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Lisa

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„Und gab's was zu entdecken?"

„Es war sehr warm, weich und eng. Hatte schon fast Angst, das du mir gleich den Finger brichst."

„Sorry, das hab ich nicht mal gemerkt."

„Ist schon ok. Hauptsache es hat dir gefallen."

„Ja mega."

„Das freut mich."

„Ist es nicht verrückt, dass mir das gefallen hat?"

„Nö, wieso denn?"

„Weiß auch nicht. Ist jetzt nicht so normal oder?"

„Was ist schon normal heutzutage. Solange es dir und mir gefällt, kann es so falsch nicht sein."

„Da hast du recht. Schon verrückt was du alles mit mir machst. Wieso ich?"

„Weiß nicht. Passt doch irgendwie oder?"

„Ja schon. Kann es nur kaum glauben. Gerade ich als..."

„Nerd? Ach hör doch auf. Mann ist Mann oder besser Mensch ist Mensch. Wer Lust hat, darf diese auch befriedigen. Ich mag deinen Schwanz und deinen Po. Auf den Kopf gefallen bist du auch nicht."

„Aber ne Beziehung führen wir nicht, oder?"

„Nein. Irgendwie nicht. Hoffe das stört dich nicht. Ich bin gerade nicht so auf nem Beziehungstrip." meinte ich.

„Gut. Ok. Wollte nur mal nachfragen. Du bist der Boss. Ich werde mich ganz sicher nicht beklagen."

„Darfst ruhig sagen, wenn dir was nicht passt."

„Aber es passt ja alles. Sehr gut sogar. Wenn ich denke wie es meinen Kommilitonen so geht..."

„Genieße es einfach. So wie ich auch."

Dabei drückte ich ihm meine Lippen auf den Mund.

Kapitel 25 - Peter

Es vergingen noch viele Wochen bis wir Peter wiedersahen. Wir arbeiteten jetzt schon fast ein Jahr in der Villa. Drei beste Freundinnen. Eines Abends, als uns die Limousine wieder in die Stadt brachte, überreichte Jan uns einen Brief. Jan war hin und wieder mal der Fahrer gewesen, aber nicht sehr oft.

„Von Herrn Wegmann." sagte Jan nur.

Dann fuhr er auch schon weg. Wir schauten den Brief und dann uns selber an. Was sollte das jetzt bedeuten?

MayEe nahm den Brief und öffnete ihn sofort. Überflog die Zeilen und reichte ihn dann mir. Ich hielt ihn hoch, so dass Semra und ich zusammen lesen konnten.

Es war eine Einladung. Eine Einladung an uns drei. Zu Peter. In die Villa. Am kommenden Mittwoch. Zum Essen. Legere Kleidung. Bleibt natürlich, hatte er geschrieben. Was hatte das zu bedeuten?

Wir gingen in eine Bar und spekulierten was Peter auf einmal von uns wollen könnte. Nichts machte wirklich Sinn. Wollte er unsere Abmachung beenden? Es war egal. Wir würden es erst in der nächsten Woche erfahren.

Ein paar Nächte mit schlechtem Schlaf lagen vor mir. Irgendwie hatte ich ein seltsames Gefühl. Was wäre, wenn das alles jetzt vorbei wäre? Kein Geld mehr, bzw. viel weniger. Ich hatte zwar noch den Job bei MayEe, aber den würde ich dann Semra überlassen. Sie hatte das Geld wesentlich nötiger als ich. Aber was wäre dann mit mir? Vollgas im Studium und irgendeinen langweiligen Job in der Wirtschaft annehmen. Das klang überhaupt nicht mehr reizvoll für mich. Ich mochte meine Schwänze. Die Klienten, die Kunden. Natürlich müsste ich auch irgendwas „Normales" machen. Berufserfahrung aufbauen und so weiter. Aber alles andere wollte ich nicht aufgeben.

Der Mittwoch kam schneller als befürchtet. Die Limousine holte uns wie gewohnt ab und fuhr uns zur Villa. Diesmal durften wir wieder durch den Haupteingang eintreten. Peter empfing uns mit ein paar Gläsern Champagner. Er hatte sich nicht verändert. War sympathisch und freundlich.

„Ich sehe ihr drei habt euch mittlerweile gut kennengelernt. Es tut mir Leid, dass ich euch vorher nichts von Semra erzählt habe. Aber ich wollte es ihr überlassen ob und wann sie sich vor Euch „outet". Eure Privatsphäre ist mir ein Anliegen."

„Die deiner Kunden aber nicht so sehr, oder?" warf MayEe mit einem schnippischen Unterton ein."

„Kommt erstmal mit. Hier drüben können wir uns gemütlich zusammensetzen und alles besprechen."

Wir gingen in einen Salon. Nahmen auf bequemen Sofas und Sesseln Platz und warteten was jetzt kam.

„Ihr habt den zweiten Bildschirm also entdeckt. Nichts anderes hätte ich erwartet. Und ja. Meine Kunden werden bei dem was sie machen gefilmt. Diskretion ist das wichtigste in diesem Geschäft. Ich kann es mir nicht leisten, wenn irgendein Kunde aus der Reihe tanzt. Die Videos sind da ein hilfreiches Mittel."

„Filmst du uns auch?" wollte MayEe jetzt wissen.

„Nein. So gerne ich daran teilhaben würde, was ihr den Kunden gutes tut, so wichtig ist mir Euer Wohlbefinden. Wenn ich billige Mädchen für diesen Job haben wollte, bei denen mir alles egal wäre, dann würde ich diese kriegen. Glaubt mir. Aber ich wollte euch. Weil ihr normal seid. Authentisch. Nicht ausgebeutet euer Leben lang. Ihr würdet nicht alles tun, um hier zu arbeiten. Ihr würdet mir nicht die Stiefel lecken oder mich Eure Ärsche vögeln lassen."

So hatte Peter bislang noch nicht zu uns gesprochen. Er war sich seiner Zuhälterrolle also ganz klar bewusst.

„Ich möchte keine Schlampen, die für mich arbeiten. Ich möchte Frauen. Echte Frauen. Und ich kann sagen, dass ich mit dem was ich bislang gehört habe, sehr zufrieden bin. Keine Klagen. Nur Lob."

„Aber sehr lukrativ kann das für dich doch nicht sein?" wollte MayEe wissen.

„Ihr glaubt gar nicht was Menschen bereit sind zu bezahlen, wenn das Gesamtpaket stimmt. Die Männer kommen nicht nur wegen euch her, sondern wegen des gesamten Ambiente. Und hier ist nichts verrucht, dreckig oder zwielichtig. Das ist den Kunden etwas wert. Glaubt mir. Das Geschäft läuft. Eine Gehaltserhöhung ist allerdings nicht drin, aber ich denke ihr könnt euch nicht beklagen so wie es ist."

„Gibt es außer uns noch andere hier? Ich meine Mädchen, die hier für dich arbeiten?" wollte ich wissen.

„Das kann ich dir leider nicht sagen, Lisa. Diskretion. Aber ich versichere, dass es allen meinen Angestellten gut geht. Niemand muss etwas gegen seinen Willen tun. Ich bin zwar kein Heiland, ich bin Geschäftsmann. Aber ich möchte niemanden ausbeuten. Natürlich ist mir klar, dass ihr eure Körper verkauft. Aber ihr dürft jeder Zeit gehen. Bin ich ein Zuhälter? Ja vielleicht. Aber dann der mit den offensten Türen. Ich möchte auch gar nicht, dass ihr geht. Nur zufriedene Angestellte sind auch diskret mir gegenüber."

„Und wenn ich sage ich will mehr Geld, sonst bin ich weg?" fragte MayEe.

„Dann würde ich zunächst fragen, ob du das ein faires Angebot findest? Meinst du, du verdienst hier zu wenig?"

Peter schaute MayEe in die Augen. Sie starrte zurück. Überlegte.

„Nein, du hast schon recht, wir können uns nicht beklagen. Es ist nur fast zu gut um wahr zu sein."

„Increase happiness, reduce pain. Das ist mein Motto. Das kann man auf sich selbst, aber auch auf all seine Mitmenschen anwenden. Ich schmeiße mein Geld nicht zum Fenster raus, aber ich möchte, dass die Menschen, die mir helfen es zu vermehren ihren möglichst gerechten Anteil davon bekommen. Natürlich bleibt die Macht bei mir. Ich mag diese Macht, da will ich euch nichts vormachen. Macht kann erregend sein, findet ihr nicht?"

Und ob ich das fand. Ich musste an Jonas denken. Über ihn hatte ich die Macht. Hier war ich der Jonas. Ich konnte jederzeit gehen, aber wenn ich bleiben wollte, musste ich mich an Peters Regeln halten. Ich wollte, dass auch Jonas Spaß an dem hat, was wir zusammen ausprobieren und Peter wollte auch, dass es uns irgendwie gut geht.

„Liebe Damen, lasst uns was essen. Ich möchte hören wie es euch bei mir ergangen ist. Wie gesagt, die Kunden waren voller Lob."

Wir setzten uns zu Tisch und ließen uns bewirten. Dabei erzählten wir von unseren Erfahrungen der letzten Monate. Was uns gefallen hat und was vielleicht weniger. Die meiste Zeit sabbelte eh MayEe. Sie wich auch oft vom Thema unseres Jobs hier ab. Smalltalk in Perfektion. Nach dem Essen lehnte sich Peter auf seinem Stuhl zurück.

„Na, welche der Damen möchte mir denn jetzt zuerst einen blasen?"

Wir starrten ihn alle erschreckt an. Damit hatte keine gerechnet. Sollten wir ihm so also alles zurückzahlen? Ein Handjob, na meinetwegen. Aber ich wollte ihm keinen blasen. Davon war nie die Rede.

Wir wechselten ein paar unsichere Blicke aus. Dann sagte MayEe.

„Ok. Ich mach's."

Sie wollte schon zu Peters Hose greifen.

„Reingefallen! Hahaha. Das war doch nur ein Spaß. Haltet ihr mich wirklich für so ungehobelt?"

Wir waren alle noch in Schockstarre. Oh man. Er hatte uns verarscht. Aber eigentlich hatte er auch nur wieder seine Macht demonstriert. Er hatte Macht über uns. Irgendwas wäre passiert. Keine von uns wäre einfach aufgestanden und gegangen. Es war ein komisches Gefühl. Frei und doch nicht frei zu sein. Ich wusste nicht was ich davon halten sollte.

MayEe fand als erste wieder zu sich.

„Du Fiesling. Spielst hier mit uns. Dabei hatte ich mich gerade schon fast auf deinen Schwanz gefreut." sagte sie und zwinkerte Peter zu.

„Ist schon gut. Der braucht heute eh mal ne Pause. Ich werde euch niemals zu etwas zwingen. Das ist mein Ehrenwort. Niemals. Das einzige Druckmittel, das ich gegen Euch habe, ist eure Beschäftigung. Wenn ihr bereit seid die aufzugeben, könnt ihr jederzeit gehen."

Es war ein seltsames Geschäft was wir hier hatten. Aber allem Anschein nach war es fair. Es gab nichts zu verlieren soweit ich es überblicken konnte.

Der Abend trudelte mit weiteren Getränken und Smalltalk aus. Kurz vor dem Gehen machte Peter noch eine Ansage.

„Meine lieben Damen. Es freut mich sehr Euch wiedergesehen zu haben. Es freut mich, dass ihr euch so gut eingelebt habt und ich hoffe, dass wir diese Geschäftsbeziehung weiterführen werden. In den kommenden Wochen wird Jan euch irgendwann Umschläge überreichen. Einen für jede von Euch. Bitte öffnet sie erst wenn ihr alleine seid. Ganz alleine. Auch nicht mit einer anderen aus dieser Gruppe zusammen. Lest Euch durch was ich euch da zu sagen habe. Habt keine Angst, es ist nichts böses. Ihr werdet schon sehen. Entschuldigt die Geheimniskrämerei. Aber so ist es doch auch spannender. Wenn ihr den verschlossenen Umschlag in der darauffolgenden Woche wieder mitbringt, ohne zwischendurch das Siegel geöffnet zu haben, bleibt alles so wie es gerade ist. Das ist eure Entscheidung. Und jetzt. Gute Nacht und vielen Dank für die Gesellschaft."

Er gab uns allen Bussis auf die Wangen und brachte uns zur Limousine. Wir warfen uns nur irritierte Blicke zu. Warteten bis wir wieder in der Stadt waren.

„Mein Gott, war das creepy." sagte Semra. „Was meint er denn mit Umschlägen? Alles so geheimnisvoll. Und ich hatte gerade das Gefühl, dass alles gut wäre."

„Ja, also den ganzen Abend lang hat Peter sich sehr positiv gezeigt. Ich bin überrascht." stimmte MayEe zu. „Aber wir dürfen ihn nicht unterschätzen. Er ist ein Geschäftsmann. Er weiß ganz genau was er will."

„Und irgendwas hat das mit uns zu tun. Er will anscheinend mehr als jetzt. Aber was?" fragte ich.

„Na, wir werden es bald herausfinden. So schlimm kann es ja nicht sein. Und wir können ja auch jederzeit aufhören." sagte MayEe.

„Ach, können wir das?" fragte ich. „Du vielleicht, du hast dein Geschäft. Aber Semra? Was soll sie denn machen? Und ich will auch nicht einfach wieder zurück in ein Leben ohne Geld."

Semra sagte nichts, sondern schaute nur etwas traurig zu Boden.

„Hört mal ihr Süßen. Wenn hier irgendwas in die Hose geht, dann stehen wir das gemeinsam schon durch. Ja, ich habe mein Geschäft. Und dir hat das auch schon einiges an Geld beschert. Und wenn es hart auf hart kommt, dann kommt ihr da sicherlich auch alle irgendwie mit unter. Wir sind ein Team. Eine Clique. Ich lasse Euch nicht hängen und ihr mich hoffentlich auch nicht."

Daraufhin umarmten wir uns alle drei. Bei Semra flossen ein paar Tränen. Harte Schale, weicher Kern, dachte ich. Was wäre ich nur ohne meine Mädels geworden.

Kapitel 26 - Erwischt

Ich versuchte nicht zu viel an den bevorstehenden Brief zu denken. Beschäftigte mich mehr mit dem Studium und Jonas. Ging mit ihm auf Parties. Ich machte mir einen Spaß daraus ihm in fremden Wohnungen einen runter zu holen. Im Schlafzimmer, der Abstellkammer oder meistens auf der Toilette. Einmal saß er gerade mit herabgelassenen Hosen und gespreizten Beinen auf dem Badewannenrand. Da ging auf einmal die Tür auf und ein Mädchen torkelte herein. Sie war eine aufgebrezelte Tussi.

„Upsi." sagte sie nur. „Lasst euch nicht stören."

Ich stockte kurz, massierte aber schließlich weiter Jonas langen Schwanz. Er sah etwas erschrocken aus. Fing sich aber auch schnell wieder und ließ es geschehen. Das Mädel ging zur Toilette. Streifte ihren Minirock hoch und zog ihr schwarzes Höschen runter. Dann plumpste sie auf das Klo. Es fing an zu tröpfeln. Dabei begutachtete sie aufmerksam unser Treiben.

„Dein Freund hat aber einen ganz schön langen Schwanz."

Ihr war eindeutig anzumerken, dass sie was getrunken hatte.

„Da muss man ja Schwertschluckerin für sein, hihihi." giggelte sie. „Wow, das sieht aber ganz schön professionell bei dir aus."

„Kann man alles lernen." sagte ich nur.

„Darf ich auch mal?" fragte sie auf einmal.

Jonas blickte erst sie erschrocken an und dann mich. Ich grinste und nickte ihm zu. Wieso nicht, dachte ich mir. Jonas Schwanz war schön anzufassen. Dann konnte er auch mal sehen was er an mir eigentlich hat.

„Ja klar." sagte ich. „Komm her und zeig mal was du kannst."

Sie war offensichtlich mit dem Pinkeln fertig. Anstatt aufzustehen lehnte sie sich aber nach vorne und kniete auf allen Vieren vor Jonas. Ihr Höschen hatte sie nicht wieder hochgezogen. Sie griff mit ihrer Hand nach Jonas langer, dünner Latte. Sie hatte lange Fingernägel. Nicht optimal für einen guten Handjob. Wie sie ihn dann bearbeitete war gar nicht mal schlecht. Die Bewegungen waren recht flüssig. Jonas schien es auch zu gefallen. Mein Blick viel auf ihren blanken Hintern. Sie hatte einen wunderschönen, kleinen, knackigen Po. Da wurde ich fast neidisch. Dagegen war meiner mit seinen Dellen ja fast fett. Nur kein Neid, dachte ich mir. Dafür bin ich keine Tussi.

„Ich blase lieber." sagte die Unbekannte.

Und schon fing sie an Jonas Schwanz zu lutschen. Na jetzt kriegt er aber das volle Programm, dachte ich mir. Na warte, da hab ich aber auch noch was mitzureden. Vielleicht wollte sie ihn auch noch vögeln?

Eigentlich hatte ich für Jonas heute eine kleine Überraschung dabei gehabt. Seinen eigenen Plug. In etwa so groß wie meiner, auch Edelstahl, aber mit einem Ring am Ende, so dass man ihn gut und schnell rein und rausziehen konnte. Eigentlich wollte ich ihm den einführen und ihn den Rest des Abends damit durch die Party laufen lassen. Aber jetzt hatte ich eine andere Idee. Ich holte den Plug aus meiner Tasche und hielt ihn hoch, so dass Jonas ihn sehen konnte. Er war sichtlich überrascht, aber grinste. Ich grinste zurück und griff mit einer Hand an die Pobacke der Unbekannten. Fest und weich zugleich. Wie gemein. Ich knetete sie ein paar mal. Dann deutete ich mit dem Plug nach unten. Jonas schaute mich ungläubig an. Wollte ich das wirklich tun? Ja, ich wollte. Ich steckte den Plug in meinen Mund und benetzte ihn gut mit Speichel. Dann setzte ich mich auf den Boden und spreizte die Pobacken des Mädels. Sie ließ es einfach geschehen. Vielleicht stöhnte sie, aber mit einem Schwanz im Mund war das schwer zu verstehen. Ich ließ den Plug durch ihre Spalte und über ihr Poloch gleiten. Ihr kleines dunkles Loch zog sich zusammen als das Metall es berührte. Es sah geil aus. Ich zog den Plug durch ihre rasierten Schamlippen und wieder zurück zum Po. Dann drückte ich ihn mit etwas Kraft in ihr Arschloch. Es ging recht leicht. Vielleicht war sie durch den Alkohol gut entspannt.

„Hey!" rief sie. „Was machst du da? Was machst du an meinem Arsch?"

„Ich sorge dafür, dass du auch ordentlich was spürst, wenn du gleich gefickt wirst." antwortete ich.

Dabei gab ich ihr einen Klaps auf den Po. Sie hatte Jonas Schwanz schon wieder im Mund. Anscheinend war ihre Empörung gar nicht so groß. Ich zog ein wenig an dem Ring, um zu sehen wie ihr Schließmuskel sich weitete. Es sah geil aus. Dann steckte ich ihr eine Hand zwischen die Beine. Ich hatte noch nie die Muschi einer anderen Frau angefasst. Gesehen schon, klar. Bei MayEe und Semra. Aber angefasst noch nie. Sie hatte dicke glatte Schamlippen. Und dazwischen ein kleines Scheidenloch. Alles war feucht. Mein Mittelfinger rutschte sofort rein. Sie zuckte zusammen. Stöhnte jetzt eindeutig. Eigentlich auch ganz geil, dachte ich mir. Ob ich sie zum Höhepunkt fingern könnte? Ich griff mit der anderen Hand vorne um sie rum und suchte ihren Kitzler. Auch hier waren keine Haare zu finden. Aber der Kitzler war da. Klein und hart, wie eine Perle. Ich umspielte ihn, so wie ich es bei mir selbst auch gemacht hätte. Dabei schob ich ihr immer wieder meinen Finger in die Muschi. Ihr Arsch zog sich immer wieder zusammen, vor Erregung. Es sah geil aus. Dann kam sie. Jonas Schwanz rutschte aus ihrem Mund. Sie krallte sich in seinen Oberschenkeln fest und stöhnte. Krampfte. Zuckte. Und das eine ganze Weile. Ich hatte eine andere Frau zum Orgasmus gefingert. Ein geiles Gefühl. Ich ließ sie eine Weile zur Ruhe kommen, dann zog ich sie mit dem Oberkörper zurück zum Klo. Da kniete sie jetzt mit den Armen auf der Schüssel und steckte Jonas ihren bestückten Arsch entgegen.

„Na los. Besorg's ihr. Das hast du dir verdient."

Jonas sah mich sehr ungläubig an. Damit hatte er nicht wirklich gerechnet. Hier präsentierte ich ihm nun die Muschi einer anderen Frau. Von hinten. Und dabei einen, nein seinen, Plug im Arsch.

„Los, komm schon. Aber Spritz ihr lieber auf den Arsch. Wer weiß."

Wieder schüchtern kniete sich Jonas langsam hinter die Unbekannte und setzte seine Eichel an ihre Schamlippen. Ich griff zu und führte seinen Schwanz in ihre Scheide. Er glitt problemlos hinein. Ich spreizte ihre Pobacken und sah nun zu wie mein Jonas, mein Hündchen, diese Bitch, diese Hündin vögelte. Es dauerte nicht lange und er zog seinen Schwanz raus und spritzte eine Ladung auf ihren Arsch. Ich grinste nur. Was für eine herrliche Wendung der Ereignisse.

Dann bedeutete ich Jonas sich anzuziehen und das Bad zu verlassen. Ich verschloss die Tür wieder und half der Unbekannten auf die Beine. Erst im stehen zog ich ihr den Plug raus.

„Danke, das war ein guter Test mit dir." sagte ich und gab ihr ein Bussi auf die Wange.

Sie war viel zu k.o. um etwas sagen zu können. Ich half ihr noch sich zu waschen und sich wieder etwas herzurichten.

„Wenn du mal wieder Bedarf hast, melde dich bei mir. Ich bin Lisa."

Dabei schrieb ich ihr mir Lippenstift meine Handynummer auf die Pobacken. Vielleicht würde sie sie ja dort entdecken. Dann ging ich raus, sammelte Jonas ein und sorgte dafür, dass wir die Party schnell verließen.

„Wow, was war das denn schon wieder?" fragte Jonas ungläubig.

„Geil oder? Auf jeden Fall unerwartet."

„Ja voll. Ich meine...hast du mich gerade eine andere Frau bumsen lassen?"

„Du bist ein freier Mensch, du darfst bumsen wen du magst."

„Echt? Wow."

„Na klar. Du glaubst doch wohl nicht ich erhebe Ansprüche auf dich."

„Ach so. Alles klar. Also gut. Weiß ich Bescheid."

Als hätte er jemals auch nur daran gedacht mit einer anderen was zu haben, während ich ihn doch in die ungewöhnlichsten Sex-Situationen einführte.

Wir gingen untergehakt nach Hause. Als wir an einem dunklen Park vorbei kamen hielt ich an. Etwas fehlte noch. Ich stellte mich hinter Jonas und öffnete seine Hose.

„Hier nochmal?" fragte er unsicher.

„Nein. Aber ich hatte ja noch was für dich."

Dabei lutschte ich den Plug nochmal an und schob ihn ihm in sein Poloch. Es dauerte einen Moment, aber dann steckte er drin.

„Oh..., ah...verstehe. Wow, das ist... Ist das der?"

„Ja. Der war eigentlich für dich. Jetzt durfte diese Schlampe ihn zuerst testen. Aber immerhin. Jetzt wissen wir, dass er gut ist. Ich hab ihn danach natürlich gewaschen, keine Angst."

„Und den muss ich jetzt da drin lassen?"

„Ja. Zumindest bis wir zu Hause sind. Vielleicht kümmere ich mich da persönlich darum, dass er wieder raus kommt."