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Lisa

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„Genau so ist es." bestätigte ich.

„Na los Mädels, mal sehen ob die Limousine uns auch zu dritt mitnimmt."

Das tat sie. Dem Fahrer schien es egal zu sein. In der Stadt angekommen, wollte MayEe Semra nicht einfach laufen lassen.

„So, Semra. Wie sieht es aus? Ich denke wir sollten uns alle etwas kennenlernen, oder? Darf ich euch auf ein paar Drinks einladen?"

Kurz darauf fanden wir uns zu dritt in einer Bar wieder. MayEe plapperte vor sich hin. Wir schlürften ein paar Cocktails. Als MayEe Ihren Monolog beendet hatte und Semra wahrscheinlich nicht wirklich mehr über sie wusste, war ich an der Reihe.

Meine Geschichte war schnell erzählt, Studium, Nebenjob, Blabla. Meine Freundschaft zu MayEe und so weiter. Die Lotus Oase erwähnte ich, genauso wie MayEe vorher, nicht. Das war ihre Sache. Sie sollte selbst entscheiden wen sie darin einweihte. Bislang kannten wir Semra ja auch kaum.

Dann war Semra an der Reihe. Sie war in der Tat türkisch stämmig. 29 Jahre alt. Hatte fünf Geschwister und lebte mit ihrer Familie in einer Gegend, die man durchaus als Ghetto bezeichnen konnte. Vor ungefähr einem Jahr hatte sie Peter kennen gelernt und den Job in der Villa angenommen. Dort gab sie Hand- und Blowjobs wie sie freizügig erzählte. Auch für sie war es nur ein Job und sie fühlte sich nicht als Nutte. Ihre Familie wusste nichts von ihrer Arbeit. Und sollte es auch nicht erfahren. Mit dem Geld, das sie verdiente, unterstütze sie ihre Familie und legte einen guten Teil davon zurück. Ihre Eltern glaubten, sie hätte einen Bürojob. Damit ihre ordentlichen Einnahmen nicht auffielen, wohnte sie weiterhin zu Hause. Sie war glücklich über die Möglichkeiten, die sie durch ihr Engagement in der Villa erhalten hatte. Das war natürlich mehr als verständlich.

„Hast du ne Ahnung warum Peter dir diesen Job angeboten hat?" wollte MayEe wissen.

„Nee. Eigentlich nicht. Er meinte ich sei so natürlich. Keine Tussi. Real und sowas."

„Interessant, ja irgendwas scheint er an ‚normalen' Frauen zu mögen. Bei uns hat er sowas auch gemeint." sagte MayEe.

„Wie Nutten sehen wir drei nicht wirklich aus." meinte Semra.

„Ich wohl noch am ehesten." lachte MayEe. „Ach Semra, schön, dich kennen zu lernen. Ich glaube wir liegen alle auf der selben Welle. Ich hoffe wir kommen alle gut miteinander klar."

„Na an mir soll's nicht liegen. Prost!"

Wir stießen an und es wurde eine lange Nacht. Trinken, Tanzen, Flirten. Semra passte wirklich zu uns. Schon nach diesem ersten gemeinsamen Abend fühlte es sich an wie mit einer neuen Freundin.

Von nun an ließen wir uns gemeinsam von der Limousine abholen und zurück bringen. Wir trafen uns auch neben der Arbeit und wurden schnell zu einem festen Dreiergespann. Semra mit ihrer derben, offenen Art. MayEe die Geheimnisvolle. Und ich. Die Studentin. So verschieden und doch so vertraut.

Peter sahen wir lange Zeit nicht wieder. Die Arbeit wurde zur Routine. Die Wochen vergingen. Wir tauschten uns über alles aus. Männer, Schwänze, Techniken. MayEe und Semra waren sehr viel lockerer als ich. Beide hatten kein Problem den Kunden einen zu blasen und das Sperma zu schlucken. Manchmal belächelten sie mich, weil ich weiterhin darauf bestand nur Handjobs zu geben.

„Dir entgeht da was Süße!"

Ich war mit meinem Weg zufrieden. Beim Wichsen machte mir auch so schnell keiner mehr was vor. Ich war sicherlich von uns Dreien die Expertin darin. Und ich hatte Spaß daran. Ich mochte es Schwänze zwischen meinen Fingern zu sehen und zuzuschauen wie sie abspritzten. Der Gedanke nach mehr kam mir nie. Ohne Semra und MayEe wäre es wohl auch nie dazu gekommen.

Kapitel 19 - Freundinnen

Nach einiger Zeit machte MayEe den nächsten Schritt.

Wir waren mal wieder in einem Café.

„Semra, ich muss dir noch was erzählen." begann sie.

Semra schaute auf.

„Was denn?"

„Natürlich haben Lisa und ich Peter nicht einfach so kennen gelernt. Eigentlich hat Lisa ihn kennen gelernt. Genauer gesagt seinen Schwanz."

Semra schaute etwas verwundert und zog eine Augenbraue hoch.

„Du musst wissen, dass die Villa nicht unser einziger Job ist. Ich besitze ein Geschäft. Einen Massagesalon. Die Lotus Oase."

Dann weihte MayEe Semra in ihr Geheimnis ein. Semra wirkte zunächst überrascht, aber hörte lächelnd und manchmal kopfschüttelnd geduldig zu. Dann kam sie auf mich und meinen zweiten Job zu sprechen. Von da an übernahm ich und erzählte meine Geschichte. Und wie ich Peter getroffen, beziehungsweise er mich gesucht und gefunden hatte.

„Das ist ja krass. Wow." staunte Semra. „Aber so ergibt es auch viel mehr Sinn."

„Du darfst uns gerne mal in meinem Geschäft besuchen kommen. Lisa mag es wenn man ihr bei der Arbeit zuschaut." grinste MayEe.

„Ich glaube du magst es eher mir bei der Arbeit zuzuschauen." entgegnete ich.

„Kann auch sein." grinste sie zurück.

„Was? Du bist dabei wenn Lisa den Kerlen einen runterholt?" wollte Semra wissen.

„Ja, hin und wieder. Sie macht das wirklich gut. Da kann man noch was lernen. Dafür hat man doch Freundinnen."

„Ihr seid ja irgendwie verrückt." meinte Semra.

„Auf jeden Fall. Darum passt du ja auch so gut zu uns. Ist es eigentlich normal, das Peter sich nie zeigt?"

„Denke schon. Ich hab ihn nur zweimal gesehen, seit ich in der Villa arbeite. Aber solange das Geld kam, hab ich auch nichts hinterfragt."

„Oh, ok. Nagut.." meinte MayEe.

„Machst du dir Sorgen?" wollte ich wissen.

„Nein, nicht wirklich. Ich weiß nur immer noch nicht genau was ich davon halten soll. Jetzt sitzen hier drei verrückte Mädels, verdienen unkompliziert ne Menge Kohle. Das fühlt sich irgendwie komisch an."

„Ach, genießen wir es einfach." sagte Semra. „Schnell verdientes Geld. Wenig Fragen. Was wollen wir mehr?"

„Ja, das stimmt schon." meinte MayEe.

„Peter wird schon wissen was er davon hat. Wer weiß was er von den Typen dafür verlangt." sagte ich.

„Muss wohl, Ja. Er ist sicherlich geschäftstüchtig." meinte MayEe. „Egal, Semra, komm doch nächste Woche einfach mal zu uns ins Geschäft, wenn du magst."

„Ja klar. Gerne. Mädels, ihr seid toll. Ihr seid die ersten echten Freundinnen, die ich je hatte."

„Das Kompliment kann ich nur zurück geben." bestätigte ich.

„Wobei du doch alle Voraussetzungen hättest Everybody's Darling zu sein." meinte Semra und schaute mich an.

„Kein Bedarf. Ich bin nicht allzu gerne unter Menschen. Nur mit euch."

„Und mit Jonas." warf MayEe ein.

„Wer ist Jonas?" wollte Semra wissen.

„Ihre Sexsklave!"

„Ach gar nicht."

„Jawohl. So ein langer, dürrer Nerd. Der folgt ihr aufs Wort."

„Bist wohl neidisch, was?" wollte ich wissen.

„Ja, vielleicht schon, manchmal. Im Geschäft muss ich immer das tun was die Männer mögen."

„Könntest dir ja auch mal was anderes suchen."

„Nee, keine Zeit für mehr Schwänze. Momentan reicht's"

„Moment, ich komme nicht mehr mit." sagte Semra. „Also Jonas ist dein Freund?"

„Nein, Affäre. Nichts festes. Aber wir vögeln gelegentlich miteinander. Und MayEe bleibt lieber ganz solo."

„Ok, alles klar."

„Und bei dir? Irgendwas am laufen?"

„Nein, momentan nicht. Meine Familie sieht sowas eh nicht gerne und so wirklich Bedarf hab ich gerade auch nicht. Wenn sich was ergibt, dann ergibt sich was." meinte Semra.

„So ist es. Auf selbstbewusste Frauen. Prost, Mädels!"

Kapitel 20 - Zu Besuch

Semra besuchte uns tatsächlich in der Lotus Oase. Ich war etwas überrascht, weil ich an dem Tag nicht damit gerechnet hatte. Aber anscheinend hatte MayEe sie bereits vorher eingeladen und ihr den Nachmittag über das Geschäft gezeigt. Genauso wie mir damals. Jetzt, als ich zur Arbeit kam, saßen sie beide vergnügt in meinem Zimmer und plauderten.

„Da bist du ja, Lisa. Wir haben es uns schon gemütlich gemacht." begrüßte mich MayEe.

„Das seh ich wohl. Hi, Semra." sagte ich.

„Das hier ist Lisas Reich. Hier hat sie die Fäden, besser gesagt die Schwänze, in der Hand." lachte MayEe. „Manchmal erlaubt sie mir aber zuzuschauen."

„Das Zimmer ist wirklich sehr schön. Gefällt mir. Aber du weißt hier ja gar nicht was für Kerle da ihren Schwanz durch das Loch schieben." sagte Semra erstaunt.

Ich wusste nicht wirklich worauf sie hinaus wollte.

„Nein, interessiert mich auch nicht."

„Ich finds manchmal ganz interessant."

MayEe und ich schauten sie etwas verwundert an.

„Ihr habt doch...ich meine...ihr wisst doch... Scheiße Mädels. Das kann ja wohl nicht sein." rief Semra.

Sie warf sich auf das Sofa und lachte sich herzhaft aus. Wir hatten keine Ahnung was los war. Hatte sie einen kleinen Wahnsinnsanfall? Als sie sich wieder beruhigt hatte, setzte sie sich auf und sah uns gespielt ernst an.

„Ihr wisst es wohl wirklich nicht."

„Was denn?" wollte MayEe jetzt wissen.

„Ihr hab noch nie einen der Kerle in der Villa gesehen?"

„Nein, natürlich nicht. Wie auch?" fragte ich.

„Ihr habt doch auch zwei Fernseher in euren Zimmer, oder? Habt ihr euch nie gefragt wofür der zweite ist?"

War das jetzt ihr Ernst? Ich meine, ich hatte jetzt schon eine Idee wofür ein zweiter Fernseher gut sein könnte. Aber das wäre ja...

„Meinst du das echt?" wollte ich von Semra wissen.

„Was denn überhaupt? Ich steh hier irgendwie noch auf dem Schlauch." rief MayEe empört.

„Ja. Ganz im Ernst. Auf dem zweiten Fernseher könnt ihr euch die Kerle anschauen denen Ihr es besorgt. Da ist eine Kamera in dem anderen Raum. Mein Gott. Das ist doch ein großer Teil des ganzen Spaßes. Diese Gesichter manchmal." lachte Semra schon wieder.

Es war also ihr Ernst. Wie konnten wir das übersehen haben? Nicht für eine Sekunde hatten wir das hinterfragt. Wahnsinn.

„Du sagst, die Kunden werden in dem anderen Raum gefilmt und wir könnten uns das anschauen?"

„Ja, ganz genau."

„Peter ist doch echt ein Schwein. Oder wissen die Kunden das?" empörte sich MayEe.

„Keine Ahnung. Da habe ich nie drüber nachgedacht."

„Wahrscheinlich filmt er uns auch noch dazu und vertickt die Videos noch zusätzlich." schnaubte MayEe wütend.

„Meinst du wirklich? Kann ich mir irgendwie nicht vorstellen." meinte ich.

Ich hatte nicht den Eindruck, dass Peter jemand war, der sowas heimlich machen würde. Aber wer weiß. Die Möglichkeit bestand natürlich.

„Ich denke wir müssen mal wieder mit Peter reden." sagte MayEe. „Ich kümmere mich drum."

„Nagut, aber nächstes Mal möchte ich das dann erstmal ausprobieren."

„Es ist wirklich lustig, finde ich." sagte Semra.

„Psst. Mein erster Klient ist da." flüsterte ich.

Die Mädels waren sofort still. Ich setzte mich unter das Loch auf meinen Schemel. Semra saß auf dem Sofa und MayEe auf dem Stuhl. Nach einer kurzen Weile schob sich ein recht kurzer, dünner Schwanz durch das Loch. Ich griff zu und begann mit der Arbeit. Schnell wurde er steif. MayEe und Semra schauten gebannt zu. Dann hob MayEe, wie so oft schon ihre Beine auf den Stuhl. Dadurch schob sich ihr Rock hoch und entblößte ihre nackte Muschi. Semra, schaute sie zunächst verwundet an, aber fing dann an zu grinsen. Das war es also, was MayEe ihr mit den kleinen Besuchen bei mir angedeutet hatte.

MayEe bespielte ihre Muschi mit ihren Fingern, während ich den Schwanz massierte. Semra wusste gar nicht wo wie überall hinschauen sollte. Auch MayEes glücklicher Blick wechselte zwischen dem Schwanz und Semra hin und her. Sie kam fast gleichzeitig mit dem Klienten, der eine kleine Fontaine in den Raum ergoss. Alle drei grinsten wir uns an. Dann war der Schwanz wieder weg.

„Ups," sagte MayEe. „Da konnte ich mich wohl mal wieder nicht zurückhalten."

„Verstehe," sagte Semra. „Habt ihr auch miteinander was am laufen?"

„Nein." sagte MayEe. „Zumindest bislang nicht."

Dabei zwinkerte sie mir zu.

„Aber was nicht ist kann ja noch werden. Aber Spaß bei Seite. Ich genieße einfach diese kleinen Momente, solange es Lisa nicht stört."

„Das darfst du gerne." meinte ich und warf ihr einen Kussmund zu.

„Ihr seid krass. Aber echt."

„Komm Semra, wir lassen Lisa weiter arbeiten. Vielleicht darfst du ja in Zukunft nochmal zuschauen."

„Na klar, solange ihr meine Klienten nicht vergrault seid ihr mir immer willkommen." sagte ich.

„Du bist die Beste, Süße."

Kapitel 21 - Hündchen an der Leine

Durch meine neue Wohnung musste ich mit Jonas nicht mehr ins Hotel. Es war gut. Er stellte keine Dummen fragen warum ich mir das jetzt leisten konnte. Er war immer noch mein gefälliges Hündchen. Sowieso war er anscheinend meistens in sein Informatikstudium vertieft. Hatte seine Nerd Freunde. Und die hatten anscheinend alle wenig Sex. Von daher war er glücklich, dass ich ihm hin und wieder meine Aufmerksamkeit schenkte. Manchmal hatte ich echt überlegt ob ich ihn nicht zu meinem kleinen Liebessklaven erziehen könnte. Würde er sowas mitmachen? Devot war er irgendwie. Zumindest sexuell gab ich den Ton an. Aber wie sollte ich sowas anstellen? Einfach fragen wollte ich ihn nicht. Es war auch eher eine Fantasie, als ein wirkliches Verlangen. Trotzdem wollte ich ihn behalten.

Ich hatte mir ein großes Bett zugelegt mit eisernen Stäben an Kopf- und Fußende. Es gefiel mir. Es war irgendwie mächtig. Und altmodisch. Und königlich. Irgendwie passte es.

Einmal lagen wir auf dem Bett, beide nackt. Ich spielte an seinem Schwanz rum. Wichste ihn leicht. Jonas lag einfach da. Wahrscheinlich genoss er es.

„Darf ich dich fesseln?" fragte ich auf einmal. Keine Ahnung warum genau.

„Fesseln? Was? Was meinst du?"

„Ich würde dich gerne fesseln. Ans Bett."

„Oh. Ok. Und wie stellst du dir das vor?"

„Keine Ahnung. Da hab ich ehrlich gesagt noch nicht so drüber nachgedacht. Es kam mir nur gerade in den Sinn."

„Und was willst du dann mit mir machen?"

„Dich benutzen." grinste ich ihn an.

Er schien etwas überrascht.

„Be...benutzen?"

„Ja. Keine Sorge. Ich will dir nicht weh tun. Nur fesseln. Und dann benutzen. Findest du die Vorstellung nicht aufregend?"

„Doch....irgendwie schon. Aber wie soll das...?"

„Moment. Ich schau mal ob ich irgendetwas finde."

Natürlich war ich in keiner Weise vorbereitet. Hatte ich noch irgendwo Klebeband? Aber das hätte sicherlich wehgetan. Seile oder irgendwas hatte ich nicht. Irgendwelche Paketschnüre? Nein. Nix. Schade eigentlich.

Dann hatte ich eine Idee.

„Mach die Augen zu, Ja? Und zwar bis ich fertig bin."

„Oh. Ok."

„Und streck Arme und Beine von dir. Wenn ich aufhören soll, sag es einfach."

„Nein, alles gut." sagte er.

Er streckte alle Viere von sich und schloss die Augen. Allein der Anblick war schon anregend. Wie ausgeliefert lag er da. Sein langer dünner Schwanz reckte sich gegen die Decke. Ich verspürte Lust mich einfach auf ihn zu setzen. Aber ich hatte mehr vor.

Ich ging zu meinem Schrank und suchte ein paar Leggins raus. Die waren schön dehnbar und relativ lang. Ich verknotete vier an allen Eckpfosten des Bettes. Dann versuchte ich sie vorsichtig an seinen Hand- und Fußgelenken zu befestigen. Ich hatte Angst sie zu fest zu machen, aber es kam keine Beschwerde.

„Lass die Augen zu, aber beweg mal Arme und Beine, um zu sehen ob es hält."

Alles hielt. Da lag Jonas. Nackt und gefesselt auf meinem Bett. Ich war zufrieden. Mein Hündchen. Angebunden. Ich griff zwischen meine Beine und rieb ein paar mal über meinen Kitzler. Der visuelle Reiz machte mich an. War es das gleiche was MayEe verspürte wenn sie zu sah wie ich den Klienten den Schwanz wichste? Gut möglich.

Ich stieg auf das Bett und kniete mich über Jonas Gesicht. Er hielt seine Augen tapfer geschlossen. Ich spürte seinen Atem auf meiner Muschi. Er keuchte fast etwas. War er erregt? Oder aufgeregt?

„Augen auf." sagte ich.

Jonas öffnete die Augen und blickte genau auf meine Muschi. Er war etwas überrascht aber sah zufrieden aus.

„Na dann zeig mal was du gelernt hast." sagte ich und senkte meine Schamlippen auf sein Gesicht. Er fing an mich zu lecken. Er hatte in den letzten Wochen ziemliche Fortschritte gemacht. Wusste mittlerweile was gut war und was man lieber weglässt. Ich rieb meine Muschi über seine Zunge. Ließ ihn schmecken, lecken, genießen. Mal griff ich nach hinten an seinen Schwanz und massierte ihn ein wenig. Dann griff ich in sein Haar und drückte ihn fest an meine Schamlippen. Er war mir ausgeliefert.

„Willst du mehr?" fragte ich.

Jonas nickte. Ich griff nach hinten und spreizte meine Pobacken. Dann schob ich mich langsam vor, so dass mein gespreizter Arsch sich seiner Zunge näherte. Jonas verstand. Er ließ es zu. Ich schob meinen Arsch zu seine Zunge und ließ ihn mein Poloch lecken. Ich wusste nicht ob er es mochte oder nicht. Aber er tat es. Er züngelte und leckte an meiner Rosette. Es fühlte sich gut an. Etwas ungewohnt. Aber sehr erregend. Beim nächsten Mal würde ich mich wieder seinem Hintern widmen. Ich hatte Lust diese Seite weiter zu erkunden. Ich ließ seine Zunge noch einige Minuten zwischen meinem Kitzler und meinem Poloch hin und her gleiten. Genoss die feuchte Stimulation. Hätte es mir gerne nebenbei schon gemacht. So wie MayEe. Aber es war noch nicht der richtige Zeitpunkt.

Dann stand ich auf. Betrachte mein Hündchen und seinen feucht verschmierten Mund.

„Brav." sagte ich mit einem Grinsen.

Auch Jonas grinste zurück. Es schien alles ok für ihn gewesen zu sein.

„Jetzt will ich dich vögeln, sagte ich. „So lange und intensiv wie es mir gefällt."

„Oh, ok. Gerne. Du bestimmst."

Ich legte einen Finger auf die Lippen.

„Psst. Nicht so viel reden. Einfach zuhören."

Ich wollte, dass er nichts sagt. Wollte nur selber reden. Also nahm ich einen meiner Slips und stellte mich wieder auf das Bett über seinen Kopf. Ich zog den Slip einige Male durch meine ausgeschleckte Muschi. Dann knüllte ich ihn zusammen und stieg vom Bett.

„Mund auf. Wenn es dir nicht mehr gefällt, zwinker einfach ganz doll mit den Augen."

Dann schob ich ihm meinen Slip in den Mund. Jonas ließ es einfach geschehen und schaute mich nur noch mit großen Augen an. Er war mir hörig. Das mochte ich.

„Ich werde dich jetzt zum Abspritzen bringen. Kurz und schmerzlos. Dann warten wir ein paar Minuten. Und dann, wenn dein Penis wieder steht werde ich dich vögeln. Mit meinem Tempo. Bis ich komme. Während du hier angebunden liegst, ok?"

Jonas nickte vorsichtig.

„Sehr gut. Dann legen wir los."

Ich griff nach seinem Schwanz und massierte ihn professionell. Ich wusste wie ich es ihm in wenigen Augenblicken besorgen konnte. Ich hätte es auch herauszögern können, aber ich wollte nur schnell den ersten Druck von ihm ablassen. Ich sah, dass er hin und wieder mit den Armen oder Beinen zuckte. Aber die Fesseln hielten. Nach kürzester Zeit schon Spritze er seine Ladung aus seiner Eichel auf seinen Bauch. Ich ließ seinen Schwanz los und verrieb seine Ladung langsam auf seinem Bauch. Dann noch auf seiner Stirn und seinen Wangen. Ich wusste, dass er sein Sperma noch nie selbst probiert oder abgeleckt hatte und auch ich hatte es bislang nicht in den Mund genommen. Aber ich schmierte gerne damit rum. Und heute war ich sein Frauchen. Jonas beschwerte sich nicht, sondern sah nur mit großen Augen zu was da mit ihm geschah.

Ich betrachtete mein Werk. Jetzt wollte ich etwas warten, damit er sich regenerieren konnte. Ich machte Musik an und tanzte nackt durchs Zimmer und ums Bett. Wackelte mit meinem Popo vor Jonas Gesicht. Steckte ihm die Zunge raus und hatte meinen Spaß.

Durch meinen Slip in seinem Mund sah er etwas gequält aus. Kurzerhand erlöste ich ihn und zog den Slip raus. Er atmete ein paar mal heftig ein und aus, aber er lächelte.

„Wow..., das war,...Du bist wirklich etwas verrückt."

„Das nehme ich als Kompliment. Hoffe es hat dir soweit auch gefallen."

„Auf jeden Fall. Auch wenn es irgendwie komisch ist sich nicht bewegen zu können. Sehr ungewohnt."

„Du siehst geil aus wie du da liegst." sagte ich. „Bereit vernascht zu werden."

Wir grinsten uns an und ich tänzelte noch etwas weiter. Irgendwann griff ich wieder nach seinem Schwanz. Konnte eine leichte Reaktion, ein Pochen spüren. Ich nahm den Slip und stopfte ihn wieder in Jonas Mund. Es war Zeit für Runde zwei.

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