Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Lisa

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
Mayia
Mayia
244 Anhänger

„Nein, ich bin durch für heute..."

„Darf ich dich noch zu einem letzten Drink motivieren?"

„Nein danke", lehnte ich ab.

Er war sichtlich enttäuscht. Ich lehnte mich vor, so dass unsere Wangen sich berührten. Dann hauchte ich ihm ins Ohr.

„Aber wenn du willst, dann hole ich dir draußen einen runter. Jetzt sofort."

Ich zog meinen Kopf zurück und schaute ihn frech an. Er war verwirrt. Hatte ich ihm das wirklich angeboten? Und war das ernst gemeint? Er konnte es nicht wissen.

„Was...? Ist das..., ist das dein Ernst?"

Ich nickte nur und grinste. Dann nahm ich ihn an die Hand und zog ihn aus der Tür raus. Ich stürmte das Treppenhaus hinunter.

„Warte...wo...wo willst du denn hin?" rief er mir hinterher.

Draußen vor der Tür angekommen, schaute ich mich um. Wo könnte es gehen? Nicht hier. Zu hell. Zu offensichtlich.

Ich ging ein Stück weiter. Suchte ein geschütztes Plätzchen. Da. Ein Torbogen. Ein Innenhof. Alles dunkel.

„Komm mit", sagte ich und ging in die Dunkelheit.

Der Innenhof war still und verlassen. Sobald man drin war, war es auch nicht mehr stockdunkel, aber dunkel genug.

„Also. Nur ein Handjob. Nicht mehr. Kein anfassen oder sowas, verstanden?"

„Ok, ok. Du bist aber eine ganz schön Wilde. Womit hab ich das denn verdient?"

„Du warst einfach zur richtigen Zeit am richtigen Ort." sagte ich. „Los. Hose runter."

Er öffnete seinen Gürtel und seinen Knopf und schob sich langsam die Hose runter.

„Willst du ihn nicht auspacken?" fragte er.

Sein Schwanz beulte seine Boxershorts bereits aus. Sehr gut, weniger Arbeit, dachte ich mir.

„Nein. Das gehört nicht zum Deal."

„Ok, ok. Na dann mach ich das. Schau her."

Er zog die Boxershorts runter und sein Schwanz streckte sich in die dunkle Nacht. Heute kann ich sagen, das es ein schöner, aber unterdurchschnittlich langer Schwanz war. Gerade, unbeschnitten, rasiert.

Ich griff zu. Legte meine Finger um den kleinen Schwanz und fing an zu wichsen. Er stöhnte entspannt auf.

„Wow. Nicht schlecht. Du gehst aber voll ran."

Ich gab sogar noch Gas. Wollte es schnell machen. Wollte ihn reizen. Keine Zeit für Gefühle. Einfach rubbeln bis er abspritzt. Aber es dauerte. Vielleicht hatte er zu viel getrunken.

Gefühlt dauerte es Minuten. Dann langsam steigerte sich sein Stöhnen. Er wurde lauter.

„Oh yeah, Baby. Das Ist geil. Das ist mega geil. Gleich Spritz ich!"

Das war zum Glück nicht gelogen. Nach einem kurzen Moment verkrampfte er und spritzte eine ordentliche Ladung in die Dunkelheit.

„Wow. Das war geil. Und du willst wirklich nicht mehr? Ich meine, wir könnten noch so viel Spaß haben."

„Nein danke. Kein Bedarf." antwortete ich. „Gute Nacht" rief ich ihm noch im Umdrehen zu und rannte los. Wollte weg. Wollte alleine sein.

„Du bist ganz schön seltsam, weißt du das?" hörte ich ihn noch hinter mir her rufen.

Das war mir klar. Wie sollte es auch anders auf jemanden wirken. Wann kriegt man schon mal einfach so einen Handjob von einer fremden Frau angeboten? Naja. Andere Männer bezahlen sogar dafür. Das würde ich in den nächsten Monaten noch zur Genüge erleben.

Für heute war es gut. Ich hatte genug. Ich war erregt.

Ich lag in meinem Bett und spielte an meinem Kitzler. Streichelte mich. Marterte mich langsam zu meinem Höhepunkt. Dachte an Schwänze. An Handjobs. An Gloryholes. Was würde mich da erwarten?

Ein Zittern durchzog meinen Körper, als meine Fingerspitzen meinen Kitzler überreizten. Ich presste meine Hand an meine Muschi. Genoss die Woge des Glücksgefühls.

Dann schlief ich ein.

Kapitel 7 - Erster Arbeitstag

Der Samstag verging wie im Fluge. Ich beschäftigte mich mit meinem Studium, administrativen Aufgaben und jeder Menge you Tube.

Außerdem hoffte ich, dass ich nichts mehr von dem Typen von gestern Abend hören würde. Es war leichtsinnig gewesen jemanden anzusprechen, der so nah an meinem direkten Umfeld war. Das musste ich in Zukunft unbedingt verhindern. Vielleicht war es gerade nochmal gut gegangen.

Die letzten beiden Schwänze vor meinem Einstieg in die Professionalität sind mir bis heute in wacher Erinnerung. Sie waren irgendwie etwas besonderes. Freiwillig. Es klingt vielleicht komisch für euch, aber diese Freiwilligkeit macht einen großen Unterschied. Ich kann es gar nicht so genau beschreiben.

Natürlich hätte ich auch in der Lotus Oase jederzeit gehen können. Trotzdem war es nicht freiwillig. Es war ein Job. Ich wurde bezahlt. Es machte einen Unterschied.

Samstag ging ich früh ins Bett, um am Sonntag fit zu sein. Zumindest geistig. Körperliche Höchstleistungen hatte ich ja nicht abzuliefern.

Ich frühstückte, ging spazieren, genoss etwas Sonne auf meiner Haut. Ich wollte allein sein. Ich war gerne allein.

Am Nachmittag überlegte ich mir was ich anziehen sollte. Musste ich mich aufbretzeln? Ich hasste das. Und wozu auch? Niemand sollte mich sehen. Nur MayEe. Ok. Sie wäre sicherlich nicht glücklich gewesen, wenn ich in Jogginghose und Schlabberpulli erschienen wäre. Also zog ich was unauffälliges, schlichtes an. Nichts zum Auffallen.

Ich machte mich rechtzeitig auf den Weg. Ich wollte lieber etwas vor Ort warten. Es war ein komisches Gefühl. Worauf hatte ich mich da eigentlich eingelassen. Wollte ich wirklich fremden Männern die Schwänze wichsen? Wollte ich zusehen wie Ladungen an Sperma aus glänzenden Eicheln gepumpt wurden? Wollte ich hören wie Männer ihren Orgasmus erlebten? Fremde Männer. Einen Orgasmus den ich ihnen bereitet habe?

Ehrlich gesagt wusste ich nicht ob ich das wirklich wollte. Aber ich hatte zugesagt.

Bei jedem Schritt mit dem ich mich der Lotus Oase näherte, fühlte ich mich hilfloser. Gefangener. Eingesperrt in irgendeine komische Welt. Ich wusste nicht was mich wirklich erwartete. Ich drehte mich immer wieder um, fühlte mich beobachtet.

Dann stand ich vor dem Goldenen Türschild.

Lotus Oase

Bitte klingeln.

Ich drückte den Knopf. Als ich MayEes strahlendes Gesicht sah, viel ein großer Teil meiner Anspannung ab. Wie schaffte sie das? Wie konnte ein Lächeln so eine physische Kraft auslösen.

Sie umarmte mich kurz und zog mich ins Geschäft.

„Schön, dass du da bist. Du hast genug Zeit um dich vorzubereiten. Versuch einfach dich zu entspannen. Du weißt ja, dass du es kannst. Heute kommen mindestens vier Klienten zu dir. Ob noch spontan wer dazu kommt, werden wir sehen."

Ich nickte nur.

„Mensch, du bist ja ganz eingeschüchtert. So kenn ich dich ja gar nicht. Hast du schlecht geschlafen?"

„Nein, eigentlich sogar sehr gut. Aber ein komisches Gefühl habe ich schon."

„Brauchst du nicht. Denk immer daran, es ist nur ein Job. Es gibt Geld dafür. Dir kann nix passieren."

„Ich weiß. Danke."

„Na komm, auf gehts in dein Reich."

Sie begleitete mich noch zu meinem Zimmer und schloss dann die Tür von außen. Ich setzte mich auf das Sofa und atmete erstmal tief durch. Es war halb sieben. Ich hatte also noch Zeit. Ich legte mich hin und scrollte mit meinem Handy durch unnötige Beiträge. Überall lachende Menschen. Im Urlaub. Beim Essen. Beim Feiern. Wie viele von denen haben sich wohl schon mal sexuelle Behandlungen gekauft? Viele? wenige? Ich wusste nichts über diese Branche.

Dann war es sieben. Ich setzte mich auf und ging zum Stuhl rüber. Der erste Klient sollte in die linke Kammer kommen.

Warten. Warten. Es war nichts zu hören.

Dann eine Tür. Das rote Licht leuchtete auf. Es ging los.

Gespannt saß ich auf dem Stuhl und wartete was passiert. Würde der Klient etwas sagen? Ich hörte ein paar Geräusche, konnte sie aber nicht zuordnen.

Dann erschien ein Geldschein in dem linken Loch. Ich starrte ihn an. Beinahe hätte ich vergessen zuzugreifen. Nahm ihn dann aber und legte ihn in ein extra neu gekauftes Portemonnaie.

Das war die Bezahlung. Jetzt kam der Dienst. Wieder warten. Dann schob sich ein halbsteifer Schwanz durch das Loch. Er war groß. Größer als alle, die ich bis dato gesehen hatte. Aber wie ich heute weiß, auch noch keiner von den sehr großen. Die Vorhaut hatte sich schon halb über die Eichel zurück gerollt. Ein kleiner streifen Schamhaar stand am Ansatz des Schaftes. Ansonsten war alles rasiert. Ich hätte diesen Schwanz einem Südländer oder Araber zugeordnet. Wer der Kerl wirklich war, weiß ich bis heute nicht. Er kam nie zurück.

Ich atmete tief durch und griff zu. Legte meine Finger um den pulsierenden Schaft. Er fühlte sich heiß an. Ich hatte aber auch vergessen meine Finger etwas anzuwärmen. Anfängerfehler.

Langsam fing ich an zu wichsen. Zog die Vorhaut ganz zurück. Legte die dicke Eichel frei. Schon nach wenigen Zügen konnte ich den glänzenden Tropfen an der Eichelspitze sehen. Ich wichste weiter und rieb zusätzlich mit der Handfläche der anderen Hand über die Eichel. Verteilte das Pre-Ejakulat. Der Typ gab eine Art Stöhnen von sich. Ich wichste doller. Spürte wie er mitging. Zog, spannte, wackelte seinen Schwanz. Ich weiß nicht wie lange dieses erste Wichsen dauerte. Aber unter einem deutlichen Stöhnen ergoss sich ein riesiger Schwall Sperma aus diesem Schwanz. Es spritzte auf den Boden. Ich wichste weiter. Versuchte jeden Tropfen aus diesem Schwanz zu pressen. Erst als ich spürte, dass die Schwellung nachließ, ließ ich ihn los. Sofort zog sich der Schwanz zurück. Ein paar Geräusche. Dann erlosch das rote Licht. Das wars. Das war der erste Klient gewesen. Kein Problem. Nichts unangenehmes. Genauso easy wie die zwei Schwänze vorher. Ich grinste. Vielleicht war das hier doch eine gute Idee gewesen.

Das Sperma ließ ich erstmal auf dem Boden. Heute wollte ich erst am Ende sauber machen. Ich war noch zu aufgeregt, um meine Abläufe zu optimieren.

Es klopfte. MayEe schaute grinsend in den Raum.

„Geschafft Süße. Das war der erste Klient."

Sie kam ganz rein und hatte eine Flasche Champus dabei. Zwei Gläser. Wir stießen an.

Das perlende Getränk lief meine trockene Kehle runter. Genau das richtige jetzt.

„Und, wie war's?"

„Eigentlich ganz gut. Nichts wirklich besonderes. Relativ groß war er. Und ordentlich was raus kam da." sagte ich und deutete auf den Boden.

„Wow, ja das ist ne ganze Menge. Gönn dir noch ein Glas. Du hast es dir verdient. Ich lass dich jetzt den Rest des Abends genießen. Bis später."

Sie drückte mir einen Kuss auf die Lippen und verschwand so schnell wie sie gekommen war.

Ich nahm einen großen Schluck Champagner und ließ mich auf das Sofa fallen. Ich war so erleichtert, so entspannt, dass ich beinahe eingeschlafen wäre.

Dann ging das grüne Licht an.

Es wurden wurden tatsächlich vier Schwänze an diesem Abend. Nichts wirklich besonderes. Ich wichste, sie spritzten. Nichts komisches, nichts ungewöhnliches.

Achtzig Euro. Vier Stunden. Für das gleiche Geld hätte ich einen ganzen Tag oder eine Nacht Kellnern gehen können. Und vielleicht wurde es ja sogar noch mehr in Zukunft.

Ich wischte den Boden, schaute das alles im Zimmer wieder in Ordnung war und machte das Licht aus. Geschafft. Der erste Schritt in ein anderes Leben war getan.

Kapitel 8 - Alles Neu

Am nächsten Tag traf ich mich mit MayEe zum Kaffeetrinken. Als ich die Lotus Oase am Vortag verlassen hatte, war MayEe noch nicht mit ihrer Schicht fertig gewesen.

„Da bist du ja, Süße. Na komm, erzähl. Wie war es für dich gestern. Hattest du Spaß?"

Wie immer begrüßte sie mich stürmisch mit einer Umarmung und einem Kuss.

„Ja, was soll ich sagen. Es war soweit gut. Hat alles geklappt, würde ich sagen." dabei musste ich lachen.

„Das war erst der Anfang. Du wirst sehen, mit etwas Routine wird das noch viel besser."

„Und etwas Training vielleicht. Habe tatsächlich Muskelkater im Arm."

„Oh du Arme. Hat es so lange gedauert? Na, auch deine Technik wird sich noch verbessern."

„Ja sicher. Trotzdem denke ich es wäre sinnvoll etwas zu trainieren. Mit dem Geld kann ich mir jetzt auch das Fitnessstudio leisten."

„Da spricht eine wahre Geschäftsfrau. Das verdiente Geld gleich wieder sinnvoll investieren. Ich bin stolz auf dich. Was ist mit deinem Kellner Job?"

„Diese Woche muss ich noch hin. Aber dann werde ich wohl kündigen."

„Ich wusste doch, dass Dir das gefallen würde. Du bist perfekt für den Job."

„Abwarten. So wie es war, war es schon gut. Kein Ärger. Keine nervigen Leute. Nur ein paar Schwänze. Ich gebe zu, das ist leicht verdientes Geld."

„Das freut mich sehr. Wenn du irgendwas brauchst, lass es mich wissen. Wenn du willst, stelle ich dir beim nächsten Mal meine anderen Mitarbeiterinnen vor."

„Ehrlich gesagt....also eigentlich bin ich so ganz zufrieden. Ich bleibe lieber für mich. Je weniger ich über den Rest weiß, desto besser. Versteh mich nicht falsch. Ich respektiere dein Geschäft. Aber wenn ich mich auf meinen Teil beschränken kann, dann würde ich das gerne tun."

„Na klar, das ist vollkommen in Ordnung. Hauptsache du bleibst erstmal bei uns. Du kannst aber jeder Zeit Bescheid sagen, wenn du was verändern willst."

„Danke, das weiß ich zu schätzen."

„Wie läufts beim Studium?"

„Ach, alles normal. Du weißt ja, das macht mir nicht so viel aus. Durch den neuen Job hab ich dann ja sogar noch mehr Zeit. Und auch noch mehr Geld."

„Aber du willst es auf jeden Fall weiter durchziehen?"

„Ja klar. Meinst Du ich soll lieber eine Wichs-Karriere machen?"

„Talent dafür hättest du wahrscheinlich. Aber hast schon recht. Was man hat, das hat man."

„Zur Not weiß ich dann ja an wen ich mich wenden kann, falls es nicht klappt." dabei zwinkerte ich ihr zu.

„Selbstverständlich. Sag mir einfach Bescheid."

Damit wendeten wir uns schon wieder anderen Themen zu. Der neue Job war für MayEe und für mich auch, nur ein neuer Job. Ja, ich würde viele Schwänze sehen und wichsen. Würde Männern ihren Orgasmus und eine Entspannung verschaffen. Aber es war nur ein Job.

Die nächsten Arbeitstage kamen und ich wurde schon routinierter. Meinen Kellnerjob hatte ich gekündigt. Jetzt hatte ich drei feste Arbeitstage. Sonntag, Mittwoch, Freitag. Zuerst hatte ich befürchtet, dass der Freitag vielleicht schlimmer sein würde als die anderen Tage. Verrückte Kerle vor dem Wochenende oder so. Aber es stellte sich schnell heraus, dass dies nicht so war.

Ich meldete mich im Fitnessstudio an und begann meine Arm- und Schultermuskulatur zu trainieren. Hatte ich nach den ersten Arbeitstagen immer einen unangenehmen Muskelkater, so könnte ich heute wahrscheinlich jemanden dreißig Minuten lang durchwichsen, ohne irgendwelche Probleme zu haben.

Mein Zimmer wurde zu meinem kleinen Reich. Ich mochte es. Ich hielt es penibel sauber und aufgeräumt. Ich mochte Ordnung. Ich blieb dabei das ganze Sperma immer erst am Ende des Arbeitstages zu entfernen. So musste ich nur einmal wischen. Natürlich bin ich am Anfang ein paar mal darüber gestolpert.

Ich hatte mir angewöhnt barfuß zu arbeiten. Fragt nicht nicht warum. Es war irgendwie angenehmer. Natürlich bin ich dann das ein oder andere Mal in die Sperma-Pfützen getreten. Nicht gerade angenehm, kann ich Euch sagen. Aber zum Glück ja abwaschbar.

Meine normale Routine sah folgendermaßen aus. Ich kam um kurz vor sieben ins Geschäft. Ging in mein Zimmer. Richtete alles her. Zog Schuhe und Socken aus und setzte mich in den Stuhl. Dann wartete ich auf das Licht. Nach ein paar Wochen brauchte ich nicht mal mehr die Lichter, um zu wissen wann ein Klient da war. Ich ließ sie daher stilllegen. Das brachte noch mehr Gemütlichkeit in die Situation.

Sobald der erste Schwanz erschien wurde gearbeitet. Zwischen den Klienten legte ich mich, wenn es eine Pause gab, auf das Sofa und las Zeitschriften oder spielte an meinem Handy. Ich spielte nie an mir, wenn ich bei der Arbeit war. Zwar wurde ich tatsächlich manchmal erregt, dass meine Muschi kribbelte, aber hier war Arbeit. Hier wichste ich für andere. An mir wichste ich zu Hause. Tatsächlich machte ich es mir seit dieser Zeit viel öfter selbst. Meine Hand, die so viele Schwänze wichste, wollte auch meine Muschi berühren und belohnen.

Ich machte auch nie was für die Uni bei der Arbeit. Das mag komisch klingen, aber ich hatte es ernsthaft überlegt. Letztlich waren die Pausen aber auch selten sehr lange.

Wie angekündigt gab es pro Abend durchschnittlich 4-6 Schwänze. Einmal gab es sogar acht, aber das war die absolute Ausnahme. Es gab keinen Abend an dem niemand oder nur zwei Schwänze kamen. Drei war das absolute Minimum. Zum Glück passierte das nur sehr selten, auch aus finanzieller Sicht. Damit hatte ich ein monatliches Einkommen von gut 1200 Euro. Trinkgeld gab es selten. Alle paar Wochen erbarmte sich mal einer und schob mir im Anschluss noch nen 10er durch das Loch. Aber ich will mich nicht beschweren. Ich konnte sehr gut von dem Geld leben. Konnte sogar was sparen. Fühlte mich das erste Mal unabhängig. Mein Konto war seit dieser Zeit nie wieder leer am Monatsende.

Kapitel 9 - Schwänze

Ich möchte Euch ein wenig über die Schwänze erzählen, die mir in meiner Zeit in der Lotus Oase begegnet sind. Ich habe zwar nie gezählt oder Buch geführt, aber ich schätze es waren so um die 700 Handjobs. Natürlich waren etwa zwei Drittel davon Wiederholungsschwänze. Dieser Wert ist geschätzt. Und ich war auch nicht immer sicher, ob ich einen Schwanz vorher schonmal gesehen hatte oder nicht. Aber bei vielen war es eindeutig.

Schwänze sind nämlich sehr unterschiedlich. Glaubt mir, es gibt fast alles was ihr Euch vorstellen könnt.

Die Farbe, von ‚weiss' bis ‚schwarz' und alles dazwischen. Schwarze Schwänze sind im Schnitt tatsächlich größer, zumindest ist das auch meine Erfahrung.

Die Behaarung. Rasiert, unrasiert und irgendwas getrimmtes war wahrscheinlich recht gleichmäßig verteilt. Da gab es die extrem Blanken, an denen wirklich kein einziges Haar zu sehen war. Auch nicht an den Eiern. Dann das Gegenteil. Die Unrasierten. Wildeste Haarprachten. Meistens lang und drahtig. Mich störte beides nicht. Hab nie verstanden warum Menschen sich vor Schamhaaren ekeln können. Schamhaarträger mögen es in der Regel, wenn man ihnen beim Wichsen auch durch die Haare krault. Ihr könnt euch denken, dass ich einiges ausprobiert habe. Mittlerweile würde ich sogar sagen, dass das Wichsen mit Haaren sogar etwas mehr Spaß macht. Einfach weil man noch was zum Anfassen dabei hat.

Dazu muss ich noch sagen, dass ich niemals Öl oder Creme oder irgendwas zum Wichsen verwendet habe. Wenn man es vorsichtig angeht und etwas übt, ist der direkte Kontakt mit der Hand viel intensiver. Ich will mit meiner Hand ja auch keine flutschige Muschi imitieren. Es soll ein anderes Erlebnis sein. Vielleicht hätte mancher Klient was anderes erwartet. Aber Proteste oder Beschwerden gab es nie.

Dann die Größe. Auch die Größe von Schwänzen ist sehr unterschiedlich. Es gibt Kleine. Das heißt wenn ich meine Finger darumlege ist im erigierten Zustand schon nichts mehr von ihm zu sehen. Hier muss man mit weniger Fingern arbeiten. Aber es funktioniert trotzdem und aufgepasst, auch kleine Schwänze können ganz schön viel spritzen. Das war teilweise überraschend aber da stehen sie längeren in nichts nach. Dann gibt es die ‚Normalen', die kann ich in etwa mit zwei Händen oder etwas mehr bedecken. In diese Gruppe fallen die meisten aller Schwänze. Sie liegen gut in der Hand. Man weiß sofort wo man zugreifen sollte und man muss auf nicht viel achten. Alles was darüber hinausgeht, bezeichne ich als großen Schwanz. Und die können ganz schön groß werden. Sogar mehr als drei Handbreiten lang. An so einer Stange muss man immer erst den besten Angriffspunkt finden. Manchmal auch zwischendurch variieren. Ich wichste nur sehr selten mit zwei Händen, aber bei den sehr langen war das manchmal sogar angenehmer.

Ihr habt sicherlich von Fleisch- und Blutpenissen gehört. Die Fleischpenisse sind im erigierten Zustand nicht wesentlich größer als im Schlaffen, wobei die Blutpenisse sich erst bei der Erektion zu ihrer ganzen Größe entfalten. Ich bilde mir heute ein auf Anhieb sagen zu können, ob ich einen Fleisch- oder Blutpenis vor mir habe. Man entwickelt da ein Gefühl. Wirklich getestet habe ich das ehrlicherweise aber noch nicht.

Mayia
Mayia
244 Anhänger