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Lisa

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„Oh... ok. Also, dass hast du dann wohl geschafft."

„Keine Sorge, die Nacht ist noch lang. Jetzt können wir es ganz entspannt angehen."

„Ok, alles klar. Krasser Einstieg."

„Tut mir leid, aber das musste sein. Magst du es gerne gewichst zu werden?" wollte ich wissen.

„Ja klar. Ich meine... also, wenn eine so hübsche Frau wie du? Wer kann da widerstehen?"

Hübsche Frau. Als Jonas das sagte, fiel mir das erste Mal auf, dass meine Klienten ja gar nicht wussten wie ich aussah. Wen würden sie sich wohl vorstellen? Irgendeine Tussi? Eine Nutte wie man sie sich vorstellt? Oder eine Ihrer Bekannten? Ihre Mütter? Ich hatte keine Ahnung.

Aber niemand würde sich mich, Lisa, vorstellen können. War ich hübsch? Na, ich weiß nicht. Es war ein komischer Gedanke.

„Ich wichse sehr gerne. Ich mag es zu sehen wie Männer darauf reagieren."

„Du wichst auch sehr gut. Also wirklich. Das war mega."

„Danke, ich hab meine Übung. Was magst du noch so beim Sex?"

Ich wusste dass diese Fragen fies waren. Ich wollte ihn einfach ein bisschen schwimmen sehen. Ich hatte hundert mal mehr Selbstvertrauen als er. Und wir beide wussten das.

„Ok, ich zieh die Frage zurück." sagte ich. „Lässt du dich gerne beim Sex verwöhnen?"

„Ich?...ich. Also ich verwöhne auch gerne...also." stammelte er.

„Ist schon gut. Heute hab ich Lust Dich zu verwöhnen. Sag mir einfach, wenn es dir zu viel wird." sagte ich.

Dabei streichelte ich schon wieder seinen Schwanz. Er schaute etwas baff auf meine Hand, die schon wieder dabei war ihn zu wichsen. Nach kurzer Zeit stand er wieder wie eine Eins. Eine lange dünne Eins.

„Vielleicht zieh ich mich auch erstmal aus." sagte ich.

Pragmatisch verließen die Kleider meinen Körper. Ich war nicht der Typ für einen erotischen Striptease. BH und Höschen ließ ich an.

„Komm, das darfst du machen." sagte ich zu Jonas und drehte mich um.

Er stellte sich hinter mich und öffnete meinen BH. Es klappte nicht ganz auf Anhieb. Er schien einfach noch nicht allzu erfahren zu sein. Dann legte ich seine Hände von hinten auf meine Brüste. Sie passten locker in seine Hände. Klein wie sie waren und leicht hängend. Aber er griff sanft zu und streichelte sie. Meine Nippel waren schon steif. Er war sehr vorsichtig und das fühlte sich gut an. Ich ließ ihn meine Brüste liebkosen. Er fing dabei an meinen Nacken zu küssen. Na also, wird doch was, dachte ich mir.

Dann drehte ich mich um und ging vor ihm in die Knie. Ich weiß, dass Männer darauf stehen. So können sie auf uns herabsehen. Zusehen wie wir buchstäblich an ihnen hängen. Aber so war Jonas nicht. Er war zu schüchtern. Ich wichste seinen Schwanz vor meinem Gesicht. Genoss den Anblick. Genoss die Tatsache, dass ich diesen Schwanz jetzt in den Mund nehmen würde. Nicht bis zum Ende, aber um ihn weiter aufzugeilen. Etwas was ich bei den Klienten nie machen würde.

Als meine Lippen seine Eichel umschlossen, stöhnte Jonas auf. Ich saugte ordentlich an seinem Schwanz. Ganz in den Mund bekam ich diesen langen Stab nicht. Aber das war egal. Ich lutschte ihn ordentlich ab.

Dann stand ich wieder auf. Jonas sah mich glücklich an.

„Du bist der Wahnsinn!" sagte er.

„Danke. Das hört man gerne. Jetzt bist du dran."

Ich schubste ihn aufs Bett. Dann sprang ich auch drauf und stellte mich über seinen Kopf. Langsam schob ich meinen Slip nach unten, so dass er eine gute Aussicht auf meine Muschi hatte. Er konnte es nur geil finden. Dann kniete ich mich hin und hielt meine Muschi vor sein Gesicht.

„Hast du Lust?" fragte ich.

Jonas nickte nur. Also ließ ich mich weiter fallen bis meine Schamlippen seine Lippen trafen. Jonas schloss die Augen. Dann spürte ich seine Lippen, seine Zunge. Zaghaft tastete er sich vor. Fuhr sanft und forschend über meine rasierte Muschi. Traf ab und zu den Kitzler, ob mit Absicht oder nicht war nicht klar. Aber es fühlte sich gut an. Ich half ihm indem ich meine Schamlippen mit meinen Fingern leicht spreizte. Jetzt konnte er mich ausschlürfen. Meinen Saft spüren und schmecken. Ich fühlte seine Hände auf meinen Pobacken. Ja, Jonas. So ist es richtig. Trau dich.

Er leckte mich ausgiebig und angenehm. Aber zum Kommen wollte ich seine Schwanz. Zumindest den Teil davon, der in mich rein passte. Sicherlich nicht alles.

Ich stieg von ihm ab.

„Ich will dich vögeln." hauchte ich ihm ins Ohr.

Wieder griff ich seinen Schwanz und wichste ihn etwas. Es fühlte sich so gut, so routiniert an, dass ich fast weiter gemacht hätte. Aber heute wollte ich was anderes. Also setzte ich mich langsam über seine Lenden und führte seine Eichel an meine Schamlippen. Drückte sie dazwischen. Suchte den Eingang zu meiner Scheide. Fand ihn. Ließ mich fallen. Ließ Jonas eindringen. Nahm ihn auf. Hielt ihn fest. Und dann vögelte ich ihn. Auf und ab. Schneller und schneller. Mal nur mit dem Becken, mal mit dem ganzen Hintern. Ich war geil. Ich war erregt. Ich wollte nur noch vögeln. Ich vergaß Jonas. Ich vergaß das Hotelzimmer. Ich sah nur Schwänze in meinen Händen. Spritzende Schwänze, die ihre Erregung bei mir abluden. Jetzt war ich dran. Ich vögelte mich zu meinem Höhepunkt. Bis ich explodierte. Mich verkrampfte. Wahrscheinlich schrie oder stöhnte ich. Als ich wieder klar denken konnte, sah ich auf Jonas herab. Er sah zufrieden und geschafft aus. Wahrscheinlich war er auch gekommen obwohl ich das nicht mitbekommen hatte.

Ich rollte mich von ihm ab und spürte wie mir ein Teil seines Spermas aus der Muschi lief. Er war also gekommen. Ein Glück.

„Wow, das war...das war mega." sagte Jonas.

„Ja, danke. Für mich auch." antwortete ich.

„Du bist ganz schön heiß, weißt du das?" fragte er.

„Ich hab davon gehört." grinste ich. „Aber jetzt brauch ich erstmal ne Pause."

„Keine Sorge ich auch, auch wenn ich wünschte, es würde nie aufhören." sagte er.

„Du bist süß." sagte ich und kuschelte mich an ihn.

So schlief ich ein. Jonas wahrscheinlich auch irgendwann. Jedenfalls wurde ich erst vom Licht der Sonne am nächsten Morgen geweckt.

„Guten Morgen" sagte Jonas. „Gut geschlafen?"

„Ja, sehr gut."

Ich rieb mir die Augen. Wir lagen beide noch nackt auf dem Bett. Wer weiß wie lange Jonas schon wach war und mich beobachtet hatte? Aber egal. Durfte er ja.

„Wie spät ist es?" fragte ich verschlafen.

„Gleich neun."

„Ok, wir müssen bis elf hier raus. Was sagt dein kleiner Freund? Hat er noch Lust auf ne Morgennummer?"

„Du bist echt heftig, weißt du das? Aber klar. Das würde ihn und mich sehr freuen."

Ich griff routiniert nach seinem Schwanz. Auch im Halbschlaf hätte ich ihm gekonnt einen runter holen können. Aber wo er schon mal da war, konnte er auch nochmal meine Muschi bespassen. Schnell stand Jonas langer, dünner Schwanz wieder wie eine Eins. Ich glaube er konnte sein Glück kaum fassen. Was für eine schöne Geschichte für seine Nerd-Freunde. Vielleicht gab es da ja noch mehr schöne Schwänze.

„Wie möchtest du mich vögeln? Von vorne oder von hinten?" fragte ich.

„Du bist extrem direkt, weißt du das? Da weiß ich gar nicht wie ich reagieren soll."

„Na immerhin weiß dein Schwanz was er zu tun hat." neckte ich ihn. „Also gut, komm her. Machen wir es klassisch."

Ich legte mich auf den Rücken und zog Jonas auf mich. Mit etwas Speichel auf meinem Finger schmierte ich meine Muschi ein, um sicher zu gehen, dass es flutschte. Jonas ließ sich weiterhin führen. Also nahm ich seinen Schwanz und presste ihn an meine Spalte. Teilte mit einer Hand meine Schamlippen und dirigierte ihn zum Scheideneingang.

„Jetzt bist du dran." lächelte ich ihn an.

Jonas verstand und drückte seinen Penis langsam in meine Muschi. Dank der Spucke war das kein Problem und mit etwas hin und her steckte er schließlich bis zum Anschlag drin.

„Mhmm, das fühlt sich gut an." stöhnte ich. „Jetzt zeig mal was du kannst. Aber vorsichtig. Dein langer Freund da unten soll mir bitte nicht weh tun."

„Natürlich nicht." sagte Jonas etwas ängstlich.

Ich hatte ihn wieder verunsichert. Naja, wer ein Schwert hat, sollte auch wissen wie man damit umgeht.

„Keine Sorge. Du kannst nicht viel falsch machen. Einfach nicht übertreiben. Und wenn stop ist. Dann ist da unten Ende. Nicht weiter bohren. Ansonsten, einfach entspannen."

Das schien Jonas als Aufmunterung zu reichen. Er fing langsam an seinen Schwanz reinzuschieben und wieder rauszuziehen. Es fühlte sich gut an. Ich schloss die Augen und genoss. Davon motiviert steigerte sich Jonas etwas. Wurde entspannter. Zielsicherer. Härter. Er fickte mich jetzt. Fickte mich mit seinem langen Schwanz. Ich genoss es. Sein langer Schwanz nur für mich. Wer weiß wie viele Muschis er überhaupt schon gesehen hatte. Auf jeden Fall würde er hier mit etwas mehr Erfahrung raus gehen. Ich stöhnte genüsslich, um ihn anzutreiben. Er deutete die Signale richtig und fickte mich ordentlich. Ich spielte ein wenig mit meinen Brustwarzen, um ihn anzuheizen.

„Ja, los.... Das ist gut.... Weiter...schneller..!"

Ich wollte kommen. Wollte die Welle des Orgasmus spüren. Durch seinen Schwanz. Er stieß und stieß. Dehnte meine Scheide. Steckte tief in mir drin. Dann kam ich. Krampfte zusammen. Klammerte mich an ihm fest. Stöhnte laut auf. Jonas lag ein Lächeln auf den Lippen. Ich ließ mich durch meinen Orgasmus vögeln.

„Was ist mit dir?" keuchte ich.

„Ich fürchte es dauert noch einen Moment. Aber es fühlt sich so gut an in dir zu sein." sagte er.

Nagut. Was sollte ich machen. Dann musste er halt mal Gas geben. Ich warf mich ihm etwas entgegen. Versuchte meine Muskeln mehr anzuspannen, um ihm mehr Gefühl zu verschaffen. Aber es dauerte.

Dann hatte ich eine Idee. Vielleicht nicht ganz fair ihm gegenüber, aber es würde ihm schon passen.

Ich schob ihn von mir runter. Er flutschte aus mir raus und sah mich überrascht und leicht entsetzt an.

„Tut mir leid...ich...."

„Ist schon in Ordnung. Ich kümmere mich drum." sagte ich.

Und schon hatte ich seinen Schwanz in der Hand. Hielt ihn fest. Drückte ihn zusammen und wichste ihn. Schon kurz darauf sah ich, dass das genau das war was ihm half. Ein professioneller Handjob. Ich wichste ihn mit Gefühl und Kraft und schon nach kurzer Zeit pumpte etwas Sperma aus seiner Eichel und lief über meine Hand.

Auf meine Hand war eben Verlass. Sie wusste wie ein Mann zu befriedigen war.

„Wow, also danke. Tut mir leid dass ich...das ich nicht in dir..."

„Alles gut. Dafür haben wir ja verschiedene Möglichkeiten oder?"

„Ja stimmt. Du bist echt super. Also echt."

„Nicht übertreiben mit dem Lob. Hier magst du dein Sperma?"

Ich wedelte mit meiner verschmierten Hand vor seinem Gesicht rum.

„Nein danke." meinte er nur mit einem Grinsen.

„Ich auch nicht." grinste ich zurück.

Dann stand ich auf und ging ins Bad.

Wir verließen das Hotel zusammen. Er bezahlte.

Dann trennten sich unsere Wege. Aber wir trafen uns noch einige Male zum Vögeln. Er wurde mein Hündchen. Mein langes, dünnes, nerdiges Hündchen. Er gehorchte mir aufs Wort. War da, wann immer ich Lust empfand. Aber davon vielleicht mehr an einer anderen Stelle.

Kapitel 12 - Traumjob

Die nächsten Monate waren die besten meines bisherigen Lebens. Ich hatte Geld, Zeit fürs Studium, jemanden der mich auf Knopfdruck vögelte, eine beste Freundin und eine Job, der mir mehr und mehr gefiel.

Ich hatte richtig Spaß an meinem Leben, ein Zustand, der recht neu für mich war. Ich wichste Schwänze zum Geldverdienen. Und trotzdem fühlte ich mich nicht wie eine Nutte. Es war ein normaler Nebenjob. Feste Arbeitszeiten, Routine. Viel Sperma. Im Nachhinein hätte ich gerne alle Schwänze meiner Klienten fotografiert und eine Galerie daraus gemacht. Das wäre eine ansehnliche Sammlung geworden. Aber natürlich hätte ich das niemals getan. Diskretion war as a und o. In diesem Geschäft lief alles über Vertrauen. Und MayEe vertraute mir. Und ich ihr.

Überhaupt war MayEe zum wichtigsten Menschen in meinem Leben geworden. Meine Chefin und beste Freundin. Unser Verhältnis wurde immer enger. Und doch blieb um MayEe immer irgendein geheimnisvoller Schleier. Ich wollte auch gar nicht wissen was sie etwa genau mit den Klienten machte. Ich weiß, dass sie hin und wieder einen Kerl abschleppte. Aber nie was Ernstes. Sie hatte auch keine Präferenzen.

„Ich brauche was zum Vögeln. Wie das aussieht, ist mir egal."

Das war ihr Motto. Eine Ausdrucksweise, die sie nur mir gegenüber verwenden würde. Bei anderen blieb sie charmant und überfreundlich. Ich weiß nicht, was besonderes zwischen uns war, aber es passte.

Einmal fragte sie mich, ob sie einen Abend bei mir im Zimmer dabei sein dürfte. Sie wollte nur zusehen.

„Die Chefin möchte wohl meine Arbeitsqualität überprüfen?" fragte ich grinsend.

„Von deiner Qualität bin ich schon lange überzeugt. Es interessiert mich einfach, wie genau du alles machst. Aber wenn du nicht willst..."

„Quatsch, das stört mich doch nicht. Darfst gerne zuschauen. Aber verschreck nicht meine Klienten."

„Keine Sorge. Ich bin still wie ein Mäuschen."

„Na dann. Immer gerne."

An dem Abend als MayEe mich in meinem Zimmer besuchte, war alles wie immer. Das Zimmer war ordentlich und vorbereitet. Ich war entspannt und bereit. MayEe kam in einem asiatisch angehauchten Kleidchen. Sah süß aus wie eh und je.

„Wo darf ich hin?" wollte sie wissen.

„Stuhl oder Sofa. Such dir was aus. Ich arbeite heute von hier." sagte ich und ließ mich auf das Sitzkissen unter den Löchern fallen.

„Ok. Dann nehm ich den Stuhl." sagte sie und setzte sich hin.

Wir tratschten noch ein paar Minuten. Dann kam der erste Klient. Ich gab MayEe ein Zeichen ruhig zu sein. Kurz darauf schob sich erst ein Zwanziger und dann ein Schwanz durch das Loch in den Raum. Er war relativ normal. Nichts besonderes.

Wie immer griff ich sofort zu und fing an zu wichsen. Anstatt auf den Schwanz schaute ich heute aber auf MayEe. Sie lächelte und sah meinen Handbewegungen zu. Es schien ihr zu gefallen. Ich grinste zurück. Dann wurde ich schneller, wollte den Kerl spritzen lassen. Wollte MayEe zeigen was ich kann. Ihre Augen schauten gebannt auf den Schwanz in meiner Hand. Immer schneller wichste ich ihn.

Dann legte MayEe auf einmal ihre Hände auf ihre Brüste und fing an sich zu streicheln. Ich erschrak etwas und riss meine Augen auf. Was war denn jetzt los? Machte sie das etwa an?

Sie bemerkte meinen Blick aber lächelte weiter und warf mir einen Kussmund zu. Sie knetete jetzt an ihrem Kleid, viel Volumen war da nicht drunter, aber empfindlich schien sie dort zu sein. Ich war gebannt. Beinahe hätte ich den Schwanz in meiner Hand vergessen. Dieser spritzte kurz darauf mitten in den Raum, begleitet von einem Stöhnen des Klienten. Dann war es vorbei. Die Tür neben an viel wieder ins Schloss. Ich schüttelte nur meinen Kopf und grinste MayEe an. Sie hatte die Hände wieder in Ihren Schoß gelegt und grinste zurück.

„Du bist unmöglich!" sagte ich. „Du kannst doch nicht hier..."

„Kann ich wohl. Hast du ja gesehen." antwortete sie kess.

„Macht dich das etwa an?"

„Ganz ehrlich? Ja, schon."

„Ok, wow."

„Ist doch nichts dabei. Lass mir doch meinen Spaß."

„Mach ich ja, mach ich ja. War nur etwas überrascht."

„Wenn es dich stört, dann kann ich auch wieder gehen."

„Nein, ist schon ok. Stört mich nicht."

„Super, dann würde ich gerne noch bleiben. Keine Angst, ich werde dich nicht bespringen. Ich spiele nur etwas mit mir rum."

„Ok, wenn du das magst. Dann geb ich mir erst recht Mühe, dass du was zu sehen bekommst."

„Das ist lieb, danke. Ich werde auch..."

„Pssst! Da ist der nächste."

Dieses verrückte Biest. Vielleicht wollte sie mich auch einfach etwas provozieren. Oder verunsichern? Egal. Sollte sie doch nebenbei ihren Spaß haben. Ich war hier zum Arbeiten. Ein neuer Schein, ein neuer Schwanz. Schlaff, recht klein. Vielleicht hatte sie Glück und es würde etwas länger dauern. Ich griff zu und arbeitete erstmal daran das Blut fließen zu lassen. Sehr langsam erhob sich der kleine Schwanz und wurde steif. Er war ganz süß. Auf jeden Fall ansehnlich.

Mein Blick schweifte wieder zurück zu MayEe. Dieses kleine Biest. Sie saß noch immer auf dem Stuhl. Hatte jetzt aber die Beine angewinkelt auf die Sitzfläche gestellt. So verdeckte das Kleid nicht mehr Ihre Scham. Erst recht nicht, weil sie nicht mal ein Höschen drunter trug. Zwar wusste ich, dass MayEe gerne mal ‚unten ohne' unterwegs war und trotzdem war ich etwas überrascht. Ihre Muschi hatte ich so noch nicht gesehen. Ihre rasierten Schamlippen waren am Venushügel von dichtem Schamhaar gekrönt. MayEes Finger kraulten durch diese dicken, drahtigen Haare. Natürlich grinste sie. Ich schüttelte nur den Kopf. Meine Blicke wechselten von MayEe zu dem Schwanz. Ich wichste ihn, sie streichelte sich. Streichelte ihre Schamhaare, dann ihre Schamlippen. Zog ihren Finger durch ihren Spalt. Rubbelte an ihrem Kitzler. Sie sah schön aus. Ich hatte nie eine andere Frau dabei gesehen. Ich drückte den Schwanz fester. Wollte dadurch seine und MayEes Erregung steigern. Weiter und weiter. MayEes Blick wurde sinnlicher, ihre Finger bewegten sich schneller. Bis sie irgendwann zusammenzuckte, krampfte, beide Hände auf ihre Muschi drückte. Im selben Moment spritze der Klient ab. Ohne von MayEe oder ihrem Orgasmus zu wissen. Nur ich wusste davon.

Der Schwanz verschwand und MayEe ließ sich aufs Sofa fallen. Da lag sie, entspannt. Ich stand auf und setzte mich zu ihr. Streichelte ihr den Kopf.

„Du bist mir ein verrücktes Huhn." sagte ich.

„Haha, sorry. Ich hatte gerade irgendwie Lust. Wollte dich nicht verunsichern."

„Schon gut. Hauptsache du hattest deinen Spaß. Hauptsache meine Chefin kriegt nichts davon mit."

„Wenn dann soll sie sich an mich wenden. Aber ich glaube sie hätte nichts dagegen." grinste MayEe.

MayEe blieb den Rest des Abends auf dem Sofa liegen. Schaute sich auch noch die anderen drei Schwänze an, blieb aber züchtig. Sie war halt MayEe. Etwas verrückt. Schwer zu durchschauen. Genau deshalb mochte ich sie ja auch.

MayEe kam immer mal wieder in mein Zimmer. Nicht regelmäßig. Nur ab und zu. Jedes Mal mastrubierte sie dann. Fingerte sich zum Höhepunkt. Es ging ihr dabei nicht um mich. Sie versuchte nie mich irgendwie anzumachen. Sie wollte sich nur eine Befriedigung abholen. Ich ließ sie natürlich gewähren. Sie war meine beste Freundin, ich würde alles für sie tun.

Kapitel 13 - Indiskretion

Ich arbeitete jetzt schon über ein Jahr in der Lotus Oase. Mein Leben war gut. Sehr gut. Es ging voran im Studium, ich hatte Geld und genügend Abwechslung. Mein Körper war fitter als früher, auch wenn ich immer noch als Normalo durchgegangen wäre. Die Kraft saß vor allem in den Schultern und Armen.

Die Wochen verstrichen, die Schwänze kamen und gingen. Alles lief so vor sich hin, ohne größere Aufreger.

Bis zu diesem Freitag. Nichts fühlte sich besonders an, an diesem Tag. Ich kam zur Arbeit, richtete mich ein. Wichste Schwänze. Danach säuberte ich das Zimmer, machte alles ordentlich und verließ die Lotus Oase.

Draußen war es schon dunkel. In dieser Gegend ist nie viel los. Sehr selten begegnet man mal jemanden oder es fährt ein Auto vorbei. Deshalb rechnete ich auch nicht damit, dass an diesem Tag etwas anders war. Ich trat aus der Tür und ging, wie immer, nach links zurück in die Innenstadt. Schon nach wenigen Schritten merkte ich, dass jemand hinter mir war. Scheisse. Das war noch nie passiert. Ich ballte die Fäuste in meinen Taschen und ging zielstrebig weiter.

„Hey!" rief jemand hinter mir. „Hey, warte bitte mal."

Ich ging weiter ohne zu reagieren oder mich umzudrehen. Einfach schnell weg. Wer weiß was für ein Kerl das war.

„Hey! Hey, ich hab da mal ne Frage. Arbeitest du hier?"

Na super. Anscheinend wollte er wirklich was von mir. Aber was? Hatte ich ihm den Schwanz gewichst und jetzt wollte er mehr? Oder war er nicht zufrieden mit der Behandlung? Ich hatte keine Lust einen Klienten zu treffen. Also ging ich weiter.

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