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Lisa

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Neben der Länge gibt es natürlich noch den Durchmesser. Ebenfalls in einer großen Bandbreite. Dünne Schwänze kann ich locker mit Daumen und Zeigefinger umfassen, wobei ich bei sehr Dicken vielleicht nur etwas weiter als die Hälfte rum komme. Zum Wichsen sind nicht allzu Dicke angenehmer. Sie liegen einfach besser in der Hand. Beim Vögeln mag mehr Dicke helfen, wenn man es etwas ausgefüllter mag, aber ich bin mir mittlerweile sicher, dass alle Schwänze hohes Befriedigungspotential haben. Wichtiger ist der Typ, der hinten dran hängt. Aber dazu später mehr.

Farbe, Haare, Länge, Dicke. Vier Attribute eines Schwanzes. Ein weiteres ist die Form. Und die kann wirklich die skurrilsten Bilder hervorzaubern. Es gibt sehr grade Schwänze. Rein optisch mein Favorit. Dann gibt es gebogene. Nach oben, nach unten, nach links, nach rechts. Bei manchen dachte ich zuerst die seien gebrochen, so stark bogen die ab. Aber es scheint ganz normal zu sein. Auch diese lassen sich normal wichsen. Und bei denen kann man ohne Bedenken das Wort Banane anführen. Die schönsten Bananen, für mich, sind die, die nach oben gebogen sind. Aber das ist Geschmacksache. Jedenfalls kann man alle Formen gleich hart anfassen. Kaputt geht da nichts.

Dann gibt es unterschiedliche Eicheln. Eher kleine, deren Durchmesser unter dem des Schaftes liegt. Das sieht immer irgendwie witzig aus. Genauso wie sehr Große, die wie eine riesige Kugel über dem Schaft liegen. Manchmal war ich einfach beim ersten Anblick etwas überrascht, aber letztlich hat es keine Auswirkungen auf die Performance oder die Wichsbarkeit gegeben.

Auch die Eier, bzw. der Hodensack sind sehr unterschiedlich. Von so klein, dass kaum sichtbar, bis zu riesigen Gehängen, wo ‚Glocken' durchaus berechtigt klingt. Ich mag baumelnde Eier. Auch damit kann man beim Wichsen spielen. Allerdings mögen nicht alle Männer das. Glücklicherweise kann man das aber schnell feststellen. Manche mögen es auch extrem gerne und wollen, dass man sie ihnen fast abreißt. In dieser Hinsicht habe ich viel gelernt. Am Anfang war ich da noch sehr vorsichtig, heute kann ich auch ordentlich Druck an dieser Stelle ausüben.

Ihr seht. Es gibt wirklich nichts was es nicht gibt. Dann gibt es noch adrige oder ganz glatte. Trockenere oder feuchtere Haut. Beschnittene oder unbeschnittene.

Ob beschnitten oder nicht ist für meinen Job mittlerweile egal. Auch hier hatte ich am Anfang Sorge sie würden komplett unterschiedlich zu handhaben sein. Aber auch das ergibt sich schnell von alleine. Man muss einfach auf die Reaktionen des Typen achten, dann kann man eigentlich nicht viel falsch machen.

Mit Unbeschnittenen kann man natürlich noch zusätzlich mit der Vorhaut rumspielen. Das mag ich gerne, weil es einfach abwechslungsreicher ist. Optisch schöner finde ich allerdings Beschnittene. Aber ist auch egal. Hat alles seine Vor- und Nachteile.

Dann der Geruch. Etwas vor dem ich auch etwas Angst hatte. Man hat immer Alpträume von ekeligen, stinkenden, ungepflegten Schwänzen. Die Realität war zum Glück eine andere. Die meisten Schwänze rochen relativ neutral. Wahrscheinlich hatten sich die Typen netterweise vorher geduscht. Manche verströmten allerdings auch ein Aroma. Das war in der Regel auch gar nicht unattraktiv. Im Gegenteil. Es machte mich tatsächlich an. Einmal wusch ich mir sogar nach dem letzten Klienten nicht die Hände und nahm seinen Duft mit nach Hause. Dort roch ich an meiner Hand, während die andere sanft in meine Muschi eindrang. Ja, auch wir Frauen mögen das erregende Aroma eines leckeren Schwanzes. Nicht nur ihr Kerle schnüffelt gerne an unseren Höschen.

Jedenfalls hatte ich an dem Tag einen mega Orgasmus, den meine Muschi noch heute in Erinnerung hat.

Nur wenige Male empfand ich den Geruch eines Schwanzes als unangenehm. Ich kann nicht mal sagen warum. Aber wahrscheinlich passte da einfach die Chemie für mich nicht. Es war zum Glück die absolute Ausnahme.

Wenn ihr euch fragt, ob ich nicht manche Schwänze so gut fand, dass ich gerne mehr damit gemacht hätte, so kann ich nur sagen. Ganz klar, ja. Es gab schon Schwänze an denen ich gerne mal geleckt hätte. Die ich gerne mit meinem Mund verwöhnt hätte oder die meine Muschi mit Freude begrüßt hätte.

Aber die Grenze war klar. Ich wollte nicht, dass ein Kerl sie überschreitet, also würde ich sie auch nicht überschrieben. Mir blieb ja meine Hand und meine süßen Erinnerungen.

Ein letzter Punkt noch zu den Schwänzen. Und der betrifft den Zustand in dem sie mir entgegentraten. Manche kamen stolz erhoben, steif, prächtig durch das Loch. Andere waren noch ganz schlaff oder vielleicht erst mittel erregt. Das machte unter Umständen einen großen Unterschied. Ein steifer Schwanz war in der Regel schnell gewichst. Wer schon steif ankam, der war so erregt, dass er genau wusste was er wollte. Es kam sogar vor, das nach wenigen Sekunden abgeschossen wurde. Das tat mir dann fast leid. Aber so ist der Job. Ich gebe mein Bestes. Mein Ziel ist das Abspritzen. Für die Dauer ist der Kerl mitverantwortlich.

Schwieriger sind da eher die anderen Fälle. Manche schlaffen Schwänze erheben sich sehr schnell, wenn man sie anfasst und massiert oder wichst. Manche aber auch nicht. Ich kann stolz behaupten, dass niemand ohne abzuspritzen nach Hause gehen musste. Aber ich muss euch kurz von dem armen Kerl erzählen, bei dem es mehr als zwanzig Minuten vollen Einsatz gekostet hat.

Es fing schon so an. Ein etwas unterdurchschnittlicher, schlaffer Schwanz kam durch das Loch. Ich griff sanft zu, massierte etwas, versuchte leicht zu wichsen. Keine Reaktion. Nicht den Hauch von etwas Blutströmung oder gar Puls. An diesem Punkt war ich noch entspannt. Machte weiter. Kraulte die Eier. Lange passierte nichts. Dann, ganz langsam spürte ich ein kleines Zucken. Ein leichter Druck. Er erwachte. Ich wichste gleichmäßig weiter. Versuchte die richtige Bewegung, den richtigen Rhythmus zu finden. Drückte mal doller mal weniger doll zu. Schließlich hatte ich ihn einigermaßen steif. Da waren sicherlich schon fast zehn Minuten rum. Eine Zeitspanne innerhalb der 90 Prozent aller Männer schon gespritzt hätten. Aber dieser Schwanz war noch nicht so weit. Zufrieden das er endlich einigermaßen stand, machte ich voller Eifer weiter. Wichste ihn härter, doller, brutaler. Ich spürte, dass das das Richtige war. Er brauchte es hart. Brauchte eine extreme Stimulation. Der Typ ging jetzt auch mit. Ich wichste und wichste. Schweiß bildete sich auf meiner Stirn. Das war eher untypisch. Er wollte und wollte nicht spritzen. Ich zog an seinem Hodensack. Wollte ihn reizen. Der Typ schrie etwas auf, aber ließ es geschehen. Brauchte es. Ich gab alles, meine Hand wedelte so schnell wie noch nie. Vor und zurück. Meine Finger zusammengepresst.

Dann endlich. Nach einer Ewigkeit spritzte seine Ladung in den Raum. Ich war mindestens so platt wie er. Aber ich hatte es geschafft. Sekunden später war er verschwunden. Vielleicht war es ihm unangenehm gewesen. Er kam jedenfalls nie wieder.

Also glaubt mir, was Schwänze angeht habe ich jetzt einiges gesehen. Wirklich überraschen kann mich wohl nichts mehr. Der Schwanz an sich ist eh nie das Problem. Jeder Schwanz kann irgendwie geil sein. Viel interessanter ist aber der Typ dahinter. Und da kann ich euch auch noch einiges drüber erzählen.

Kapitel 10 - Die Klienten

Den perfekten Schwanz gibt es für mich nicht. Zumindest nicht zum Wichsen. Manche sind eine Herausforderung, manche machen einfach Spaß. Viele sind aber einfach nur langweilig oder noch schlimmer, anstrengend. Aber egal. Was kam, wurde gewichst.

Mit meinem Arm- und Schultertraining war ich schnell gut dabei.

Was neben den Schwänzen viel interessanter war, war das oder besser die, die man nicht sah. Die Klienten. Die Kerle. Die Männer die sich von einer fremden Frau einen runter holen lassen wollten. Auch da gibt es nämlich große Unterschiede.

Zum Beispiel die leisen. Es gibt Kerle, die schaffen es während des gesamten Wichsens nicht einen einzigen Ton von sich zu geben. Kein leises Stöhnen oder gar einen Laut der Erregung oder Freude. Einfach nichts. Stille. Deswegen können sie trotzdem ordentlich kommen, das auf jeden Fall. Aber irgendwas scheint sie von jeglicher Kommunikation abzuhalten. Das war manchmal komisch, denn man arbeitet ja am liebsten mit Feedback. Versucht alle Reaktionen des Klienten zu deuten und seine Arbeit danach auszurichten. Plump gesagt, wenn gestöhnt wird, dann kann ich besser einschätzen ob das Wichsen gefällt. Aber ganz ohne Feedback wird es zu einer Herausforderung. Manchmal habe ich mir das Gesicht dieser Kerle versucht vorzustellen. Mussten sie sich auf die Lippen beißen, um ihre Erregung zu unterdrücken? Oder wahren sie wirklich so abgebrüht und teilnahmslos wie sie erschienen? Ich weiß es nicht. Aber auf jeden Fall mochte ich keine stillen Klienten. Es fühlte sich immer falsch an. Als ob es ihnen unangenehm war. Aber auch von Stillen gab es mal Trinkgeld, von daher denke ich, dass das einfach ihr Naturell ist.

Eine andere Gruppe sind die lauten Stöhner. Die brüllen ohne Rücksicht auf Verluste ihre Lust raus. Geilen sich damit vielleicht selber noch auf. Auch das kann am Anfang verwirren, aber danach kann man leichter damit umgehen. Wobei ich mir manchmal Sorgen gemacht habe, ob die anderen Klienten bei Ihrer Massage durch diese Schreie nicht gestört wurden. Naja, war mir zum Glück aber auch egal.

Neben lautem Stöhnen gab es auch noch die Anfeuerer. Also die, die versucht haben mich extra mit Worten zu motivieren. „Los komm schon. Gibts mir." „Mach weiter, Baby, gib's meinem Schwanz." „Schneller Baby, ich brauch es hart." all solche Sachen. Irgendwie an mich gerichtet, aber irgendwie auch nur an sich selbst. Ich machte mein Programm so wie ich es wollte. Manchen schien es auch gefallen mich zu beleidigen: „Schlampe", „Flittchen", „Miststück," „Nutte", „Hure", „Fotze". Solche Begriffe warfen manche um sich. Ich hatte damit kein Problem. Wenn sie das brauchten, dann war das in Ordnung. Manche bettelten auch um mehr. Keine Ahnung ob das ernst gemeint war. Natürlich reagierte ich da überhaupt nicht drauf.

„Los du Schlampe, nimm ihn in den Mund. Du willst in doch." „Lutsch meinen Schwanz, Baby, er will in deine Kehle spritzen." „Ich weiß doch, dass deine Fotze meinen Schwanz endlich spüren will." „Fick meinen Schwanz du geiles Luder." „Du willst doch mein Arschloch lecken"

Manchmal hätte ich mich wegschmeißen können, weil ich es sehr amüsant fand. Es gehörte bei einigen einfach dazu, dieser Dirty Talk. Ich ließ sie gewähren. Solange es nur Worte waren, prallte das an mir ab.

Es gab auch die Dankbaren: „Wow, danke, das war sehr gut." „Das war der geilste Handjob, den ich je hatte." „Das war der Wahnsinn, danke dir." sehr höflich und freundlich. Und niemals der Versuch mich danach anzubaggern. Sie wussten was sie durften und was nicht. Als das nach ein paar Wochen klar war, war ich sehr beruhigt. Hier würde mir nichts geschehen. MayEe würde auf mich aufpassen.

Dann gab es noch die, die Bestätigung wollten, aber außer meiner Hand nicht bekamen: „Na Süße? Ist das nicht ein geiler Schwanz?" „Hast du schon mal so einen geilen Schwanz gesehen?" „Den Pimmel wirst du lange nicht vergessen, oder?"

Verstehe einer die Männer. Die meisten waren natürlich irgendwie eine Mischung aus diesen Extremfällen. Und relativ angenehm.

Vielleicht fragt ihr euch noch wie alt die Typen waren, die zu mir kamen. Nun, ich habe nie ein Gesicht gesehen. Aber natürlich kann man einen zwanzigjährigen von einem sechzigjährigen Schwanz unterscheiden. Es gab beides. Von bis. Jung und Alt. Wenn ihr glaubt, die Jungen spritzen besser als die Alten, dann täuscht ihr euch. Alte Schwänze stehen den jüngeren in nichts nach. Sie brauchen auch nicht länger zum Abspritzen. Das ist einfach eine sehr individuelle Frage. Ich denke der Durchschnitt spritzte innerhalb der ersten 5 Minuten. Das war angenehm, ich mochte Klienten die schnell spritzen. Ein einziger wollte sogar eine Wiederholung. Erst dachte ich, er wollte mir mit dem zweiten Schein ein Trinkgeld geben, aber direkt danach steckte er seinen schlaffen Schwanz wieder durch das Loch und meinte:

„Bitte nochmal."

Die zweite Runde dauerte definitiv länger als die erste. Mehr Arbeit also fürs gleiche Geld. Aber gut. Es blieb bei einem einzigen Mal. Damit konnte ich leben.

Ein weiterer Typ Mann waren die, die kurz vor dem Höhepunkt selbst Hand anlegen mussten. Es waren insgesamt nicht viele, aber einige zogen irgendwann ihren Schwanz zurück, wichsten sich selber weiter und spritzen dann einfach durch das Loch in meinen Raum. Ihr könnt euch vorstellen, dass mich das beim ersten Mal etwas erschreckte. Ich glaube ich stieß sogar einen kleinen überraschten Schrei aus. Manche Männer konnten anscheinend nur durch ihre eigene Hand zu ihrer Erfüllung kommen. Ich fand das schade. Es hätte mich wirklich gereizt es weiter bei denen zu versuchen. Es packte meinen Ehrgeiz. Ich möchte ihn über die Klippe wichsen. Er sollte durch meine Hand kommen. In meiner Hand kommen. Aber so war es halt. Jeder Mann war anders.

Ein weiteres etwas komisches Erlebnis war der Beichter. Es fing ganz normal an. Er steckte den Schein durch das Loch und ich wartete auf seinen Schwanz. Aber der kam nicht. Es folgte eine lange Stille. Und dann fing er an zu reden.

„Ich weiß nicht warum ich hier bin. Ich bin verheiratet. Ich habe Kinder. Ich liebe meine Familie. Aber ich liebe auch andere Frauen. Ich brauche mehr. Ich brauche Erleichterung..."

So ging es fast zehn Minuten. Er erzählte mir sein halbes Leben. Ich fühlte mich wie beim Beichten. Was er alles schon erlebt hatte, was er für Fantasien hatte. All den ganzen komischen Kram. Ich antwortete nicht. Sagte kein Wort. Ließ ihn reden. Und er redete viel.

Irgendwann steckte er dann doch seinen Schwanz durch das Loch. Er war schlaff. Er sah etwas leidend aus, passte zu seinem Herrchen. Ich glaube während ich ihm dann den Schwanz wichste, hat er geheult. Trotzdem hat er ordentlich abgespritzt. Eine Mischung aus Freud und Leid. Wie ich schon sagte, jeder ist irgendwie anders.

Im Großen und Ganzen mochte ich jedenfalls meine Klienten. Es wurde mein ganz normaler Nebenjob. Nur MayEe wusste davon.

Kapitel 11 - Jonas

Mein Studium lief nebenbei weiter. Ich ging auch weiter mit Kommilitonen auf Parties, war aber wie immer eher distanziert. Natürlich wusste an der Uni niemand was ich arbeitete. Die meisten ließ ich in dem Glauben, dass ich immer noch Kellnere. Den anderen war es eh egal.

Auf einer dieser Parties lernte ich Jonas kennen. Jonas studierte Informatik und war ein klassischer, leicht verplanter Nerd. Ich fand ihn niedlich. Außerdem hatte ich mal wieder Lust auf Sex. Seit ich in der Lotus Oase arbeitete, habe ich mich intensiv mit meiner Muschi beschäftigt. Sie und meine Hände waren beste Freundinnen geworden. Regelmäßig musste ich mich fingern und meinen Kitzler strapazieren. Es war gut. Es war schön. Aber irgendwann wollte ich auch mal wieder einen Schwanz. Einen privaten. Einen an dem ich das was ich gelernt hatte, austesten konnte. Und der mich danach vögeln würde.

Meine Wahl fiel auf Jonas. Sein schüchternes Lächeln überzeugte mich. Ich war mir sicher ich könnte ihn rumkriegen. Allerdings musste ich es schaffen mit zu ihm zu kommen. Meine Wohnung war Tabu. Mein Reich. Außerdem zu klein. Und sollte unbesudelt bleiben.

Der Nachteil an Studenten ist, dass sie meistens in WGs wohnen. Ich hasse WGs. Zusammenleben mit Fremden. Na klar konnten es Freunde sein oder werden. Aber das war nichts für mich. Ich wollte alleine sein.

Leider wohnte auch Jonas in einer WG. Scheisse. Ich hatte keinen Bock auf eine WG. Dumme Blicke am nächsten Morgen, Slut Walk. All so Zeugs was ich vermeiden wollte. Also was dann? Konnte ich ihn zu einem Hotel motivieren? Das würde was Kosten. Hatte er Bock was zu bezahlen? Ich konnte es mir locker leisten, aber wie würde das aussehen? Konnte ich ihm anbieten die Kosten zu teilen?

„Hi Jonas, was machen wir zwei Hübschen jetzt noch?" fragte ich ihn am späteren Abend mit einem Engelsblick.

„Weiß nicht, hier ist ja nicht mehr so viel los. Möchtest du noch weiterziehen?"

„Nee, keine Lust mehr. Jedenfalls nicht auf Party." dabei zwinkerte ich ihm zu.

Keine Ahnung ob er die Andeutung verstanden hatte. Er war halt schon sehr nerdig. Und das obwohl ich ihn den ganzen Abend über angebaggert hatte.

„Komm, dann lass uns gehen." sagte er einfach.

Ohne uns von seinen Freunden groß zu verabschieden, gingen wir raus. Die Luft auf der Straße war angenehm. Noch nicht zu kalt und erfrischend.

„Hast du noch Lust?" fragte ich.

„Ja klar. Wo möchtest du hin?"

„Irgendwohin wo ich das hier machen kann." sagte ich und griff ihm sanft zwischen die Beine.

Er lächelte etwas überrascht und gequält.

„Achso,... ja gerne. Also wo... wo wollen wir hin? Willst du mir zu mir kommen?" fragte er etwas schüchtern.

„Ehrlich gesagt, nein. Hab keine Lust auf WG. Wie wärs mit einem Hotel? Ich kenn hier ein paar günstige. Also keine Absteige, schon was ordentliches. Kostet natürlich etwas. Aber wir können uns das ja teilen." sagte ich.

„Ach Quatsch. Ich bezahl das. Ist doch selbstverständlich. Du bist.... Du bist cool und schön. Komm, lass uns gehen."

Ich nahm ihn an die Hand, drückte ihm einen Kuss auf die Wange und zog ihn mit. Es war nicht weit. Das Hotel, das ich im Kopf hatte, war gepflegt, hatte einen guten Ruf und ich wusste, dass wir auch jetzt noch ein Zimmer kriegen würden.

Der Nachtportier, eine junge Dame, war freundlich und überreichte mir mit einem Zwinkern die Schlüssel. Ich zwinkerte zurück und schob Jonas in den Aufzug.

Das Zimmer war schlicht aber ordentlich und sauber.

Ich stupste Jonas aufs Bett. Jetzt war er fällig.

„Na, sowas schon mal gemacht?" fragte ich provokant.

„Nein, ehrlich gesagt nicht. Ich weiß auch gar nicht was genau ich..."

Ich rammte ihm einfach meine Zunge in den Hals. Kein Interesse an einem cringen Dialog. Ich nahm ihm die nerdige Brille von der Nase und setzte mich auf seinen Schoß während wir ausgiebig knutschten.

Jonas war lang und schlacksig. Fast dürr. Ich war gespannt auf seinen Schwanz. Groß? Klein? Dick? Dünn? Gerade? Krumm?

Auf jeden Fall weiß, denn Jonas war so weiß wie man es sich vom nerdigsten Nerd vorstellen würde. Langsam zog ich ihn aus. T-Shirt weg. Hose weg. Dann war er schon zu sehen. Zumindest seine Ausmaße. In Jonas Boxershorts stand ein langer Pfahl und drückte gegen den Stoff. Er war wirklich lang.

Ich schaute Jonas an. Es schien ihm etwas unangenehm zu sein.

„Na was haben wir denn da? Was dagegen wenn ich mir das näher anschaue?"

„Was...? Nein überhaupt nicht. Ich...ich..."

„Alles gut. Ich schau ihn mir mal an. Los. Hose aus."

Mit zittrigen Händen schob Jonas seine Boxershorts nach unten. Ich mochte dieses schüchterne.

Heraus sprang ein sehr langer, recht dünner, gerader Schwanz. Ein cooles Gerät. Ich würde Spaß haben. Ich legte meine Hand um ihn und begann sofort ihn zu wichsen. Ich wollte das er möglichst schnell abspritzte. Wollte zeigen was ich kann. Danach hätte ich dann Zeit mir meine Belohnung zu holen.

Jonas war sichtlich überrascht von meinem Elan.

„Oh wow,... du bist aber...das geht aber...oooooh."

Er war in Fahrt. Ich ließ ihm auch keine Chance. Legte all mein Können in diese Wichseinlage.

„Scheisse, wow... was...was machst du. Ich... gleich... ich kann nicht....aaaaahh!"

Und schon spritze die Ladung aus ihm heraus. Spritze auf seinen Bauch, das Bett. Meinen Arm.

Ich grinste. Das ging schnell. Sehr gut.

Ich kuschelte mich neben Jonas.

„Wow, was war das denn? Das kam jetzt aber unerwartet. Ich...es tut mir leid. Ich konnte nicht anders. Das war zu intensiv." stammelte Jonas.

„Das war genau das was ich wollte." sagte ich und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen. Ich wollte deinen Schwanz wichsen und sehen wie schnell du abspritzt. Sagen wir, das ist ne Art Fetisch von mir"