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Livias Lustblättchen

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Doch die Erregung, die mir innewohnte, stellte alle anderen Aufschreie meines Körpers in den Schatten und verhinderte, dass ich mich auch nur ansatzweise ein Unwohlsein empfand. Mein Liebhaber setzte sodann zu einem spektakulären Finale an. Er ließ seine Zunge noch schneller kreisen, stoppte zwischenzeitlich immer mal wieder, saugte mit seinem gesamten Mund intensiv meine Pussy aus und schob dann zeitgleich seinen Zeige- und Mittelfinger tief in meine triefende Lustgrotte, die er mit seinen flinken Bewegungen heftig penetrierte. Er wusste ganz genau, welche Knöpfe er bedienen musste, um mir endgültig den Rest zu geben.

Wenige Sekunden später war es endlich so weit. Mit einem Mal brach all die angestaute Lust aus mir heraus. Mein Körper verkrampfte sich und ich zappelte wie ein Fisch auf dem Trockenen, als der lang ersehnte Orgasmus endlich über mich hereinbrach. Mein Kopf glühte, meine ebenfalls hitzige, klatschnasse Pussy pochte heftig und zog sich immer wieder stoßweise zusammen, während das prickelnde, kribbelige Gefühl alles in mir flutete. Ich keuchte, stöhnte und quietschte, bis meine Kehle so trocken war, dass kaum mehr ein Ton herauskam. Das, was in meiner Halsgegend an Flüssigkeitsproduktion fehlte, wurde dafür zwischen meinen Beinen umso mehr in Gang gesetzt.

Denn als ich auf dem absoluten Gipfel meines Höhepunktes angelangt war, bahnte sich eine regelrechte Fontäne meiner Pussysäfte an, die Sekunden später, ohne dass ich noch irgendeine Kontrolle darüber hatte, aus meiner Möse herausschoss und in einem beachtlichen Strahl mitten in Domenicos Gesicht landete, der wiederum Mühe hatte, mit dem Schlucken meines Liebesnektars hinterher zu kommen. Als ich mich nach einigen Minuten wieder etwas fangen konnte, mein Orgasmus langsam abklang und sich meine Atmung etwas normalisierte, merkte ich erst, wie sehr diese Prozedur meinen Körper mitgenommen hatte und dass ich dringend eine Abkühlung und eine kleine Erholungspause benötigte, um nicht jeden Moment aus den Latschen zu kippen. Domenico war spitz bis in die Haarspitzen, das konnte man ihm deutlich ansehen. Insbesondere sein Blick schrie förmlich danach, dass er mich am liebsten an Ort und Stelle bis zur Besinnungslosigkeit gefickt hätte.

Doch auch an ihm war diese intensive Saunasession nicht spurlos vorbeigegangen, zumal er ja überwiegend den aktiv-tätigen Part eingenommen hatte und es für ihn auch mehr als offensichtlich gewesen war, dass ich vorerst am Ende meiner Kräfte angekommen war. Er half mir hoch, indem er meinen Oberkörper umfasste, grinste mich unter schwer gehender Atmung an und sagte: „Na, sollen wir unseren Flüssigkeitshaushalt erstmal wieder ein wenig auffüllen? Ich denke das würde uns jetzt beiden ganz gut tun." Ich nickte zur Bestätigung nur heftig mit dem Kopf, woraufhin er mich bei der Hand nahm und wir gemeinsam aus der Sauna heraustraten.

Obwohl es in dem gesamten Wellnessbereich kuschelig warm war, sodass man sich ohne Probleme überall unbekleidet aufhalten konnte, empfand ich aufgrund des abrupten Temperaturunterschiedes den Raum als wohltuend kühlend. Wir ließen uns zunächst auf eine der nahegelegenen, weich gepolsterten, Doppelliegen fallen und verharrten ein paar Minuten so, um wieder eine einigermaßen normale Körpertemperatur zu erreichen. Dann stand Domenico auf und sagte, dass er gleich wieder bei mir wäre und ich noch einen Moment verschnaufen solle, da ich meine Energie noch benötigen würde. Ich lachte, streckte alle Viere von mir und genoss die leichte Gänsehaut auf meiner Haut, während meine Atmung immer ruhiger wurde. Für einen kurzen Augenblick hatte ich das Gefühl, als würde ich wegnicken.

Die Anstrengung unseres wilden Liebesspiel-Auftaktes, sowie die arbeitsbedingten Strapazen der letzten Tage, hatten mich ermüdet und mir förmlich alle Kraftreserven ausgesaugt. Doch meine Neugier hinsichtlich dessen, was der Abend mit Domenico sonst noch bereit halten würde, gepaart mit meiner Lust, die noch längst nicht gestillt war, hielten mich wach und belebten mich in letzter Konsequenz dann doch wieder. Eine ordentliche Mütze Schlaf konnte ich mir auch am nächsten Tag noch verordnen. Wenige Augenblicke später kehrte mein Gastgeber mit zwei kühlen Getränken zurück. Gierig nahm ich es entgegen, vergaß jegliche Manieren oder damenhafte Züge und trank das Glas in einem Zug leer.

Die Tatsache, dass ich nach wie vor durstig war, zeigte mir, wie viel Flüssigkeit ich wirklich verloren hatte und dass ich offenbar komplett ausgetrocknet war, wenn man von der nassen Stelle zwischen meinen Beinen mal absah. Die Enttäuschung über das nicht mehr vorhandene Getränk war mir wohl überdeutlich an meiner Mimik abzulesen gewesen. Domenico schaute mir amüsiert zu, als er sagte: „Weißt du, was mir so gut an dir gefällt? Dass du dich nicht verstellst, du einfach deinen Trieben nachgehst. Sowohl beim Sex als auch bei so simplen Bedürfnissen wie dem Trinken.

Wenn du etwas Grundlegendes dringend willst, achtest du nicht mehr darauf, ob du gerade besonders vornehm aussiehst oder Eindruck schindest. Viele der Frauen, mit denen ich verkehre, achten sogar noch in den skurrilsten und eigentlich unnötigsten Situationen darauf, ob die Haare gut sitzen und dass sie sich mir in einer möglichst günstigen Perspektive präsentieren. Du nicht. Du gibst dich einfach hin. Und auch wenn ich natürlich einräumen muss, dass du in stilvoller Kleidung, mit deinem hübschen, dezenten Make-up, gut frisierten Haaren und deiner sonst sehr wohl überlegten Haltung schon eine Augenweide bist, so finde ich, dass du genau in solchen Momenten wie jetzt, wenn du kein bisschen mehr darauf achtest, die Kontrolle zu wahren, den größten Sexappeal ausstrahlst. Du strahlst dann einfach eine natürliche Form von Erotik aus, die man nicht erlernen kann.

Eine Erotik, welche die Leidenschaft und Wildheit, die dich irgendwo ausmacht, einfach perfekt zur Geltung bringt. So, und damit du nicht länger traurig in dein leeres Glas starren musst und deinen Flüssigkeitshaushalt wieder vernünftig auffüllen kannst, sollten wir denke ich der Regendusche mal einen kleinen Besuch abstatten. Dort können wir unserer aufgehitzten Haut etwas gutes tun und du kannst von dem prickelnden, mineralhaltigen Wasser kosten. Genau für diesen Kombi-Effekt ist die Installation schließlich gedacht und es schmeckt wirklich herrlich."

Erwärmt von seinen Komplimenten und dankbar dafür, wie aufmerksam er auf meine Bedürfnisse achtete, lächelte ich ihm zu und nickte, ehe ich mich erhob und ihm erneut durch den Raum folgte. Als wir bei der Regendusche angekommen waren, konnte man schon vom reinen Davorstehen spüren, wie sich ein angenehm kühler Film auf die Haut legte. Ich zögerte nicht länger und stieg unter den breiten Wasserstrahl. Kurz erschauderte ich aufgrund der plötzlichen Kälte, doch ich gewöhnte mich schnell an den erneuten Temperaturunterschied und konnte zunehmend feststellen, wie mich das frische, mineralhaltige Wasser belebte.

Ich drehte mich in dem Strahl und öffnete immer wieder meinen Mund, um einiges davon aufzufangen und meinen Durst endgültig zu löschen. Domenico hatte definitiv nicht übertrieben. Das leicht kohlensäurehaltige Wasser prickelte anregend auf der Haut und schmeckte extrem gut. In diesem Moment schwor ich mir, dass eine solche Duschinstallation ganz oben auf meiner Anschaffungsliste stehen würde, sollte ich jemals im Lotto gewinnen oder anderweitig zu viel zu viel Geld kommen. Mein Liebhaber folgte mir unter den Strahl schlang von hinten die Arme um mich und presste sein Becken gegen meinen Po.

Die Körpernähe verursachte sofort wieder ein anregendes Kribbeln in meiner Unterleibgegend, vor allem da ich spüren konnte, wie sich sein bereits wieder leicht aufgerichtetes Glied an mich schmiegte und sich leicht zwischen meine Pobacken schob. Von Müdigkeit oder Erschöpfung konnte hier wirklich nicht die Rede sein. Ich wusste ja aus der Vergangenheit schon, dass Domenico über eine mehr als ordentliche Ausdauer verfügte, doch es überraschte mich trotzdem, wie schnell er wieder zu seiner „Einsatzbereitschaft" zurückgefunden hatte. Außerdem schmeichelte es mir, dass meine kleine Duscheinlage scheinbar einen solch positiven Effekt auf ihn hatte und dass sogar trotz des kühlen Wassers und der allseits bekannten Problematik, die für Männer gerne schon einmal mit Kälte einhergeht.

Ich selbst war auch noch lange nicht zufriedengestellt und wünschte mir, auch wenn ich bereits gut auf meine Kosten gekommen war, nichts sehnlicher, als seinen pulsierenden Penis tief in mir zu spüren. Auch wenn sein Finger- und Zungenspiel mehr als perfekt gewesen war, nahezu kunstvoll sogar, so kann jedoch nichts die Wirkung ersetzen, die ein knüppelharter Schwanz verursacht, wenn er immer und immer wieder tief in die Untiefen der Pussy eintaucht. Fast wie von selbst fing ich an, meinen Hintern noch fester gegen sein Glied zu drücken und bewegte mein Becken vor- und zurück, um eine leichte Reibung zwischen meinem wohlgeformten Gesäß und seinem besten Stück zu erzeugen. Ich erschauderte dabei vor Erregung und konnte schon nicht mehr festmachen, ob das hohe Feuchtigkeitsaufkommen zwischen meinen Schenkeln durch das Wasser der Regendusche oder durch meinen eigenen Nektar verursacht wurde. Vermutlich war es eine Mischung aus beidem und ich genoss das Gefühl in vollen Zügen.

Schon nach wenigen Minuten wurde unser leichtes Anreizen immer intensiver, sodass wir bereits wieder mitten in einer heißen Fummelei steckten. Wir wandten uns unter dem prickelnden Wasserstrahl einander zu und ließen unsere Hände über den Körper des jeweils anderen wandern, während wir heiße, nicht minder feuchte Küsse austauschten. Mit einem Mal stoppte Domenico, packte mich bei der Hand und keuchte mir entgegen: „Ich denke wir haben uns erstmal genug erfrischt. Du weißt ja, wie wertvoll wiederholte Temperaturwechsel für einen möglichst erfolgreichen Saunabesuch sind, um den gewünschten Effekt für das Immunsystem und den optimalen Grad der Entspannung zu erreichen. Komm, ich habe eine hervorragende Idee, wo wir das hier fortsetzen könnten."

Ich hatte zunächst gar nicht gemerkt, wie heruntergekühlt mein Körper inzwischen war, da mein Blut ordentlich in Wallung geraten war und mir unser gegenseitiges Beglücken mit den Händen mehr als eingeheizt hatte. Ich nickte und ließ mich von ihm abermals durch den Raum leiten. Wir kamen vor dem großen blubbernden Whirlpool unter dem Orangenbaum zum Stehen. Auch wenn ich gedanklich in erster Linie das Ziel verfolgte, mich wieder meinem Liebhaber zuzuwenden, so war ich dennoch froh, mich in dem warmen Wasser wieder ein wenig aufwärmen zu können, anstatt direkt wieder der geballten Hitze einer der Saunen ausgesetzt zu sein. Das hätte zu diesem Zeitpunkt höchstwahrscheinlich meinen Kreislauf überfordert und verursacht, dass ich mich nicht vollends dem Liebesspiel hätte hingeben können. Und das wäre, vor allem in Anbetracht dessen, wie lange ich mir den Sex bereits herbeigesehnt hatte, viel zu schade gewesen.

Wir stiegen in das warme Becken und schon als ich erst wadentief mit dem sprudelnden Wasser in Berührung gekommen war, wurde mein ganzer Körper von einer angenehm kribbeligen Gänsehaut heimgesucht. Wir tauchten tiefer ein, indem wir uns nebeneinander auf der breiten, kreisförmigen Sitzbank niederließen. Je mehr Haut benetzt wurde, desto wohler, wärmer und entspannter fühlte ich mich. Für einen kurzen Moment saßen wir einfach still da und ließen den Effekt des Whirlpools auf uns wirken. Doch lange hielten wir es beide nicht aus, uns einfach der Entspannung zu widmen. Zu angespannt und angeregt waren wir beide. Das sexuelle Knistern und das gegenseitige Lechzen nach dem Körper des jeweils anderen, waren in der Luft regelrecht spürbar.

Immer wieder wanderte mein Blick zu meinem Sitznachbarn herüber, dessen vollständig aufgerichtetes Glied von den Blubberblasen sanft auf- und ab gesenkt wurde. Dieser Anblick reichte aus, um mich schon wieder völlig um den Verstand zu bringen. Ich hielt es nicht mehr aus und ergriff die Initiative, indem ich mich zu ihm hinübergleiten ließ, mich mit dem Kopf zu ihm gewandt, auf seinem Schoß platzierte und zu erneuten, vielsagenden Zungenküssen ansetzte, während ich an meinen Schamlippen seinen steinharten Schaft fühlen konnte. Er stieg bereitwillig mit ein, massierte dabei mit kräftigen Griffen meine üppigen Brüste, zwirbelte meine steil abstehenden Nippel zwischen seinen Fingern und biss mir hier und da begierig in den Hals, was meine Gänsehaut sowie meine Erregung noch mehr explodieren ließen.

Sein steinharter Schwanz presste sich gegen meinen Venushügel und schob die äußeren Schamlippen nach und nach an Seite, wodurch er sich langsam seinen Weg in Richtung Zielgerade bahnte. Ich platzte derweil nahezu vor Geilheit und erhöhte den Druck auf seinen Penis, indem ich mein Becken nach vorne drückte. Domenico seufzte zufrieden, während seine Augen gleichzeitig verführerisch funkelten. Er sah aus wie ein Raubtier, welches eine langwierige Pirsch hinter sich hatte und sich nun jeden Moment auf sein lang ersehntes Beutetier stürzen würde. Und ich wollte in diesem Augenblick nichts mehr, als genau dieses Beutetier zu sein.

Mein Begleiter roch mein Verlangen und zögerte nicht länger. Er packte mich an den Hüften, hob mich mit Leichtigkeit etwas an, setzte seine geschwollene, pinke Eichel an meinem triefenden Loch an, dessen erhebliche Feuchtigkeit keineswegs dem Wasserbecken zuzurechnen war, und ließ mich dann behutsam wieder hinabsinken. Meine Pussylippen drängten sich daraufhin bereitwillig gänzlich nach außen und ließen ihn gewähren, sodass er nahtlos und ohne Widerstand tief in mich eindringen konnte. Eine Welle aus Erlösungsgefühlen und brachialer Lust flutete meinen gesamten Körper. Als wäre ich tagelang durch die sengende Hitze einer trockenen Wüste gezogen und wäre nun endlich auf eine Oase mit frischem Wasser gestoßen.

Ich verlor keine Zeit mehr und stieg in die rhythmischen Bewegungen mit ein, die von Domenicos Becken ausgingen. Obwohl wir beide mehr als genug Lustsäfte absonderten, ließ das warme, sprudelnde Wasser alles noch geschmeidiger und glitschiger werden, sodass es mir leicht fiel, schnell ein hohes Tempo aufzunehmen. Schon nach kurzer Zeit arbeitete ich meine gesamte angestaute Geilheit an Domenicos Schwanz ab und ritt ihn wie von Sinnen. Ihn ließ mein wildes Treiben ebenfalls alles andere als kalt, denn ich konnte mit jeder meiner Auf-und Abbewegungen fühlen, wie sein bestes Stück pulsierte und er lustvolle Keuchgeräusche von sich gab. Ich verstand mein Handwerk definitiv ebenso.

Nach einigen Minuten fuhr ich einen Gang zurück, da mir ein wenig die Puste ausging, doch mein Gastgeber hatte nicht vor, Tempo aus der ganzen Sache zu nehmen. Er platzierte seine Hände auf meinen vibrierenden Pobacken, wodurch er mich fest fixierte und sich selbst etwas Stabilität gab, woraufhin er dann wieder zu schnellen, tiefen, nahezu brachialen Stößen ansetzte. Mir schwirrte vor Erregung der Kopf. Mein Körper fühlte sich an, als würde er in Flammen stehen, obwohl ich inmitten eines mit Wasser gefüllten Beckens saß. Durch die heftigen Fickbewegungen spritzte das Wasser ringsherum aus dem Whirlpool und schwappte in Wellen über den Beckenrand.

Ich hatte das Gefühl, keinerlei Empfinden mehr für Raum und Zeit zu haben. Ich wusste gerade noch so, wo ich mich befand und wie ich hieß. Alles andere war in diesem Moment wie ausgelöscht. Mein brennendes Verlangen nach Sex und der damit einhergehenden Lustbefriedigung nahmen bei mir sämtliche körperliche und geistige Kapazitäten ein. Es gab keinen Platz mehr für irgendwelche Nebengegebenheiten und es fühlte sich befreiend an, sodass ich diese spezielle, reizvolle Art des ‚sich Fallenlassens' in vollen Zügen genoss. Es war einfach ein sexuelles Spektakel erster Güte.

Domenico bearbeitete mich mit dem Druck und der Schnelligkeit eines Presslufthammers, während ich immer steiler auf meinen Höhepunkt hinsteuerte. Doch auch sein Stöhnen und lustverzerrtes Gesicht verrieten mir, dass es ihn große Mühe kostete, nicht augenblicklich in mir zu kommen. Er ließ von meiner Hüfte ab und bekam stattdessen meine Brüste zu fassen, die er fest knetete und anfing mit seinen Lippen abwechselnd an meinen beiden stark geschwollenen Nippeln zu saugen, was meine Ekstase nur noch weiter vorantrieb. Mit einem Mal packt er mich erneut, hob mich von seinem Schoß, um aufstehen zu können und sagte: „Ab auf alle Viere mit dir."

Ich leistete dieser Aufforderung augenblicklich Folge, indem ich mich auf die Sitzbank kniete, meine Arme auf dem Beckenrand ablegte und ihm mein ausladendes Hinterteil provokant wackelnd entgegenstreckte. Der Anblick schien ihn ziemlich in Wallung gebracht zu haben, denn er trat eilig hinter mich, knetete fest meine Pobacken und spreizte diese auseinander, sodass meine Rosette ihn verführerisch anlachen musste. Für einen kurzen Moment fühlte ich mich in dieser Haltung etwas verwundbar und entblößt, doch als ich merkte, wie Domenico zunehmend lustvoll seufzte und vor Geilheit zu platzen schien, während er sagte: „Mhhh das behalte ich mir für später im Hinterkopf.", erlangte ich die nötige Selbstsicherheit wieder, um mich einfach gut zu fühlen, den Sex vollends zu genießen und mich ihm bedingungslos hinzugeben.

Er ließ daraufhin seine Finger einige Male durch meine Poritze gleiten und streifte dabei in sanften, kreisförmigen Bewegungen meinen Hintereingang. Ich brachte ein wohliges Schnurren hervor und streckte mich ihm noch stärker entgegen. Er gab mir noch einen spielerischen Klaps auf mein Gesäß und ließ dann wieder davon ab. Er hatte ein anderes Ziel vor Augen, welches sich ihm ebenfalls einladend präsentierte. Meine Pussy war vor Erregung geschwollen, sodass sich die triefenden, inneren Schamlippen bereits leicht nach außen stülpten und gut sichtbar für ihn sein mussten. Mein feuchtes, nach Zuwendung schreiendes, Loch tat es den Pussylippen gleich und stellte sich ihm, leicht pulsierend und aufklaffend zur Schau.

Zu meiner großen Freude schien diese Aussicht für ihn derartig unwiderstehlich gewesen zu sein, dass er nicht länger mit meiner Gier spielte, sondern erneut tief in mich eindrang. Doch diesmal weniger abrupt. Er ließ sich Zeit beim Hineingleiten, sodass ich jeden Millimeter seines mehr als stattlichen Gliedes genauestens spüren und auskosten konnte. Das Gefühl, peu à peu ausgefüllt zu werden, während meine Möse sich nach und nach fest um seinen Schwanz schlang, war einfach unbeschreiblich und jagte mir eine erneute Gänsehaut über den Rücken. Domenico packte mich fest an meiner Taille und übte etwas Druck aus, sodass er wirklich bis zum Anschlag in mir steckte.

Dann vollzog er immer schnellere und stetig druckvollere Stöße, bis hin zu dem Punkt, an dem er mich abermals wie ein Presslufthammer hart durchfickte und es mir hier und da gar nicht so leicht fiel, in meiner Doggy-Position zu verharren und nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Wieder klatschte und spritzte das Wasser des Whirlpools an allen Seiten über den Beckenrand, wodurch sich am Boden bereits Pfützen angesammelt hatten. Ich merkte, dass mein Körper sich wieder anspannte und das verräterische Vibrieren eintrat, welches mich jedes Mal heimsuchte, wenn ich auf meinen Höhepunkt zusteuerte. Ich versuchte zwar den Orgasmus hinauszuzögern, um die fast unaushaltbare sexuelle Überspannung noch ein paar Augenblicke länger aufrecht erhalten und genießen zu können, doch Domenico kannte mit seinen tiefen, schnellen Fickbewegungen kein Erbarmen, sodass ich zunehmend die Beherrschung und die damit einhergehende Kontrolle verlor.

Mit einer heftigen Wucht brach von einer Sekunde auf die andere ein gewaltiger Orgasmus über mich herein. Ich schrie meine Lust laut heraus, sodass meine Erregung im wahrsten Sinne des Wortes durch den gesamten Saunabereich hallte. Dieser Umstand, in Kombination mit dem wilden Zucken meiner Vagina, gab Domenico dann prompt ebenso den Rest. Auch er keuchte laut auf, tat noch zwei bis drei tiefe Stöße, ehe er seinen förmlich explodierenden Schwanz kurzum aus mir herauszog und mir wie mit einer geladenen Pistole mehrere Schübe seines heißen Spermas über meinen Arsch bis hinauf in meinen Nacken schoss. Ich wand mich vor Ekstase, während mein vollkommen außer Rand und Band geratener Körper wie wild zitterte, bis er plötzlich im nächsten Moment gänzlich vor Erschöpfung zu erschlaffen schien.

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