Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Livias Lustblättchen

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Verwundert erwiderte ich: „Oh klar, Lust habe ich auf jeden Fall. Ich liebe Wellness- egal zu welcher Uhrzeit. Ich bin nur etwas irritiert aufgrund der vorangeschrittenen Uhrzeit. Die meisten Spa-Bereiche oder Saunen, die ich kenne, machen spätestens zwischen 23:00 und 00:00 Uhr die Schotten dicht, zumal es sich hierbei ja nicht um eine Therme handelt, deren Hauptgeschäft auf die Wellness-Nutzung ausgelegt ist, sondern um ein Hotel, das als reizvollen Nebenservice für die Gäste zwar auch einen Spa-Bereich bereithält, das Kerngeschäft ja aber in der klassischen Zimmervermietung liegen dürfte. Ich kenne es zumindest aus anderen Hotels so, dass Sauna, Schwimmbad & Co. maximal so bis 21:00 Uhr oder so nutzbar sind, da die meisten bis dahin ohnehin schon zum Abendessen oder irgendwelchen Abendveranstaltungen aufgebrochen sind."

Domenico grinste mich schelmisch an, ließ einen der Schlüssel vor meinem Gesicht baumeln und sagte dann in einem abermals belustigten Tonfall, als sei ich irgendein einfältiges Dummerchen: „Ach Liv, ich genieße deine komplexen Gedankengänge zwar mehr, als du vermutlich ahnst, aber du machst dir in manchen Situationen wirklich viel zu viele Gedanken. Es hat durchaus seine Vorteile, wenn man der Inhaber eines Hotels ist. Wenn ich schon so viel Arbeit und Zeit in mein Unternehmen investiere, dann muss das ja, neben dem ‚Brötchen verdienen' an sich, auch seine anderweitigen Vorzüge mit sich bringen. Ein Restaurantbetreiber kann schließlich auch zu jeder Tages- und Nachtzeit seine Restaurantküche betreten und sich dort ein glorreiches Mahl zubereiten. Und genauso habe ich natürlich jeder Zeit uneingeschränkten Zugang zu jedem einzelnen Bereich des Hotels. Wellness-Oase inklusive."

Meine aufkeimende Verärgerung über seinen überheblichen Tonfall verblasste daraufhin, da ich merkte, dass er es im Grunde nur gut meinte und er wollte, dass ich mich einfach fallen lasse und entspanne. Zumal er mit seiner Analyse über mein verkopftes Verhalten nicht Unrecht hatte. Ich neigte schon immer dazu, mir bei nahezu jeder Gelegenheit, ausgiebig Gedanken zu machen und alles genauestens erfassen zu wollen, anstatt zu erkennen, dass es in manchen Belangen einfach überflüssig war und ich die Situation einfach auch mal schlichtweg als gegeben annehmen und die Dinge locker auf mich zukommen lassen sollte. Vor allem, wenn es um schöne Dinge und keine ernsten Angelegenheiten ging. Also nickte ich nur und sagte:

„Na, wenn das so ist- wo geht's lang?" Er lächelte mir euphorisch zu, legte den Arm um mich und führte mich dann einmal quer durch das Foyer in einen hinteren Bereich, von dem aus mehrere Gänge abgingen. Wir schlugen den linken Weg ein und am Ende des Flurs erwartete uns dann auch schon eine Tür über dessen Schwelle ein Schild mit der Aufschrift ‚Wellness Oase' zu erblicken war. Domenico schloss die Tür auf und wir traten ein. Er überreichte mir mehrere flauschige Handtücher, zeigte mir die Umkleidekabine und wo ich meine Kleidung sowie meine Handtasche verstauen konnte. Wir verabredeten, dass wir uns ein paar Minuten später wieder auf dem Durchgang vor den Kabinen treffen würden. Gesagt, getan. Auch wenn ich mich ein wenig darüber wunderte, dass wir uns offenbar getrennt voneinander in den geschlechterspezifischen Umkleideräumlichkeiten umziehen sollten.

Als ich soweit fertig war, meine Sachen verstaut und mir ein weißes Handtuch umgewickelt hatte, trat ich wieder auf den Gang. Domenico erwartete mich schon freudig. Er hatte es mir bezüglich des Handtuchs nicht gleich getan und es sich umgewickelt. Er hielt es für deutlich angebrachter, es sich einfach locker über die Schulter zu hängen und mich ansonsten vollkommen nackt zu empfangen. Nicht nur einen reizvollen Abschnitt in Form seines entblößten Gliedes zu sehen, sondern ihn nun in dem schönen, gedämpften Licht in seiner vollen Pracht erblicken zu können, jagte mir augenblicklich wieder erregende Stoßwellen durch den Körper. Insbesondere durch meinen Unterleib. Mein Hunger war noch lange nicht gestillt und die Art und Weise, wie auch mein Gegenüber mich begutachtete, verriet mir, dass es ihm ähnlich ging.

Da ich mir aufgrund Domenicos lockerem und selbstverständlichen Umgang mit seiner Nacktheit und auch aufgrund unserer mehr als intimen Erlebnisse auf einmal ein wenig affig dabei vorkam, mich in mein Handtuch einzuhüllen, ließ auch ich die Hüllen fallen, hing mir das Tuch über den Arm und präsentierte mich ihm ebenfalls. Dieser Umstand schien ihn mindestens genauso zu begeistern, wie umgekehrt. Nicht zuletzt sein Schwanz, der plötzlich wieder deutlich an Härte gewann, quittierte mir den Erfolg meiner Aktion. Er trat einen Schritt auf mich zu, ließ seine Augen von oben bis unten über meinen üppigen, fraulichen Körper wandern und folgte seinen Blicken daraufhin mit seinen Händen, indem er sanft über meine weiblichen Rundungen strich. Ein Schauer der Erregung lief mir über den Rücken und verursachte bei mir, trotz der angenehm warmen Temperatur, die im Wellness-Bereich herrschte, eine leichte Gänsehaut.

Anschließend nahm er mich bei der Hand und geleitete mich in die eigentlichen Räumlichkeiten. Ich war schon ausgesprochen gespannt und freudig aufgeregt. Saunieren gehörte schon seit vielen Jahren zu einer meiner liebsten Freizeitbeschäftigungen und gab mir im stressigen Alltag mal für einen Tag das Gefühl, als wäre ich im Urlaub und weit weg von allem. Ich hatte in der Vergangenheit, vor allem beruflich bedingt, schon das ein oder andere Mal in Domenicos Hotel genächtigt, wenn es spät geworden war und ich keine Lust mehr hatte, die Stunde Fahrt bis zu meiner Wohnung auf mich zu nehmen. Doch ich hatte nie darüber nachgedacht, bzw. war vielmehr aus Zeitgründen nie dazu gekommen, mal den Spa-Bereich aufzusuchen, da ich meist früh am nächsten Morgen schon wieder in die Redaktion musste.

Als wir im Hauptbereich angelangt waren, staunte ich nicht schlecht und blickte mich mit großen Augen um. Es handelte sich keineswegs um einen Raum mit einer kleinen Sauna, einer Solarium-Kabine und vielleicht noch einem Schwimmbecken, wie es häufig in anderen Hotels, die nicht explizit auf den Wellness-Betrieb ausgelegt sind, vorzufinden ist. Im Gegenteil. Die Dekadenz, die Domenico in allerlei Facetten gerne an den Tag legte, spiegelte sich nämlich auch dort, in der Aufmachung und Ausstattung der Wellness-Oase wider. Der gesamte, weitläufige Raum glich in seiner Anordnung und auch in der detailreichen Dekoration einer edlen, römischen Therme und war viel größer, als ich zunächst angenommen hatte.

Hohe Decken, opulente Rundbögen mit eingemeißelten Verzierungen und die für die Zeit charakteristischen weißen Steinsäulen zierten den ganzen Raum und man kam sich tatsächlich vor, als wäre man mit einer Zeitkapsel in die Vergangenheit gereist. In der Mitte gab es ein großes, beheiztes Schwimmbecken, dessen Wasser mit Salz aus dem Toten Meer versetzt war. Im linken Teil gab es eine große, hölzerne Aufguss-Sauna sowie ein Dampfbad und einen eigens abgetrennten Bereich für Peeling- und Massageanwendungen. Im rechten Teil befand sich ein rundherum grün bepflanztes Abkühlbecken, welches mehr einem naturbelassenen Teich glich und eine große Regendusche mit mineralhaltigem Quellwasser, welches auf natürliche Weise mit ein wenig Kohlensäure versetzt war und nicht nur angenehm auf der Haut pricken sollte, wie mein Begleiter mir berichtete, sondern ebenso als Trinkwasser geeignet war.

Mittig, sozusagen am Kopfende des beheizten Pools, war ein großer, früchtetragender Orangenbaum gepflanzt, unter dessen Blätterdach ein leise vor sich hin blubbernder Whirlpool seinen Platz fand. In den Zwischenräumen gab es immer wieder gepolsterte Liegen und gemütliche Loungemöbel, die allerdings nichts mit den allseits bekannten, modernen Rattan Sofas- und Sesseln gemein hatten, sondern stilistisch ebenfalls an die altrömische Epoche angepasst waren. Eine eigentliche nette Nebensächlichkeit, die für mich allerdings ein absolutes Highlight darstellte, war der angenehme Geruch von Organgenblüten, der überall in der Luft lag. Domenico zeigte mir daraufhin stolz, dass immer wieder an diversen Ecken kleine Steinschalen vorzufinden sind, die mit entsprechend aromatisiertem Wasser versetzt sind.

Diese standen wiederum auf hübschen Podesten aus Marmor, die an der Oberfläche mit unauffälligen Schächten versehen waren, aus denen kontinuierlich heiße Luft hinausgeblasen wurde und somit der anregende Duft subtil im gesamten Raum verteilt wurde. Letztlich konnte man noch viele, klug angebrachte Spotlights erblicken, die in allerlei Farben erstrahlten, der insgesamten Kulisse den letzten Schliff gaben und die verschiedenen Entspannungsbereiche perfekt in Szene setzten. Kurzum konnte man es sich also im Gesamten mehr als gut gehen lassen und ich konnte nur zu gut verstehen, warum Domenico mehr als stolz auf diesen Bereich war. Es fühlte sich ausgesprochen aufregend und gleichzeitig befreiend an, allein mit ihm im Saunabereich zu sein.

Nicht nur, da es einfach ein atemberaubendes Gefühl war, den Wellness-Part eines Hotels komplett für sich allein zu haben. Es war schlichtweg auch unglaublich beflügelnd, dass keinerlei andere Menschen vor Ort waren, sodass man sich vollends gehen lassen konnte und keinerlei Etikette wahren musste. Ein definitiver Vorteil, wenn man fest damit rechnet, dass wir beide wahrscheinlich nicht nur im Sinn hatten, eine gemütliche, entspannende Sauna-Session wahrzunehmen, auch wenn ich zugeben muss, dass ich die Möglichkeit des "erwischt Werdens" durchaus als etwas reizvolles empfinde. Wir steuerten zuerst die große, hölzerne Aufguss-Sauna an. Im Inneren angekommen, bat mein Begleiter mich, es mir auf einer der in Stufen angebrachten Bänke bequem zu machen. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, bereitete auf mittlerer Höhe mein Handtuch aus und nahm eine entspannte Sitzposition ein.

Die angenehme Hitze umgarnte augenblicklich meinen ganzen Körper und schon nach wenigen Sekunden hatte ich das Gefühl, dass meine Muskulatur sich zunehmend lockerte und ich sogar besser Luft bekam. Domenico war kurz verschwunden und tauchte kurze Zeit später, bewaffnet mit einer Schale, in der sich zwei große Eiskugeln befanden, wieder auf. Diese waren getränkt mit einer entsprechenden aromatischen Flüssigkeit, die extra für Saunaaufgüsse ausgelegt war. Er ließ die Eiskugeln auf die heißen Steine des Aufgussofens fallen und sofort breitete sich ein intensiver, köstlicher Litsea Duft im Raum aus, vergleichbar mit dem Geschmack von fruchtigen Nimm-2-Bonbons. Der Geruch durchströmte mich regelrecht, sodass ich beinahe den Eindruck hatte, das Aroma sogar schmecken zu können. Bei seiner Wahl traf er bei mir genau ins Schwarze.

Es war einfach nur herrlich. Als er dann sein Handtuch benutzte und mit gekonnten Wedelbewegungen, wie ein ausgebildeter Saunameister, den aufsteigenden Dampf verteilte und sanfte Luftströme in meine Richtung schickte, atmete ich tief ein, ließ einen wohligen Seufzer los und empfing bereitwillig die durch den Luftzug noch gesteigerte Hitze auf meiner Haut. Mehrere Schauer durchzuckten meinen gesamten Körper, so gut fühlte sich das an. Doch das anregende Kribbeln resultierte bei Weitem nicht nur aus Domenicos professioneller Aufgussprozedur. Das absolute Highlight bestand nämlich eher darin, dass ich gleichzeitig eine eigens für mich bestimmte Erotikshow geboten bekam. Denn der Anblick meines vollkommen nackten Begleiters, dessen bereits schon wieder gut angeschwollener Schwanz, bei jeder seiner Bewegungen rhythmisch passend zum flatternden Handtuch, vor- und zurückschwang, erregte mich unendlich und ließ diesen Aufguss zu etwas ganz Besonderem werden.

Doch auch wenn ich eher entspannt und untätig auf der Holzbank verweilte, schien Domenico der Anblick meines entblößten Körpers und dessen offensichtliche Reaktion auf sein Vorgehen, nicht minder zu gefallen. Ich hatte überall Gänsehaut, meine Nippel waren zu einer gigantischen Größe erwachsen und streckten sich ihm steil entgegen, während sich fortwährend immer mehr Schweißperlen auf meiner Haut sammelten und langsam an meinen Kurven hinunterliefen. Nach ein paar Minuten war auch Domenico ziemlich schweißgebadet. Es hatte mich ohnehin erstaunt, dass er es bei der Hitze so lange durchgehalten hatte, seine Bewegungen auszuführen, doch scheinbar war er darin geübter als gedacht. Wenn er eines perfektioniert hatte, dann definitiv, dass er einen auf vielen Ebenen immer wieder überraschen konnte.

Obwohl ich ja eigentlich einfach nur still da saß und die Show genoss, war auch ich in der Zwischenzeit ordentlich ins Schwitzen geraten und die kleinen Schweißperlen, die sich zuvor noch ihren Weg über meine Haut gebahnt hatten, waren derweil zu regelrechten Rinnsalen geworden, sodass mein erhitzter Körper zu diesem Zeitpunkt bereits gänzlich nass war. Domenico legte das Handtuch, welches er zum Wedeln benutzt hatte, an Seite und gesellte sich zu mir. Dicht setzte er sich neben mich, sodass sich sowohl unsere Arme als auch unsere Hüften berührten und wir gegenseitig die Wärme, die der Körper des jeweils anderen ausstrahlte, deutlich spüren konnten. Dieser Umstand erregte mich neben dem Anblick seiner nackten, durchnässten Haut, nur noch mehr. Für einen Moment genoss auch mein Sitznachbar die angenehme Stille und Entspannung der Sauna.

Doch dann schien sich bei ihm vorwiegend ein anderes Bedürfnis zu regen, was mir, zu meiner großen Freude, sein bereits wieder vollständig erigierter Schwanz schon im Voraus verriet. Langsam glitt seine Hand zu mir herüber, strich über meinen glitschigen Oberschenkel und fand dann, ohne weitere Umschweife ihren Weg zwischen meine Beine. Er streichelte von meinem schwitzigen Venushügel hinab und ließ dann seine Finger zwischen meine feuchten und sich bereitwillig öffnenden Schamlippen wandern. Ich stieß einen Seufzer der Erregung aus und spreizte meine Beine instinktiv weit auseinander, um ihn noch besser gewähren lassen zu können. Die ganze Zeit über hatte ich schon nach seinen Berührungen gelechzt und hatte derweilen das Gefühl gehabt, als könne ich nicht mehr länger abwarten.

Unser wildes Treiben im Auto hatte mich schließlich schon ordentlich in Fahrt gebracht und sein nackt vollzogener Saunaaufguss, insbesondere der Anblick seines stetig steifer werdenden und wild vor mir her schwingenden Gliedes, hatte das Übrige hinzugetan. Ich griff zu ihm herüber und wollte ebenfalls Hand anlegen, doch er entzog sich mir, drückte mich sachte auf die Holzbank, sodass ich zum Liegen kam und versenkte dann zwei seiner Finger tief in meinem Loch. Ich war nun also an der Reihe und sollte mich rein auf sein Handspiel konzentrieren. Nichts lieber als das.

Tief drang er mit Zeige- und Mittelfinger immer schneller und druckvoller in mein heißes, triefendes Loch ein, während ich leise vor mich hin stöhnte und noch mehr von Schweiß überströmt wurde, als es ohnehin schon der Fall gewesen war. Auch die Wirkung der Hitze wurde merklich dadurch verstärkt, dass mein Herz immer schneller pochte und mein Blutdruck durch die zusätzliche Anstrengung aufgrund meiner Erregung in die Höhe getrieben wurde. Zwischenzeitlich hatte ich hier und da mal den Eindruck, dass mir ein wenig schwindelig wurde, doch die Gefühle, die Domenico in meiner Körpermitte auslöste, waren zu lustvoll, als dass ich die Situation hätte unterbrechen wollen, geschweige denn können. Mehrfach bahnten sich intensive Zuckungen ihren Weg durch meinen Körper und leiteten diese wohlig-geilen Stöße direkt hinunter in meinen Unterleib, wo sie sich ansammelten und es regelrecht brodeln ließen.

Mein erster Orgasmus war keineswegs mehr weit entfernt, doch Domenico hatte nicht vor, mir diesen bereits zu gewähren. Er wollte mich gezielt um den Verstand bringen, indem er genau abpasste, wann sich das gefährliche Vibrieren meines Körpers einstellte, welches sich jedes Mal zeigte, wenn ich kurz davor war zu kommen, nur um dann in seinen Bewegungen innezuhalten, sodass der Höhepunkt dann doch gerade noch unterbunden wurde. Dieses Vorgehen steigerte mein Verlangen natürlich nur noch mehr und bald hatte er mich so weit, dass ich ihn um Erlösung anbetteln würde, was vermutlich genau sein Ziel war. Mit einem Mal entfernte er seine Finger gänzlich, sodass ich gerade schon vehement dagegen protestieren wollte.

Doch dann packte er mich an den Beinen, zog mich, während ich noch immer auf dem Rücken lag, dichter an sich heran und tauchte dann mit seinem Kopf in meinen Schoß hinab. Er leckte zunächst über meine nassen Schamlippen, saugte sie ein und knabberte leicht an ihnen, was sich bereits herrlich geil anfühlte und mich sofort wieder an die Schwelle meines ungeduldig wartenden Höhepunktes brachte. Dann ließ er seine talentierte Zunge ein Stückchen weiter hinunterwandern und steckte diese dann tief in mein lustvoll kribbelndes Loch. Diesmal stöhnte ich schon deutlich lauter auf, während ich instinktiv meine rechte Hand in seinen dunklen Haaren vergrub und seinen Kopf noch fester an mich presste.

Für einen kurzen Moment fragte ich mich, aufgrund dieser plötzlich leicht dominanten Vorgehensweise meinerseits, ob Domenico, der bislang das Heft in der Hand gehabt hatte, dagegen aufbegehren würde. Doch er ließ es zu und schien es unheimlich zu genießen, große Teile seines Gesichts in meiner tropfnassen, glitschigen Spalte verschwinden zu lassen. Ich hatte, auch aufgrund seiner Behandlung, nun schon so lange einen Seiltanz der Lust vollzogen, dass ich mich wirklich nicht mehr zurückhalten konnte, sondern selbst versuchte, die Initiative zu ergreifen. Immer fester packte ich seinen Schopf und drückte ihm fordernd meinen Unterleib entgegen, während er ein himmlisches Zungenspiel ablieferte.

In meinem Geilheitswahn wurde ich unbewusst immer frecher und setzte noch nach, indem ich anfing, mein Becken zu heben und zu senken. Erst langsam und dann immer schneller und gieriger rieb ich meine nach Erlösung lechzende Pussy an ihm, bis ich sein von meinen Muschisäften verschmiertes Gesicht schließlich wie eine Besessene fickte. Ich beachtete nicht einmal groß, dass er vielleicht nicht mehr allzu gut Luft bekam, doch scheinbar störte ihn auch das nicht weiter, denn er versuchte meinem Tempo so gut es ging Stand zu halten und ließ seine Zunge in verschiedensten Variationen über und in meine Lustgrotte gleiten. Es war mir ein absolutes Rätsel gewesen, wo er diese Energie noch herholte, nachdem er in der aufgehitzten Sauna ja bereits bei seinem Aufguss vollen Körpereinsatz gezeigt hatte und ich eigentlich schon mit der Wärme zu kämpfen gehabt hatte, obwohl ich ja zunächst nur entspannt zurückgelehnt vor mich hin geschwitzt hatte.

Doch allzu lange konnte ich mich auf diesen Nebengedanken nicht konzentrieren, denn mit einem Mal umgriff mein Spielgefährte meine Hüfte, fixierte mich durch diesen Griff, sodass ich nicht mehr dazu in der Lage war, meine Beckenbewegungen zu vollziehen. Dann tauchte er mit schweißnassem Kopf kurz auf, nahm einen kräftigen Atemzug und presste dann seinen Mund wieder fest auf meine bebende Spalte. Diesmal nahm er sich jedoch gezielt meine schon beachtlich geschwollene Klitoris vor. Fest saugte er meine Lustperle mit seinen Lippen ein und umspielte diese dann in kreisenden Bewegungen mit seiner Zunge. Es brachte mich beinahe um den Verstand. Laut keuchte und stöhnte ich auf, während ich von wilden Zuckungen durchströmt wurde.

Er erhöhte sein Tempo und fixierte mich nach wie vor an der Hüfte, sodass ich mich keinen Millimeter entziehen konnte und seiner hochgradig geilen Behandlung vollends ausgeliefert war. Ich merkte, wie mein Kopf vor Hitze glühte, meine langen Haare waren inzwischen nass und klebten an meinem Körper, so sehr schwitzte ich. Zwischendurch hatte ich das Gefühl, vor meinen Augen würde es leicht flimmern, sodass ich kurze Zeit Sorge hatte, mein Kreislauf könnte schlapp machen. Eine ungeübte Saunagängerin wäre vermutlich schon umgekippt. Obwohl ich diesbezüglich nicht unerfahren und relativ hart im Nehmen war, merkte ich, wie mich nach und nach meine Kräfte verließen.