Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Livias Lustblättchen

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Selbst meine Arme gaben nach, wodurch ich den Halt, den ich mir die ganze Zeit über am Beckenrand geholt hatte, verlor und vollständig mit dem Oberkörper hinunter in das warme, fröhlich vor sich hin sprudelnde Wasser absackte. Obwohl Domenico eigentlich selbst noch damit beschäftigt war, seine Anstrengung und seinen Höhepunkt zu verarbeiten, reagierte er wieselflink und fing mich auf, damit ich mir nicht versehentlich den Kopf stieß oder wie ein Schiffsanker einfach unterging. Wir ließen uns nebeneinander nieder, genossen für ein paar Minuten die Stille sowie das wohlig warme Wasser und erholten uns von unserem intensiven sexuelle Spektakel. Domenico stieg, während ich mich noch ein wenig ausruhte, kurz aus dem Whirlpool und kehrte mit einem kühlen Getränk zurück, welches ich mehr als dankbar entgegennahm und abermals in einem Zug leer trank.

Wir quatschten noch ein bisschen über Gott und die Welt, Domenico erzählte davon, wohin er überall expandiert hatte und wie einst sein Urgroßvater in Italien mit einem kleinen Bed&Breakfast angefangen hatte, sich etwas Eigenes aufzubauen und Schritt für Schritt in die Hotel/Tourismusbranche eingestiegen war. Eine Unternehmung, welche sich langsam, aber stetig als ausgesprochen erfolgreich herausstellte und über die Generationen von seinen Familienmitgliedern weitergeführt und immer größer aufgezogen wurde. Ich erzählte ebenfalls ein wenig von meinem Job und ohne zu sehr ins Detail zu gehen, da ich mich keineswegs wieder emotional herunterziehen wollte, berichtete ich ihm auch von meiner aktuellen misslichen beruflichen Lage. Ich erlebte ihn zu meiner großen Überraschung mal ganz anders, denn er hörte aufmerksam zu, legte den nötigen Ernst an den Tag und wurde keineswegs überheblich oder amüsierte sich gar über meine Situation.

Er konnte wirklich ein angenehmer und durchaus verständnisvoller Gesprächspartner sein, wenn er wollte. Schon zum wiederholten Male an diesem Tag, dachte ich kurz darüber nach, ob ich ihn vielleicht doch zu schnell vorverurteilt und mir ein zu negatives Bild von ihm gemacht hatte. Nicht, dass ich plötzlich über seine Fehler und gewisse skrupellose Herangehensweisen hinwegsah oder diese gar billigte, doch vielleicht hatte ich sein Wesen dennoch zu einseitig betrachtet. Als Domenico bemerkte, dass ich mit einem Mal ziemlich nachdenklich und ein wenig betrübt wirkte, unterbrach er dies gekonnt, indem er mich schließlich doch wieder ein wenig frotzelte, da er mir vorschlug, dass ich auch gerne jeder Zeit für ihn arbeiten könne, sollte es mit meinem Job vollends in die Binsen gehen.

Als ich ihm den Vogel zeigte, fügte er noch mit einem breiten Grinsen hinzu, dass er sich mich vor allem als sexy Zimmermädchen vorstellen könne und dass ihm da direkt einige Ideen für eine adäquate Arbeitsuniform in den Sinn kommen würden. Daraufhin musste ich tatsächlich ziemlich lachen, spritzte ihm eine Ladung Wasser ins Gesicht und sagte: „Das kann ich mir vorstellen, dass du das gerne hättest. Aber ich muss dein qualifiziertes Jobangebot leider vorerst ablehnen, da ich nicht vorhabe, so schnell aufzugeben und meinen Job bereits jetzt an den Nagel zu hängen". Er strich mir mit der Hand verführerisch an den Brüsten entlang und erwiderte belustigt: „Oh, gar kein Problem. Sich in Geduld zu üben, wurde mir familiär quasi in die Wiege gelegt. Denn wie du jetzt weißt, ist das Hotelimperium nicht vom Himmel gefallen oder gar über Nacht entstanden. Mein Angebot bleibt jedenfalls bestehen, du und dein Prachtkörper können sich jederzeit umentscheiden!"

1...67891011
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Monaten

Bandwurmsätze werden einem normalerweise in der Schule bis zur 7. Klasse abgewöhnt. Es ist ja nicht zum Aushalten.

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Gut Jaspis (Teil 01) - Prolog Teil 01: Gut Ding will Weile haben.
Schwängere mich! 01 1. Kapitel: Die Anfrage
Alisha: Tennis mit Hermann Teil 04 Die erotische Spannung zwischen Hermann und Alisha nimmt zu.
Schlaflos Die Erlebnisse einer Frau während einer schlaflosen Nacht.
Machtgefälle 01: Entdeckung Richard und die schlaue Maus.
Mehr Geschichten