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Lucia - Leben einer Konkubine 02

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Ich merkte, dass ich nicht atmen konnte, wenn sie so auf mir saß! Ich bewegte den Kopf nach rechts und links, im Versuch etwas frei zu kommen. Diesen Effekt hatte es nicht, doch sah ich, wie Julia daraufhin mit der Hand, die nicht ihre Tunika hochgerafft hielt, ihre Brüste anfasste und die Augen schloss. Ich konnte nicht sprechen, ich konnte nur ein kleines Stück vor und zurück rutschen, aber zu wenig, um an Luft zu kommen. Meine Arme waren unter ihren Beinen festgedrückt, also begann ich mit den Beinen zu strampeln. Da hörte ich ihr Lachen. Es war grob und spöttisch.

Panik stieg in mir auf. Wie lange wollte sie das fortführen? Der Sauerstoffmangel erzeugte eine Enge in meinem Hals. Dann endlich löste sie den Druck und ich schnappte nach Luft. "Gefällt dir das? Je schneller du mich befriedigst, desto früher bin ich mit dir fertig!" Sie ließ mir keine Zeit, mich auszuruhen, sondern drückte ihre kleinen Hautfalten wieder gegen meinen Mund.

"Benutz deine Zunge!", befahl sie ungeduldig. Zum Glück war meine Nase diesmal frei und ich konnte atmen, also beschloss ich, dass es das kleinere Übel war, ihr den Wunsch nach Befriedigung zu erfüllen. Es ging zwar gegen meinen Wunsch, aber ich öffnete den Mund und schmeckte ihre Schamlippen metallisch und salzig. Dann schob ich vorsichtig meine Zunge vor und tastete ihre fleischige Nässe ab. Julia schob ihre Scham über meinem Mund vor und zurück.

"So ist es gut", stöhnte sie. Als sie ein wenig nach oben rutschte, rutschte meine Zunge in ihre Vagina und ich schmeckte eine leichte Säure. "Steck sie tief in mich!" Ich bemühte mich, ihrem Wunsch nachzukommen, weit kam ich aber nicht hinein. Doch anscheinend reichte es Julia aus, denn sie ließ ein langgezogenes "Mhmmm" hören.

Dann ritt sie wieder ihre Vulva über meine Zunge. Bald griff sie in meine Haare und presste meinen Kopf noch fester gegen sich. Meine Angst hatte sich langsam gelegt. Zwar waren ihre Säfte über mein ganzes Gesicht verteilt und machten meine Wangen klebrig, sodass mir diese Methode immer noch widerstrebte, doch ich gewöhnte mich daran. Als ich auf ihre Reaktionen achtete, ihre Lustlaute und das Fordern ihres Beckens, fand ich das Zentrum ihrer Lust, was Tertia angesprochen hatte.

Dort, wo ihre Schamlippen sich vereinigten, befand sich eine kleine Erhebung, die wie die Knospe einer zarten Blume hervorragte. Das war der Ort, zu dem sie meinen Kopf hin dirigierte. Wenn meine Zunge vorsichtig daran rieb, quittierte sie meine Bemühungen mit einem Stöhnen. Jetzt hatte ich meine Rolle akzeptiert, ich wollte sie zum Höhepunkt bringen und ihr beweisen, dass ich ihren Ansprüchen gerecht wurde.

Ich fokussierte mich ganz auf ihr Lustzentrum. Zunge und Lippen einsetzend stimulierte ich sie. Sie ließ ihr Becken gegen mein Gesicht kreisen, um mich stärker an sich zu spüren. Bald wurde sie unkontrollierter, führte ungleichmäßige Bewegungen durch, stieß manchmal hart und schnell oder drückte ihre Scham lange fest gegen mich. Dann merkte ich, wie Julia zum Höhepunkt kam. Aus ihrem Stöhnen platzte ein Grunzen heraus. Ich schmeckte, wie die süßen, lustschweren Säfte in meinen Mund tropften. Die Hand in meinen Haaren drückte meinen Kopf ein paar mal intensiv und langsam gegen sich, bevor sie von mir abstieg.

Ich setzte mich auf. Sie hatte ihren Kopf in den Kissen liegen, ihr Haar war verschwitzt und durcheinander. Ihre Augen waren geschlossen, ihr Atem ging schnell. Lächelnd betrachtete ich sie und ihre Erschöpfung. Lange war sie mir forsch, beherrschend vorgekommen. Jetzt wirkte sie friedlich. Doch als sie mich sah, wies sie mich mit schneidender Stimme zurecht: "Wende den Blick ab, Sklavin. Deine Arbeit ist getan, verschwinde!"

Dass sie mich einfach gehen ließ, genügte mir schon. Auf Lob hatte ich nicht gehofft. Grübelnd kehrte ich zu meiner Kammer zurück. Ich fragte mich, ob diese schnelle Befriedigung sie wirklich erfüllt oder nur ihre Lust gestillt hatte. Wieso war sie so darauf aus gewesen, mich zu erniedrigen? Mit Marcus hatte ich mich wohlgefühlt, wertgeschätzt, fast gleichberechtigt. Julia dagegen hatte mir ihre Macht bewiesen, mich spüren lassen, dass ich ihre Sklavin war und mich ihr unterzuordnen hatte.

Der erste Tag in meinem neuen Leben. Meine ersten sexuellen Erfahrungen, mein erster Höhepunkt. Marcus und Julia kennenlernen, Bruder und Schwester, so gegensätzlich wie Tag und Nacht. Doch ich freute mich darauf, was mich in den nächsten Tage erwartete.

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