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Maca-Garden: Frivole Sauna Ch. 09

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Ich bin Architektin und habe mich darauf spezialisiert, sehr exklusive und aufwendige Häuser im ausländischen Stil zu entwerfen, damit auch andere Leute das wohlige Gefühl von einem Stück Heimat in einem fremden Land erfahren können, ganz so wie es bei mir der Fall war. Aktuell arbeite ich zum Beispiel an einer Villa, die im Stil eines schwedischen Holzhauses gefertigt wird. Wenn du dich dafür interessierst, kann ich dir gerne bei Gelegenheit mal ein paar meiner Arbeiten zeigen. Aber jetzt würde ich fürs Erste sagen, dass wir die Geschichtsstunde beenden und uns langsam mal in die Federn fallen lassen. Ich werde dich nämlich schon sehr bald mit frischer Energie benötigen!"

Nachdem Kim ihre Erzählung beendet hatte, war ich gerührt und gleichzeitig voller Bewunderung. Ich hätte sie am liebsten in den Arm genommen, ihr mein Mitgefühl ausgesprochen und ihr gesagt, wie stolz ihre Eltern mit Sicherheit auf sie wären. Doch, obwohl ich sie noch nicht so lange kannte, sagte mir ein inneres Bauchgefühl, dass sie sich wohler damit fühlen würde, wenn diese Worte ungesagt blieben und ich ihren abrupten Stimmungs- und Themenwechsel einfach annehmen und mit darauf einsteigen sollte, die Atmosphäre wieder in lockere, positivere Bahnen zu lenken. Also stand ich auf, ging vor ihr in die Hocke, küsste sie innig und sagte:

„Danke, dass du mir so viel von deiner Vergangenheit anvertraut hast. Und ich folge dir sehr gerne auf Schritt und Tritt ins Schlafzimmer! Ich kann es ehrlichgesagt kaum erwarten." So standen wir also auf und ich durfte zum ersten Mal das opulente Herrenhaus betreten. Eine Führung wollte Kim mir später am Tag geben, wenn wir ein bisschen Schlaf bekommen hatten. Also führte sie mich von dem großen Eingangsbereich aus direkt über eine geschwungene Treppe aus hellem Marmor in die obere Etage, wo sich ganz am Ende auf der linken Seite ihr Schlafzimmer mit einem großen angeschlossenen Badezimmer befand.

Auch dieses Zimmer war ausgesprochen geschmackvoll, edel, aber dennoch sehr warm eingerichtet, sodass augenblicklich eine gemütliche Atmosphäre aufkam. Der Boden bestand ebenfalls aus dem gleichen Stein wie die Treppe, war allerdings rund um das in der Mitte des Raumes stehende Bett mit einem flauschigen weißen Teppich ausgelegt. Das Bett selbst war riesig, der Rahmen aus kunstvoll, verschnörkeltem weißen Holz und mit unzähligen seidenen Kissen und Decken in Fliedertönen ausgelegt. Es war definitiv der Blickfang des gesamten Raumes und erinnerte stark an das Ehebett eines Königpaares. Gegenüber vom Bett blickte man auf einen in die Wand eingelassenen Kamin.

Die gehobene Stimmung wurde noch zusätzlich dadurch verstärkt, dass auch die restlichen Möbel alle aus weißem Holz bestanden, schöne Gemälde und altertümliche Spiegel an den Wänden angebracht waren und von der Decke ein glitzernder Kronleuchter hing, der den Raum in ein dezentes Licht hüllte. In der linken Ecke des Raumes konnte man durch eine Flügeltür in das Badezimmer gelangen. Zuletzt befand sich hinter dem Bett eine große Fensterfront sowie ein Zugang zu dem Balkon, von dem aus man, genauso wie unten von der Veranda aus, einen perfekten Blick auf die Parkanlage und die Eichenallee hatte.

Ich bin eigentlich kein allzu verträumter Mensch, sondern fühle mich mit klaren Strukturen, Fakten und einer gewissen Sachlichkeit deutlich wohler, was mich wohl auch zu einer recht guten Wissenschaftlerin macht. Doch nun kam ich mir tatsächlich vor wie im Märchen, als könne ich der nüchternen Realität entschwinden, die Kontrolle abgeben und in eine ganz eigene, wunderschöne Parallelwelt abtauchen, die einen in Zuckerwatte hüllte und in der jedes Detail einem zurief: „Das Leben ist leicht und schön!"

Völlig untypisch für mich, musste ich feststellen, dass sich ein warmes Gefühl in meinem ganzen Körper breitmachte. Ein Gefühl von tiefster Entspannung und Geborgenheit. Ich genoss es in vollen Zügen. Plötzlich riss Kim mich aus meinen Gedanken, indem sie sagte: „So, also ich bin jetzt bettfertig. Fühl dich bitte ganz wie zu Hause. Ich husche noch schnell ins Bad. Mach es dir, wenn du schon so weit bist, ruhig bereits bequem!", ehe sie durch die Flügeltür ins Badezimmer verschwunden war.

So blieb ich wie bestellt und nicht abgeholt erst einmal mitten im Raum stehen und grübelte darüber nach, wie bzw. in welcher Bekleidung ich schlafen sollte. Am liebsten wäre ich trotz meiner Müdigkeit einfach nackt geblieben und schon wieder über meine Liebhaberin hergefallen, vor allem beim Anblick dieser „Spielwiese", in der wir gemeinsam nächtigen würden. Schon beim ersten Blick auf das fürstliche Bett, hatte sich wieder, wie schon so oft in den letzten Stunden, ein erregtes Ziehen in meinem Unterleib breitgemacht und auch meine Unterwäsche blieb nicht unverschont von meinem letzten körperlichen Aufbäumen in Form von Geilheit.

Obwohl es eigentlich affig war, sich in Anbetracht dessen, wie intim wir bereits miteinander geworden waren, überhaupt Gedanken darüber zu machen, entschloss ich mich dazu, mich meiner Kleidung zu entledigen und meine Unterwäsche anzubehalten, da Kim ohnehin angedeutet hatte, dass sie langsam eine Mütze Schlaf brauchte. Mir war nach wie vor ziemlich warm, sodass ich nur in meinem weißen G-String und dem dazu passenden Spitzen-BH bekleidet, auf das ausladende Bett kletterte, mich mit dem Gesicht nach unten auf die Bettdecke fallen ließ und den kühlen Seidenstoff auf meiner Haut genoss. Ich musste innerhalb von Sekunden kurz weggedöst sein, denn ich hatte Kim gar nicht zurückkommen hören.

Erst als ich neben mir Bewegungen auf der Matratze wahrnahm, öffnete ich wieder die Augen und war dann mit einem Schlag wacher denn je. Ich erblickte Kim, die neben mir auf dem Bett kniete, nur in einem schwarzen, aber eher durchsichtigen Negligé bekleidet, welches unter ihren prallen Brüsten mit einer kleinen Kordel zusammengebunden war, ansonsten aber einen unter ihren Brüsten beginnenden, etwa 5 cm breiten, offenstehenden Schlitz aufwies, der bis zu ihren Oberschenkeln reichte und beinahe provokant ihre vollkommen nackte Scham entblößte.

Ich wollte mich ruckartig aufrichten, um den Anblick noch besser genießen zu können, doch Kim drückte mich mit ihrer einen Hand zurück aufs Bett, während sie mit ihrer anderen ihre nasse Möse bespielte und leise sagte: „Du glaubst doch wohl nicht, dass du ungeschoren davonkommst, wenn du dich mir so bereitwillig und frech präsentierst, indem du mir deinen zuckersüßen Hintern, nur in diesem winzigen Fetzen Stoff präsentierst und alles an dir förmlich ‚Fick mich!' schreit." Keuchend vor Erregung erwiderte ich:

„Oh Kim, wenn ich das vorher gewusst hätte...ich dachte du wolltest direkt schlafen gehen, weil du sagtest, dass du langsam bettfertig bist. Ich habe erst überlegt, ob ich nicht sogar all meine Kleider ablegen soll, wollte dann aber nicht aufdringlich rüberkommen." Sie grinste mich an und antwortete: „Nur weil ich gesagt habe, dass ich bettfertig bin, heißt das noch lange nicht, dass ich schlafen will. Im Bett kann man so einiges machen. Und du musst dir weiß Gott nicht den Kopf über deine Kleiderwahl zerbrechen. Das hier hätte so oder so den gleichen Verlauf für dich genommen. Ganz egal, ob du dich nackt, in deinen durchnässten Dessous oder mit einer Nonnenkutte bekleidet auf meinem Bett niedergelassen hättest. Ich nehme mir das, was ich will und das bedeutet in diesem Fall: deinen heißen Körper, und zwar ohne Wenn und Aber!"

Noch ehe ich erneut etwas entgegnen konnte, schwang sie sich über mich, ließ sich auf meinen Beinen nieder und zerriss mir mit einer kräftigen Handbewegung den Riemen meines G-Strings, der meine Pobacken trennte. Anschließend kletterte sie grazil von mir herunter, spreizte meine Beine, legte sich dazwischen und schob mir vier ihrer Finger in meine klatschnasse Muschi, während sie gleichzeitig stöhnend und voller Hingabe anfing, meine Rosette zu lecken. Dieser unvergleichlichen Doppelbehandlung konnte ich allein aufgrund meiner vorherigen angestauten Geilheit nicht lange standhalten, sodass sich schon nach kurzer Zeit sowohl mein pulsierendes Arschloch als auch meine Pussy heftig zusammenzogen. Wie ein Fisch auf dem Trockenen zappelte ich wild auf der Matratze umher, ehe ich mich dem brennenden Willen meines Körpers hingab und einen Orgasmus erlebte, der sich gewaschen hatte.

Kaum, dass ich ein wenig zu Atem gekommen war, drehte Kim mich beinahe hektisch auf den Rücken und wollte nun wohl ihre eigene Erlösung einfordern. Dafür setzte sie sich nun schräg versetzt auf mich, sodass unsere Beine nicht im Weg waren und sich unsere auslaufenden Lustgrotten ungehemmt aufeinanderlegen konnten. Schließlich legte sie einen Ritt hin, der es in sich hatte und bei dem ich mich hinterher fragte, ob sie wirklich Architektin, oder eher Leistungssportlerin war. Ihr Tempo, die Ausdauer und auch die Intensität in der sie ihr Becken so bewegte, dass unsere Pussys heftig schmatzend und herrlich lustvoll übereinander glitten, brachte mich beinahe um den Verstand und bescherte mir innerhalb kürzester Zeit einen zweiten sagenhaften Höhepunkt, der genau dann einsetzte, als meine Liebhaberin den ihrigen erlebte.

Wir schrien gemeinsam unsere Lust heraus, küssten uns wild, drückten unsere verschwitzen Titten aneinander und genossen die gemeinsame, pure Ekstase. Vollkommen am Ende unserer Kräfte, ließen wir uns, so wie wir ineinander verstrickt waren, nach wie vor aufeinanderliegend, auf das seidig weiche Bett sinken, streichelten uns noch sanft eine ganze Weile und fielen sodann hochgradig befriedigt und selig in einen tiefen Schlaf.

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