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Maca-Garden: Frivole Sauna Ch. 11

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Rückblickend betrachtet ärgere ich mich ein wenig darüber, nicht häufiger einfach gehandelt zu haben und zu dem was ich bin und möchte mehr gestanden zu haben. Aber seitdem ich dir über den Weg gelaufen bin und in so kurzer Zeit so viele neue Seiten an mir selbst kennenlernen durfte, ohne über die Urteile irgendwelcher Leute nachzudenken, fühle ich mich unheimlich befreit und will mehr davon. Es ist ja immerhin noch nicht zu spät, an seiner Einstellung zu arbeiten und ich bin es leid, mich zu verstecken und selber immer zurückzustecken, nur um vermeintlich zu gefallen. Entweder man nimmt mich so, wie ich bin -- mit all meinen Facetten-, oder man lässt es. Dann weiß ich aber auch, wer wirklich eine ehrliche Verbindung zu mir hat und wer nicht.

Wenn ich genau jetzt in diesem Moment darüber nachdenke, muss ich fast ein wenig gehässig schmunzeln, was wirklich selten passiert, weil ich gar nicht genau abwägen kann, worüber die Menschen, die mir nahe stehen mehr schockiert wären: über die Tatsache, dass ich zu meiner Studentenzeit doch tatsächlich eine wilde Nacht mit zwei Männern, wovon mir einer auch noch vollkommen fremd war, hatte, oder über den Fakt, dass ich gerade erst so richtig damit angefangen habe, die Vielfalt meiner Sexualität kennenzulernen und dass das nicht während meiner Ehe mit meinem Gatten stattgefunden hat, sondern genau jetzt mit Mitte 30 in Form vieler atemberaubender Abenteuer mit einer Frau, die ich erst am gestrigen Abend kennengelernt habe. Die würden vielleicht Augen machen! Aber komischerweise wird mir das immer egaler und das fühlt sich einfach nur gut an."

Kim sah mich während meiner Erzählung unentwegt gespannt an. Doch auch ihre Erregung war ihr deutlich vom Gesicht abzulesen gewesen. Als ich meinen letzten Satz beendet hatte, sprang sie wie von der Tarantel gestochen auf und setzte sich prompt unter schnell gehenden Atemstößen auf meinen Schoß, während sie mich mit beiden Händen an den Schultern packte und fest in die Sofalehne drückte. Ihre blauen Augen funkelten und wieder einmal erinnerte sie mich an ein angespanntes Raubtier, das im Gras lauerte und sich dafür bereit machte, jeden Augenblick einen riesigen Satz zu machen, um die anvisierte Beute zu erlegen. Sie kam mit ihrem Gesicht ganz nah an meines heran, sodass ich den süßlichen Kokosnussduft ihrer Bodylotion in der Nase liegen hatte und mir daraufhin ein wohliger Schauer über den Rücken lief. Dann biss sie mir verspielt in die Unterlippe und schnurrte mir entgegen:

„Du kleines, unartiges, versautes Stück! Deine Wasser sind ja noch viel tiefer, als ich es mir in meinen kühnsten Träumen hätte ausmalen können! Ich fasse es nicht, dass du mir diese gottesgleichen Schweinereien vorenthalten hättest, wenn ich nicht einen zufälligen Volltreffer mit meiner Aussage getroffen hätte! Da gibt es nämlich rein gar nichts, für das man sich schämen muss und jeder, der dich in irgendeiner Form für dieses Erlebnis negativ verurteilen würde, anstatt neidisch zu sein und dir Bewunderung entgegenzubringen, gehört einfach nur geläutert. Aber da du deine Einstellung ja bereits selbstkritisch überdenkst, will ich nicht zu streng mit dir sein, was meine Bestrafung angeht.

Du steckst definitiv mindestens genauso voller Überraschungen wie ich es in deinen Augen tue, wenn nicht sogar noch mehr. Und das macht dich für mich noch aufregender und anziehender, als du es ohnehin schon von Anfang an gewesen bist. Mit deiner kleinen Geschichte hast du mich jedenfalls vollkommen um den Verstand gebracht und so dermaßen geil gemacht, dass ich hier und jetzt leider aus wichtigen, gesundheitlichen Gründen meines Intimbereichs unser Spielchen jäh beenden und dich ins Schlafzimmer zitieren muss. Also wirst du jetzt schön für mich die Hüllen fallen lassen und nackt ausgebreitet auf dem Bett auf mich warten. Ich bin dann in wenigen Minuten bei dir."

Dann sprang sie abrupt von mir herunter und eilte in Richtung des Innenraums des Poolhauses. Auch ich platzte vor Lust aus allen Nähten und konnte es kaum erwarten zu erfahren, was mich gleich erwarten würde. Ich wollte sie. Trotz unseres bereits sexuell ereignisreichen Tages schien mein Verlangen nach ihr unersättlich zu sein und jede Faser meines Körpers lechzte nach weiterer derartiger Zuwendung. Der Sex mit ihr, ihre Schönheit und generell ihre ganze Art aufzutreten, waren wie ein auf mich persönlich zugeschnittenes Aphrodisiakum. Meine eigene kleine Droge der Geilheit, von der es mir rätselhaft war, wie ich je wieder von ihr loskommen sollte. In Windeseile hatte ich Folge geleistet, mich meiner Kleidung entledigt, meine mitgebrachte Tasche in eine Zimmerecke geschmissen und mich dann mit gespreizten Beinen auf dem großen Bett direkt hinter der Glasfront des Poolhauses platziert.

Mein Herz pochte vor Erregung und Spannung wie wild, während meine klatschnasse Pussy in freudiger Erwartung bereits einen dunklen Fleck auf dem weißen Laken hinterließ und unentwegt neue Lustsäfte produzierte. Alles nur wegen dieser unglaublichen Frau, die seit gestern Abend mein ganzes Leben gehörig auf den Kopf stellte und mir mit jeder weiteren gemeinsamen Minute immer mehr aufzeigte, dass ich noch nie derartig intensiv auf einen anderen Menschen reagiert hatte. Bis hin zu dem Punkt, an dem sogar mein Körper in absoluter Eigenregie auftrat und ich, selbst wenn ich es noch so sehr versucht hätte, keinerlei Einfluss darauf hätte nehmen können.

Nach ein paar Minuten kehrte Kim, ebenfalls vollkommen nackt, zu mir zurück und legte mir, ohne ein weiteres Wort an mich zu richten, Handfesseln an, die sie am Kopfende des Bettes fixierte. Gleiches vollzog sie mit meinen Fußgelenken, sodass irgendeine Form der Bewegungsmöglichkeit definitiv ausgeschlossen war. Dann befahl sie mir, die Augen zu schließen und diese erst wieder zu öffnen, wenn sie es mir erlaubte. Ich konnte mich also nur noch auf mein Gehör verlassen und abwarten, was mir bevorstehen würde. Ich vernahm ein kurzes Rascheln und Sekunden später schnellte ein ledriger, fester Gegenstand erst auf meine linke und dann auf meine rechte Brust. Ein kurzer Schmerz durchzog mich, während sich kurz danach eine mir bereits bekannte, erregende Wärme von meinen Brüsten ausgehend ausbreitete.

Instinktiv verkniff ich mir einen kurzen Aufschrei und zählte stattdessen laut die auf mich niederprasselnden Hiebe mit. Kims Stimme erklang in einem herausfordernden, aber warmen Tonfall: „Braves Mädchen, du bist ja richtig proaktiv. Eine wahre Musterschülerin. Ich wette das bist du immer schon gewesen. Aber mich kannst du trotzdem nicht mehr darüber hinwegtäuschen, was für ein kleines, verdorbenes Ding du in Wirklichkeit bist!" Weitere Schläge mit der Peitsche folgten. Erst waren die Arme und Beine, dann mein Bauch und zu guter Letzt meine bereits wild zuckende Pussy an der Reihe. Überall pochte und brannte es, doch sobald der erste Schmerz sich gelegt hatte, wandelte sich dieser in pure Lust um. Ich wollte von ihr benutzt und bestraft werden.

Denn selten hatte ich mich lebendiger und erregter gefühlt. Irgendwann ertönte ihre Stimme erneut: „So, die kleine Strafsession zum Aufwärmen aufgrund des Zurückhaltens deiner Schweinereien wäre nun erstmal beendet. Jetzt will ich dich, du hast mich lange genug warten lassen und deine Königin ist nicht von geduldigster Natur!" Ich konnte hören, wie sie sich erneut entfernte und mit irgendetwas rumhantierte. Meine Spannung und die damit einhergehende immer weiter ansteigende Geilheit, weil ich sie ebenfalls unbedingt spüren wollte, brachten mich beinahe um den Verstand.

Als sie mit ihrem Vorhaben scheinbar fertig war, löste sie meine Fesseln und trug mir auf, mich auf den Bauch zu drehen, auf die Knie zu gehen und meinen Arsch schön in ihre Richtung zu strecken. Ich gehorchte sofort und widerstand dem Drang, meine Augen dabei kurz zu öffnen, um einen Blick auf Kim und das Drumherum erhaschen zu können. Nachdem ich mich erfolgreich in Position gebracht hatte, sagte meine Liebhaberin: „Mhhh was für ein prachtvolles Hinterteil. Was ich damit alles anstellen könnte, wenn du dich mir so bereitwillig und beinahe provokant präsentierst...Aber das spare ich mir für ein anderes Mal auf, denn jetzt habe ich andere Pläne mit dir. Du dreckiges kleines Luder hast mir schließlich offenbart, worauf du besonders stehst.

Deine Geschichte mit den zwei notgeilen Studenten hat mir einiges an Inspiration geliefert, also dachte ich mir, dass es bestimmt in deinem Sinne wäre, noch einmal tatkräftig an dieses Ereignis erinnert zu werden. Mir hat da allerdings noch eine kleine Kirsche auf dem Sahnehäubchen gefehlt, die mich beinahe etwas schockiert hat. Da haben zwei junge Männer das große Los gezogen, sich gleichzeitig mit einem jungen Mädel, welches puren Sex ausstrahlt, vergnügen zu dürfen und sie kommen nicht auf die Idee, dir beide Löcher gleichzeitig zu stopfen, so wie du es verdient hast? Ein klassischer, unerfahrener Anfängerfehler. Das kommt mir so jedenfalls nicht in die Tüte! Oh, und wo wir gerade dabei sind - Eine kleine Änderung gibt es ebenfalls noch: Ich werde dich härter und besser ficken, als die beiden zusammen!"

Als sie mir daraufhin wieder die Hände festgekettet hatte und ich unter erneuter Bewegungsunfähigkeit, hochgradig angereizt von ihren Worten, nur abwarten konnte, was als nächstes geschehen würde, vernahm ich abermals ein hektisches Rascheln hinter mir. Mein Herz schlug wie wild und meine nackte, glühende Haut war von oben bis unten mit Gänsehaut überzogen. Dann befahl sie mir, meine Augen zu öffnen und einen Blick nach oben in Richtung Zimmerdecke zu werfen. Keine Sekunde später tat ich das, was sie mir auftrug und traute meinen Augen kaum. Das Bild, welches sich mir präsentierte, war noch um ein Tausendfaches heißer, als meine Gedanken es sich hätten ausmalen können.

Direkt über mir befand sich an der Zimmerdecke, die ansonsten komplett aus Glas bestand, sodass man selbst innerhalb des Gebäudes einen tollen freien Blick auf den Himmel hatte, ein großer Deckenspiegel, der es einem möglich machte, das komplette Bett aus der Vogelperspektive überblicken zu können. Es war natürlich aufregend und absolut erregend, mich selbst in der Doggy-Stellung beobachten und genau sehen zu können, was mit mir und meinem Körper veranstaltet werden würde. Doch das absolute Highlight war, wie sollte es auch anders sein, meine dominante Liebhaberin. Sie kniete mit aufrechter Körperhaltung, nur mit passend zu ihren Haaren, roten High Heels hinter mir. Um ihre schlanke, aber dennoch kurvenreiche Hüfte hatte sie sich einen langen und vor allem dicken Strap-on-Dildo geschnallt.

Allein diese Tatsache verursachte, dass meine Scham einen erneuten Schwall an Lustsäften ausstieß, welcher in kleinen Rinnsalen an meinen Schenkeln entlanglief und teilweise auch das Laken unter mir weiter tränkte. Denn natürlich konnte ich bereits jetzt erahnen, was jeden Moment auf mich zukommen würde. Mein zweiter Blick fiel auf Kims rechte Hand, in der sie einen transparenten, funkelnden Dildo hielt, mit dem sie provokant und gleichzeitig sanft die Rundungen meines Gesäßes nachzeichnete. Für einen kurzen Moment musste ich an das Märchen ‚Aschenputtel' der Gebrüder Grimm denken. Nur mit dem Unterschied, dass Kim sich mit Sicherheit von niemandem unterbuttern ließ und sie anstatt mit meinem gläsernen Schuh, mit einem gläsernen Sextoy bestückt war.

Es war ein unfassbar geiler Anblick. Als den kurzen Moment, den Kim mir gestattete, um ihr Werk vollständig in Augenschein zu nehmen, noch einmal nutzte, um meinen Blick über die gesamte Szene, welche sich mir darbot, schweifen zu lassen, fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Mir gingen plötzlich ihre Worte noch einmal durch den Kopf. Sie hatte mir klipp und klar gesagt, dass es fast schon an ein Verbrechen grenzte, dass Colin und Nils mir damals nicht meine Löcher gleichzeitig gestopft hatten und dass sie diesen ‚Fehler' mit Sicherheit nicht begangen hätte bzw. begehen würde. Noch ehe mein Gehirn jedoch dazu im Stande war, die entsprechende Verknüpfung zwischen diesen Aussagen und dem, was ich da im Deckenspiegel sah, herstellen zu können, legte sie auch schon los, sodass ich gar nicht mehr nachdenken, sondern nur noch spüren und bei kurzen Blicken in Richtung Zimmerdecke sehen konnte, wie ernst sie ihre Worte gemeint hatte.

Der Umschnalldildo fand ohne jeglichen Widerstand aufgrund meiner klatschnassen, sich bereitwillig spreizenden Schamlippen, seinen Weg tief in meine Pussy, bis dieser bis zum Anschlag in mir steckte und meine gedehnte, aber dennoch enge Möse ihn fest umschloss. Ich stöhnte vor Erregung leise auf, woraufhin ich mit einem festen Schlag auf meine linke Arschbacke bestraft und daran erinnert wurde, dass ich still zu sein hatte, solange meine Herrin es mir nicht gestattet hatte, meiner Lust mit Worten, Keuchen und Stöhnen Ausdruck zu verleihen. Ich riss mich zusammen und gehorchte aufs Wort. Dann beträufelte sie, während sie ihr Becken bereits langsam vor und zurück bewegte, den Glasdildo in ihrer Hand mit einer öligen Flüssigkeit, die den Raum mit einem anregenden Duft erfüllte.

Bereits nach wenigen Sekunden erkannte ich genau, wonach es roch und wusste berufsbedingt auch ganz genau, warum Kim diese Wahl getroffen hatte, was mich nur noch schärfer machte. Das Öl musste ein Konzentrat aus Ylang-Ylang sein. Es hatte eine sehr süße, blumige und vor allem ausgesprochen weibliche Note, wodurch all meine Sinne extrem angeregt wurden und ich alles intensiver wahrnahm. Und das hatte seinen Grund. Ylang-Ylang ist aufgrund seiner Wirkung auf der ganzen Welt schon lange äußerst begehrt im erotischen Kontext. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass sich die Pflanze auf die Hormonausschüttung in unseren Körpern auswirken kann.

Nicht nur Serotonin, durch das wir uns entspannter und ausgeglichener fühlen, sondern auch Enkephalin (unterstützt das Selbstvertrauen und die individuelle Leistungsfähigkeit) und das Glückshormon Endorphin werden durch Ylang Ylang vermehrt ausgeschüttet, was wiederum dazu führt, dass das sexuelle Verlangen enorm angeregt und die Libido gesteigert wird. Eine bessere Wahl hätte Kim für dieses Setting also kaum wählen können und allein dieser Detailreichtum, mit dem sie an jedes einzelne sexuelle Erlebnis, welches ich bislang mit ihr durchlebt hatte, heranging, machte sie von Mal zu Mal nur noch unwiderstehlicher und aufregender für mich.

Nachdem sie den Dildo üppig mit dem Öl benetzt hatte und mit einigen Tropfen davon kraftvoll meinen runden Hintern massiert hatte, setzte sie das Toy ohne weitere Umschweife zwischen meinen Pobacken an und führte es vorsichtig mit langsam ansteigendem Druck ein. Als sie das Gerät zu ihrer Zufriedenheit platziert hatte, begann sie auch dort, leichte Vor- und Zurückbewegungen zu vollziehen. Ich gewöhnte mich, obwohl mein Hintertürchen eher etwas empfindlicherer Natur ist, zu meiner Überraschung ausgesprochen schnell an das Gefühl, sodass kurz darauf bereits ein lustvoller Schauer durch meinen gesamten Unterleib schoss. Doch das gemächliche Herantasten war schon bald vorbei und Kim nahm ordentlich Fahrt auf.

Wie von allen guten Geistern verlassen, steigerte sie innerhalb kürzester Zeit ihr Tempo und ihren Druck, sodass ich, vor allem mit meinen gefesselten Armen, schon Mühe hatte, unter dieser Erschütterung das Gleichgewicht zu halten. Doch das Gefühl, welches in den Untiefen meiner Pussy sowie meiner Rosette verursacht wurde, ließ meine Geilheit in Sphären steigen, die ich in der Form nicht gekannt hatte. Ich wollte schreien, hecheln, lachen, mich winden, irgendwo festkrallen und vor allen Dingen wollte ich nichts sehnlicher, als hart und erbarmungslos weiter von meiner Herrin bearbeitet zu werden, bis mich am Ende mein sich gigantisch aufbauender Orgasmus fluten und vollends in seinen Bann ziehen würde.

Ich war überreizt bis unter die Fingerspitzen, der Schweiß strömte mir aus allen Poren, während meine Möse unaufhörlich neuen Liebessaft produzierte, sodass es Kim nur umso leichter gemacht wurde, den inzwischen glitschigen Strap-on-Dildo ungebremst in schnellen aufeinanderfolgenden Attacken in mich eindringen zu lassen, bis ich nicht mehr an mich halten konnte und unaufhörlich quiekende Geräusche von mir gab. Ich hatte keine Kontrolle mehr über irgendeinen Muskel meines Körpers, geschweige denn meine Stimmbänder, sodass ich unweigerlich eine Bestrafung aufgrund des Verstoßes des mir auferlegten ‚Schweigegelübdes' in Kauf nehmen musste. Doch meine Königin war so mit ihrer eigenen Lust und der intensiven Doppelbehandlung, derer sie mich unterzog, beschäftigt, dass sie sich scheinbar nicht mehr darum scheren konnte, mich zu maßregeln. Sie keuchte und wimmerte ebenfalls unentwegt, während das Laken unter uns immer feuchter wurde.

Kim bohrte ihre Fingernägel in meinen Rücken, kratzte mich so hemmungslos, dass ich bei einem kurzen Blick in den Deckenspiegel deutlich die roten Striemen auf meiner Haut erkennen konnte. Die enorme Erregung, die uns beide durchströmte, steuerte zunehmend auf ihren Gipfel zu und wir spürten beide, dass der sich anbahnende Höhepunkt unaufhaltbar werden würde. Mit einer ruckartigen, hektischen Bewegung riss meine Liebhaberin das gläserne Sextoy aus meinem zuckenden, wild wackelnden Arsch heraus, schmiss diesen zur Seite, entledigte sich in gleicher abrupter Weise des Strap-on-Dildos und machte sich dann mit zittrigen Fingern daran, meine Fesseln zu lösen, um mich direkt im Anschluss zu packen und auf den Rücken zu schmeißen. In Windeseile hatte sie sich auf mich gesetzt und fixierte mich, indem sie mit der einen Hand fest meine Haare umgriff und die andere Hand auf meiner rechten Brust platzierte, wodurch ich fest in die Matratze gepresst wurde.

Sie befahl mir, die Beine so weit es ging zu spreizen und senkte dann ihr Becken so herab, dass ihre triefende Vagina genau auf der meinen auskam. Unsere Mösen waren derartig glitschig, dass es gar nicht so einfach war, die gewünschte Position einzubehalten. Als Kim damit begann, ihre Pussy druckvoll unter schmatzenden Geräuschen und steigendem Tempo über meine zu reiben und dabei in Perfektion auch meine stark geschwollene Klitoris mitzubearbeiten, war es endgültig um mich geschehen. Ich schüttelte mich heftig unter ihr, stieß einen ohrenbetäubenden Schrei aus und entglitt in einen wahnsinnigen, langanhaltenden Orgasmus, der zusätzlich dafür sorgte, dass ich eine regelrechte Fontäne meines Pussysafts mitten auf Kims Venushügel spritzte. Genau das brachte dann auch meine mich wild reitende Liebhaberin über die Schwelle der Lust.

Sie zerkratzte mir den Bauch, wie eine Raubkatze, die sich die Krallen wetzt, stöhnte immer lauter und setzte noch einmal ihre letzten verbliebenen Kräfte frei, um den Druck und das Tempo ihrer Bewegungen kurzzeitig auf ein absolutes Maximum zu erhöhen. Dann schrie sie. Lang und laut unter bebendem Körper. Die Schweißperlen liefen überall in ihrem nackten Körper herab und ihre langen rotbraunen Haare wirbelten wild und feucht umher, als würde sie sich nach einer ausgiebigen Dusche ihre wallende Mähne föhnen. Sie sah aus wie eine kämpferische Göttin, die alles gegeben hatte und nun von ihrem immensen Höhepunkt in die Knie gezwungen worden war. Auch sie hinterließ während ihres Kommens eine Pfütze ihres Liebesnektars auf meiner Scham.

Der Anblick war so verlockend, dass ich meinen Mund am liebsten direkt an der Quelle angesetzt hätte. Doch ich war, obwohl meine Hände nicht mehr gefesselt waren, zu keinerlei Bewegung im Stande. Wir keuchten um die Wette und versuchten wieder etwas mehr Ruhe und Regelmäßigkeit in unsere Atmung zu bringen. Als dies nach einigen Minuten endlich gelang, verließen auch Kim all ihre Kräfte, sodass sie sich einfach auf mich drauffallen ließ, ihre Hände fest in den meinen verschränkt. Plötzlich war von der wilden Raubkatze nicht mehr viel übrig. In jenem Moment, als sie sich genüsslich, langsam zur Ruhe kommend, an mich schmiegte und ich in aller Seelenruhe ihr ebenmäßiges Gesicht, ihre weiche, nackte Haut und das gleichmäßige Auf- und Absenken ihres Oberkörpers bei jedem Atemzug betrachten konnte, erinnerte sie mich vielmehr an ein kleines, sanftes Kätzchen, welches dankbar jegliche Streicheleinheit entgegennahm.