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Maca-Garden: Frivole Sauna Ch. 11

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Also versuchte er im Rahmen seiner Möglichkeiten alles zu tun, um uns einige unserer Herzenswünsche zu erfüllen und unseren individuellen Vorlieben gerecht zu werden. So ist eben meine Lagerfeuerecke mit dem Beerengarten entstanden und Maddie hat, als Kompensation für die oftmals ausgebliebenen Reisen, einen eigenen kleinen Urlaubsort vor bzw. hinter das Haus gesetzt bekommen. Zuerst nur der Teich, die Palmen und das Volleyballfeld, da es sich dabei um ihre Lieblingssportart handelte, und später als sie älter wurde, kam dann noch die Bar hinzu, was natürlich der absolute Renner für meine Schwester, ihre Freundinnen und diverse Schulpartys war.

Blöd war nur, dass Madison leider keinerlei Talent dafür besaß, auch nur die einfachsten Longdrinks zuzubereiten. Entweder schmeckten die Getränke bloß nach Saft, oder man konnte sich, überspitzt gesagt, nach einem Glas direkt mit einer Alkoholvergiftung ins Krankenhaus begeben. Da natürlich auch ich nicht ungeschoren davonkam und sie ein Händchen dafür hatte, mich zu bezirzen, hatte sie mich relativ schnell bequatscht, zu gewissen Anlässen die Barkeeperin zu spielen und mein Talent für das Mischen von Getränken zu entdecken. So komme ich dazu, dir einen einigermaßen schmackhaften Cocktail vor die Nase setzen zu können."

Gebannt hatte ich ihren Erzählungen gelauscht und zwischendrin ihre Hand genommen, deren Rückseite ich instinktiv streichelte. Es gefiel mir sehr, wenn sie über sich, ihre Familie und ihre Vergangenheit erzählte und ich somit mehr über sie als Person erfahren konnte. Je mehr ich von ihr erfuhr, desto anziehender wirkte sie auf mich, auch wenn sie das allein aufgrund ihrer Erscheinung und ihrer mir bisher entgegengebrachten Art gar nicht nötig gehabt hätte, um mich zu elektrisieren. Als wir unsere Gläser geleert hatten, stand Kim auf und verschwand erneut im Innersten der Strandhütte. Sie spülte die Gläser an einem Spülbecken im hinteren Bereich gründlich aus und tauchte dann hinter dem Tresen wieder auf.

Mit ihrer luftigen Sommerkleidung, der gebräunten Haut und der „Strandbar" als Hintergrundkulisse, sah sie tatsächlich wie eine verführerische Barkeeperin in einer Hotelanlage irgendwo im Süden aus. Mir fiel die ausladende Thekenfläche zwischen uns auf, sodass ich mich Sekunden später dabei erwischte, wie ich mir vorstellte, tatsächlich an solch einem Urlaubsort zu sein und zufällig auf diese hübsche Bardame getroffen zu sein, welche immer mal wieder beim Bedienen mit mir geflirtet hatte, bis hin zu dem Punkt, an dem ich ihr meinerseits ebenfalls eindeutige Signale entgegengebracht hatte und wir nach Ladenschluss, als alle übrigen Hotelgäste schon das Weite gesucht hatten, übereinander hergefallen und es wie wild auf der Theke getrieben hatten, an der zuvor noch einige durstige Urlauber gesessen und ausgelassen gefeiert hatten.

Als ich es schaffte, mich selbst wieder aus meinem feucht fröhlichen Gedankenspiel herauszureißen, bemerkte ich, dass ich sie die ganze Zeit über wie ein saftiges Stück Fleisch, welches zum Verzehr lockt, angestarrt haben musste und meine Blicke wahrscheinlich mehr sagten, als ich es mit Worten hätte tun können. Etwas verlegen versuchte ich ein Lächeln, senkte meinen Blick und fummelte wieder etwas nervös mit meinen Fingern an meiner Umhängetasche herum. Als ich wieder hinaufsah, hatte Kim ihre Augen nach wie vor fest auf mein Gesicht gerichtet. Sie durchbohrte mich förmlich mit ihren blauen Augen, sodass ich mir etwas ertappt vorkam.

Doch dieser Anflug von leichtem Unbehagen wich schnell, als ich sah, dass sie wohl mal wieder meine Gedanken lesen oder sich zumindest eine annähernd plausible Erklärung für mein Anstarren zusammenreimen konnte und ein ebenfalls vielsagender Ausdruck in ihrem Gesicht lag. Einer, der mir deutlich zeigte, dass auch in ihr eine enorme Erregung aufkeimte. Ich musste annähernd so transparent für sie ein, wie die inzwischen wieder sauber glänzenden Cocktailgläser, die zwischen uns standen. Plötzlich setzte sie ein breites Grinsen auf und fragte: „Als nächstes Sex on the Beach, bevor wir den Rundgang fortsetzen?" Etwas überrumpelt von dieser spontanen Frage nach einem weiteren Getränk, zögerte ich einen Moment, ehe ich sagte: „Oh...na klar. Deine Barkeeper Künste hast du mir ja bereits mehr als erfolgreich unter Beweis gestellt. Ich wette den bekommst du mindestens genauso gut hin, wie die Bahama Mama".

Ein freudiges Funkeln trat daraufhin in ihre Augen und ich erfreute mich im Gegenzug daran, dass sie mein Lob genoss. Mit einem verführerischen Unterton in der Stimme erwiderte sie: „Freut mich zu hören, dann mache ich mich mal ans Werk!", ehe sie aus meinem Sichtfeld verschwand, indem sie hinter dem Tresen in die Hocke ging und scheinbar die Utensilien für die Zubereitung des Cocktails zusammensuchte. Erwartungsfroh wartete ich und vernahm derweil unter der Theke Geräusche in Form von Rascheln gepaart mit dem Knarren der Holzplanken, die den gesamten Boden der Hütte verkleideten. Dann trat vollkommene Stille ein. Kein einziger Ton war mehr aus dem Inneren der Strandbar zu vernehmen.

Es waren bereits einige Minuten vergangen, ohne dass Kim wieder aufgetaucht war, woraufhin ich ihr zurief: „Hey schöne Bardame, alles ok? Findest du alles oder kann ich dir irgendwie helfen?" Ich wartete einen Moment, doch es folgte keine Antwort. Da mir die ausbleibende Reaktion ihrerseits etwas merkwürdig vorkam, kniete ich mich auf den Barhocker, um eine etwas erhöhte Position zu erlangen und lehnte mich dann weit nach vorne über die Theke, um in Richtung Boden zu ihr hinunterblicken zu können. Aber da war niemand. Vollkommen verdattert scannte ich mit meinen Augen auch den übrigen Teil der Hütte, um auszuschließen, dass ich irgendwie nicht mitbekommen hatte, dass sie wieder aufgestanden war und ich sie idiotischerweise einfach nur übersehen hatte. Fehlanzeige. Kim war wie vom Erdboden verschluckt.

Ich ließ mich zurück auf den Hocker plumpsen, starrte in die vollkommen leere Hütte hinein und versuchte eine Erklärung dafür zu finden, wie es sein konnte, dass meine rothaarige Bekanntschaft vor ein paar Minuten unter der Theke verschwunden war, um uns neue Getränke zuzubereiten und sich nun scheinbar in Luft aufgelöst hatte. Kurz überlegte ich, ob ich mir einmal kräftig in den Arm kneifen sollte, um sicherzustellen, dass ich wach war, mich in der Realität befand und es sich bei allem, was seit gestern passiert war, nicht doch um einen sagenhaft realen, feuchten Traum der besonderen Art handelte. Allerdings kam mir das dann doch ein wenig neurotisch und albern vor. Vermutlich hatte die Wirkung der Sonne in Kombination mit dem alkoholischen Getränk schon ein wenig meine Sinne benebelt. Also ließ ich es bleiben und wartete einfach ab. Irgendwann musste sie schließlich im wahrsten Sinne des Wortes wieder auftauchen.

Auf einmal vernahm ich hinter mir eine mir wohl bekannte Stimme, die mir frech zurief: „Sie haben nach mir verlangt, junges Fräulein? Die Erfrischung steht bzw. liegt bereit!" Zu Tode erschrocken fuhr ich ruckartig herum. Was ich dort zu Gesicht bekam, ließ mir die Spucke wegbleiben. Kim lag seitlich zu mir gewandt, mit überschlagenen Beinen und ihren Körper zu einer grazilen S-Kurve geformt, als würde sie für ein Fotoshooting posieren, nackt wie Gott sie geschaffen hatte, mitten im weichen Sand des Beachvolleyballfeldes und grinste mich vielsagend an. Als ich den ersten Schrecken verdaut hatte und begriff, was sich mir da für ein umwerfendes Bild bot, setzte sich mein Körper mechanisch, wie von alleine in Bewegung und steuerte zielgerichtet auf sie zu. Die Anziehungskraft, die von dieser Frau ausging, war mit Worten nicht zu beschreiben und es schien mir in diesem Moment völlig ausgeschlossen, dass es auch nur ein einziges menschliches Wesen auf dieser Welt geben könnte, dass von diesem verführerischen Effekt verschont bleiben würde.

Bei ihr angekommen ließ ich mir wie ein nasser Sack vor ihr in den Sand auf die Knie fallen und sog ihren Anblick und den Duft, der von ihrer leicht schwitzigen, nackten Haut ausging auf, als wäre ich ein Gefängnisinsasse, der nach Jahren das erste Mal Freigang hatte und in den Genuss des fast in Vergessenheit geratenen Geruchs eines starken Sommerregens gekommen war. Völlig verklärt sah ich sie an und schüttelte in einer Mischung aus Fassungslosigkeit und hochgradiger Lust den Kopf. Sie war wirklich immer wieder für eine neue Überraschung gut. Als ich meinen Blick kurz von ihr losreißen konnte, blickte ich irritiert zurück zur Hütte und sah dann, dass es an der Seite eine Tür gab, die leicht offenstand.

Meine kreative Liebhaberin war scheinbar unter die Theke getaucht, hatte sich von Kopf bis Fuß entkleidet und musste dann, leise wie eine Katze, auf allen Vieren aus der Holzhütte hinausgeschlichen sein. Sie lächelte mich wissend, um das Licht, welches mir gerade aufgegangen war, an und schnurrte: „Du brauchst gar nicht so erstaunt zu gucken. Ich habe dich gefragt, ob du Sex on the Beach willst. Von einem Getränk war dabei nie die Rede."

Noch ehe ich diese Informationen vollständig verarbeiten konnte, (wozu mein Gehirn aufgrund des Anblicks, der sich mir bot, ohnehin kaum in der Lage war) löste Kim ihre modelgleiche Positionierung auf und kniete sich direkt zu mir gewandt so dicht vor mich, dass ich die Hitze, die von ihrem Körper ausging, auf meiner eigenen Haut spüren konnte. Trotz der hohen Temperatur durchlief mich ein mir wohlbekannter Schauer, sodass ich tatsächlich eine leichte Gänsehaut bekam. Die Lust, die schon seit unseren Wasserspielchen erbarmungslos in mir gebrodelt hatte und förmlich danach brannte, befriedigt zu werden, hatte nun einen neuen Höhepunkt erreicht, auch wenn ich dachte, dass dies praktisch nicht mehr möglich wäre. Ich sah nur noch Kim.

Weder das tolle Haus, der Teich mit den schönen Wasserblumen, die urige Strandbar oder die ausladenden grünen Wiesen der Parkanlage, aus denen man aufgrund ihrer Gepflegtheit ohne Probleme einen Golfplatz hätte machen können, konnten mich in diesem Moment von der Frau vor mir ablenken. Ich nahm nicht einmal mehr wahr, dass ich im brüllend heißen Sand kniete und meine Beine langsam hätten einschlafen müssen, weil ich ihnen schon zu lange das Blut abgeschnürt hatte. Das alles war egal. Ich wollte nur noch erlöst werden und mich meiner Erregung hingeben. Mich Kim hingeben. Mit Haut und Haaren, genauso, wie ich es von dem Moment an getan hatte, als ich zum ersten Mal in diese verführerischen Augen geblickt hatte.

Mein Körper hatte von Anfang an, erst leise und dann immer lauter nach sexueller Zuwendung seitens der rothaarigen Frau geschrien, bis hin zu dem Punkt, an dem ich mich ihr vollends hingegeben hatte. Ihr gehörte mein Körper nahezu und dieses entwaffnende Gefühl genoss ich in vollen Zügen, obwohl es gleichzeitig aufgrund meiner sonstigen charakterlichen Ausrichtung, auch irgendwo einen leicht bedrohlichen, alarmierenden Zustand bei mir hervorrief. Inwieweit zum jetzigen Zeitpunkt nur mein Körper von diesem unbeherrschbaren Verlangen betroffen war, oder ob es inzwischen auch steil darauf zulief, dass ich dabei war, genauso hemmungslos die Kontrolle über meine Emotionen zu verlieren, konnte ich noch immer nicht ausmachen.

Doch wie schon in diversen Situationen der vielen vergangenen gemeinsamen Stunden, verwarf ich diesen Gedanken schnell wieder, da ich immer noch nicht dazu bereit war, zurück in der nüchternen Realität anzukommen und mich mit der Komplexität meines inneren gedanklichen Durcheinanders auseinanderzusetzen. Auch jetzt wollte ich einfach nur genießen und mich fallen lassen. Fest stand jedenfalls, dass Kim dazu in der Lage war, außerordentliche Gefühle in mir hervorzurufen, welcher Natur diese auch waren, und dies gekonnt, wenn vielleicht auch unbewusst, einsetzte.

Während meine Gedanken wieder Ausflüge gemacht hatten, war Kim dazu übergegangen, sich langsam an meiner Kleidung zu schaffen zu machen. Vorsichtig hatte sie begonnen, mir den Rock meines bzw. eigentlich ihres Kleides, hochzuschieben, sodass meine Oberschenkel nun komplett freilagen. Dann arbeitete sie sich weiter vor, indem sie den Stoff aufrollte und sich dabei immer mehr nach oben arbeitete, bis sie schließlich auch meine Brüste entblößte und mir das Kleidungsstück mit einer letzten schnellen Handbewegung zügig über den Kopf zog, sodass es hinter mir in den Sand fiel. Nun saßen wir uns ebenbürtig gegenüber. Beide nackt bis auf die erhitzte Haut. Unsere Atmung ging in einem ähnlich schnellen Takt und die Erregung stand uns beiden ins Gesicht geschrieben.

Lange würde ich es nicht mehr aushalten, bis ich wie ein ausgehungertes Raubtier über sie herfallen würde. Doch der Umstand, dass sie zuvor im Pool bereits auf ihre Kosten gekommen war, führte keineswegs dazu, dass sie mir, was ihre Lust anging, in irgendetwas nachstand. Ihr Durst nach sexueller Befriedigung schien genauso unstillbar zu sein, wie der meine und von Mal zu Mal, welchem wir uns einander hingaben, schien dieses Verlangen eher noch weiter intensiviert und angestachelt zu werden, als in irgendeiner Form abzubauen. Es war regelrecht so, dass lediglich die pure Erschöpfung unserer körperlichen Möglichkeiten dazu führen konnte, uns zu stoppen und uns praktisch dann und wann dazu Zwang, eine mehr kurze, als lange Ruhephase einzulegen.

Kim lehnte sich zu mir herüber und fing an, mich begierig zu küssen, indem sie mir ihre Zunge zwischen meine leicht geöffneten Lippen schob und sie um meine herumtänzeln ließ. Dann stützte sie ihre Handflächen auf meinen Schultern ab und übte einen leichten Druck aus, wodurch ich das Gleichgewicht verlor und so hintenüberkippte, dass ich nun flach auf dem Rücken im Sand lag. Als nächstes setzte sie zu einer schwungvollen Bewegung an und platzierte sich mitten auf meinem Bauch, wobei ich die glitschige Nässe, die aus ihrer Lustspalte strömte, deutlich auf meiner Bauchdecke spüren konnte. Es war ein herrliches Gefühl, das mich beinahe um den Verstand brachte.

Zwischen meinen Beinen herrschte ebenfalls reges Treiben, denn ich fühlte, dass sich eine dünne Spur meiner eigenen Lustsäfte ihren Weg in Richtung meiner Oberschenkel gebahnt hatte und auf deren Innenseite feuchte Flecken hinterließ. Ich war so geil, dass man meine Schamlippen selbst mit einem dünnen, instabilen Stückchen Papier problemlos hätte teilen können. Ich konnte weiß Gott nicht mehr an mich halten und trat nun selbst in Aktion, indem ich mit meinen Händen versuchte, den Körper der auf mir sitzenden Schönheit zu erkunden. Aufgrund meiner liegenden Position konnte ich leider ihre prallen, vor mir baumelnden Brüste nicht erreichen, auch wenn ich mir noch so viel Mühe gab und sie einfach zu anregend aussahen.

Aber ich fand schnell eine mehr als tröstende Alternative. Denn ihre glänzende, unersättliche Pussy lag so dicht vor mir, dass ich auf diese uneingeschränkten Zugriff hatte. Das dachte ich zumindest. Doch als ich dazu ansetzte, meine Finger zwischen meinen Bauch und ihre Scham schieben zu wollen, kam ich leider nicht weit, da meine Liebhaberin mich dadurch ausbremste, dass sie mir einen Klaps auf die Hand gab, energisch den Kopf schüttelte und sodann ihr Haargummi löste, um mir meine Handgelenke damit aneinanderzubinden, welche sie anschließend ausgestreckt über meinem Kopf platzierte.

Ich war ihr wieder einmal vollkommen ausgeliefert. Es war ein pures, unterwürfiges Gefühl, welches in mir eine Art der Lust entfesselte, von der ich bis zum gestrigen Abend nicht einmal geglaubt hatte, dass diese in mir existieren konnte. Inzwischen wusste ich natürlich, dass noch so einiges verborgen in mir steckte. Und zwar nicht nur, wenn Kim mir gerade aufgetragen hatte, ein prickelndes Toy in den Untiefen meines Lochs zu verstauen. Lüstern blickte ich zu ihr hinauf und wartete erregt und gleichzeitig gespannt ab, was wohl als nächstes passieren würde.

Diese Antwort ließ nicht lange auf sich warten. Meine hungrige Bekanntschaft stieg auf einmal von mir herunter und verschwand aus meinem Sichtfeld. Ich vernahm in ein paar Metern Entfernung ein paar klappernde Geräusche, konnte jedoch nicht ausmachen, was Kim nun wieder ausheckte. Natürlich hätte ich mich erheben und einen Blick in Richtung der Geräuschkulisse werfen können, doch ich blieb brav mit zusammengebundenen Händen und leicht gespreizten Beinen im heißen Sand liegen und wartete einfach ab. Zum einen, weil ich mir selbst nicht die Überraschung verderben wollte und zum anderen, weil ich meiner Herrin pflichtbewusst, bedingungslos gehorchen und natürlich auch gefallen wollte.

Nach wenigen Minuten des Wartens kehrte meine Liebhaberin zurück und war sowohl mit einer Schaufel als auch mit einem Eimer bewaffnet. Einen Reim konnte ich mir darauf zunächst nicht machen, sodass ich weiterhin gespannt abwartete, was sie vorhatte. Den Eimer stelle sie in sicherer Entfernung rechts neben mir ab, als sie daraufhin mit der Schaufel in den Händen an mich herantrat und breit grinsend sagte: „So, dann wollen wir dich mal präparieren!" Sie trat genau über meinen Kopf, sodass ich direkt von unten auf ihre feuchte Möse blicken konnte. Neben diesem mehr als verlockenden Anblick, schoss mir zusätzlich der unverkennbare Geruch ihrer Geilheit in die Nase, sodass ich alle Mühe hatte, mich nicht wild zappelnd aufzuraffen, um mein Gesicht zwischen ihren Beinen eintauchen zu lassen.

Ich atmete ein paar Mal kräftig ein und aus, um mich ein wenig herunterzufahren. Doch das funktionierte mehr schlecht als recht. Dann beugte Kim sich ein Stück zu mir nach unten, entfernte das Haargummi, welches meine Hände bis dato zusammengebunden hielt und legte meine Arme mit etwas Abstand seitlich neben meinem Körper ab. Anschließend stellte sie sich neben mich und begann damit, einiges an Sand auf die Schaufel zu laden und diesen Haufen dann auf meinen linken Arm fallen zu lassen. So machte sie immer weiter, bis schließlich nichts mehr von ihm zu sehen war und es mir tatsächlich auch nicht mehr so ohne Weiteres möglich war, meinen Arm zu heben oder generell zu bewegen.

Dann setzte sie das gleiche Spiel auf der anderen Seite fort und machte sich danach in gleicher Weise an meinen gespreizten Beinen zu schaffen. Das Ergebnis konnte sich wirklich sehen lassen und schien genau den gewünschten Effekt zu erzielen. Ich war so im Sand eingebuddelt, dass nur noch mein Gesicht, meine Brüste, mein Bauch und natürlich meine Muschi herausguckten und nicht von Sand bedeckt waren. Der Rest von mir war nicht mehr zu erblicken und diente als eine erstaunlich taugliche Fixierung. Mir war unfassbar warm und zeitgleich spürte ich erneut, dass mein ganzer Körper von einer erregenden Gänsehaut durchzogen wurde.

Ich war ihr wieder vollkommen ergeben, woraufhin meine Lust und die vorfreudige Aufregung nochmals enorm anstiegen. Nachdem Kim ihr Werk stolz begutachtet hatte, steckte sie die Schaufel in den Sand und setzte sich zwischen meine Beine. Langsam fuhr sie mit ihren Fingerspitzen über meine nicht vom Sand bedeckte Haut und ließ dabei keinen Zentimeter meines Körpers aus. Dieses leicht kitzelnde Gefühl, welches dem einer Feder glich, heizte meine Lust noch weiter an und löste gleichzeitig das starke Bedürfnis in mir aus, mich kratzen zu wollen, was ich aufgrund meines „gefesselten" Zustands nunmal nicht konnte.

Meine Herrin hatte sich also eine ganz besondere Form der Folter für ihr Spiel mit mir ausgedacht. Doch das sollte noch längst nicht alles bleiben. Nachdem sie ihre Finger wieder von mir entfernt hatte, wiederholte sie ihr Vorgehen, allerdings diesmal mit ihrer Zunge. Doch anders als zuvor, ließ sie nun bewusst meine Brüste und meine Pussy außen vor, was mich vollkommen wahnsinnig werden ließ. Immer wenn sie kurz davor war, eine dieser empfindlichen Stellen zu berühren und ich schon dachte: „Oh Gott ja, jetzt ist es so weit!", zog sie sich schnell wieder zurück und fuhr an einer anderen Stelle fort. Ich hätte laut aufschreien können. Doch ich wusste, dass meine Königin von mir Geduld, Gehorsam und Disziplin erwartete. Also riss ich mich abermals am Riemen.