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Maca-Garden: Frivole Sauna Ch. 11

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Auf einmal stand Kim auf und entfernte sich in Richtung des Eimers, den sie etwa in zwei Metern Entfernung abgestellt hatte. Sie nahm etwas aus ihm heraus, hielt es als sie zurück kam allerdings hinter ihrem Rücken versteckt. Sie kniete sich neben mich und sagte: „Augen zu. Und erst wieder öffnen, wenn ich es dir erlaube!" Ich gehorchte sofort. Ein paar Sekunden später spürte ich einen leicht stechenden Schmerz auf meiner linken Brust, der mich allein aufgrund des Überraschungseffekts zusammenzucken ließ. Erst als der erste Schreck und das erste Stechen etwas nachließen, erkannte ich, dass sich eine eisige Kälte auf meiner Haut breitmachte und mir eine dünne Spur von kühlem Wasser meine Brust hinablief.

Meine Liebhaberin musste also Eiswürfel zum Einsatz gebracht haben. Als ich zu dieser Erkenntnis gekommen war, hatte ich dennoch nicht lange Zeit, mich auf diese Gegebenheit einzustellen, denn schon war meine andere Titte fällig. Wieder zuckte ich leicht zusammen und mir entfuhr ein leises Stöhnen der Lust. Auch wenn ich meine Augen nicht öffnen durfte und dementsprechend nicht sehen konnte, was vor sich ging, spürte ich deutlich, dass meine Nippel steil von meinem Körper abstehen mussten. Und zwar nicht nur aufgrund der Kälte des Eises, sondern vielmehr wegen meiner brennenden Erregung, die mich innerlich nach wie vor so sehr nach sexueller Erlösung schreien ließ.

Plötzlich konnte ich hören, dass Kim dabei war, ihre Position zu verändern. Kurz darauf folgte die Bestätigung meiner Annahme dadurch, dass ich sie erneut auf meiner Bauchdecke sitzen fühlen konnte. Ihre klatschnasse Pussy drückte fest gegen meinen Bauch, während ihr runder, wohlgeformter Hintern direkt auf meiner Muschi Platz nahm. Hätte ich mich gehen lassen und mir auch nur ein paar Millimeter mehr Bewegungsspielraum erkämpft, hätte ich augenblicklich versucht, durch dezente Auf- und Abbewegungen meine Möse an ihrem Prachtarsch zu reiben. Lange blieb mir jedoch nicht die Zeit, um eine Abwägung vorzunehmen, inwiefern sich dieser Wunsch in irgendeiner Weise in die Tat umsetzen ließe, da ich auf ein Neues das Eis gegen meine geschwollenen Nippel gedrückt bekam. Diesmal sogar zeitgleich. Ich wimmerte leise vor Schmerz und genoss es zugleich.

Obwohl die Nachmittagssonne unbarmherzig auf mich hinabdonnerte, war das Kontrastprogramm, welches die Kälte der Eiswürfel bei mir verursachte, noch deutlich dominanter. Wahrscheinlich wurde dieser Effekt durch die Sonneneinstrahlung und meine entsprechend aufgehitzte Haut sogar noch regelrecht verstärkt. Ich war mir sicher, dass nicht mehr viel dazu fehlte, um zischende Geräusche und aufsteigenden Wasserdampf durch dieses Spiel hervorrufen zu können. Nur zu gerne hätte ich einen kurzen Blick erhascht. Doch ich hatte dahingehend eine klare und deutliche Anweisung erhalten, die ich definitiv befolgen wollte.

Als das Eis auf meinen Brüsten gerade wieder dabei war sich zu verflüssigen, hörte ich Kim auf einmal sagen: „Augen auf! Ich will, dass du mir dabei zusiehst, wie ich mir eine kleine Erfrischung genehmige, während du brennend vor Hitze und bewegungsunfähig unter mir liegst." Wieder gehorchte ich sofort aufs Wort und öffnete etwas blinzelnd meine Augen, die sich erst erneut an das grelle Sonnenlicht gewöhnen mussten. Als ich wieder klare Sicht hatte, fiel mein Blick erst einmal auf Kims wunderschönes Gesicht mit den heraufordernd funkelnden Augen. Dann konnte ich es mir nicht nehmen lassen, auch ihren nackten Oberkörper genauestens zu bestaunen.

Ihre eigene Erregung war deutlich dadurch zu erkennen, dass auch ihre Nippel hart und steil nach vorne abstanden. Ich konnte mich erst wieder von diesem Anblick lösen, als die Flüssigkeit, die das geschmolzene Eis auf meinen Brüsten hinterlassen hatte, anfing seitlich an mir herabzulaufen. Ich hob leicht den Kopf an und begutachtete das Werk meiner Liebhaberin auf meinem wohlgeformten Vorbau. Etwas irritiert schaute ich Kim an, denn das Wasser, welches sich auf meinen Brüsten gesammelt hatte, war nicht durchsichtig, sondern leicht bräunlich. Als sie meinen verwirrten Gesichtsausdruck registrierte, grinste sie mich abermals verführerisch an, beugte sich zu mir herunter und leckte ganz langsam das kühle Nass von meiner Haut.

Genießerisch leckte sie sich anschließend über ihre Lippen und sagte: „Mhhh das ist eine Erfrischung nach meinem Geschmack. Willst du auch mal probieren?" Begierig und neugierig nickte ich eifrig mit dem Kopf. Sofort setzte Kim ihren Mund an meiner anderen Brust an und wiederholte ihr Zungenspiel. Diesmal steuerte sie daraufhin allerdings direkt meinen Mund an und presste ihre weichen Lippen leidenschaftlich gegen meine, während sie mir ihre von der Flüssigkeit benetzte Zunge ebenfalls entgegenstreckte und nach meiner suchte. Beim Austauschen unserer immer wilder werdenden Zungenküsse, die aufgrund ihrer Intensität beinahe alleinig für einen Höhepunkt bei mir gesorgt hätten, stellte ich nun fest, dass es sich bei der Flüssigkeit nicht um Wasser handelte, sondern mir ein altbekannter süßlicher Geschmack entgegenströmte.

Ihre Zunge schmeckte tatsächlich köstlich nach kühler Cola. Als sich unsere Lippen wieder voneinander lösten strahlte ich sie begeistert an und fragte: „Cola? Du bist wie eine Magierin, die immer etwas Neues aus dem Hut zaubert!" Freudig über meine anerkennenden Worte, aber dennoch bescheiden, zuckte Kim mit den Schultern, warf mir ihr umwerfendes Lächeln zu und sagte mit einem verruchten Unterton: „Weniger aus dem Hut, sondern eher aus dem Eimer gezaubert. Selbstgemachte Cola-Eiswürfel. Die waren im Sommer bei uns immer der absolute Renner. Egal ob zum Kühlhalten diverser Getränke, oder einfach als eine Art Mini-Wassereis. Die Dinger durften jedenfalls nie fehlen. Und wie du nun selbst siehst, gibt es auch noch ganz andere Einsatzmöglichkeiten. Ich fühle mich auf jeden Fall schon deutlich erfrischter, allerdings hat mich deine kleine Vorstellung im Pool vorhin zugebenermaßen so in Wallung gebracht, dass ich noch viel, viel mehr Durst habe!"

Noch ehe ich etwas erwidern konnte, stieg Kim von meinem Bauch herunter und legte sich direkt zwischen meine gespreizten, eingebuddelten Beine. Ihren Kopf und meine auslaufende Pussy trennten nur noch weniger Zentimeter, sodass ich ihren Atem deutlich, wie einen heißen Sommerwind, auf meinen geschwollenen Schamlippen spüren konnte. Ohne, dass ich noch irgendeinen Einfluss darauf hätte nehmen können, zuckte meine Muschi ein paar Mal fest zusammen, als würde sie versuchen, nach irgendetwas zu schnappen, um es in sich aufzunehmen und endlich die langersehnte Befriedigung erfahren zu können. Dann griff meine Liebhaberin rechts von sich in den Eimer und holte einen der schmackhaften Eiswürfel hervor.

Sie zeigte ihn mir, indem sie ihn etwas nach oben hielt, sich den Würfel daraufhin provokant in den Mund schob, wo sie ihn ein paar Mal hin und her gleiten ließ und diesen sodann wieder herausholte, nur um ihn Sekunden später an meiner glühend heiße Fotze anzusetzen und diesen mit einem kräftigen Stupser zielgerichtet in meinem Loch versenkte. Der leichte Schmerz, der mich aufgrund des enormen Kontrastes zwischen dem kalten Eis und meiner aufgehitzten Möse ereilte, ließ mich abermals zusammenzucken, ehe sich dann wieder vollends das wohlige Gefühl meiner ungebändigten Lust in mir breitmachte.

Kim rückte näher, sodass sich ihr Mund nun direkt auf Höhe meiner Lustgrotte befand. Sie krallte ihre Fingernägel in den Bereich meiner Oberschenkel, der noch frei lag und nicht vom Sand bedeckt war. Ich konnte zwischen meinen Beinen spüren, dass es für meine Herrin gar nicht so einfach war, den Eiswürfel an der gewünschten Stelle zu halten. Aufgrund der Hitze, die vom Innersten meiner Pussy ausging, begann das Eis immer schneller zu schmelzen. Außerdem kam noch hinzu, dass ich vor Geilheit so dermaßen viele Lustsäfte produzierte, dass ein regelrechter kleiner See zwischen meinen Schenkeln entstand, der immer wieder drohte, den glitschigen Eiswürfel nach draußen zu spülen.

Sie musste sich mit ihrem Vorhaben also ein wenig beeilen. Als ich gerade fühlen konnte, wie der nächste Schwall aus einer Mischung von kühlem Wasser und heißen Pussysäften meinen Damm hinunterlief, verlor Kim keine Zeit mehr. Mit einem beachtlichen Stoß drang nun ihre Zunge tief in mein Loch ein, schob dabei den schon etwas kleiner gewordenen Eiswürfel wieder tief in mich hinein und fungierte somit gleichzeitig als eine Art Stopfen. Mein ganzer Körper kribbelte vor Erregung und damit einhergehender Anspannung. Ich war wie unter Strom und presste ihr instinktiv mit dem wenigen Bewegungsspielraum, der mir blieb, so gut es ging mein Becken entgegen, um sie noch tiefer in mir spüren zu können. Auch wenn ich es beim Liebesspiel ebenfalls gerne sehr innig mochte und dem Reiz, den eine sich langsam aufbauende, subtile Erotik mit sich brachte, durchaus so einiges abgewinnen konnte, war mir aktuell nicht nach verschmustem Blümchensex zumute. Ich wollte, dass sie mich ausfüllt und mich so hart mit ihrem Mund bearbeitet, wie es ihr irgendwie möglich war.

Als hätte sie abermals meine Gedanken gelesen und jedes noch so kleine Signal, welches von meinem Körper ausging, genau richtig gedeutet, tat sie genau das, was ich von ihr wollte -nein- brauchte. Sie fickte meine Muschi mit ihrer Zunge, indem sie gnadenlos harte und schnelle Stöße vollzog. Schon nach wenigen Minuten brach ein starker Orgasmus über mich herein, bei dem ich, selbst wenn ich es versucht hätte, nicht dazu in der Lage gewesen wäre, ihn aufzuhalten. Zu lange hatte sie mich nach unserem wilden Treiben im Pool zappeln lassen und mich als Krönung des Ganzen noch mit gezielt eingesetzten, eindeutigen Reizen weiter angeheizt, sodass sich mit jeder verstrichenen Minute ein immer stärkerer Druck in mir aufgebaut hatte, der nur darauf gelauert hatte, endlich aus mir herausbrechen zu dürfen.

Und genau das war gerade passiert. Ich kam so heftig, dass ich laut aufschrie und beinahe, wie ein Katapult, den Eiswürfel aus mir herausgeschossen hätte. Doch Kim hielt meinem presslufthammerartigen Höhepunkt gekonnt stand und ließ sich davon gar nicht beirren. Wie von Sinnen drang sie ohne Pause weiterhin hart und rhythmisch in mich ein und schlürfte jedes Mal, wenn sie ihre Zunge wieder etwas weiter aus mir herauszog, genüsslich stöhnend den Saft auf, welcher unaufhörlich aus meiner Lustspalte herausströmte. Als mein Gehirn einen kurzen Moment des Denkens anstrebte, fragte ich mich, wie es Kim möglich war, noch einigermaßen Luft zu bekommen und nicht keuchend umzufallen.

Vor allem bei diesen heftigen Außentemperaturen, die einem nach kürzester Zeit schon so ziemlich alles abverlangten, da die geringste körperlicher Betätigung bereits dazu führte, dass man sich vollkommen ausgelaugt fühlte. Doch dann erinnerte ich mich daran, dass das nicht das erste Mal war, dass ich sie für ihre beinahe kämpferische, unnachgiebige Ausdauer bewundert hatte. Ich hingegen hätte gut und gerne, trotz meiner nicht weniger gewordenen Lust, eine kurze Atempause gebrauchen können. Aber Kim hatte andere Pläne, was ich dadurch veranschaulicht bekam, dass sie sich aufsetzte, sich kurz ihr von Lustsäften überzogenes Gesicht mit dem Handrücken abwischte, erneut in den Eimer mit den Cola-Eiswürfeln griff und mich verführerisch, aber gleichzeitig auch herausfordernd aus ihren blauen Augen heraus anfunkelte. Eines stand klar und deutlich fest: Das Spiel hatte für sie gerade erst begonnen.

Während ich nach wie vor nahezu bewegungsunfähig im Sand vergraben war, setzte Kim zu einem erneuten Frontalangriff an. Sie zückte aus dem Eimer nun gleich zwei große Eiswürfel hervor. Den ersten schob sie mir ohne weitere Umschweife direkt wieder in mein immer noch leicht nachzuckendes Loch und schob sodann zwei ihrer Finger direkt hinterher und begann damit, mich sanft, aber druckvoll zu fingern, was mir wiederholt laute Stöhngeräusche entlockte. Meine Liebhaberin hatte also keineswegs vor, mir auch nur ein paar Minuten der Erholung zuzugestehen. Meine Pussy dankte es, indem sie weiterhin auf Hochtouren lief und keine Müdigkeitserscheinungen aufwies. Ganz im Gegenteil. Meine Lustgrotte verlangte nach einer weiteren Fütterung.

Und diese bekam sie zweifelsohne. Stetig schneller werdend und mit variierendem Druck drangen Kims flinke Finger immer und immer wieder in mich ein, wodurch der langsam schmelzende Eiswürfel stetig gegen meinen G-Punkt gedrückt wurde und dort die atemberaubendsten Gefühle hinterließ. Die rothaarige Schönheit zwischen meinen Beinen setzte ihr Fingerspiel in nicht minderem Tempo und gleichbleibender Intensität fort, sodass sie erfolgreich darauf zusteuerte, mich zu meinem nächsten Orgasmus zu penetrieren. Wenn ich meinen Kopf etwas zur Seite fallen ließ, konnte ich Kims großen, wohlgeformten Hintern erblicken, der dem Himmel entgegengestreckt und von leichten Schweißperlen überzogen war, die auf eine gewisse Art und Weise ästhetisch in der Sonne glitzerten und eine nach der anderen langsam seitlich an ihren Pobacken hinabliefen, bis sie schließlich in den heißen Sand tropften und dort kleine feuchte Punkte hinterließen.

Als ich schon dachte, dass jeden Moment alle Dämme bei mir brechen und mich der nächste heftige Höhepunkt ereilen würde, zog Kim in letzter Sekunde abrupt ihre Finger aus meiner pulsierenden Muschi und leckte sie sich genüsslich ab, fast so als hätte sie in flüssige Schokolade gepackt. Der Eiswürfel war inzwischen gänzlich in meinem hitzigen Loch geschmolzen und hatte erneut einen See aus Liebessäften und der kühlen Flüssigkeit des dahingeschwundenen Eises entstehen lassen, der langsam zwischen meinen Schenkeln entlanglief und noch deutlich größere Flecken im weißen Sand hinterließ, als Kims dezente Schweißperlen es zuvor getan hatten.

Den zweiten Eiswürfel hatte Kim währenddessen stetig dazu genutzt, abwechselnd meine Nippel damit zu umkreisen, sodass diese zu einer abnormalen Größe angeschwollen waren und wie Feuer glühten. Mit dem Moment, als sie sich so flink aus meiner Vagina zurückgezogen hatte, konzentrierte sie sich vollständig auf meine Brüste, indem sie sich zur Hälfte auf mich legte, sodass ihr Gesicht perfekt meinen Vorbau erreichte. Sie ließ nun den übrig gebliebenen Rest des Eiswürfels ebenfalls vollständig schmelzen, indem sie kurzen Prozess machte, den Würfel in zwei kleinere Stücke biss und jeweils eine Hälfte mitten auf meinen pochenden Knospen platzierte. In einer Mischung aus Schmerz und unfassbarer Erregung, stöhnte ich laut auf und warf meinen Kopf wild hin und her.

Wenn ich gekonnt hätte, hätte ich meinen ganzen Körper einmal kräftig durchgeschüttelt, so angereizt und adrenalingeladen war ich. Die Raubkatze über mir biss sich derweil verführerisch auf die Unterlippe, während ihre Augen mir verzückt entgegenglitzerten. Es war ihr deutlich anzusehen, dass ihr das, was sie da sah, wirklich mehr als gut gefiel. Ich bot ihr, ohne den geringsten Einfluss darauf zu haben, genau die Show, die sie sich die ganze Zeit über herbeigesehnt hatte. Als nur noch Pfützen auf meinen Brüsten zu sehen waren, beugte sie sich zu mir herunter und leckte bis auf den letzten Tropfen alles sauber.

Das Gefühl der Wehrlosigkeit, gepaart mit dem beinahe erdrückenden Verlangen nach Sex, brachte mein Blut zum Kochen und ließ mich im Kopf vollkommen wahnsinnig werden. Nichts um mich herum vermochte ich noch wahrzunehmen. Kim und ihre nackte, verschwitze Haut, waren das Einzige, was ich noch sah. Und vor allem das Einzige, was ich wollte. Als sie sich mit etwas Schwung wieder aufrecht hinsetzte, wippten ihre Brüste verführerisch ein wenig auf und ab. Sie waren aufgrund ihrer Größe und nahezu perfekten, runden Form einfach dafür gemacht, angestarrt zu werden und den Wunsch hervorzurufen, fest zulangen zu wollen.

Da meiner Liebhaberin mein fest auf ihre Möpse gerichteter Blick wohl nicht entgangen war, nutzte sie diesen Moment aus, um mich einer weiteren kleinen Folter zu unterziehen. Sie ergriff mit ihren Händen ihre mehr als üppigen C-Körbchen, ließ sie provokant schaukeln und knetete diese anschließend mit festen Griffen genau so durch, wie ich es so unendlich gerne getan hätte. Selbsterklärender Weise achtete sie dabei darauf, dass sie sich genau in meinem Sichtfeld befand, damit ich auch ja nichts von ihrem Spiel verpasste. Ich wusste in diesem Moment, dass ich nicht mehr lange durchhalten würde.

Bald hatte sie mich so weit gehabt, dass ich mich nicht mehr wie eine brave, geduldige Sklavin zusammenreißen konnte und sie stattdessen flehend und mit erhobener Stimme anbetteln würde, mich endlich zu erlösen und mir das zu geben, was ich so dringend brauchte. Doch noch wollte ich nicht aufgeben. Der Drang danach, sie bestmöglich zufriedenzustellen und ihr umgekehrt das zu geben, was sie brauchte und wollte, war mindestens genauso stark ausgeprägt, wie das Herbeisehnen meiner eigenen sexuellen Befriedigung. Ich hatte mich inzwischen vollkommen und ohne groß darüber nachzudenken, in meine unterwürfige Rolle als Kims Sexsklavin eingefügt, fast so als würde ich einfach einem natürlichen Instinkt nachgehen oder als hätte ich schlichtweg noch nie etwas anderes getan.

Es war eine Art ungeschriebenes Gesetz oder eine stillschweigende Übereinkunft, die irgendwann zu solch einer Selbstverständlichkeit geworden war, dass sie einfach nicht in Frage gestellt wurde. Nicht einmal von mir selbst. Nur mit dem Unterschied, dass ich meine Herrin nunmal gerade erst seit gestern Abend kannte und die Entwicklung bis hin zu diesem Stadium bei mir scheinbar in einem rasenden Schnelldurchlauf von statten ging. Doch das machte mir nichts und schon gar nicht schämte ich mich in irgendeiner Weise dafür. Im Gegenteil- ich war sogar ein wenig stolz auf mich, dass ich einen großen Teil meiner Hemmungen einfach so abgelegt hatte und nun scheinbar dazu in der Lage war, mich einfach hemmungslos fallen zu lassen, anstatt zu sehr an meine innere Vernunft zu appellieren oder gar zu versuchen, irgendwelchen stereotypischen gesellschaftlichen Vorgaben des Denkens und Handelns gerecht zu werden.

Und dieses Gefühl war ich in keinster Weise mehr bereit, aufzugeben. Wer denkt, dass es normal wäre, früher oder später so einen Prozess zu durchlaufen, der irrt meiner Meinung nach gewaltig. Denn es gibt sicherlich genug Leute, die so wie ich zuvor, immer an ihren vermeintlich korrekten Prinzipien festhalten und nie einen Vorstoß wagen, aus diesem Verhalten und aus ihrer individuellen Komfortzone auszubrechen, wodurch sie diese Art der Fesseln anlegenden Spirale zu durchbrechen vermögen. Als Kim ihre kleine quälende Showeinlage beendet hatte, wich das schelmische Grinsen urplötzlich aus ihrem Gesicht. Stattdessen ließ sie ihren Blick einmal von oben nach unten über meinen nackten, ihr völlig ausgelieferten Körper wandern und starrte mir schließlich gebannt in die Augen, als sie aufstand.

Sie entfernte sich noch einmal in Richtung der Strandbar, drehte sich jedoch immer wieder zu mir um, sodass sie mich nie länger als ein paar Sekunden aus den Augen ließ. Es wirkte auf mich fast so, als hätte sie Sorge, dass ich mich auf einmal in Luft auflösen oder gar freibuddeln und weglaufen könnte. Dabei war ich zum einen gar nicht dazu in der Lage, da Kim ganze Arbeit beim Eingraben geleistet hatte und ich ihr hilflos wie ein im Ganzen gebratenes Schwein auf einer Festtagstafel ausgeliefert war und zum anderen wäre es mir, selbst wenn ich gekonnt hätte, niemals in den Sinn gekommen, mich auch nur einen Millimeter zu entfernen. Viel zu groß war trotz der brennenden Hitze, welche auf mich hinabdonnerte, die Gier nach dieser Frau, ihrer aphrodisierenden Wirkung und vor allen Dingen nach allem sexuellen, was damit einherging, am gestrigen Abend ihre Bekanntschaft gemacht zu haben.

Nach wenigen Minuten kehrte meine Liebhaberin zurück und hielt erneut etwas hinter ihrem Rücken verborgen. Noch ehe sie bei mir angekommen war, rief sie mir zu, dass ich die Augen wieder schließen solle. Ich tat, wie mir befohlen und konnte weder meine Geilheit noch meine Spannung hinsichtlich dem, was mich nun als nächstes erwarten würde, mehr ertragen. Ich vernahm ein Rascheln und kurz darauf wurde es auf einmal dunkler vor meinem inneren Auge, sodass ich ein wenig erschrak und gerade noch in letzter Sekunde dem Reflex widerstehen konnte, kurz meine Augen zu öffnen, um nachzusehen, warum sich die Lichtverhältnisse plötzlich derartig verändert hatten.