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Macht und Erfolg Teil 01

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Ich fühlte mich in meinem konservativen Outfit sehr seltsam und wußte jetzt, warum ich trug, was ich trug.

Ich war nervös, meine Brüste taten weh und ich schmeckte noch Rafaels Kuss, der mich gerade hatte kapitulieren lassen.

„Das ganze Leben ist doch ein Spiel, Allie. Aber laß uns doch erst einmal deinen Gatten begrüßen. Später wirst du alle anderen auch kennenlernen, versprochen."

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Dann kam Rafael endlich zurück - und mit ihm meine Frau.

In niedrigen Absätzen, grauen Hosen und einer einfachen Bluse mit einer hellen marineblauen Jacke recht elegant gekleidet.

Direkt hinter den Beiden betrat Shaan das Appartement. Endlich war sie da. Sie redeten kurz miteinander und kamen dann auch schon zu mir an die Bar.

„Hallo, Liebes. Es tut mir wirklich leid, aber.."

„Schon gut Schatz, Rafael hat mir ja geschrieben und die Schuld auf sich genommen. Du Bastard, ich habe gewartet, mir Sorgen gemacht. Du hättest einfach antworten können."

Ihre Ansage kam rasiermesserscharf, ganz leise hinter einem zufriedenen freundlichen Lächeln zu mir herüber.

Sie war sauer.

"Wo ist Tanya?", fragte sie mich und sah aber zwischen uns beiden hin und her.

"Sie ist wohl gerade beschäftigt", erklärte Montagne.

"Du siehst umwerfend aus", flüsterte ich ihr zu und versuchte, ihre Laune damit zu bessern..

"Tu ich das? Ich denke, daß du eher ein anderes Outfit erwartet hast...", erwiderte sie etwas sarkastisch, was meinen ersten Eindruck nur noch untermauerte.

Shaan blieb ein paar Meter entfernt und verhielt sich unauffällig, während unser Gastgeber meiner Frau einen ersten Drink zubereitete.

Rafael begann sich dann wieder mit mir zu unterhalten, während Allie zwischen uns stand.

Er verstand es, die angespannte Situation zu meistern und lenkte das Gespräch auf eine für mich angenehme geschäftliche Ebene, die mir gut tat.

Und doch sah ich auch wie Rafael trotz Allie's konservativen Kleidung schamlos ihren Körper inhalierte.

Während wir drei zusammenstanden und sie immer wieder an ihrem Wodka - Tonic nippte, konnte man spüren, dass sie sich tatsächlich zu entspannen begann. Gleichzeitig bemerkte ich aber auch, daß sie sich in dieser normalen Straßenkleidung bei all den erotisch bis sehr sexy angezogenen Frauen eher unwohl zu fühlen schien.

Bestimmt war es der Alkohol , aber sicherlich auch die Tatsache, dass Tanja nicht in meiner Nähe gewesen war, als sie auf der Party auftauchte.

Unser Gastgeber hatte einen weiteren Drink für sie bereit, noch bevor sie den ersten ausgetrunken hatte, und er leistete tatsächlich erstklassige Arbeit, um sie charmant an die Situation zu gewöhnen. Rafael sprach mittlerweile wieder mit ihr, anstatt mit mir über seine Pläne. Sie schienen sich über viele neue Entwicklungen in der Stadt und im sozialen Bereich zu unterhalten.

Er hatte das richtige Thema angesprochen und Allie hatte es dankbar angenommen.

Damit legte sich ihre schlechte Stimmung schnell und sie begann sich sichtlich wohler zu fühlen.

Während ich zusah wie die beiden immer mehr miteinander scherzten und auch hier und da miteinander flirteten, begann ich darüber nachzudenken, warum Allie doch lieber auf die Party gekommen war, als mich nach Hause zu beordern.

Hatte Rafael vielleicht doch Recht mit dem was er über Allie und den letzten Abend sagte?

Vielleicht hatte ihre Motivation, hierher zu kommen, tatsächlich noch andere Gründe, als nur Tanya und ihre Eifersucht ihr gegenüber.

Tabitha, die vor über einer Stunde mit Clarence Simmons verschwunden war, erschien im Raum, barfuß, aber in ihrem kleinen Kleid. Sie kam zu uns an die Bar und bat um ein paar Drinks.

Shaan reagierte schnell und begann sofort, sie für das Mädchen vorzubereiten. Ich konnte spüren, wie sich die beiden Frauen gegenseitig musterten.

Wenn überhaupt, dachte ich, war meine Frau etwas im Vorteil, da sie eine gewissen Wissensvorsprung hatte.

Tabitha musste sich wirklich gefragt haben, wer diese Frau war und warum sie als Einzige so angezogen war und was sie hier auf der Veranstaltung tat.

Trotz der eher unangenehmen Situation stellte sie Rafael nicht vor, was mich überraschte.

„VierDrinks?" fragte meine Frau sarkastisch und schenkte unserem Gastgeber ein fragendes Lächeln, als das Mädchen gegangen war.

„Sie haben sich wohl nur ein bisschen amüsiert. Ich habe keine Ahnung, was in dem Zimmer vor sich geht.

Ich bin ja gerade hier bei Dir und ich genieße es, daß du doch meiner Einladung gefolgt bist, auch wenn...." antwortete er grinsend und wechselte dann das Thema.

Sie rollte mit den Augen, weil sie wußte, was gleich kommen würde.

„Auch wenn....."

Schade, daß du nicht das Kleid trägst, daß ich an dir sehen wollte."

„Tja Rafael.... ich bin nun mal kein Wunschkonzert."

Rafael überging ihre spitzen Bemerkungen und lächelte sie charmant an.

Allie, eigentlich Weintrinkerin, kann mit härteren Alkoholsorten weniger gut umgehen.

Es wunderte mich daher sehr, daß sie mittlerweile den dritten Wodka-Tonic in der Hand hatte und an ihm zu nippen begann.

Innerhalb kurzer Zeit, kamen die anderen Partyteilnehmer aus den beiden Zimmern.

Tabitha, Tanya und zwei sehr elegant gestylteHerren mittleren Alters. Natürlich war jetzt klar, was dort geschehen war.

Allie's Pokerface verriet mir nicht, was sie von der ganzen Situation hielt, auch wenn ich es brennend gerne gewusst hätte. Im Grunde war mir noch vor Tagen klar gewesen, daß sie Prostitution vorbehaltlos verurteilte.

Sie unterhielt sich stattdessen weiter angeregt mit Rafael, der ihr den Mann vorstellte und der sich nach ihrem Kennenlernen neben Allie an die Bar setzten.

Die Beiden verbargen weder ihre Verwunderung über ihr Outfit noch ihr Interesse an Allie.

Als sie von Rafael erfuhren, dass sie meine Frau war, schlug ihr augenscheinliches Interesse eher in Besorgnis um, wobei ich sofort mitbekam wie Rafael ihnen Allie's Vertrauenswürdigkeit mit einer kleinen Geste garantierte.

Sofort entspannte sich die Lage wieder und auch die beiden Männer begannen jetzt an der Unterhaltung Rafaels mit Allie interessiert teilzunehmen.

Insbesondere Clarence Simmons engagierte sich außergewöhnlich intensiv darum, mit ihr ins Gespräch zu kommen. Allie gab sich wohl ähnliche Mühe, weil sie wohl kurz zuvor erfahren hatte, daß Simmons der Senator war, von dem Rafael ihr erzählt hatte.

Gleichzeitig fiel mir wieder Allie's Feindseligkeit gegenüber Tanya auf.

Tanya war Allie gegenüber offen, freundlich, ja schon freundschaftlich eingestellt, während die Blicke meiner Frau eher abschätzend und distanziert waren. Sie war offensichtlich wieder oder immer noch eifersüchtig.

"Zeit, sich auf den Weg zu machen", verkündete der Ratsherr ein paar Minuten später.

"Shaan wird Sie fahren", antwortete Rafael, und sein Assistent machte sich sofort bereit.

Sobald die beiden sich verabschiedet hatten und gegangen waren, ging Clarence Simmons zu einem der Sofas hinüber, und auf ein Zeichen Rafaels gesellten sich auch Tanya und Tabitha zu ihm, die sich dicht neben ihm setzten.

Zwei weitere Mädchen, die schon eine ganze Weile etwas abseits saßen und sich leise unterhielten, verließen nach einem kurzen, geflüsterten Gespräch mit dem Chef leise und diskret den Raum.

Rafael kümmerte sich immer noch rührend um Allie und machte keine Anstalten, sich den Aktivitäten auf dem Sofa anzuschießen.

"Können wir gehen? Ich glaube der Senator ist gleich anderweitig beschäftigt." flüsterte Allie mir zu, aber laut genug, dass Lamontagne es hören konnte.

„Doch nicht jetzt schon, Baby" sagte er, nahm ihre Hand sanft in seine und streichelte sie, dann fügte er hinzu:

„Ihr seid gestern schon so früh verschwunden."

Rafael hatte meine Frau tatsächlich Baby genannt und sie hat nicht einmal gezuckt. Sie lächelte ihn im Gegenteil freundlich an, rollte mit den Augen.

„Rafael.... wir.. müssen...... gestern war es sehr spät, wie du weißt."

„Bitte Allie... nicht schon jetzt. Der Abend ist noch so jung... mir zu liebe..." flötete er ihr jetzt zu.

Mit einem neuen Getränk in der Hand, und sicherlich beseelt durch den Gedanken, dass wir danach gehen würden, begann sie Rafael gezielte Fragen zu den Mädchen zu stellen.

"Hatten diese beiden Männer Sex mit den Mädchen?" fragte sie und sah ihn an.

"Sie haben hinter verschlossenen Türen gemacht, wozu sie Lust hatten" antwortete er diplomatisch wertfrei.

Das war zwar ein wenig ausweichend, aber meiner Frau schien jetzt klar zu sein, dass er ihre Vermutung bestätigt hatte.

"Und du bezahlst sie dafür?" stach sie zurück.

"Allie, wir reden hier nie über Geld." parierte er charmant

Lächelnd drehte er sein Glas in der Hand während er sie freundlich ansah.

„Möchtest du?" er sah sie jetzt an, als ob er und sie alleine wären.

„Was?"

„Einen Dreier hinter verschlossenen Türen - Oder möchtest du einmal gegen Bezahlung ficken?" überrannte er Allie.

Auf diese Frage schwieg sie demonstrativ und ignorierte sie.

Wir nippten beide daraufhin eine Weile schweigend an unseren Getränken.

Ansatzlos fuhr Rafael jetzt fort, Allie mit seinen Statements zu provozieren.

"Deine Beine sahen gestern Abend wirklich bezaubernd aus. Ich hätte mich gefreut, du würdest heute das Kleid tragen, das ich an dir sehen wollte." sagte er zu ihr.

Während ihres Chats hatte er, nachdem Allie gesagt hatte daß sie vorbeikommen würde, versucht sie zu überzeugen, das lila Kleid anzuziehen, aber das hatte sie völlig ignoriert.

„Nur meine Beine?" lächelte sie zurück,

Ich hatte mich über seine Worte geärgert, weil ich befürchtete, dass sie sich jetzt endgültig über die chauvinistischen Sprüche aufregen würde, tatsächlich ging sie die Sache mit Humor an und flirtete ihn regelrecht an.

„Bitte, ich wollte dich nicht bleidigen. Nur gestern warst du etwas anders angezogen." lächelte er sie süffisant an.

Es war jetzt wohl für ihn an der Zeit für eine andere Art der Konversation, eine neue Strategie im Umgang mit meiner Frau beginnen.

"Vielleicht bist Du leicht overdressed, Schatz" warf ich von der Seite unbeholfen und unglücklich in das Gespräch, was die beiden dazu veranlasste, ihr gemeinsames Geplänkel zu unterbrechen und mich eher verwundert anzuschauen.

Wenn die Blicke einer Frau töten könnten, wäre ich jetzt auf der Stelle tot umgefallen.

Ich weiß nicht, warum ich das einwarf, denn ich hatte mich den ganzen Abend bewusst von allem ferngehalten, was auch irgendwie erotisch oder anmaßend hätte sein konnte.

Allie's Blick sprach Bände und ich wußte, daß dieser Satz ein großer Fehler gewesen war. Glücklicherweise übernahm Rafael wieder das Gespräch und ich schwor mir jetzt noch vorsichtiger zu sein, mit dem was ich tat oder sagte.

„Ich finde, Steve hat Recht ......", fügte er hinzu und zog so das Gespräch wieder an sich.

"Nun, du hast mir nicht gesagt, dass du hier eine solche "Party" gibst, Rafael" erwiderte sie, wobei sie das Wort Party definitiv sarkastisch betonte und mit eine kurzen Handbewegung zusätzlich verstärkte.

"Tanya! Kommst du bitte mal kurz zu uns", rief unser schwarzer Gastgeber über die Musik hinweg.

Tanya löste sich von ihrem männlichen Anhang, stand langsam auf und kam mit theatralisch schwungvollen Hüftbewegungen auf uns zu.

„Bringst du Allie bitte nach hinten und zeigst ihr unser Ankleidezimmer. Zeige Ihr unser Bekleidungsreservoir und hilf ihr etwas Schöneres für sie zu finden", wies er sie an, während die junge Prostituierte meine Frau ansah und ihren immer noch harten Blick ebenbürtig erwiderte.

„Und wer fragt mich? Mir geht es gut Rafael, wirklich."antwortete meine Frau.

"Ich jedenfalls nicht, Baby, wir wollen dich in einem schönerem Outfit sehen, wollen, daß du richtig sexy aussiehst", antwortete Rafael, als ob seine Worte ein wunderbares Kompliment wären.

Ich wusste nicht, ob ich ihn mit einer Widerrede oder einem Kopfschütteln hätte stoppen können, ich bewunderte einfach seine Art mit Allie umzugehen.

Und jetzt, da Tanya wieder in der Nähe war, war ich wie eine Motte im Licht, interessiert dabei zuzusehen, wie die beiden Frauen miteinander umgehen würden.

"Nicht heute Abend", antwortete Allie und beendete damit vermeintlich die Diskussion.

Es herrschte kurzes Schweigen, dann legte Rafael seinen Mund dicht an das Ohr meiner Frau und flüsterte ihr etwas zu.

Ich konnte zwar nicht verstehen, was er sagte, aber es dauerte nur einen kleinen Moment bis die Augenbrauen hob, bevor er sich Tanya zuwandte und ihr wiederum etwas zuflüsterte und das Schauspiel mit einem demonstrativen Kuss in ihre Halsbeuge abschloss.

"Geh jetzt bitte mit Tanya nach hinten, Allie!" sagte der schwarze Hüne mit einem kurzen Blick auf meine leicht konsternierte Frau. Kommentarlos, aber bereitwillig folgte sie Tanya, die jetzt gemeinsam mit meiner Frau, an uns vorbei im Dunkel des Ganges verschwand.

"Wow, was hast du zu ihr gesagt?" fragte ich ziemlich verwirrt und überlegte, ob ich hinter den Beiden her gehen sollte.

"Ich habe ihr gesagt, dass es in Ordnung ist, wenn sie jetzt gehen möchte, aber dass ich dich hier vorerst noch brauche und du sicher nicht mitkommen wirst.

Ich habe sie vor die Wahl gestellt, daß Shaan sie jetzt nach Hause fährt, oder sie sich jetzt umziehen wird" erklärte er.

Die Tatsache, dass er meine Frau manipuliert hatte, indem er mich als Schachfigur benutzte, ließ eine kurze Welle der Wut in mir aufsteigen, aber auch eine Hochachtung an seine manipulativen Fähigkeiten.

"Rafael, das ist ... das ist nicht richtig. Ganz und gar nicht", protestierte ich.

"Hey, ich habe doch nur ein bisschen Spaß. Allie steht sich selbst im Weg. Und jetzt gerade besonders" antwortete er, als wäre es deshalb in Ordnung.

Dann, nach einigen Sekunden des Schweigens, während ich mich wieder beruhigte, fügte er lässig hinzu: "Und jetzt musst du eine Entscheidung treffen, mein Lieber."

"Und welche?" fragte ich.

"Ich werde heute Abend versuchen, deine Allie zu ficken, und wenn du nicht willst, dass genau das passiert, bringst du sie am besten sofort nach Hause, wenn sie zurückkommt.

Ich meine natürlich, nachdem sie hier ein wenig herumstolziert ist."

"Was zum Teufel, Rafael?" schoss ich zurück, darauf bedacht, Ruhe zu bewahren.

"Jetzt mach dich nicht so verdammt lächerlich. Niemandem wird etwas passieren. Ich weiß, daß du es geil findest, daß sie die Hure gibt. Und du gibst dir doch alle Mühe, mir deine Kleine auf dem Tablett zu servieren.

Also was spricht dagegen, daß Allie heute Nacht genau das bekommt, was du von ihr sehen willst, und was sie eigentlich auch will?" lächelte er mich überlegen an.

„Und dann ist da noch Tanya. Du hast es noch nicht geschafft sie zu ficken, obwohl du sie willst, mein Lieber." fuhr er fort, ohne eine Spur von Schuldgefühlen zu zeigen.

"Ich denke, wir werden gehen" erklärte ich, woraufhin er nur nickte.

„Wir werden sehen." antwortete er mir augenblicklich.

Die nächsten fünfzehn Minuten nippten wir, das eine oder andere übers Geschäft redend, an unseren Getränken, bis von hinten Tanya, dicht gefolgt von meiner Frau, wieder den Raum betrat.

Allie trug ein kurzes, rotes Neckholder-Kleid mit tiefem Ausschnitt und sieben Zentimeter hohen schwarzen Absätzen. Der untere Teil des Kleides reichte nur ein paar Zentimeter unter ihren Po und betonte ihre perfekten Oberschenkel, und der V-Ausschnitt zeigte von der Seite ihre wunderschönen Brüste. Im Gegensatz zu dem lilafarbenen Kleid war das hier leicht transparent. Sie trug noch ihren normalen Slip, aber ihre dunkelfarbenen Warzenvorhöfe und harten Nippel, zeichneten sich deutlich unter dem Stoff ab.

Als sie den Raum betrag, konnte ich sehen, wie Clarence Simmons sich zu ihr umdrehte und sie aufmerksam betrachtete, als sie an ihm vorbeiging.

Während Tanya sich wieder zu Clarence setzte, war meine Frau Sekunden später bei uns.

"Verdammt, Baby ... du siehst richtig heiß aus. Genauso habe ich es mir vorgestellt" sagte Rafael, als sie wieder neben uns stand.

"Wirklich, du.. du siehst umwerfend aus", stammelte ich fast, als sie mich ansah, um meine Reaktion zu sehen.

Rafael sah mich daraufhin grinsend an. Er hatte gewonnen und ich meinen Standpunkt verloren.

Meine Worte zauberten ein spontanes, kleines Lächeln auf ihr Gesicht, und als wir langsam zur Bar gingen, verließ uns Tanya diskret und kehrte zu ihrem Gast und Thabita auf das Sofa zurück.

Ich küßte sie kurz und entfernte etwas weißes Puder, das wohl vom Schminken übrig geblieben war.

Rafael machte ihr schnell ein neues Getränk und Beide knüpften schnell wieder an ihr Gespräch an, das sie vor dem Bekleidungswechsels geführt hatten.

Allie deutlich weniger schüchtern, nervös und zappelig, als noch vor einer halben Stunde.

Sicherlich war es Rafaels Ansage ihr gegenüber und auch das Kleid, das sie jetzt trug und das sie auf mehr als charmante Weise entblößte.

Eigentlich wollte ich ja gleich gehen, nur noch meinen Drink nehmen und dann mit Allie gemeinsam nach Hause fahren.

Meine diabolische Lust, sie mit Rafael zusammen zu sehen, war größer geworden und nahm mich zunehmend gefangen.

"Du und Tanya, habt ihr gemeinsam eine Line gezogen?" fragte Rafael plötzlich, woraufhin meine Frau mich kurz verunsichert ansah.

"Ähm ... ich ...,naja, also..... ja" antwortete sie und richtete ihren Blick nach unten.

Bei ihrem Eingeständnis überkam mich ein flaues Gefühl.

Daß sie wieder gekokst hatte verstörte mich und machte mich auch irgendwie sauer.

Schließlich war sie erst heute Morgen völlig außer sich über unser Verhalten vom Vorabend, und jetzt spielte sie wieder mit dem Feuer dieser Droge.

Ich fragte mich, ob sie das getan hatte, um mich zu provozieren, oder ob es um etwas Grundsätzlicheres ging.

Eigentlich hatte ich vor, zu gehen, aber jetzt, wo ich wusste, dass sie Tanya im Schlafzimmer Koks geschnupft hatte, beschloss ich, nichts mehr zu sagen und zu sehen, wie sich der Abend weiterentwickeln würde.

"Baby, fühlst du dich jetzt besser?", fragte sie unser Gastgeber, während er ihre Hand nahm und sie küsste. Er hielt Wort und würde versuchen sie heute Abend und hier vor meinen Augen zu verführen. Ich hätte gerade die Möglichkeit gehabt einzugreifen, die Situation zu beenden und gemeinsam mit Allie nach Hause zu gehen.

Ich tat nichts von dem was ich mir vorgenommen hatte, stattdessen stand ich bewundernd und wie gelähmt da und spürte wieder dieses unsagbar intensive Gefühl in mir.

Es war wieder da und ich wollte es, brauchte es.

Nach ein paar weiteren Minuten des Trinkens und Redens verabschiedete ich mich auf die Toilette, und obwohl ich nur wenige Minuten weg war, hatten sich gleich mehrere Dinge getan, als ich zurückkam.

Erstens war Clarence Simmons tief auf die Couch gesunken, und Tabitha kniete zwischen seinen Beinen und lutschte langsam an einem absolut beeindruckenden Schwanz. Währenddessen massierte Tanya seine entblößte Brust. Rafael stand jetzt vor der Bar hinter meiner Frau, wobei seine Hand jetzt auf ihrer Taille ruhte.

Ich stellte mich auf die Seite von Allie, die noch nicht von Rafael besetzt war, von dieser Position konnte ich ihre Brüste besser sehen, die durch die offenen Falten des V-Ausschnitts sichtbar war.

Genau in diesem Moment begann Clarence Simmons laut zu stöhnen.

Ich drehte mich zu ihm um und sah, wie sein Schwanz nur ein paar Meter von uns entfernt in Tabitha's Mund explodierte. Sie schluckte alles restlos und blies ihn trotzdem nicht langsamer weiter. Es war er, der sie schließlich stoppen musste, indem er in ihr Haar griff und sie so festhielt.

Tabihta hatte ihn sichtlich befriedigt und jetzt er lag so tief der Couch, als wäre er nur noch einen kleinen Schritt vom Einschlafen entfernt.

Ich wandte mich wieder meiner Frau und Rafael zu in der leisen Hoffnung, einen Ausdruck des Entrüstung und des Ekels bei ihr zu sehen. Stattdessen schaute sie aufmerksam zu den Beiden auf dem Sofa mit einem Blick, der mehr nach Lust und Verlangen, als nach Abscheu aussah.