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MachtSpiele Teil 04

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Alessia schaut mir von unten her in die Augen und lächelt verführerisch. Mich fixierend, lässt sie meinen Freund los, greift mit beiden Händen links und rechts in den Bund meines Slips und zieht ihn mit einem Ruck nach unten. Mein Pfahl wird aus seinem Gefängnis befreit und kommt wippend hervor. Da sie nun vollends in die Hocke gegangen ist und sich mit dem Kopf genau vor ihm befindet, berührt seine Spitze ihre Nase und reibt ganz sanft darüber. Es ist ein irre geiles Gefühl.

Als er beinahe zum Stillstand kommt, streckt sie sich wenige Zentimeter in die Höhe, um auf gleicher Höhe zu sein. Sie leckt sich genüsslich über die Lippen und öffnet sie. Ohne den Blick von mir zu wenden, saugt sie meine Eichel in den Mund und beginnt sehr sanft daran zu saugen. Zudem umspielt sie meine empfindliche Spitze mit ihrer Zunge.

Es ist einfach nur himmlisch, wie sanft sie ihn verwöhnt und damit die Lust in mir rasant ansteigen lässt. Ich schiebe gierig mein Becken nach vorne, um damit tiefer in ihren Mund vorzudringen. Doch Alessia weicht geschickt die wenigen Zentimeter zurück und gibt mir damit zu verstehen, dass sie das Sagen hat. Offenbar gefällt es ihr, mich in ihrer verführerischen Gewalt zu haben.

Erst als ich mich in mein Schicksal ergebe und sie einfach nur noch gewähren lasse, kommt sie mir wieder entgegen und schiebt sich meinen Speer tief in den Rachen. Als ob sie meiner wachsenden Ungeduld und meinem immer stärker werdenden Verlangen entgegenkommen möchte, saugt sie immer stärker an meiner Spitze und fickt sich immer heftiger in den Rachen. Sie steigert meisterlich meine Lust, gleichzeitig lässt sie aber auch mein Verlangen fast bis ins Unendliche wachsen.

„Ich will dich ficken", brumme ich. „Ich halte es kaum noch aus."

Bevor ich zum Höhepunkt komme, ziehe ich sie noch rechtzeitig in die Höhe, drehe sie um die eigene Achse und drücke sie gegen die Lehne der Couch. Alessia steht mit dem Po zu mir gewandt an der Lehne und beugt sich mit dem Oberkörper ganz tief hinunter zur Sitzfläche. Bereitwillig spreizt sie die Beine und präsentiert mir ihren frechen, kleinen Hintern und ihre Scham.

„Endlich", haucht sie nur. Ihr Blick zeigt mir, dass sie nur darauf gewartet hat, dass ich die Initiative ergreife.

Ohne weitere Vorwarnung mache ich einen Schritt auf sie zu und zwischen ihre Beine, positioniere meine Eichel an ihren Schamlippen und verharre dort einen kurzen Moment.

„Ich bin klatschnass. Stich einfach zu!", fordert sie mich ungeduldig auf.

Das kleine Biest weiß offenbar genau, was in meinem Kopf vorgeht. Doch mit dieser Einladung vertreibt sie auch den letzten Rest an Zurückhaltung. Ich stoße gierig zu und dringe auf Anhieb bis zum Anschlag in sie ein. Sie ist tatsächlich bestens geschmiert und ich genieße es, wie ich die ganze Länge ihrer Luströhre erobere und komplett in sie vordringe. Als ich ganz in ihr stecke und mit meinem Becken gegen ihren süßen Po klatsche, fülle ich ihr Paradies voll aus.

Es ist immer wieder ein Erlebnis, von dieser Frau Besitz zu ergreifen und ihre Muschi zu weiten. Auch Alessia bleibt nicht untätig. Sie beginnt sofort mit ihrer Scheidenmuskulatur meinen Stab zu massieren und damit zu reizen. Es ist schön, aber eigentlich hatte ich mir für den Abend ein anderes Spiel mit ihr vorgenommen.

Es kostet mich alles an Überwindung, was ich aufbieten kann. Ich ziehe mich aus ihr zurück und bedaure es beinahe selbst. Alessia dagegen heult auf vor Enttäuschung. Sie dreht den Kopf zurück und schaut mich aus weit aufgerissenen Augen vorwurfsvoll an.

„Was ist los?", krächzt sie mit belegter Stimme.

„Komm mit!", sage ich.

In Alessias Blick wechseln sich Enttäuschung und Neugier ab. Es dauert eine Weile, doch dann erhebt sie sich und kommt hinter mir her ins Schlafzimmer und von da aus weiter ins Bad. Als ich mich nach ihr umschaue, wird mir bewusst, dass ihr Gang anders ist. Sie wirkt unsicher, so als hätte sie weiche Knie.

Da wir beide nackt sind, steuere ich direkt auf die Dusche zu und drehe das Wasser auf. Es dauert nur wenige Sekunden, bis es die gewünschte Temperatur hat. Dann ziehe ich Alessia mit unter die Regenwalddusche.

„Bin ich dir zu dreckig?", erkundigt sie sich besorgt. Ich muss schmunzeln.

„Keine Sorge, ich wollte einfach nur, unter der Dusche vögeln."

„Hat es dir so gut gefallen?"

„Und wie!"

Ohne ein weiteres Wort nimmt Alessia die Flasche Duschgel in die Hand und lässt einen Klecks auf ihre rechte Handfläche rinnen. Sie stellt die Flasche wieder ab und verreibt das Gel bedächtig in den Händen. Ihr Blick ist geradewegs auf mich gerichtet. Sie legt ihre kleinen, sanften Hände auf meine Brust und beginnt mit kreisenden Bewegungen, mich einzuseifen.

Sie fängt bei der Brust an, bewegt die Hände aber schon bald nach unten und wandert so über meinen Bauch zu meinem Schritt. Erneut legt sie eine Hand halbrund über Hoden und Penis. Da mein Freund komplett ausgefahren und voller Erwartung ist, gelingt ihr das nicht mehr so leicht, wie vorhin. Sie hält sich nicht lange damit auf, ändert Taktik und schließt ihre Finger um den Schaft. Sanft beginnt sie ihn zu wichsen. Wenig später nimmt sie die zweite Hand zu Hilfe.

Ihre Finger fühlen sich einfach göttlich an meinem Stab an. Ich schließe die Augen und lasse den Kopf in den Nacken sinken. Für einige Minuten gebe ich mich bereitwillig ihrem Spiel hin. Doch Alessia hält sich nicht lange mit dem Wichsen auf. Sie geht sehr schnell in die Hocke und nimmt meinen Prügel in den Mund. Ihr scheint es egal zu sein, dass er voller Schaum ist und mit Sicherheit nach Seife schmeckt.

Sie lutscht ihn erneut meisterlich und treibt meine Lust ein zweites Mal an diesem Abend in ungeahnte Höhen. Als ich einen Moment die Augen öffne und nach ihr schaue, hat auch sie die Augen geschlossen und scheint das Spiel in vollen Zügen zu genießen.

„Komm!", sage ich.

Erneut ziehe ich sie hoch. Ich drehe sie um, weise sie an, die Beine zu spreizen und sich gegen die Wand der Duschkabine zu lehnen. Ich bin so unglaublich erregt, dass ich es kaum noch erwarten kann, endlich in sie einzudringen. Kaum, dass sie die von mir gewünschte Position eingenommen hat, trete ich hinter sie, setze meinen Prügel an und stoße ihn erneut tief in ihren Unterleib. Diesmal zögere ich nicht mehr. Mir ist klar, dass auch sie nur darauf wartet, von mir genommen zu werden.

„Jetzt aber nicht mehr aufhören", fleht sie.

„Keine Angst, ich vögle dich, dass dir Hören und Sehen vergeht!", verspreche ich.

„Das brauche ich."

Ich ficke auch sofort los und ramme ihr meinen Stamm immer und immer wieder in ihre mehr als bereite Pflaume. Alessia bockt mir bereitwillig entgegen und stöhnt immer ungehemmter ihre Lust heraus.

„Mach mich fertig, fick mich, wie immer du willst", treibt sie mich an.

Alessia ist unglaublich erregt. Würde ich noch einmal unterbrechen, wüsste ich nicht, was dann passiert. Vermutlich wäre sie zu allem fähig. Sie muss aber keine Sorge haben, auch ich will nur noch zum Höhepunkt kommen. Lediglich, um ein wenig mit ihr zu spielen, verlangsame ich den Rhythmus, sobald ich bemerke, dass sie auf einen Höhepunkt zusteuert. Ich hole sie damit mehrmals im letzten Moment wieder etwas herunter und ziehe damit ihre Lust und unser Spiel in die Länge.

Sie fiebert ihrem Abgang entgegen. Jedes Mal, wenn ich sie wieder ein wenig abkühlen lasse, entkommt ein sanftes aber unzufriedenes Knurren ihrer Kehle und sie versucht, mir stärker das Becken entgegenzuwerfen.

„Du Schuft!", entkommt ihr einmal. „Nein, nicht schon wieder!", ein anderes Mal.

Als ich bereits mehrmals dieses quälende Spiel mit ihr getrieben habe, scheint sie sich damit abgefunden zu haben, denn sie bockt mir nicht mehr entgegen. Es ist so, als würde sie mich gewähren lassen und ihre Lust in meine Hände legen. Als mir dies bewusst wird, bremse ich uns nicht mehr ein, ich mache einfach weiter. Ich stoße sogar noch ein wenig schneller und noch heftiger in ihren Unterleib. Als sie das checkt, ist es bereits soweit, dass der Höhepunkt auf sie zurollt. Ganz überrascht quickt sie auf und keucht im selben Moment auf, weil der Orgasmus über sie hinwegrollt und droht, ihr die Sinne zu rauben.

Das Überraschungsmoment, das ich durch mein Spiel ausgenutzt habe, lässt alles viel intensiver erscheinen. Alessia wird von heftigen Kontraktionen geschüttelt und kann sich kaum noch auf den Beinen halten. Ich muss mit den Händen ihr Becken stützen, damit ich zum Abschuss komme. Nur wenig nach ihr entlädt sich auch die in mir aufgestaute Lust. Ausgesprochen intensiv rollt die Erregung über mich hinweg. Wie ein Besessener ramme ich immer wieder meinen Prügel zwischen die Beine des vor mir stehenden Mädchens. Es ist unglaublich schön.

Als der Höhepunkt allmählich in mir abklingt, lasse ich mich auf den Boden der Dusche sinken und ziehe Alessia auf meinen Schoß. Ohne meine Unterstützung schafft sie es nicht mehr, sich auf ihren wackeligen Beinen zu halten. Sie ist dankbar, dass sie auf mir sitzen kann. Sie schlingt die Arme um meinen Hals und übersäht mich eine Zeitlang mit Küssen. Dann vergräbt sie ihr Gesicht in meiner Halsbeuge. Ihre Brust hebt und senkt sich heftig. Alessia ist immer noch völlig außer Atem.

Fortsetzung folgt ...

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Einfach Göttlich und so heiss und lustvoll.

Ueli, Saoirse und Mia

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