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Magische Welten 02

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Ich habe mit deiner Mutter gesprochen. Sie war begeistert davon, was du in der einen einzigen Woche, in der sie dir die Regierungsgeschäfte übertragen hat, bewegen konntest. Wenn ich ehrlich bin, hat mich dieses Gespräch mit Aurora auf die Idee gebracht, diese Entscheidung zu treffen. Du und Sol jr. werdet unsere Reiche weise und entschlossen leiten und sie in eine gute Zukunft führen. Davon bin ich überzeugt. Warum also sollte ich noch lange im Weg stehen?"

Ich war gerührt. Sie traute uns zu, die Reiche zu führen. Ich bekam feuchte Augen vor Rührung. Ich ging zu ihr hinüber, kniete mich neben sie und umarmte sie.

„Dein Vertrauen ehrt mich sehr", brachte ich nur hervor.

„Mein Vertrauen in dich und Sol jr. ist ja auch eine Bestätigung dafür, dass deine Mutter und ich bei eurer Erziehung nicht viel falsch gemacht haben", lächelte sie. Auch ihr standen Tränen in den Augen.

„Ihr habt keine Fehler gemacht und ich bin so stolz, dass ich meine Mutter habe und dich zur Tante."

Damit löse ich mich von ihr und setzte mich wieder zu Serinor. Eine ganze Weile sagt niemand mehr etwas.

„Ist euch klar, dass meine Tante gerade die Weltordnung auf den Kopf gestellt hat?", frage ich einige Zeit später grinsend.

Alle schauen mich überrascht an. Ich nahm an, sie konnten meinen Gedanken nicht ganz folgen.

„Sie hat ein völlig neues Bild gezeichnet. Wir haben drei Reiche und sie hat die neuen Regierungspaare bestimmt, die alle hier am Feuer sitzen", erkläre ich. „Ob dies nun heute oder erst in einigen Jahren so eintreten wird, eines bin ich mir sicher: Wir alle kennen uns und wir vertrauen uns. Das sind doch gute Voraussetzungen für eine friedliche Welt."

„Stimmt, wenn es so kommt, wie Mutter es vorhersagt, wäre das eine gute Ausgangslage", stimmt mir Sol jr. zu.

„Ich würde hier und jetzt gerne etwas vorschlagen", sprach ich eine Idee aus. „Wir treffen uns zwei Mal im Jahr auf dieser Lichtung für ein Wochenende. Wir reden, wir feiern, wir besprechen die Probleme und wir stimmen unser Handeln ab."

„Du meinst regelmäßige Treffen?", meinte Tundor. „Hier im Land der wilden Drachen?"

„Ja, dieser Gedanke würde mir gefallen."

„Mir auch", stimmte Sol jr. zu.

„Dann soll es so sein", entschied Tundor. Dann grinst er. „Zweimal im Jahr, ein verlängertes Wochenende, Zeltlager der Mächtigen."

„Aber ohne viel Firlefanz. Nur wir und unsere Drachen. Keine Wachen, keine Berater und kein Gefolge", sage ich.

„Wachen brauchen wir ganz bestimmt keine. Die wilden Drachen lassen nur mächtige Persönlichkeiten durch, die in der Lage sind, einen Weltuntergang heraufbeschwören können", lachte Tundor und alle anderen taten es ihm gleich.

Epilog

„Mama, wann sind wir bei Tante Meria?", erkundigte sich meine Tochter.

„Yara, Liebes, wir sind gleich in Armogren."

„Ich freue mich schon, meine Patentante wiederzusehen", jubelte die Kleine ungeduldig.

Mit ihren sechs Jahren war sie schon sehr aufgeweckt. Ich hatte erst gestern mit meiner Mutter darüber gesprochen, welche Kräfte in ihr wohl wohnen werden. Ich war mir sicher, dass auch sie eine Drachenreiterin sein würde und nahm mir vor, sie mit 16 mit in die magische Welt zu Gordin, Gerivin und Keribim zu nehmen. Ich würde mit ihr ins Land der wilden Drachen und zu Sol jr. und Cleo fliegen. Ich konnte es irgendwie kaum erwarten, ihre staunenden Augen zu sehen, wenn sie verstehen würde, dass es Welten gab, die völlig anders und unglaublich faszinierend waren. Ich konnte mich noch genau erinnern, wie neu und aufregend alles für mich war, als meine Mutter mir diese Welten gezeigt hat.

Ich driftete in Erinnerungen ab. Nach unserem Besuch im Land der wilden Drachen war es damals so gekommen, wie Tante Luna es vorausgesagt hatte. Sol jr. und Cleo machten kurze Zeit nach unserer Rückkehr ihren Abschluss und übernahmen die Macht im Land der Drachenreiter.

Auch Maia machte ihren Abschluss mit Bravour und Tundor fand bei einem Besuch im Drachenland endlich seinen Drachen. Er konnte es fast nicht glauben, dass auch er eine Verbindung zu einem Drachen hatte. Noch am selben Tag unternahmen die beiden einen ausgiebigen Flug und Maia machte sich bereits Sorgen, als die zwei erst spät am Abend wieder zurückkamen. Von diesem Tag an konnte Tundor nun auch selbst zwischen den Reichen herumreisen. Sonst war er auf einen starken Drachen angewiesen, der zwei Personen tragen konnte. Meist waren das ich mit Saphira oder Sol jr. mit Xylos.

Ich war mit Sol jr. und Cleo noch einmal zu ihrem Vater gereist. Wir hatten es schließlich versprochen. Als er erfuhr, dass seine Tochter den Vorsitzenden des Rates der Drachenreiter heiraten würde, war er ganz aus dem Häuschen. Sein Stolz kannte keine Grenzen mehr. Auf einmal war seine Tochter unglaublich in seinem Ansehen gestiegen. Dabei war sie immer noch die, die ich an der Drachenschule kennengelernt und in mein Herz geschlossen hatte.

Ihre Mutter nahm mich kurz vor unserer Abreise zur Seite. Sie hakte sich bei mir unter und wir gingen ein paar Schritte.

„Pass bitte auf Cleo auf. Sie ist mein Ein und Alles."

„Sie ist inzwischen in der Lage auf sich selbst aufzupassen."

„Ich weiß, sie hat viel von dir gelernt. Sie ist selbstbewusster, sie sagt offen ihre Meinung und ist trotzdem bescheiden geblieben. Ich glaube, du bist ihr ganz großes Vorbild."

Nun war ich gerührt. So hatte ich es nie gesehen. Cleo war für mich eine Freundin und wir waren füreinander da.

„Ich glaube, wir sind uns gegenseitig Freundin und Vorbild zugleich. Ich bin mir sicher, wir werden zwar in getrennten Reichen leben und regieren, wir werden aber immer verbunden und füreinander da sein."

„Das wollte ich hören", lächelte Cleos Mutter. „Danke!"

Es war dann auch immer so. Cleo, Maia und ich trafen uns öfters in der magischen Welt und immer, wenn eine von uns ein Problem hatte, waren die anderen beiden sofort zur Stelle.

Auch ich und Serinor absolvierten unsere Ausbildung an der Drachenschule. Wir steckten die ganze Zeit zusammen und wo der eine war, war auch der andere nicht weit. Zwischen uns war es noch immer gleich, wie am ersten Tag. Wir waren immer noch unzertrennlich und wenn wir einmal nicht zusammen sein konnten, weil es unsere Aufgaben verlangten, dann konnte ich es nicht erwarten, bis ich in wiedersah und mich in seine Arme kuscheln konnte.

„Mama, Mama, wir passieren das Stadttor", rief meine Tochter aufgeregt. Damit riss sie mich aus meinen Träumen.

„Dann kann es nicht mehr lange dauern", lächelte ich.

Ich hatte Meria in Armogren besucht, kaum, dass ich zur Königin gekrönt worden war. Es war mir wichtig, nachzuschauen, was die von mir ernannte und ausgesprochen junge Stadthalterin alles bewegt hatte. Zu ihr hatte ich all die Jahre eine besondere Beziehung gepflegt. Sie war bescheiden aber unglaublich rührig. Sie konnte es kaum glauben, dass die Königin sie immer wieder besuchen kam. Am Anfang hat sie sich auch gewehrt, mich mit Du anzusprechen. Da wir das aber begonnen hatten, als ich noch Prinzessin war und ich es nicht ändern wollte, musste sie sich beugen.

Als ich sie gefragt habe, ob sie die Patentante meines ersten Kindes werden würde, da wurden ihre Augen feucht. Sie konnte es kaum glauben, dass sie auserkoren war, die Patentante der Kronprinzessin zu werden. Sie hatte dann aber zum Glück recht schnell zugesagt. Seitdem besuchte sie uns immer wieder am Hof. Ab und zu fuhren wir auch zu ihr. Dann war Yara immer sehr aufgeregt. Sie genoss das Leben abseits des Hofes. In Armogren konnte sie einfach nur Kind sein. Sie hatte Freunde, durfte auch dreckig werden und glücklich sein. Serinor und ich versuchten sie zwar so zu erziehen, als sei sie ein ganz normales Kind. Doch einige Bedienstete am Hof konnten es sich nicht verkneifen, sie immer wieder darauf aufmerksam zu machen, dass sie sich als Prinzessin in einer bestimmten Art und Weise zu benehmen hatte.

Heute war ich nicht nur wegen Yara nach Armogren gefahren. Ich wollte mit Meria etwas besprechen. Ich wollte Weichen für die Zukunft stellen. Ich war noch in Gedanken, als die Kutsche mit einem Ruck zum Stehen kam. Die Tür wurde aufgerissen.

„Eure Hoheit, willkommen in Armogren", begrüßte mich Meria. „Hallo Yara!"

„Tante Meria!", rief die Kleine begeistert aus.

Der kleine Wirbelwind flog Meria in die ausgestreckten Arme. Ich hatte die richtige Wahl getroffen. Yara liebte ihre Patentante über alles und sie war jedes Mal froh, wenn wir hierherkamen.

„Hallo Kleines, schön, dass ihr da seid", grüßte die Stadthalterin.

„Darf ich zu Benno?", wollte die Kleine ungeduldig wissen.

„Natürlich darfst du, lauf nur, er wartet sicher schon auf dich", erwiderte Meria lächelnd.

Yara schmatzte ihr einen Kuss auf die Wange und schon war sie an ihrer Patentante vorbei und lief auf das Haus zu. An der Tür kam ihr Benno entgegen. Auch er strahlte und freute sich sichtlich. Die Kleinen fielen sich um den Hals und verschwanden im Garten.

„Eure Majestät, wie geht es dir", wand sich Meria an mich.

„Lass endlich die Anrede, du bist meine Freundin."

„Ich weiß, aber du bist auch die Königin."

„Und als solche möchte ich mit dir reden."

„Muss ich mir Sorgen machen?"

„Nein, Sorgen ganz sicher nicht", antwortete ich. „Gehen wir ein Stück?

„Gerne, gehen wir zum Nordtor?"

„Zeigst du mir euer Rathaus?", erkundigte ich mich. Sie lächelte versonnen.

„Genau, das ist ja auch der Grund, dass wir uns damals begegnet sind", meinte sie.

„Ja, aber du hast es mir bis heute nie gezeigt."

„Es ist keine Sehenswürdigkeit, ist immer noch das selbe, wie damals", grinste Meria verschmitzt.

„Trotzdem würde ich es einmal im Leben gerne sehen", lachte ich.

Wir setzten uns in Bewegung. Als die Wachen uns folgen wollten, gab ich ihnen zu verstehen, dass wir ungestört bleiben wollten.

„Was musst du mit mir besprechen?" erkundigte sich Meria. Ich konnte die Sorge heraushören, die in ihrer Stimme mitschwang.

„Ich möchte am Hof eine neue Beraterin einsetzen. Ich sage bewusst Beraterin, weil ich eine Frau will."

„Hast du dabei an eine bestimmte Frau gedacht?"

„Ja, natürlich! An dich!"

„An mich?"

„Du bist eine Frau, die genau meine Einstellung teilt, auf die ich mich verlassen kann und auf deren Meinung ich immer große Stücke gehalten habe. Schon bei unserer ersten Begegnung wusste ich, dass du eine ganz besondere Frau bist."

„Du hast mich damals zur Stadthalterin ernannt und ich habe mir gedacht, oh je, wie soll ich das jemals schaffen. Du hast mich eindeutig überfordert."

„Aber du hast es geschafft. Armogren ist eine blühende Stadt und von der Armut, die hier einst geherrscht hat, ist heutzutage nicht mehr viel zu sehen."

„Ich habe versucht, deinen Erwartungen gerecht zu werden."

„Und du hast alle meine Erwartungen nicht nur erfüllt, du hast sie bei weitem übertroffen und deshalb ist es Zeit, den nächsten Schritt zu machen. Meria, ich frage dich ganz offiziell, möchtest du meine Hauptberaterin werden? Das ganze Land braucht dich! Ich brauche dich."

„Deine Hauptberaterin, so etwas hat es bisher nie gegeben."

„Ich wünsche mir, dass du unter den Beratern die wichtigste bist, du hast die Befugnis den anderen Anweisungen zu geben und sie in Absprache mit mir auch zu entlassen oder neu einzustellen. Ich möchte auch, dass du das Reich vertrittst und alle Entscheidungen triffst, wenn ich und Serinor nicht anwesend sind."

„Ich soll was?", fragte Meria ganz geschockt.

„Du sollst die Nummer drei im Staatsgefüge sein."

„Siena, ist dir klar, dass ich ein einfaches Bauernmädchen bin? Sie haben mich damals nur mitgenommen, damit das Bild etwas aufgehübscht wird. Sie haben mir vor der Audienz sogar noch gesagt, ich soll ja den Mund halten und immer brav nicken."

„Genau das hast du nicht gemacht. Du hast deine Meinung gesagt und du hast mich bis heute nicht enttäuscht."

„Das würde ich mir auch nie verzeihen. Aber deine Stellvertreterin zu werden, das ist doch nichts für ein Bauernmädchen."

„Für wen dann? Es kommt doch auf das Herz und nicht auf die Herkunft an."

„Aber wer soll Stadthalter in Armogren werden?"

„Ich wette, du hast genügend fähige Leute herangebildet, die dich ersetzen können. Außerdem hast du als oberste Beraterin der Königin jederzeit die Möglichkeit in deiner Heimatstadt einzugreifen."

„Du willst es wirklich?", meinte Meria. Ihr Blick war immer noch unsicher.

„Es würde mich sehr beruhigen. Ich schätze deinen Rat, ich kenne deine Fähigkeiten und ich wäre sicher, sollte mir und Serinor etwas zustoßen. Dann wäre Yara nicht alleine. Ihre Patentante und meine erste Beraterin würden ihr zur Seite stehen und sie in die richtige Richtung leiten."

„Du hast an alles gedacht?", meinte sie nachdenklich.

„Ich werde dich sicher nicht zwingen. Du weißt, das läge mir fern. Aber es wäre mein Wunsch."

„Wenn es der Wunsch der Königin ist, dann kann ich ihn wohl kaum ausschlagen."

„Danke!", sagte ich.

Ich zog Meria in eine innige Umarmung. Mir war es wirklich wichtig, sie an den Hof zu holen. Ich hatte bemerkt, dass ich mich langsam den Gepflogenheiten des Hofes anpassen würde. Die Berater, die durchwegs älter waren, waren immer wieder anderer Meinung und es kostete Kraft, mich immer wieder aufs Neue gegen sie zu stellen. Ich brauchte eine Verbündete, die auch mir einen Tritt in den Hintern gab, wenn ich zu angepasst wurde. Und da wusste ich keine bessere als Meria.

„Dann ernenne ich dich hiermit zur obersten Beraterin der Königin und deine erste Amtshandlung wird es ein, den neuen Stadthalter oder die neue Stadthalterin von Armogren zu ernennen."

„Eure Majestät, das wird mir eine Ehre sein."

Ich war zufrieden. Nun wusste ich, dass ich mir meinen jugendlichen Elan, wie meine Mutter es genannt hatte, auch noch etwas länger bewahren würde.

„Wir sind da", riss mich Meria aus meinen Gedanken.

Ich schaute mich um und sah ein altes Gebäude. Es war in der Tat nicht prunkvoll, aber es hatte vor nicht allzu langer Zeit einen neuen Anstrich bekommen.

„Das ist dein Amtssitz?", grinste ich.

„Er ist ausreichend. Jede gute Mutter spart zuerst bei sich und so sollte es auch bei einer Stadthalterin sein."

„Dir ist schon klar, dass du ab sofort im Schloss wohnen wirst."

„Dann können Yara und Benno jeden Tag zusammen spielen", meinte Meria. „Ich bin aber nicht sicher, dass sie dann noch so unbeschwert toben können."

„Von mir aus können sie auch den Schlossgarten umgraben. Ich bin sogar froh, dass Benno zu uns kommt. Dann ist Yara nicht das einzige wilde Kind", lachte ich.

Ich freute mich und umarmte meine Freundin. Nun konnte die Zukunft kommen.

Ende

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  • KOMMENTARE
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28 Kommentare
docritterdocrittervor 8 Monaten

Prinzessin Siena ist im 1. Teil 14 und in diesem 16, wenn sie zum um 1.mal Sophie besucht.

komisch

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Hallo Freudenspender,

Lese Deine Geschichten immer wieder gerne, gerade dabei die Drachenserie zum dritten Male zu lesen.

Würde gerne wieder etwas Neues von Dir seh sehen.

Grüße

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Zunächst einmal, du machst deinem Pseudonym immer wieder aufs neue alle Ehre. Ich finde deinen Schreibstil sehr ansprechend, ebenso wie die Geschichten selbst.

Dass das Setup nicht immer ganz stimmig ist (wie Bad und Toilette im Mittelalter) oder auch das "Rasenmäher-Mindset" (kaum jemand lässt sich in der Realität durch Argumente so einfach umstimmen) empfinde ich nicht als "fehlerhaft" sondern im Gegenteil als positives und natürliches Element deines individuellen Stiles.

Einziger Kritikpunkt, du machst hier einen eindeutigen Querverweis auf Paolinis Eragon. Nur sind bei Eragon sowohl Drache als auch Reiter unsterblich, während die meisten Magier eine normale Lebensspanne haben. Ohne diese eindeutige Referenz wäre dieser Umstand irrelevant, aber so blutet mir eingefleischtem Eragon Fan etwas das Herz ...

Ich hoffe, in Zukunft noch weitere Werke von deiner Hand lesen zu können, sie erfreuen bei jeder Neuveröffentlichung das Herz

Harald54Harald54vor mehr als 1 Jahr

Heute früh habe ich als privates Feedback geschrieben dass ich die Geschichte so toll fand dass ich sie am Stück durchgelesen habe - und vor einigen Stunden stellte ich fest dass es noch weitere Teile gibt. Teil 2 habe ich jetzt auch durchgelesen - und das wieder in einem durch. Morgen folgt Teil 3 - und ich freue mich darauf....

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Lieber Freudenspender

Du machst deinem Namen wirklich alle Ehre.

Wir haben uns, wie auch schon in deiner vorherigen Folge blendend unterhalten und wir vermissen die erotischen Schilderungen fast nie, obschon manchmal eine bildhafte Schilderung einer solchen Situation die Geschichte sicher bereichern würde.

Liebe Grüsse

Mia, Saoirse (Sör-scha) und Ueli

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