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Mama ist verrückt (nach Kühen)

Geschichte Info
Meine Mutter ist wirklich ein wenig verrückt...
2.6k Wörter
4.14
48.8k
16

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 12/23/2021
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Es fällt mir nicht ganz leicht es zuzugeben. Aber meine Mutter ist ein bisschen merkwürdig. Eigentlich ist sie sogar etwas... wie soll ich sagen... verrückt. Naja... also gut. Jetzt mal Butter bei die Fische. Gemessen am normalen geistigen Zustand einer erwachsenen Frau st sie tatsächlich mehr oder weniger komplett durchgeknallt. Aber lasst mich erklären.

Meine Mutter hatte immer schon ein Faible für Kühe. Ihr wisst schon... wie andere Frauen sich für Schuhe, Schmuck, Parfums oder so interessieren. Sie sammelt zum Beispiel seit jeher alles, was irgendwie mit Kühen zu tun hat. Kitschige kleine Porzellanfiguren, schlecht gemalte Bilder mit Kuhmotiven, Schneegestöber (natürlich mit Kühen darin), Bettdecken mit Kuhmuster und so ziemlich jeden Tinnef, der ihr in die Hände fällt. Ihr ist wirklich nichts zu hässlich, albern oder lächerlich, als dass sie es nicht kaufen, horten und zusammen mit dem restlichen Kuh-Sammelsurium auf Regalen, Nachttischen, in Vitrinen, im Bad und weiß Gott wo sonst noch platzieren würde.

Es wäre gar nicht so falsch zu behaupten, dass sie von Kühen mehr oder weniger stark besessen ist.

Meinem Vater hat der Quatsch dann irgendwann gereicht und er hat die Biege gemacht. Wer sollte es ihm verübeln, frage ich euch? Ich bin mir sicher, dass er am Ende einfach keine Lust mehr hatte, sich das Gefasel und Gekicher anzutun, das meine Mutter rund um ihren Kuhfetisch an den Tag legt. Klar, sie hatten natürlich auch nette Tage. Aber ehrlich gesagt habe ich schon seit langem das Gefühl gehabt, dass bei meiner Mama -- wie soll ich sagen -- die eine oder andere Schraube locker ist.

Mama ist schon immer ein wenig hysterisch gewesen. Gegenüber meinem eher entspannten Vater und mir war sie seit ich denken kann entweder auf kindische Art überdreht oder auf eine beinahe boshafte Weise selbstgerecht.

Die einzige Möglichkeit, sie für sich einzunehmen bestand seit eh und je darin, sich auf ihr Gequassel einzulassen und sich seinen Teil dabei zu denken. Gut, als Sohn ist das vielleicht noch irgendwie auszuhalten, weil man im Grunde keine Wahl hat. Aber als Ehemann? Auf Dauer wirklich keine allzu verlockende Vorstellung, um es vorsichtig auszudrücken.

Jedenfalls hat sich ihr Kuh-Wahn und alles, was damit zu tun hat, mit der Flucht meines Vaters aus unserem Leben immer weiter zugespitzt. Ich habe die Vermutung, dass das auch damit zu tun hat, dass sie ihre Sexualität nie richtig ausleben konnte und die Kühe und ihre kitschige Fantasiewelt eine Art Kompensation darstellen. Das hat mir jedenfalls mein Psychologe erklärt. Eigentlich ist es mir aber auch egal.

Als mein Vater ausgezogen ist, hat meine Mutter zuerst viel rumgeschrien und geheult. Wie er ihr das nur antun konnte, der gemeine Schuft, und überhaupt habe sich ja die ganze Welt gegen sie verschworen, und was solle sie denn jetzt nur machen, so ganz alleine... Ihr wisst schon. Das volle Programm.

Mir gegenüber war sie dabei oft ebenso unerbittlich ("Schau dich nur an, du bist genau wie dein Vater, das alte Schwein!"), und dann wieder fast krankhaft fürsorglich ("Du bist das Einzige, was mir im Leben noch geblieben ist..."). Es war stets ein Pendeln zwischen Schimpfen und Liebeserklärungen. Und die Ausschläge des Pendels wurden kontinuierlich größer.

Gesund war das sicher nicht. Hat mein Psychiater mir übrigens bestätigt.

Irgendwann hatte sie dann einen echten Zusammenbruch. Eines Abends ist sie total ausgeflippt, hat geheult, geschrien und getobt, ist dann halb auf der Wohnzimmercouch kollabiert und hat ein paar Minuten leichenblass nach Luft geschnappt und gezittert. Dann ist sie zum Glück irgendwann eingeschlafen.

Am nächsten Tag hat sie diesen leicht verstörten Gesichtsausdruck gehabt und angefangen mit ihren Kühen zu sprechen. Kein Scheiss! Erst leise, dann immer hörbarer. Ich war damals noch recht jung, deswegen konnte ich mir auf all diese Dinge keinen wirklichen Reim machen. Heute wäre ich schnurstracks raus aus der Wohnung und zu meinem Vater, aber ich war damals einfach ein ziemliches Muttersöhnchen -- ängstlich, zu klein für mein Alter und total hilflos. Was hätte ich also machen sollten?

Naja, dann kam es, wie es kommen musste. Eines Abends, als ich aus der heißen Badewanne ins Bett gestiegen war, kam meine Mutter im Bademantel zu mir ins Zimmer.

"Na, ist mein kleines Kälbchen schön frisch und sauber?", säuselte sie.

"Mhm", druckste ich nur leise, weil ich dieses Verhalten meiner Mutter nur allzu gut kannte. Wenn sie diesen Kuh-Unsinn durchzog, war sie unberechenbar. Von einer Sekunde auf die andere konnte ihre Laune von albern und aufgekratzt in Wut oder sogar Bösartigkeit umschlagen. Da musste man echt mit allem rechnen und es war besser, einfach mitzuspielen und das Beste zu hoffen.

"Mama-Kuh hat sich auch schon sauber gemacht", grinste sie über beide Ohren. Ihr Blick war noch etwas wirrer als sonst. Beschwingt setzte sich auf meine Bettkante. "Schau mal", sagte sie schelmisch und mit einem leicht anzüglichen Unterton, "sogar die Euter!" Dabei zog sie den Kragen ihres Bademantels auseinander und entblößte einen großen Teil ihres opulenten Dekolletés.

Ich war wie vor den Kopf gestoßen. Dass meine Mutter eine ziemlich merkwürdigen Humor hatte, wusste ich ja, aber dieser neckische Unterton war neu für mich.

"Kühe muss man regelmäßig melken", teilte sie mir mit erhobenem Zeigefinger mit. "Sonst tun den Kühen die Euter weh." Sie grinste mich dümmlich an.

Äh, wie bitte? Hatte ich das richtig gehört? Da waren offensichtlich die letzten verbliebenen Sicherungen durchgebrannt.

"Na komm, mein kleines Kälbchen du. Du weißt doch, dass dich die Mama ganz doll lieb hat, stimmt's?" Sie strich mir mit ihren Fingern durch die feuchten Haare. Der süßliche Geruch ihres Badezusatzes stieg mir in die Nase.

"Mhm", sagte ich so leise wie möglich und wendete irritiert den Blick ab. Die Sache war mir ziemlich peinlich und beunruhigte mich zudem erheblich.

Das reichte schon aus, um bei ihr den Schalter umzulegen.

"Ach, der Herr hält sich wohl für was Besseres, hm?" Sie zog ihre Hand etwas zu schnell zurück und riss mir dabei einige Haare aus.

"Aua!", beschwerte ich mich. Allmählich bekam ich es regelrecht mit der Angst zu tun.

"Aua, aua", äffte sie mich nach. Sie raffte ihren Bademantel zusammen und stürmte aus dem Zimmer. Ich hörte sie durch die Wohnung laufen und aufgeregt mit sich selbst reden. Oder war das wieder ein Zwiegespräch mit einer ihrer Keramik-Kühe?

Ich lag noch eine ganze Weile still im Bett und war schon fast eingeschlafen, als sich meine Zimmertür erneut öffnete.

Mit reumütigem Gesichtsausdruck tapste meine Mutter zu mir ans Bett.

Einhundert Prozent konzentriertes Selbstmitleid.

"Ach Kälbchen, bitte entschuldige. Das hat die Mama nicht so gemeint." Sie nahm meine Hand und streichelte sie. Tränen standen ihr in den Augen und sie schluchzte leise in sich hinein. "Bitte verlass mich nicht! Du bist das Einzige, was ich im Leben noch habe!" Und so weiter, und so fort -- siehe oben.

Irgendwann hörte sie auf zu schluchzen. Ihr war offenbar etwas eingefallen.

"Weißt du was? Mir ist gerade eine Idee gekommen, wie ich das wieder gutmachen kann!" Sie strahlte über beide Ohren.

"Ähm, OK...", sagte ich vorsichtig. "Wie denn?"

"Bloß nicht weglaufen, junger Mann, ich bin gleich wieder da", sagte sie in gespieltem Befehlston und eilte aus dem Zimmer. Ich hörte, wie sie im Bad und in der Küche hantierte.

Was hatte sie nur vor? Mir wurde ganz anders.

"So, da bin ich schon wieder", sagte sie ein wenig aufgekratzt, als sie zurück kam. "Ich hab uns auch etwas mitgebracht."

Mit triumphierendem Lächeln stellte sie ein eine Art Seifenspender und einen kleinen Pappkarton auf meinen Bettkasten.

"Jetzt kümmert sich die Mama-Kuh einmal um ihr kleines Kälbchen", trällerte sie beschwingt. Dann nahm sie etwas aus dem Pappkarton. Ich konnte jetzt auch erkennen, um was es sich handelte.

Einweg-Gummihandschuhe.

"Guck doch nicht so entgeistert", sagte sie amüsiert. Keine Ahnung, was in diesem Moment in ihrem Kopf vorging. "Komm, wir spielen jetzt zusammen Kuh!"

Kuh? Spielen?

"Ich bin die liebe Bäuerin, und du bist meine kleine süße Kuh." Sie strahlte über beide Ohren. "Und was macht die Bäuerin mit ihrer kleinen Kuh, damit sie es schön hat?"

Oh Gott... Was macht die Bäuerin mit ihrer...?

"Komm, Schatz, knie dich doch mal auf allen Vieren auf Bett. Wie eine richtige Kuh."

Mir wurde gleichzeitig heiß und kalt. Ich hatte keine Ahnung, was vor sich ging, aber ich wusste, dass das hier anders war als sonst. Was sollte ich machen? Wenn ich nicht mitspielte, im wahrsten Sinne des Wortes, dann würde sie bestimmt wieder ausflippen -- und zwar so richtig übel, mit allem drum und dran. Das konnte ich spüren.

Ich zog also die Bettdecke beiseite und kniete mich vor meiner Mutter aufs Bett.

"Ja, genau so. So ist's recht. Muh doch mal für mich."

Ich war von der Situation dermaßen überfordert, dass ich gehorchte ohne nachzudenken.

"Muh...?"

Nach einer Kuh hatte das garantiert nicht geklungen, aber meiner Mutter war das offensichtlich einerlei.

"Ohhhh, wie süß! Du bist ja eine richtige kleine Kuh. Da ist die Bäuerin aber froh, dass sie so ein süßes Tierchen hat..." Sie legte den Kopf schief und sah richtig gerührt aus.

So hatte sie mich noch nie angesehen.

Dann zog sie sich das Paar Gummihandschuhe geräuschvoll über die Finger. Die Handschuhe gaben das typische Quietschen von sich.

"Na, zieh doch mal ein bisschen die Hose runter", hörte ich meine Mutter sagen. ich war wie betäubt. "Oder hast du schon mal eine Kuh mit Hose gesehen? Ich jedenfalls nicht. Na los jetzt, keine Widerrede! Die Bäuerin ist auch ganz lieb zu dir. Versprochen."

Mechanisch gehorchte ich und zog mir die Schlafanzughose auf allen Vieren über die Knie nach hinten. Keine leichte Übung, aber irgendwie gelang es mir.

"So ist's fein... und jetzt sorgen wir dafür, dass die Bäuerin schön glitschige Finger hat. Das haben alle kleinen Kühe gern."

Ich sah, wie sie eine Hand unter den Plastikspender hielt und mit der anderen Mehrmals oben drauf drückte. Mit augenscheinlicher Vorfreude verteilte sie sie durchsichtige, ölige Flüssigkeit zwischen ihren Händen, die in den Gummihandschuhen steckten. Ein schmatzendes Geräusch war zu hören. Dann wendete sie ihre Aufmerksamkeit wieder mir zu.

Mit über die Knie gezogener Hose hockte ich immer noch auf allen Vieren auf dem Bett. Ich musste wirklich bescheuert ausgehen haben, denn meine Mutter lachte verzückt.

"Ja, schau mal an", quiekte sie. "Das kleine Kälbchen hat ja einen richtigen kleinen Euter. Wie niedlich!"

Ich schluckte trocken. Zu mehr war ich in diesem Augenblick nicht in der Lage.

"So, jetzt machen wir erstmal alles schön glitschig, wie sich das gehört", sagte meine Mutter. Dann langte sie mir ungeniert zwischen die Beine.

Mit den öligen Gummihandschuhen strich sie langsam durch meine Beine hindurch, über meinen Hintern und über den Unterbauch, wobei sie das Öl überall verteilte.

"Mhhhh", gurrte sie. "Gefällt das meiner kleinen Muh-Kuh? So ist's schön, alles gut einreiben... soll ja alles schön flutschen... Sollen wir die kleine Kuh jetzt melken, hm?"

Dann griff sie mir, als sei gar nichts dabei, mit der rechten Hand an meinen Schwanz. Ich zog reflexartig die Luft ein. Klein und verschrumpelt lag mein Pimmel zwischen ihren Fingern, während sie ihn gewissenhaft einrieb und das Öl einmassierte. Die Linke streichelte meinen vor Öl glänzenden Hintern.

Es war schon ein verdammt seltsames Gefühl, das mich jetzt überkam. Eigentlich war die Situation viel zu skurril, ja geradezu wahnwitzig, um überhaupt so etwas wie Erregung oder Lust zu empfinden. Und trotzdem... das Spiel, das meine Mutter hier mit mir spielte, war neben allem Wahnsinn auf tiefe, durchdringende Weise erregend. Ich bin mir nicht sicher, ob sie wirklich etwas sexuelles im Sinn hatte, oder ob das nur ihre komplett verrückte Art war, ihren Wahnsinn zu kanalisieren.

Jedenfalls machte sie das, was sie tat, unglaublich gut. Ein Schauder überlief mich von Kopf bis Fuß.

Mit echter mütterlicher Fürsorge (Kuh hin oder her), nahm sie sich meiner an. Ihre öligen Handschuhe fühlten sich fremd und vertraut zugleich an. Tatsächlich war sie in diesem Moment damit beschäftigt, mich zu melken. Freilich nur im Spiel, denn ich war ja nicht wirklich eine echte Kuh. Tatsache ist aber, dass sie meinen Penis konzentriert zwischen den fest zupackenden Händen hielt und ihn sanft aber unerbittlich bearbeitete.

"Na, meine kleine Kuh, gefällt dir das, wenn die Mama sich um dich kümmert?"

Ich schloss für einen Moment die Augen. Es fühlte sich wahnsinnig gut an! Verboten, sinnlich, schlüpfrig, konfus... Und unfassbar geil.

"Das mögen kleine Kühe gerne... wenn sie von der Bäuerin gemolken werden... ja, meine kleine Kuh. Hast denn schon einmal Milch gegeben? Heute gibst du der Mama mal eine große Portion Milch... Das würde die Mama richtig freuen... So ist fein... Hmmmmm..."

Ihre Melkbewegungen wurden jetzt zwingender. Ihr Griff war durch das Öl zugleich fest und glitschig. Himmel, was geschah mit mir?

"Ach Gottchen... Einen richtigen kleiner Euter hast du da..."

Ich spürte, wie ihre Linke zu meinem Hodensack wanderte und ihn zärtlich streichelte. Unbeirrt setzte ihre Rechte derweil die rhythmischen Melkbewegungen fort.

Das machte sie verdammt gut. So gut, dass ich dem rein gar nichts entgegenzusetzen hatte. Ich spürte, wie sich ein heftiges Ziehen im Zwerchfell und in den Hoden anbahnte. Herr im Himmel, lange würde ich das bestimmt nicht aushalten.

"Na, merkst schon, wie die Milch kommt?", hörte ich meine Mutter wie im Nebel sagen. "Für eine Bäuerin gibt es doch nichts Schöneres als ihre kleine Kuh so richtig leer zu melken... Hmmm. Fein machst du das..." Ihre Stimme hatte jetzt einen rauen, fordernden Unterton. "Na komm, kleine Kuh, gibs't der Mama jetzt schön brav deine Milch... Danach kannst dich richtig gut schlafen."

Der Klang der Stimme meiner Mutter und ihr gutes Zureden waren zu viel für mich. Meine eigene Mutter holte mir einen runter und ich konnte mich nicht beherrschen. Meine Säfte drängten mit aller Kraft der Freiheit entgegen.

Mein Becken verkrampfte sich und begann unwillkürlich zu zucken. Mama steigerte ihre Wichsbewegungen. Schnell und heftig schob sie die Vorhaut meines mittlerweile steinharten Schwanzes rauf und runter. Leise Schmatzgeräusche waren zu hören.

"Na komm, jetzt spritzt du dich mal ordentlich leer... Die Milch muss raus, sonst wirst du am Ende noch krank..." Mit hartem Griff melkte sie fleißig meinen kitzelnden, heißen Penis und drückte mir dazu fast schmerzhaft die öligen Hoden zusammen.

"Oh Gott... Mama...", stotterte ich. Mein Atem ging stoßweise. "Ahhh... ahhh...."

Dann gab es kein Halten mehr. Mutter hin oder her, ich spritzte los.

Es war ein richtiger Dammbruch. Während meine Mutter gnadenlos meinen Schwanz bearbeitete, pumpte ich Ladung um Ladung aus mir heraus. Weiße Fontänen landeten unter mir auf der frischen Bettwäsche.

"Oooohhhh...", rief meine Mutter mit ekstatischer Stimme. "Meine kleine Kuh kann ja richtig Milch geben! Ja, das ist aber fein! Ja, so eine feine kleine Kuh!"

Mir wurde fast schwarz vor Augen, so heftig spritzte ich ab. Der Griff meiner Mutter signalisierte, dass sie wirklich alles aus mir heraus holen wollte.

So ließ sie dann auch erst von mir ab, nachdem ich mich restlos leer gespritzt hatte. Ich keuchte und konnte mich kaum noch auf allen Vieren halten. Ich schwitzte und mein Gesicht war heiß und rot. Mein Schwanz zuckte empfindlich, als meine Mutter mich schließlich frei gab.

Zufrieden betrachtete sie ihr Werk.

"Na siehst du", sagte sie neckisch. "Hat doch gar nicht weh getan, oder?" Sie stand grinsend auf und wischte sich die Handschuhe an ihrem Bademantel ab.

"Und weil du so brav warst für die Mama, melken wir das kleine Kuhlein ab heute jeden Abend. Hihihi!" Triumphierend nahm sie den Ölspender vom Tisch und schickte sich an zu gehen. Ich ließ mich langsam auf den Bauch niedersinken und landete völlig fertig in meiner eigenen Soße.

Oder Milch. Wie man's nimmt.

Auf dem Weg zur Tür drehte sich meine Mutter noch einmal um.

"Aber denk dran, Freundchen", sagte sie mit erhobenem Zeigefinger. "Für das Melken ist die Mama-Kuh zuständig. Dass wir uns da richtig verstehen." Ihre Augen waren zu Schlitzen zusammengezogen und blickten mich durchdringend an.

"Ja, klar", bemühte ich mich so schnell wie möglich zu versichern. "Nur die Mama-Kuh."

Mama-Kuh strahlte über beide Ohren. Ihr Blick wurde wieder weich. "Das freut mich aber! Da werden wir bestimmt noch jede Mange Spaß miteinander haben. Gute Nacht, Kälbchen. Träum was Schönes."

"Du auch, Mama."

Damit verließ sie das Zimmre und zog die Tür hinter sich zu.

Ich war völlig ausgeknockt und konnte immer noch nicht fassen, was da gerade passiert war.

Jeden Abend? Hatte sie wirklich jeden Abend gesagt?

Junge, Junge... Das konnte ja heiter werden.

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8 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Leicht irre die Geschichte aber schön erzählt wie das Kälbchen von der Mama abgemolken wird, ich hatte eher an ihre Euter gedacht. Kommt vielleicht noch.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

... eine etwas andere Geschichte, wie das Leben eben so spielt, abmelken kann nicht schlecht sein ...

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Wäre interessant zu erfahren, wie es in der kleinen Herde weitergeht. Und die Leitkuh plötzlich bemerkt, dass sie ja ein Stierkalb hat.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

gute idee für ne geschichte , da kommt aber noch was ? oder ?

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Ich hatte gehofft, dass DU sie melken musst, weil sie Milch gibt und das tut sie nur, wenn der Bulle ihr immer wieder ein Kälbchen macht und .......

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