Alle Kommentare zu 'Manchmal träume ich... 04'

<3

Der vorliegende Text behandelt das von der Autorin altbekannte Thema des Inzests zwischen Vater und Tochter. Insofern mag der geneigte Leser hier nichts Neues entdecken. Die formale Erzählweise aber, die die verschiedenen Wege der Fantasie nach und nach und zugleich in Rückbezug aufeinander entfaltet, ist etwas bemerkenswert Neues, was, wie ich finde, diesen vierten Beitrag in der „Manchmal träume ich...“-Reihe zum bislang besten macht. Er ist durch diesen erzählerischen Kunstgriff komplexer, aber nicht weniger erotisch als die anderen Texte der Reihe (eher im Gegenteil, was letzteren Aspekt betrifft). Hier und da könnte sprachlich noch weiter daran gefeilt werden, insbesondere sind mir ein ums andere Mal redundante Formulierungen aufgefallen, die das schon Gesagte ohne Gewinn bloß iterieren, weshalb, denke ich, der vorliegende Text von klugen Kürzungen nur profitieren würde, aber im Großen und Ganzen ist das eine – vor allem im Inzestbereich des aktuellen dt. LIT – wirklich gelungen erzählte Fantasie!

Mein Dank an die Autorin, sie mit uns auf LIT zu teilen.

Fazit: Ein Text, der von kleineren sprachlich unrunden Stellen abgesehen, dem Leser eine – für dt. LIT-Verhältnisse – hervorragend erzählte Inzestfantasie bietet. Die Lektüre lohnt!

–AJ

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... AudenJames ist auch LitRanicki oder so ... und OursPolaire ... und und und ... ein pompous ass (das ist englisch), der nicht nur alles weiss, sondern auch viel besser und sich hier über jeden stellt, der den Mund aufmacht, oder etwas schreibt ... eine traurige Gestalt.

Es gilt folgende Faustregel: Wenn AudenLitRanickiOurs eine Geschichte verreisst, war sie wahrscheinlich ganz gut ...

Ach ja - er wiederholt die Geschichte in seiner "Kritik" immer - als ob die Leser sie nicht selbst gelesen hätten ...

Schade

"Auden James" = "Auden James" und nicht der LIT-RANICKI.

Der bin ich.

Aber "Auden" kommentiert mindestens so gut wie ich, wenn nicht sogar besser.

Und "Auden" ist auch nicht "Polarbaer57."

lg

LIT-RANICKI "Rosi" (Johannes)