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Maras Urlaubsjob 04

Geschichte Info
Das große Fest beginnt
2.4k Wörter
4.22
8.9k
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 05/10/2022
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Mara war schon ganz aufgeregt. Endlich konnte es starten, das Fest im Wald. Und es sollte so werden, wie es sich Mara vorgestellt hatte. Viel Spaß und Freude und natürlich viel Sex. Ob es wirklich so werden würde, das wüsste sie auch nicht, jedoch wie immer war sie sehr optimistisch.

Sie war bei der Vorbereitung auch sehr feinfühlig vorgegangen. Es durfte ja auch nicht öffentlich werden. Denn wer würde gestatten, dass auf einer Fläche im Wald Spiele mit sexuellem Inhalt stattfinden dürfen. Mara selbst und die anderen gingen also sehr dezent vor. Sie schauten sich erst einmal die Leute an, jüngere Pärchen wurden bevorzugt, dann aber auch ältere Männer, die könnten ihre Frauen überzeugen und dann auch Einzelne, doch bei diesen musste man vorsichtig sein.

Die Gruppe der Initiatoren traf sich einige Tage vorher.

„Sagt mal", wollte Silvia wissen, „meint ihr wirklich, dass all die Leute kommen, die ihr angesprochen habt? Mara hast du mal durchgezählt, wieviel das etwa sind?"

„Ja Silvia, ich komme auf etwa 30 Personen, aber es können auch mehr werden", sagte sie, „die vom FKK-Strand kommen fast alle. Und die anderen waren auch meist begeistert. Wir können als mit einem vollen Stadion rechnen. Vielleicht sollten wir den Plan noch einmal durchgehen."

„Oh, das ist eine gute Idee", lenkte sich Johnnie ein, „wir hatten ja gesagt, dass der Beginn etwa 18.00 Uhr sein sollte. Wir haben ja Sommer, es wird noch hell sein. Wir hatten gesagt, dass wir einen Eintritt von 5,00 Euro nehmen, das ist auch angemessen, für Preise und Auszeichnungen. Ja und dann geht es hoffentlich los!"

„Aber, bevor die Teilnehmer auf den Platz gehen, müssen sie sich ausziehen", meinte Manfred lächelnd, „das wird ein Spaß."

„Gut, dass du das sagst, Manfred, dann könntest du ja jedem sagen, dass er oder sie sich ausziehen sollen", sagte Mara und schaute Manfred gezielt in die Augen, „und du müsstest auch auf die Kleider aufpassen. Eigentlich könntest du ja auch die fünf Euro einkassieren."

Eigentlich wollte Manfred nichts mit Geld zu tun haben, aber er war dann doch damit einverstanden.

„Ok, Und was haben wir für Spiele oder Wettkämpfe?", fragte Silvia.

„Also zuerst die Läufe der Männer und Frauen", zählte Mara auf, „und dann vielleicht das Paartanzen. Und eventuell der kämpferische Wettkampf zwischen Frauen oder Yoga oder später das Abtanzen. Und dann können sich alle im Wald verkrümeln."

Darüber lachten alle.

„So, war das alles?", fragte Silvia noch.

„Nein, also ich würde das gerne mit meiner Kamera aufnehmen. Ich habe eine sehr gute, ehrlich. Und ich glaube, wenn wir für später ein paar Bilder haben, dann ist es doch ganz prima. Und ich bin gut, etwas zu filmen."

Alle klatschten und fanden das Angebot gut.

„Wir müssen aber noch etwas vereinbaren. Die Fotoapparate und Handys werden auch vorher abgenommen. Ich habe von einigen gehört, dass sie es nicht mögen, aufgenommen zu werden und später werden sie nackt im Internet gezeigt", so verkündete Mara.

„Nun ja", meinte Silvia, „das könnte ja Manfred auch übernehmen, ist ja auch keine Sonderbelastung."

„Ja, ist ja gut", meinte der nur.

Schließlich aber redeten alle durcheinander, man konnte nicht sagen, dass dies schlecht war, denn ab und zu kam ein guter Vorschlag, der dann weiter ausgebaut wurde.

***

Dann endlich war es soweit. Freitag gegen 17.30 Uhr kamen die ersten schon an. Aber niemand der ersten wollte sich ganz ausziehen. Erst als die Leute vom FKK kamen, die sich schnell und frei auszogen, machten es die Anderen ihnen nach. So gingen schon mal einige Nackte über die sandige Fläche. Sie setzten oder hockten sich am Rand auf das Gras und redeten und warteten.

Dann kamen weitere. Ihnen sagte Manfred, ebenfalls nackt, dass sie sich ausziehen und ihr Handy abgeben sollten und knöpfte jedem 5 Euro ab. Auch sie setzten sich an den Rand des Feldes. Es kamen noch weitere Leute, die zahlten, sich auszogen und sich dann setzten. Schließlich aber waren es fast vierzig Personen. Ja, das reichte, man konnte mit den Spielen und Wettkämpfen beginnen.

Mara hatte die Aufgabe übernommen, die Gäste zu begrüßen. Auch sollte sie ihnen etwas über das Zustandekommen und den Ablauf diese Veranstaltung sagen. Gustav hatte einen kleinen Verstärker installiert, sodass man nicht so laut reden musste.

„Hallo!", rief sie, „guten Tag! Es freut uns, dass ihr so zahlreich erschienen seid. Wie ihr seht, sind wir alle nackt. Einige finden es eklig, aber ich sage euch, das ist das natürlichste der Welt. Tja, das war sozusagen der Vortext, aber nun zum eigentlichen. Wir haben ein paar Spiele vorbereitet, die ihr machen könnt. Aber niemand muss mitmachen, alle können. Und wir haben auch Preise für die Sieger, denn die sollen nicht leer ausgehen. Als erstes wird uns Jutta eine Stripkomödie zeigen. Und gleich danach findet ein Wettlauf statt. Ach so, ja, die Damen haben natürlich den Vortritt. Also meldet euch hier an. Dann wissen wir, wer mitläuft und wir kennen nachher auch den Sieger. Ich wünsche euch viel Vergnügen. Ach so, ja, wenn euch etwas gefällt, dann dürft ihr auch klatschen."

Mit einem eifrigen Klatschen bedankten sich die Gäste.

Jutta hatte sich kurz vorher bei Mara gemeldet. Sie hatte gesagt, dass sie öfter schon Striptease gemacht hätte und das ganz gut könne. Also sollte sie das auch machen. Sie war eine etwas korpulente Frau von 28 Jahren. Und sie war die einzige, die bekleidet war.

Sie ging zur Mitte des Platzes. Mara schaltete die Musik ein. Und mit der Musik begann Jutta langsam zu tanzen. Dies dauerte eine Weile, dann zog sie ihr Halstuch aus und warf es weg. Auch ihr Hut flog in hohem Bogen an die Zuschauer. Und sie tanzte weiter. Ihr Oberteil flog ebenfalls weg. So tanzte sie weiter, oben nur mit einem BH, der ihre üppigen Titten bedeckte. Die Musik spielte weiter orientalische Rhythmen und mit zwei kurzen Bewegungen hatte sie ihren Rock in der Hand. Bei jedem Stück, das wegflog, klatschten die Zuschauer. Das war doch wohl nicht alles. Doch Jutta tanzte eine ganze Weile in BH und Slip. Es gefiel den Leuten, nur einer schrie: „Weiter, weiter, mach dich frei." Jedoch das kam auch. Erst flog ihr BH davon. Wie verrückt klatschen die Leute. Die Musik spielte etwas heftiger, sie tanzte und ihre Titten hüpften und schaukelten, sodass die Zuschauer einfach begeistert waren. Jutta brauchte nur an der Seite ihres Slips ziehen schon war er auch weg und sie tanzte nackt weiter. Die Leute schrien hemmungslos und freuten sich. Mara konnte nicht anders, sie legte noch eine Boogie-Woogie auf, der schneller war und Jutta musste flott mittanzen. Das führte dazu, dass einige der Zuschauer mit auf den Platz kamen und mittanzten.

Nach diesem Song Verabschiedete Mara Jutta und es sollte zum nächsten Spiel kommen.

Nun meldeten sich Frauen für den Lauf an. Mara schrieb alle auf und verkündete die Regeln. Sie mussten sich in einer Reihe aufstellen und bei Pfiff loslaufen. Silvia nahm sie mit und sah zu, dass alles korrekt war.

Mara sah sich um. Johnnie hatte sein Aufnahmegerät bereit. Er hatte ja schon Jutta aufgenommen. Und jetzt kam der nächste Part dran.

Silvia pfiff und die sieben Frauen liefen los. Jede wollte die Schnellste sein. Oh, was flogen die Brüste nach oben und unten und von links nach rechts. Es war eine Augenweide. Vor allem sorgte Anke für Aufmerksamkeit. Sie war mollig und hatte große Hängetitten. Und besonders die schaukelten und hüpften wie verrückt. Aber sie war auch schnell. Auch eine schnelle war Hanne, eine Schlanke, die prächtige, feste Brüste hatte. Jedenfalls gaben alle ihr Bestes. Und alle erreichten natürlich das Ziel. Mara aber musste mit Ilona, eine der Leitungsfrauen, diskutieren, wer die schnellste gewesen war.

„Leute", wir können leider nicht die Schnellste ermitteln. Anke und Hanne waren gleich schnell und sind gleichzeitig angekommen. Sie müssen noch einmal laufen."

Was blieb ihnen übrig, also noch einmal an den Start. Scherzhaft macht sie sich an. „Ich werde gewinnen." „Du bist eine lahme Schildkröte." oder „Deine Beine sind doch nur zum Ausruhen da."

Dann aber ging es wieder los, Silvia pfiff und beide rannten los. Hannes Lauf begann nicht so gut, Anke war vorn und sie lief, als würde ihr Leben davon abhängen. Ihre Brüste hüpften nach oben, fielen wieder runter. Oder sie schlackerten seitlich. Und sie konnte sie ja auch nicht festhalten, das wäre der Geschwindigkeit nicht gut gekommen. Hanne aber lief auch so schnell sie konnte. Auch ihre festen Titten bewegten sich so, dass ein Hüpfen zu beobachten war. Die Zuschauer blickten auf die beiden und nahmen jede Bewegung mit. Hanne zog noch etwas an, aber sie schaffte es nicht. Anke gewann.

Mara gab die Siegerin bekannt, aber noch etwas anderes begeisterte die Leute.

„Liebe Hanne, du bist auch wunderbar gelaufen. Also haben wir uns entschlossen, euch beiden einen Preis zugeben. Verdient habt ihr es auf jeden Fall."

Ein lautes Geklatsche war zu hören, auch die Zuschauer fanden diesen Entschluss gut.

Und Mara kündigte das nächste Spiel an: „Meine Damen und Herren, als nächstes kommt der Wettlauf der Männer. Bei mir haben sich dreizehn Wagemutige angemeldet. Ist da noch der eine oder andere, der Lust hat, mitzulaufen?"

Da meldeten sich noch drei, die zu Mara kamen.

„Wir werden das so machen, dass zwei Mal gelaufen wird. Erst acht, dann nochmals acht. Und dann die beiden schnellsten. Also los an den Start!"

Schon bald standen acht Männer in einer Linie und wollten laufen. Silvia gab den Pfiff und schon ging es los. Nun, sie liefen schon etwas schneller als die Frauen. Glück hatte aber diejenigen, die nur ein Stummelchen hatten, die mit dem langen Pimmel, die hatten das Problem, dass ihr Penis beim Laufen hin und her schlackerte. Das war wohl nicht immer angenehm. Auch hier nahm Johnnie alles gut mit seiner Kamera auf.

Felix war der Gewinner. Er lief sichtlich am schnellsten.

Und schon war die zweite Gruppe zum Laufen bereit. Mara dachte, dass sie besser laufen würden, denn es waren alles schlanke Männer mit kräftigem Körperbau. Ja, sie liefen auch gut. Aber einer stolperte, ein anderer flog über ihn. Aber die anderen liefen weiter. Hier wurde Karsten der Sieger.

Jetzt mussten Karsten und Felix um den Sieg laufen. Wie sie es bei den Frauen gesehen hatten, beschimpften sie sich vorher und meinten dass der Andere kein Läufer sei, dass er laufen würde wie ein Erstklässler oder dass er viel zu krumme Beine hätte. Nun, aber der Lauf musste es zeigen.

Beide standen am Start und es sollte losgehen. Felix schubste Karsten zur Seite. Silvia musste ihnen eine Rede halten über sportgerechtes Verhalten. Schließlich aber ging es los. Ein Pfiff und beide rannten.

Aber was war das? Felix stellte Karsten ein Bein, er fiel auf den Boden. Doch er war nicht untätig, er fasste an Felix Bein, der fiel auch hin. Karsten versuchte schneller aufzustehen. Felix griff nach ihm, aber er war nicht schnell genug. So lief Karsten weiter und erreichte vor ihm das Ziel.

„Karsten ist als erster am Ziel angekommen. Aber wegen unsportlichem Verhalten kann keine Ehrung ausgesprochen werden", sagte Mara mit ernsthaftem Gesicht.

Nun wurde erst mal eine kleine Pause gemacht. Eine halbe Stunde sollte es dauern. So hatten alle Gelegenheit, über das Vergangene zu diskutieren. Jeder konnte sagen, was er gut fand oder was nicht so gut war, was wohl anders und besser gemacht werden müsste und was wohl besser wegbleiben könnte.

Bald aber kam das nächste Spiel. Mara hatte auf ihrem Zettel stehen „Schlammschlacht". Ja, das konnte wohl lustig werden.

Dafür hatte sich Jutta, die Stripperin, aufstellen lassen und Lena, eine jüngere FKK-Aktivistin. Auch sie war korpulent und ihre hängenden Titten waren einfach eine Pracht. Sie wollten sich also im Schlamm bekämpfen.

Dafür hatte Gustav eine große Plane besorgt und etliche Fässer mit ‚Moor' aus dem Watt. Alles stand bereit.

„Bei der nächsten Aufführung wollen wir sehen, nicht wer die Stärkere ist, sondern wer sich besser wehren kann. Ist es Jutta, ihr kennt sie schon, oder macht Lena das Rennen. Wir wollen beide begrüßen", gab Mara die beiden bekannt.

Während die beiden nach vorn gingen und die Arme hoben, wurde die Plane ausgeweitet und der Schlick darüber gegossen. Dann konnte es losgehen. Silvia war Schiedsrichterin und sie sagte ihnen noch einmal, was sie durften und was nicht erlaubt war.

Dann standen die beiden am Rand der Plane. Jutta fasste ihre Gegnerin an die Oberarme, Lena ergriff Juttas Seiten. Und auf einmal versuchte eine die andere zu schubsen. Es führte dazu, dass beide ausrutschten und auf die Plane fielen. Mitten in den Schlick. Lena versuchte, ihre Gegnerin in das Schwarze zu drücken. Und Jutta griff in den Schlick und warf der Konkurrentin eine Handvoll schwarze Masse ins Gesicht. Die machte ihre Augen wieder frei und Schwupps war sie wieder an Jutta heran. Beide wälzten sich im Schlamm. Es war kaum etwas von ihrer Haut zu sehen. Auch ihre hängenden Titten waren schwarz. Und plötzlich stand Jutta hinter Lena, sie griff um sie und fasste an ihren Hängebusen. Sie schlackerte ihn auf und nieder. Die Menge jubelte. Aber die beiden mussten weiter machen. Lena drehte sich um und ergriff Juttas Titten. Sie drückte sie zusammen. Und Jutta kam dichter an sie heran, umfasste sie und küsste ihre Stirn. Doch Lena wollte doch gewinne, sie stellte Jutta ein Bein und beide fielen in den Schlick. Und wieder wälzten sie sich unten. Schwärzer als sie waren, konnten sie nicht werden. Aber sie mussten die Gegnerin fünf Sekunden lang mit dem Rücken auf den Boden drücken. Erst dann hatten sie gewonnen. So wurde es immer wieder ein hin und her. Dies ging so lange, bis Lena ihre Gegnerin plötzlich umdrehte und sie auf den Rücken legte. Und sie hielt sie länger unten. Schließlich presste sie ihre Knie auf Juttas Oberarme und nahm ihre Titten in die Hand. Die knetete sie oder sie fasste an den Warzen an und zog sie lang. Die Menge fand das gut und klatschte.

Mara wollte die Siegerin ausrufen. Doch Lena ließ nicht locker. Jutta war schlapp und die Gegnerin wollte zeigen, dass sie die stärkere gewesen war. Also musste Mara zu ihnen gehen und diesem Treiben ein Ende machen.

Sie ging zu ihnen. Aber statt aufzuhören, nahm Lena sie an die Füße und zog sie auf die Matte. Die Zuschauer juchzten und klatschten. Und Mara wurde in den Schlick hineingezogen. Und nun stürzten sich beide auf sie und sahen zu, dass sie auch voll schwarz wurde.

Gott sei Dank hatte Gustav ein großes Bassin mit Wasser bereitgestellt, wo sich die drei Frauen wieder frisch duschen konnten. Sie wuschen sich gegenseitig ab. Schließlich sollte das hier ja nicht ein echter Wettkampf, sondern mehr ein Spiel sein.

Danach hatten sie keine weiteren Spiele mehr anzubieten. Alle saßen jetzt nur zusammen, unterhielten sich oder gingen ein Stück weiter und machten Liebe. Mara spielte leise Musik vom Band und alle waren zufrieden.

Silvia hatte ja vorher Angst gehabt, dass sie jemand anschwärzen würde, aber es ging glatt ab. Keiner hatte an den Spielen etwas auszusetzen. Im Gegenteil, viele machten Reklame dafür. Nun, im nächsten Jahr würden sicher mehr Kurgäste kommen.

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2 Kommentare
michl57michl57vor fast 2 Jahren

Teile 1 - 4 super geschrieben. In dem Kurort am Meer geht was. Was kann Mara aus diesen Aktion für sich und ihre weitere Entwicklung mitnehmen? Ergeben sich für sie neue Chancen?

silverdryversilverdryvervor fast 2 Jahren

Wieder sehr gut geschrieben

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