Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Maria und Luisa 2 - 08 - GB 2

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Maria glitt ein Stück zurück, bis sein Schwanz ganz heraus war. Eric schnaufte, sagte aber nichts und schob auch nicht nach. Aber sie spürte in seinen Armen, wie es ihn Überwindung kostete.

„Stell dich nicht so an, halte meinen Kopf und fick mich in den Mund. Ich bin scharf wie Lumpi und nicht aus Zucker!" Und damit rutschte sie nach vorne und nahm seinen Schwanz ganz in sich auf. Sie ließ ihre Zähne leicht darüber reiben, als sie ihn herausließ. Eric keuchte auf und legte seine Hand an ihren Kopf. Je weiter er war, desto unkonzentrierter wurde seine Massage zwischen ihren Beinen. Er wurde etwas grober und stoppte ab und zu. Maria wackelte mit ihrem Becken, und er machte weiter. Sie genoss die Berührung, und es war geiler, wenn er sich nicht so beherrschte.

Es dauerte nicht mehr lange, da spürte sie das verräterische Zucken. Sein Griff wurde locker, aber sie drückte seine Eier und schob ihn sich tief in den Mund. Er verstand. Sein Griff wurde wieder fester und krallte sich in ihr Haar und fixierte ihren Kopf. Kurz darauf kam er mit einem tiefen Stöhnen in ihren Mund. Sie ließ es herauslaufen, behielt ihn aber drin, bis er erschlaffte.

„Das war unglaublich geil." stöhnte er schwer atmend. Maria drehte sich herum, stützte sich mit den Armen auf seiner Brust ab und grinste ihn an. „Wir haben es wohl beide gebraucht." meinte sie und ihre Augen leuchteten. Seine Hände an ihrem Hintern, schob er sie hoch und er küsste sie lange und zärtlich.

Nachdem ihre Münder sich gelöst hatten blieb sie auf seiner Brust liegen.

„Bist du immer so direkt?" fragte Eric.

‚gute Frage -- ja?' dachte Maria. „Ähhhffffmmm... jein. Nicht wirklich, aber warum nicht? Ehrlich gesagt, das war jetzt das erste Mal so." ‚Nicht gelogen' sagte sie sich. Hätte sie ‚nein' gesagt, hätte er sich vielleicht zuviel drauf eingebildet.

„Jein?" Eric hob die Augenbrauen.

„Naja, schon, aber das war eine Frau." Mehr sagte sie nicht, und er fragte auch nicht. Dafür schmunzelte er mit geschlossenen Augen. Seine Hände hielten sie angenehm fest.

Sie rollte sich herunter und ging ins Bad. Eigentlich wollte sie das ja zuerst machen und dann sehen, was der Abend so brächte. Naja, kein Schlachtplan überlebt das erste Gefecht... als sie unter der Dusche stand, kam er dazu. Er fragte nicht, er kam einfach, und Maria ließ ihn machen. Sie wuschen sich gegenseitig und erkundeten ihre Körper mit den Händen. Nachdem sie ihre Haare einigermaßen trocken hatte, hob er sie auf seine Arme und trug sie ins Bett. Er war wieder fit und sie vögelten noch eine Weile.

Maria war wundervoll geschmeidig und schien wirklich so ausgehungert zu sein, wie sie sagte. Zum einen machte sie alles mit, andererseits war sie auch ziemlich fordernd. Als er sie von hinten nahm und ihre Brüste feste griff, stöhnte sie lustvoll. Er wurde etwas grober, und Maria genoss es sichtlich. Aber es blieb doch harmlos. Er schaffte es, dass sie zuerst kam, dann erst ließ er sich gehen.

Sie lagen etwas später nebeneinander. Maria auf dem Bauch, er daneben und fuhr mit den Fingern sie Linien ihres Tattoos nach. „Es ist toll, wie es deinen Körper betont." Dann glitten seine Finger über ihren Hintern. „Tut es noch weh?" fragte er. Er beherrschte sich schon den ganzen Abend, zu gerne hätte er sie ein wenig mehr gefordert. Aber sie wirkte so unschuldig. Es tat fast weh, die Kratzer auf ihrer perfekten Haut zu sehen.

„Nein, eigentlich nicht. Ist ja nur ein Kratzer." Sie unterhielten sich noch ein wenig, ohne allzuviel von sich zu verraten. Dann schlief sie ein.

Eric war noch etwas länger wach und grübelte über Maria nach. Die geheimnisvolle Frau, die sich erst holte, was sie brauchte und ihm dann einen geilen Blowjob bescherte. Abseits von Pornos kam das nicht oft vor. Er fragte sich, ob sie wirklich 25 Jahre alt ist. Seine Blicke glitten über ihren Körper. Verdammt, die könnte ihm wirklich gefährlich werden, wenn er sich darauf einließ. Wenn sie wirklich so war, wie sie sich hier gab. ‚zum Glück ist sie nicht blond' dachte er und musste grinsen. Das mit dem Auto kam ihm auch seltsam vor. Kein Auspuff, also ziemlich sicher Batterie und E-Motor. Kann also schon sein, dass das ein Testfahrzeug ist. Aber dann war sie mehr als eine einfache Touristin. Oder? Ach, egal... sie ist die Versuchung in Person und sie liegt hier neben ihm!

Vorsichtig beugte er sich hinab und ließ seine Zunge zwischen ihre Beine gleiten. Maria öffnete im Schlaf ihre Schenkel und machte ihm den Weg frei.

Eric war sehr sanft und langsam, er wollte sie im Halbschlaf halten. Maria erwachte schon, als er sich auf den Weg zu ihrem Lustzentrum machte, aber sie ließ ihn im Glauben, dass sie nicht richtig wach sei und genoss es einfach.

„Das war wirklich schön" murmelte sie leise, als er sie von hinten in den Arm nahm. Sie spürte seine Lippen an ihrem Hals und streckte sich. Er machte weiter und biss sie sanft, knabberte an ihr, während seine Hände ihre Brüste umfingen. Erst sanft, dann immer fester, er zwirbelte ihre Nippel, eine Hand wollte nach unten, aber sie hielt ihn fest. Maria folgte seinen Bewegungen, und erst als sie schon vor Begierde bebte drang er in sie ein, ihr Rückentattoo und ihre roten Haare vor seinen Augen, eine Hand an ihrem Nacken, die andere nun doch an ihrem Kitzler. Er sah, wie sie ihre Nippel zog und drehte, wurde kräftiger in seinen Bewegungen. Dann schwang er sich auf sie und nahm sie, langsam, fest und bestimmend. Sie wimmerte vor Lust und hielt sich an ihm fest. Als sie kam war es vielmehr ein Festkrallen und sie biss ihm in die Schulter, um den Schrei zu dämpfen.

Am nächsten Morgen überredete Maria den Hotelier, das Frühstück aufs Zimmer zu bringen. Sie war sich nicht sicher was ihn überzeugte: der kleine Bonus, oder die „Drohung", nackt unten zwischen den anderen Gästen zu sitzen. Eric saß daneben und grinste sich eins über ihre Art, das zu regeln. Dann wunderte er sich nochmal, als sie ins Bad ging und ihr Hintern völlig glatt war. Keine Schwellung, keine Strieme oder Rötung war zu sehen. Ganz im Gegensatz zu ihm -- er hatte immer noch Abdrücke ihrer Fingernägel in seinen Armen.

Sie frühstückten und machten sich auf den Weg, nochmal im Morgenlicht den Felsen zu besichtigen. Diesmal hatte Maria ordentliches Schuhwerk an, dazu eine weite Jacke und einen nicht allzu langen Rock. Sie führte ihn halb um den Fels herum, wo sie nur schwer sichtbar waren. Eric zog sie an sich und sie knutschten wie Teenager. Seine Hände glitten unter ihr Shirt, über ihren Rücken, auf ihren Hintern und ihre Brüste. Sie tat es ihm gleich, und bald darauf saßen sie auf einem Felsen.

Maria saß auf seinem Schoß, hatte seinen harten Schwanz tief in sich aufgenommen und presste seinen Mund auf ihre Brüste, während er sie am Rücken hielt. Sie ließen sich gehen und ihr beider Lustschreie erklangen über der Nordsee.

Auf dem Rückweg zum Auto überlegte Maria, wie es weiterging. Sie lauschte in sich hinein. Aber da war kein Kribbeln, keine Schmetterlinge, nur die angenehme Erinnerung. Eric war nett, und irgendwie auch süß. Und er schien sich zurückgehalten zu haben.

„Und jetzt?" fragte er. „Sehen wir uns wieder?"

„Willst du das?" fragte sie zurück. Sie würde es zumindest nicht ausschließen.

„Gerne. Es war schön mit Dir."

Sie tauschten Mailadressen aus und fuhren ihrer Wege. Maria fuhr Richtung A9 und dann weiter nach Süden, um dann in Dover überzusetzen. Auf einem Monitor verfolgte sie gelegentlich Erics Route. Sie hatte ihm einen kleinen Tracker mit den Nanobots in die Handyhülle integriert. Irgendwann sah sie, dass er in der Nähe von Anne einen Zwischenstopp einlegte. Sie runzelte die Stirn, fegte den Gedanken beiseite und fuhr weiter. Sein Signal bewegte sich am nächsten Tag entlang der Küste weiter nach Süden.

* * * * * *

Fortsetzung folgt

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Flirt zweier Freundinnen Abendzigarette am Campingplatz.
A Vital Appreciation Two travelers; one seeking redemption, one looking for love.
Ferienschule Im Schwarzwald - 01 - Als Jungfrau fährt Mareike zu ihrer "Tante" in den Urlaub...
Vanessa: Ihre erste Erfahrung Junges Mädchen wird erwischt...
Der Urlaub in der Türkei 3 schöne Wochen in Antalya.
Mehr Geschichten