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Marion: Roxys Geheimnis 17

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„Och, danke! Aber komm doch erst mal rein." Schon zog sie die kleine Hexe durch die Tür, um dieser dann mit dem Fuß einen Schubs zu geben, damit sie zufiel. Dann schlang sie ihre Arme um Marions Hüfte und schaute sie verliebt an.

„Hab dich vermisst, Mari-Schatz! Du mich auch?"

„Und wie, mein süßer Engel!" Sie legte ihre Stirn an Roxys und rieb ihre noch leicht Kühle Nase sanft an ihrer jungen Freundin. Dann schaute sie auf, um sich zu orientieren. Hier drin war es recht warm. Sie wollte die Jacke loswerden und auch ihre schwere Handtasche abstellen. Also löste sie sich von Roxy.

Die Kleine reagierte aufmerksam und nahm ihr die Tasche ab.

„Sag mal, die ist aber schwer. Schleppst du da etwa Akten mit dir rum?" fragte sie und stellte das schwere Teil auf dem Sideboard bei der Garderobe ab.

„Nö. Aber guck ruhig rein" erwiderte Marion, während sie aus ihrem Mantel schlüpfte und ihn dann an den Haken hing. Gespannt schaute sie zu, wie Roxy den Reißverschluss öffnete und neugierig in die Tasche guckte.

„Na was ham wir denn da?" stellte sie überrascht fest, als sie den Champagner rauszog und anerkennend auf das Etikett schaute. „Gibt's was zu feiern? Bist du befördert worden?" Vorsichtig stellte sie die Flasche neben der Handtasche ab.

„Exakt! Vor dir steht die künftige Chefstrategin und erste Frau im Vorstand der CBG Elektronics."

„Echt jetzt?!" kreische Roxy auf. Sie machte einen Satz und sprang Marion förmlich in die Arme. Ihre langen, starken Beine schlang sie dabei um Marions Hüften. Verdutzt taumelte diese mit der süßen Last einen Schritt zurück, bevor sie instinktiv ihre Hände unter Roxys Po legte, um sie an sich zu drücken.

Zum Glück hatte sie vergleichsweise flache Schuhe an und fand schnell einen sicheren Stand. Auch wenn der enge Rock ziemlich spannte, war sie überrascht, wie einfach es ihr fiel, ihre zugegebenermaßen recht zierliche Freundin zu halten. Zumal diese sich mit ihren geschickten Beinen auch behändig an ihr festklammerte.

„Herzlichen Glückwunsch, Mari-Schatz! Hey, das ist echt geil!" sagte sie mit immer noch vor Freude leicht überschlagener Stimme und gab ihrer Geliebten einen ziemlich feuchten Kuss auf den Mund.

Marion hatte sich von der ersten Überrumpelung erholt und genoss es jetzt, ihre knapp bekleidete, zarte Geliebte so eng umschlungen bei sich zu haben. Roxys süßen Lippen und ihr feuchter Atem trugen das Übrige dazu bei, dass sie ihren Drang nach leidenschaftlichem Knutschen nicht widerstehen konnte. Während Roxy in Marions Haar wühlte, suchten deren Hände nach der warmen nackten Haut ober- und unterhalb der knappen Shorts.

Minutenlang knutschten die beiden, ohne dass Roxy Anstalten machte, ihre Beinklammern zu lösen. Im Gegenteil, sie begann sich leicht zu schlängeln, während ihre Zunge forscher wurde. Ihr Unterleib rieb sich dabei an Marions Becken. Sofort beschleunigte sich Marions Puls und der Trieb, mit der verführerischen Hexe zu schlafen, wurde einmal mehr unumkehrbar. Gierig grapschte sie nach dem runden Hintern, um ihren Rhythmus aufzunehmen und ihrerseits ihr Becken dem heißen Luder entgegenkreisen zu lassen.

Der zunehmenden Erregung geschuldet, beschleunigte sich beider Atem, so dass sie das Knutschen unterbrachen, um Luft zu holen. Roxy grinste sie dabei wieder mit diesem schelmischen Blick an, dem erfahrungsgemäß eine unanständig-verrückte Aussage folgte. Sich noch mehr mit den Beinen klammernd lehnte sie sich etwas zurück und fasste nach den Knöpfen an Marions Businessjackett.

„Voll cool, Mari-Baby. Jetzt darf ich mit ner Top-Managerin rummachen, wie geil ist das denn?" schnurrte sie fröhlich-verführerisch, während sie das Jackett aufknöpfte und es gleich über Marions Schultern schob.

„So, du willst mit mir rummachen?" kokettierte Marion mit der kleinen Hexe, während sie ihre Arme ausstreckte, damit das Jackett daran heruntergleiten konnte. Dass sie Roxy dabei vorübergehend loslassen musste, war überhaupt kein Problem. Wie eine Tabledancerin an der Stange hielt sich die geschickte Nymphe mit den Beinen an ihre kräftige Geliebte geklammert.

„Na darauf kannst du aber wetten, du megageiles Hammerteil du" gab sie völlig selbstsicher zurück und grabschte nach Marions vollen Brüsten, die noch in der Bluse und dem engen BH steckten.

Die angehende Managerin stöhnte sofort auf und schloss die Augen. Nicht nur der überraschend starke Reiz an ihren bereits wieder geschwollenen Brüsten löste das Stöhnen aus. Es erregte sie auch, von ihrer Hexenmeisterin so herrlich ungeniert angefasst und angesprochen zu werden.

Sofort drängte sich Roxys freche Zunge wieder in Marions Mund, welche die stürmische Hexe natürlich freudig und ergeben gewähren ließ. Während ihre Hände unter dem engen T-Shirt nach nackter Haut suchten, nestelte Roxy schon an Marions Rocksaum, um den Reißverschluss zu öffnen.

Die kleine Nymphe löste ihre Beinklammern, um im gleichen Augenblick in die Hocke zu gehen und Marion den engen Rock über die Hüften zu ziehen. Das Textil glitt auf ihre Füße und sie trat sogleich heraus, um das einengende Gefühl loszuwerden. Anschließend streifte sie sich mit dem jeweils andern Fuß auch geschickt die Schuhe ab, um dann in schwarzer Strumpfhose und weißer Seidenbluse über der Unterwäsche vor ihrer Aphrodite zu stehen.

Ihre verführerische Liebesgöttin grabschte jetzt nach Marions Knackpo und setzte das verlangende, nasse Knutschen fort. Getrieben von der abermals unaufhaltsam eskalierenden Lust auf die unwiderstehliche Sexgöttin, suchten Marions Hände nach deren anbetungswürdigen Brüsten, während ihre gierigen Zungen die heiß-nassen Münder ausleckten.

Roxys rechte Hand wanderte nun über Marions Hüfte, um ihrer bereiten Gespielin ungeniert in den Schritt zu fassen. Die besitzergreifende Geste ihrer Sexgöttin ließen sie sofort aufstöhnen und die Beine weit öffnen, zumal die unerbittliche Verführerin durch den Stoff von Strumpfhose und Slip hindurch heftig den schon wieder stark geschwollenen Kitzler massierte. Marion spürte förmlich ihren Lustnektar sprudeln, der ihren Slip zu durchtränken begann, so dass auch Roxy bald das Zeichen ihrer bedingungslosen Bereitschaft ertasten konnte.

Dieser Moment war spätestens dann erreicht, als die geschickten Finger auf dem nass klebenden Stoff Marions Anatomie ertastet hatten, um ihn dann zwischen die aufklaffenden, lustumspülten Schamlippen zu massieren. Nie zuvor übernahm der Drang, sofort heftig penetriert zu werden so schnell die Oberhand über Marions Körper und Geist. Ihre Venus schien diesen Drang an Marions Reaktion zu erfühlen, denn sie stöhnte freudig erregt in Marions heißen Mund.

Die Gewissheit, die Aphrodite allein durch ihre bedingungslose Bereitschaft und ihre triefende Nässe im Schritt zu erregen, ließen bei Marion die letzten Hemmungen fallen. Gierig schob sie ihre flache Hand in Roxys Schritt, um das erregte Lustfleisch, das da unter den enganliegenden Jeans-Shorts lag, druckvoll zu massieren. Das süße Ding stöhnte erneut auf und intensivierte ihrerseits den Druck, so dass Marions das Gefühl hatte, dass ihre Mumu das klatschnasse Höschen in ihrem Schritt förmlich einzusaugen schien.

Der Drang, Roxys freche Finger unbedingt in sich aufnehmen zu müssen, führte in einem unwiderstehlichen Automatismus dazu, dass Marion ihrerseits nach Roxys Lustschlund suchte. Der Jeansstoff war fest und enganliegend, so dass ihr nichts anders übrigblieb, als Knopf und Reißverschluss zu lösen. Fahrig vor Lust fummelte sie das aufregende Höschen auf und schob ihre Hand zitternd in die feucht-heißen Tiefen des darunterliegenden Tangaslips.

Die schwer atmende Göttin ließ sie willfährig gewähren und stöhnte wunderschön in Marions Knutschmund, als ihre Finger das Intimpiercing ertasteten. Angespornt von dieser Entwicklung schob sie ihre Finger weiter zwischen die heiß-glitschigen, zarten Schamlippen der erregten kleinen Hexe.

Jetzt stöhnte ihre wundervolle junge Geliebte Marions Namen und öffnete ihre Schenkel. Völlig von unbändiger Begierde getrieben schob die erregte Businessfrau ihre Hand noch tiefer in den dampfenden Schritt, um mit dem Mittelfinger in den heiß brodelnden Liebesschlund einzudringen.

Leider lag der feste Jeansstoff so eng an Roxys Unterleib, dass sie nur mit der Fingerkuppe die ersten schleimig-süßen Zentimeter der göttlichen Körperöffnung erkunden konnte. Dabei wollte sie doch ganz tief mit ihrer Roxy verschmelzen und ihren empfindsamsten Knopf massieren, bis sie explodierte und ihr einen heftigen Orgasmus schenkte. Unwillkürlich nahm sie ihre Hand aus dem Höschen und packte den Bund der Shorts an beiden Hüften, während sie das wilde Knutschen einstellte und ihrer Geliebten zurief:

„Roxy-Baby, komm, runter mit dem blöden Höschen. Ich brauch dich jetzt so sehr!"

Die heiße Nymphe nickte nur heftig und half ihrer Geliebten, indem sie ihr Becken kreisen ließ und den engen Stoff mit anpackte, um ihn über den süßen Knackarsch zu ziehen. Marion taumelte auf die Knie, um das heiße Teil samt Tangaslip den Rest der langstrümpfig bekleideten, sexy Beine hinabzuführen. Am Boden angekommen stieg Roxy mit einem Bein aus den Textilien und schleuderte es dann mit dem anderen Fuß gekonnt über den edlen Parkettboden.

Schon stand die Venus mit deutlich mehr als hüftbreit gespreizten Beinen vor ihr und schaute erwartungsvoll erregt zu ihr herab. Ohne nachzudenken schob Marion ihr sogleich Mittel- und Ringfinger bis zum Anschlag in den wundervoll nassen, heißen Lustkanal. Gleichzeitig lutschte sie die zart-leckeren Hautfältchen samt gepiercter Klitoris in ihren Mund, um erregt daran zu saugen. Augenblicklich stöhnte Roxy bejahend auf und umfasste Marions Kopf, um ihren erregten Unterleib dem gierigen Mund und den stoßenden Fingern entgegenkreisen zu lassen.

Marion hatte keine Geduld für ein zärtliches Vorspiel. Sie wollte ihre Roxy sofort und auf der Stelle befriedigen. Gierig tasteten ihre Finger nach Roxys G-Punkt, um ihn zu massieren. Gleichzeitig attackierte ihre Zunge die knallhart geschwollene Klitoris der überrascht erregten Sexgöttin.

„Oh Gott, Mari-Baby. Willst du mich sofort abschießen?" rief sie unter heftigem Stöhnen. Marion nickte nur ohne das gierige Lutschen und Saugen zu unterbrechen. Um ihre Absicht zu untermauern, schob sie gleich auch noch ihren Ringfinger in Roxys wahnsinnig heiße, glitschige Enge.

Ja, sie wollte ihre Roxy sofort abschießen. Sie befriedigen. Zum Höhepunkt fingern und lutschen. Ihr einen heftigen Orgasmus schenken. Um diesen hautnah miterleben zu dürfen. Ihn zu schmecken. Roxys heißen Abgang. Ihren süß-salzigen Liebesbeweis. Marion war süchtig danach. Sie war ihrer Göttin und ihrem Lustnektar hoffnungslos verfallen. Sie würde zusammen mit ihr kommen, wenn sie sich gleich in ihren Mund ergießt.

„OH MY GOD! MARI-BABY! JA....OH..JA...Ich komme gleich... ich... OH GOTT, JA....OURGH... FUUUUCK!"

Marion spürte Roxys Welle förmlich anrollen. Und ihre eigene dazu. Roxys nasse Hitze schoss ihr brodelnd in den Mund. Diese tabulos intime Begebenheit ließ Marions Unterleib augenblicklich rebellieren. Ihr Orgasmus und Roxys Erguss raubten ihr den Atem. Aber ihr war ohnehin nicht zum Atmen zumute. Sie brauchte nur noch Roxys Zauberelixier. Sie wollte sie ganz austrinken. Ihre magische Sexenergie tief in sich aufnehmen. Sich mit ihr vermischen. Eins mit ihr werden.

Im Gleichtakt ihrer Schluckbewegungen pumpten unkontrollierbare Kontraktionen ihres Unterleibs den Überdruck ihrer so schnell und heftig angestauten Geilheit in das überforderte Höschen. Mit jedem Schlucken und Pumpen stillte sich Marions plötzlich hereingebrochener Sexdurst ein wenig. Und gab wieder das Glücksgefühl frei. Das wunderschöne Gefühl, verliebt zu sein. Ihr so nah zu sein. Einen Teil von ihr aufgenommen zu haben. So tabulos intim zu sein. Mit ihrer Venus. Ihrer Roxy.

Überglücklich genoss Marion Roxys Duft auf ihrem nassen Gesicht und den nussig-milden Nachgeschmack ihrer Eruption. Zärtlich küsste sie die zarten, noch leicht zuckenden Hautfältchen direkt vor ihr zwischen den anbetungswürdigen Elfenbeinen, die sie nun zärtlich streichelte.

Blinzelnd öffnete sie die Augen und schaute hoch. Ihre junge Geliebte blickte eigentümlich zufrieden und verliebt zu ihr herab, während sie ihr zärtlich übers Haar strich. Keine Worte, nur Roxys Blick und vielleicht auch kaum wahrnehmbare Gesten bedeuteten Marion, sich wieder aufzurichten und Roxys dankbaren Küsse entgegenzunehmen.

Aber es war auch Marion ein großes Bedürfnis, ihre Arme um Roxys schlanke Taille zu schlingen und ihr nasse, nach vorläufig gestilltem Sexhunger schmeckende Zungenküsse zu schenken. Schnell versanken die beiden wieder in ihrem magischen Knutschrhythmus, während sich Liebe und Lust, Zärtlichkeit und Leidenschaft, Kuscheln und Fummeln wunderschön die Waage hielten.

Einmal mehr war es Roxy, die als erste wieder in die Realität zurückfand und das verliebt-verlangende Knutschen vorsichtig einstellte. Jetzt schlug Marion die Augen auf und sofort traf sie Roxys liebevolle Blicke.

„Mari-Schatz, du bist echt voll der Hammer, weißt du das?" flüsterte Roxy bewundernd.

Marion war etwas verlegen, fast ein wenig schuldbewusst. Aber irgendwie auch stolz. Sie antwortete mit einem Lächeln, zumal es ohnehin eher als Feststellung denn als Frage gedacht war. Roxy fuhr dann gleich fort:

„Nach der geilen Nacht hätte ich nicht gedacht, dass du so schnell schon wieder so heiß bist..."

„Ich glaub, ich bin immer heiß auf dich..." flüsterte Marion halb ernst, halb grinsend zurück, während sie Roxys Lockenpacht streichelte. Die Kleine lächelte ehrlich erfreut.

„Dabei wollten wir doch eigentlich deinen Karrieresprung begießen..." fuhr das kleine Luder selbstsicher fort und griff gleich nach der Champagnerflasche, die immer noch auf dem Sideboard stand. Da sie noch gut gekühlt war, hatte die Luftfeuchtigkeit in der warmen Suite bereits Wasserperlen auf ihr gebildet.

„Gern, Liebes. Hast du hier irgendwo Sektgläser?" Marion schaute sich um. „Im Küchenbereich vielleicht?"

„Na, um deine Beförderung gebührend zu begießen braucht es doch keine Gläser, Mari-Baby!" Die kleine grinste schon wieder so beunruhigend schelmisch und riss schon die glitzernde Alufolie vom Korken und zwirbelte am Draht des Haltekorbs. Marion verstand sofort:

„Roxy! Du kannst doch hier nicht einfach..." Sie stockte, denn die wilde Hexe hatte Drahtgeflecht schon achtlos weggeworfen und hielt nun mit einer Hand den Flaschenhals und mit der anderen den Korken darin fest. Provokant grinste sie Marion an.

„Untersteh dich, junges Fräulein!" lachte Marion und wackelte spielerisch mit dem Zeigefinger. Roxy machte sicher nur Spaß. Oder etwa nicht?

Das durchtriebene Luder grinste nur und begann jetzt die Flasche zu schütteln, hielt den Korken aber fest unter Kontrolle.

Marion wurde jetzt doch etwas heiß. Die Kleine würde doch nicht etwa...

„Roxy! Denk an die Einrichtung! Du bekommst sicher mächtig Ärger, wenn du hier absichtlich alles unter Wasser setzt!"

„Champagner, nicht Wasser!" Das Luder schüttelte weiter.

„Noch schlimmer. Das klebt und riecht noch Tage später."

„Spießerin!" grinste Roxy und hielt mit dem Schütteln inne.

„Nenn mich bloß nicht Spießerin!"

„Spießerin!"

Marion stemmte jetzt die Hände in die Hüften. Dieses respektlose, verrückte Huhn! Einer plötzlichen Intuition folgend sagte sie:

„Du bluffst doch nur, gibs zu."

„Bist du sicher, hm?" Roxy machte große Augen und schüttelte wieder heftig.

Marion fand nun Gefallen an dem Spiel. „Na dann komm, trau dich doch!"

Roxy wirkte kurz verunsichert, doch dann umso entschlossener. „Ich soll mich trauen? Sicher?"

„Ja, klar. Los, mach schon." Marion war sich sicher, die Kleine würde nicht so weit gehen.

„Wie du willst" sagte das verrückte Huhn nur und ließ den Korken einfach los. Mit einem lauten Ploppen schoss er aus der Flasche und quer durchs Zimmer, um irgendwo schräg hinter Marion gegen die Decke zu knallen. Augenblicklich quoll der weiß schäumende Champagner hinterher. Roxy schwenkte die Flasche schnell in Richtung Marion.

Der wohlerzogenen Businessfrau blieb für kurze Zeit der Atem weg. Nicht nur die unerwartete Tatsache, dass Roxy sich tatsächlich traute, eine Champagnerdusche zu veranstalten, ließ sie erschrecken. Auch das plötzliche Korkenknallen, und vor allem der eiskalte Sekt, der gegen ihr erhitztes Dekolletee und über ihre weiße Seidenbluse sprudelte, brachte ihr Herz fast zum Stillstand.

Für einen Moment schnappte sie nach Luft, bevor sie realisierte, dass ihr die Bluse nass auf dem BH klebte und einiges davon auch auf ihre Strumpfhose und auf den Boden tropfte. Mit schräg ausgestreckten Armen schaute sie ungläubig an sich hinab. Ein seltsam gemischtes Gefühl aus Ärger, Spaß und ...Lust? befiel Marion. Mit entsprechend verwirrtem Gesichtsausdruck schaute sie ihrer verrückten Freundin in die Augen.

Das kleine Luder lächelte Marion so unschuldig und fröhlich an, dass der Ärger augenblicklich verflog und die Belustigung die Oberhand gewann.

„Roxy! Du böses, kleines Ferkel! Na warte, dir zahl ich's heim..." lachte sie und grapschte nach der Flasche in Roxys Händen. Doch die kleine Hexe war mal wieder schneller. Geschickt wich sie aus und schüttelte die Flasche lachend schon wieder. Gleichzeitig presste sie den Daumen auf die Öffnung, so dass die sprudelnd weiße Flüssigkeit druckvoll in alle Richtungen spritzte. Einiges davon bekam Roxy selbst ab, bevor sie es so steuern konnte, dass die Strahlen hauptsächlich Marion trafen.

Kreischend presste Marion die Augen zusammen und versuchte vergeblich, sich mit den Händen gegen die Champagnerdusche abzuschirmen. Prustend lachte sie mit der johlenden Roxy um die Wette, bis der Platzregen plötzlich nachließ, und Marion vorsichtig blinzelnd die Augen öffnete.

Jetzt erkannte sie auch den Grund für das Versiegen der Dusche. Das verrückte Luder hatte den Kopf in den Nacken gelegt und kippte sich das edle Getränk im hohen Bogen selbst in den weit aufgerissenen Mund. Ein Großteil der Flüssigkeit quoll sprudelnd über ihre Wangen und ihren süßen Hals hinab, um dann das enge T-Shirt zu durchtränken.

Dann schluckte sie geräuschvoll und nahm den Kopf aus dem Nacken, ohne aber auch die Flasche wieder herunterzunehmen. So kippte sie sich den teuren Champagner prickelnd über ihr hübsches Gesicht und ihren Wuschelkopf.

Kopfschüttelnd und belustigt beobachtete Marion, wie sich die Lockenpracht ihrer wunderhübschen Geliebten nach und nach in nasse Zotteln verwandelten. Aber das machte sie nur noch hübscher und aufregender. Zumal nun auch ihr weißes, enges T-Shirt ziemlich durchtränkt war und somit enganliegend-durchsichtig am jungen Busen klebte. Die verfestigten, gepiercten Nippel zeichneten sich aufregend dunkel ab.

Oh Gott, dieses wundervolle junge Wesen war so einzigartig verrückt, tabulos und verführerisch. Da war er wieder, Marions Triggerpunkt: schmutzig-nasse Tischmanieren. Ihre Geliebte verführte sie wieder zum Rumferkeln und Sauberlecken!

Marion wurde förmlich aus der Welt des Anstands heraus und in den süßen Abgrund der versauten Begierde gerissen. Unwillkürlich taumelte sie auf die bekleckerte Nymphe zu, um sie mit den Armen zu umschlingen, und sich zu ihr unter die schäumende Sektdusche zu stellen, damit ihr Haar, ihr Gesicht und ihre Bluse genauso von der klebrig-dekadenten Flüssigkeit durchtränkt wurden. Gleichzeitig begann sie ungestüm, Roxys hübsches, nasses Gesicht zu küssen und abzulecken.

Die kleine Hexe reagierte heftig auf Marions eskalierende Lust. Schwer atmend kippte sie ihrer eleganten, reifen Freundin den Champagner ins Gesicht, um sie dann stöhnend zu knutschen.

Das teure Getränk prickelte erregend über Marions hitziges Gesicht und sammelte sich dann in ihrem offenen Mund, wo sie das leicht süßliche Getränk mir ihrer versaut knutschenden Geliebten teilte. Aber sie schluckten die edle Flüssigkeit nicht, sondern schoben sie in ihren heißen, stöhnenden Mündern hin und her. Natürlich rann dabei einiges aus ihren Mundwinkeln, doch die Menge schien nicht zu schwinden, weil sie den Champagner dabei mit ihrem Speichel anreicherten.

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