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Marion: Roxys Geheimnis 17

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„Komm, rühr meinen nassen Keller mal ordentlich durch, dann schenk ich dir eine große Portion von meinem Cabernet de Miss Piggy. Hm, was sagst du dazu?"

Kurz schien das kleine Ferkel perplex. Aber ihre Roxy wäre nicht ihre Roxy, wenn sie nicht auch diesen Tempogegenstoß meisterhaft kontern könnte:

„Michaela Jolanda Zimmermann!" rief sie in gespielt empörtem Gouvernantenton. „Was fällt dir ein? So viel brüskierende Impertinenz gehört wahrhaft belohnt. Her mit deinem hübschen Fötzchen!"

Marion hatte gar nicht die Möglichkeit, belustigt aufzulachen, denn das kleine Luder hatte schon zwei Finger im glitschigen Lustkanal versenkt und biss ihr unsanft in den festen Oberschenkel. Der überraschende Angriff führte zu einem immensen Lustsprung, der die Steigerungsgeschwindigkeit von Roxys Dirty Talk gleich nochmal verdoppelte.

„OH JA, ROXY! FICK MICH! BEISS MICH UND FICK MICH! BITTE!"

Roxys verlangende Bisse schmerzten nicht wirklich, sondern stimulierten wunderbar die Nervenbahnen hin zu Marions hungrig pulsierendem Heiligtum. Und selbst wenn es wehtun würde, würde sie es wahrscheinlich nicht spüren, denn Roxys Fingerspiel in ihrer glitschigen Schatzkiste war einfach überwältigend.

Verlangend rotierte sie ihr kribbelndes Becken den stoßenden Fingern entgegen. Ihre unwillkürlich kontraktierenden Scheidenmuskeln schnappten förmlich nach den gierigen Eindringlingen, um sie immer tiefer in sich hineinzuziehen. Das sich immer mehr dehnende, sumpfige Lustloch gab wieder diese Schmatzgeräusche von sich, die so herrlich aufgeilend von den gefliesten Wänden hallten.

Laut stöhnend und ungläubig vor Glück schaute sie auf ihre kleine Hexe hinab, die da so wahnsinnig sexy im Duschstahl hockte. Ihr hübsches Haar und die Kleidung völlig durchnässt, ihre freie Hand spielend im eigenen, entblößten Schritt, knabberte sie sich wundervoll lustbringend an Marions Schenkeln entlang. Da sie so leider nicht auch noch gleichzeitig Marions Kitzler lutschen konnte, rubbelte sie sich kurzerhand selbst daran. Mit der anderen Hand knetete sie sich abwechselnd die pulsierenden Brüste.

Die überwältigenden Reize der Bisse, des Knetens, des Wichsens und vor allem des Fingerspiels in ihrem sich immer mehr ausgefüllt anfühlenden Lusttempel addierten sich zu einem intensiven Lustgefühl, das Marion laut und wild stöhnen ließ.

Es war ihr egal, ob die Zimmernachbarn sie hörten. Sollten sie doch ruhig. Sollten sie doch hören, wie extrem geil sie war, und ihre Geliebte anflehte, ihre triefnasse Fotze durchzuficken. Und wenn die Nachbarn dabei selbst geil wurden, warum nicht? Vielleicht hatten sie ja auch jemanden bei sich, um es sich so heftig besorgen zu lassen, wie es ihr das herrlich versaute Roxy-Babe gerade machte. Und wenn nicht, dann könnten sie sich ja selbst einen runterholen. Sie war gern die Wichsvorlage. Und wenn es ihr dann kam, würde sie das lautstark rausbrüllen, damit sie mit ihr spritzen konnten.

Oh Gott, was hatte sie da nur für unanständig schöne Fantasien? Was machte diese wundervolle Sexmagierin nur aus ihr? Wie schaffte sie es bloß, all die versauten Gedanken in ihr Hirn zu pflanzen? Oder waren sie schon immer da, und sie kamen nur zum Vorschein, weil sie sich so schön bei ihr gehen lassen konnte?

Jetzt fühlte sich ihr Uterus wunderschön vollständig ausgefüllt an. Wahrscheinlich hatte ihre Göttin wieder alle vier Finger in sie hineingearbeitet. Kein Wunder. Sie war so hungrig nach ihrer Roxy, so bedingungslos bereit für sie. Bereit so viel wie möglich von diesem göttlichen Geschöpf in sich aufzunehmen. Und auch so tief wie es nur irgend möglich war.

„Oh Roxy-Liebling. Du füllst mich so wunderschön aus. Ich spür dich so gern tief in mir. Komm noch tiefer rein. Nimm dir, was dir zusteht. Ich bin für dich da. Nimm mich ganz in deinen Besitz. Ich bin dein Sexobjekt. Deine Fickpuppe. Deine verfickte Miss Piggy. Deine hemmungslos versaute Fickfotze."

Um Himmels Willen, woher kamen nur diese Worte? Sagte sie das wirklich? Oder verlor sie gerade komplett den Verstand?

Auf jeden Fall musste sie irgendetwas zu ihrer Hexenmeisterin gesagt haben, denn sie stellte das herrlich stimulierende Beißen ein und strahlte Marion heftig nickend und stöhnend an, während sich ihre süße Hand weiter in Marions schmatzender Schatzkiste zu schaffen machte.

Einem Impuls folgend beugte sie Marion vor, um besser sehen zu können, was ihre Meisterin da genau tat. Als sie es sah, war ihr klar, dass sie die ungezügelten Worte tatsächlich an sie gerichtet hatte. Dass sie Roxy tatsächlich aufgefordert hatte, ganz in sie einzudringen. Denn sie hatte nicht nur, wie schon vermutet, vier Finger in Marions herrlich gedehntem Lustkanal stecken. Nein, sie hatte nun auch den Daumen in den Handteller gelegt und bohrte sich scheinbar mit einem Drehen im Handgelenk den Weg frei!

„OH JA ROXY! GEH GANZ REIN!" schrie Marion vor Aufregung und dem plötzlich dringenden Bedürfnis, die ganze zierliche Hand ihrer Sexgöttin in sich aufzunehmen. Kraftvoll schob sie Roxy ihr Becken entgegen, um sich auf ihrer Hexenmeisterin aufzuspießen.

Doch sie war zu ungeduldig. Ein stechender Schmerz fuhr in das extrem um die stärkste Stelle von Roxys Hand gespannte Vulvagewebe. Sofort zuckte ihr Becken zurück und sie atmete den Schmerz durch ein pfeifendes Einsaugen von Luft zwischen ihren aufeinandergedrückten Zähnen weg.

Die sensible Roxy reagierte sofort und nahm ihre Hand ganz weg. Besorgt schaute sie zu Marion hoch. Diese gab ihr gleich durch Daumen hoch Entwarnung. Beruhigt streichelte Roxy dann zart durch die jetzt schön entspannten Schamlippen und hauchte anschließend einen Kuss darauf, wie eine fürsorgliche Mutter es tun würde, wenn sich ihr Kind beim Spielen irgendwo angestoßen hatte.

Diese wundervolle Geste beruhigte Marions vorübergehend aufgekommene, unangenehme Emotion und bewirkte, dass sie sich erst gar nicht über sich selbst und ihre ungeschickte Ungeduld ärgerte. Stattdessen bedankte sie sich liebevoll bei ihrer Süßen, indem sie ihr über das nasse Haar und ihre zarte Wange streichelte.

Roxy küsste kurz ihre Hand und bedeutete ihr dann, das Bein wieder runterzunehmen, indem sie es an den Fesseln anfasste und behutsam auf den Boden führte. Dann richtete sie sich auf, schlang ihre Arme um Marions Hüften und gab ihr einen schön zärtlichen Zungenkuss.

„Alles gut, Mari-Schatz?" flüsterte sie nochmal fürsorglich.

„Ja, alles gut, Liebes. Hat nur kurz reingezogen. Bin wohl doch nicht bereit für's Ganze..."

„Nee, das seh ich nicht so. Das wird schon noch. Es braucht halt noch etwas Geduld. Aber natürlich musst du es auch wollen."

„Äh, hab ich dir das nicht schon gesagt?"

„Doch. Laut und deutlich! Aber das war vor dem kleinen Missgeschick. Also wenn du's nochmal versuchen willst, lass es mich wissen, ja?"

„Willst du es denn auch?"

„Keine Frage. Dafür würde ich auf Händen den Jakobsweg pilgern..."

Marion lachte kurz auf.

„Na das brauchst du nicht. Wir können es ja nachher nochmal versuchen."

„Gern. Und in der Zwischenzeit entspannst du dich nochmals schön, hm?"

Roxy schob ihr nun wieder ihre heiße Zunge in den Mund und Marion knutschte freudig mit. So war es natürlich einfach, zu entspannen. Vor allem nachdem ihre Hände wieder nach nackter, nasser Haut tasteten. Roxy fühlte sich so wahnsinnig sexy an. Nicht nur an ihrem hypnotisierenden, entblößten Unterleib. Auch auf dem triefnass-klebenden Textilien. Das bekleidete Duschen war so herrlich unkonventionell und aufregend. Und dabei noch praktisch, denn der Champagner war sicher schon restlos rausgewaschen. Vor allem war es aber vollendet erotisch.

Roxys Hände beschäftigten sich nun wunderschön mit Marions Busen und Po. Die Lust, die nicht wirklich weg war, baute sich wieder unaufhaltsam auf. Nicht lang, und die beiden Liebenden streichelten sich gegenseitig im Schritt. Betasteten erst vorsichtig, dann zunehmend verlangend die zarten Schamlippen und den geschwollenen Kitzler, bevor sie dann den Einlass in den schleimigen Liebesschlund suchten.

Ohne die herrlich verlangenden Zungenküsse zu unterbrechen, stöhnten sie sich in die heiß atmenden Münder, während sie sich gegenseitig innerlich streichelten. Und die empfindsamen, hungrigen Scheidenwände erspürten, sie nach und nach zur Seite dehnten. Die freien Hände machten sich knetend und lustspendend an den Brüsten der jeweiligen Partnerin zu schaffen.

Die sexy Situation, Roxys göttlicher Körper, ihre einfühlsame Stimulation und das weiter ungestillte Verlangen führten dazu, dass Marion nun wieder bereit war. Der Hunger nach Roxy tief in ihrem Unterleib übernahm wieder das Kommando. Sie löste das Knutschen und flüsterte:

„Roxy-Babe, ich... ich würd's jetzt gern nochmal versuchen."

„Sehr gerne. Lass es uns langsam angehen, und dich noch ein wenig vorbereiten."

Mit diesen Worten begann sich Marions Lustkanal nochmal merklich zu füllen. Waren es jetzt drei Finger, oder schon vier? Sie konnte es nicht beantworten, zumal ihre Meisterin jetzt wieder mit langsamem Rotieren ihres Handgelenks begann.

Es fühlte sich wieder wundervoll an, ihre Venus ganz besitzergreifend zu spüren. Sie wollte ihr das Geschenk unbedingt zurückgeben und schob den vierten Finger in die zarte, und doch so dehnbare Liebesgrotte ihrer kleinen Hexe. Wie sie es ihrer Meisterin abgeguckt hatte, legte sie ihren Daumen zwischen die anderen Finger und begann ganz vorsichtig zu bohren.

Augenblicklich stöhnte Roxy in Marions knutschenden Mund. Diese wundervolle Bestätigung, alles richtig zu machen, spornte Marion ungemein an. Hinzu kam noch, dass Roxys Becken langsam zu rotieren begann. Es gab so den Takt vor, in dem sich Hüfte und Hände der beiden Traumfrauen im besitzergreifenden Liebestanz schlängelten.

Wundervolle Minuten ging das noch so weiter, in denen sich Marions Drang, endlich vollständig von ihrer Meisterin ausgefüllt zu werden, kontinuierlich steigerte. Außerdem schmerzte ihr langsam das Handgelenk von der doch so ungewohnten Haltung und Tätigkeit. Deshalb löste sie jetzt das heftige, verlangende Knutschen.

„Roxy-Baby, ich brauch dich jetzt in mir. Bitte geh jetzt ganz rein. Ich will dich ganz tief drin haben. Bitte."

„Ja Piggy-Baby. Ich fühle, du bist jetzt bereit. Komm, dreh dich um und mach's dir bequem."

Mit diesen Worten nahm die Sexmeisterin ihre Hand aus Marion und fasste an deren Handgelenk, um sie auch aus ihr rauszuziehen. Es war kurzzeitig ein enttäuschendes Gefühl, weder Roxys Vorstoßen in ihrem Unterleib, noch deren nasse Hitze an ihrer eigenen Hand zu spüren. Sie folgte aber geduldig ihren subtilen Gesten, die ihr bedeuteten, sich umzudrehen, sich vornüber zu beugen, die Hände an der Wand abzustützen, die Beine deutlich über Hüftbreite zu spreizten und den Knackarsch weit rauszustrecken.

„Wow, so ists supi, Piggy-Schatzi. Du bist echt der absolute Hingucker, du megamäßiges Hammerteil du" flüsterte die kleine Hexe heiß in ihr Ohr, während sie besitzergreifend, aber zart über ihren Hintern strich. Dann küsste sie sich wundervoll entspannend an ihrem Rücken entlang hinunter zum Po, den sie besonders ausführlich mit Lippen, Zunge und zart knabbernden Zähnen verwöhnte.

Schließlich wanderten die Lippen an Marions hungrigen, pulsierenden Schlitz. Erst nur zart, dann heiß spürte Marion die tabulose Zunge ihre Scheidenwände absuchen. Dann umkreiste die Spitze die klaffende, nach Penetration verlangende Öffnung, um sie nach ein paar Umdrehungen langsam in Richtung Pokerbe zu verlassen.

Marion hatte bereits schon heftig atmend ihre Lust von sich gestöhnt, doch als sie die nasse, heiße Zungenspitze direkt an ihrer noch intimeren Körperöffnung spürte, konnte sie nicht länger an sich halten. Verlangend rief sie über ihre Schulter:

„Mein Gott, Roxy. Ich halt's jetzt nicht mehr aus. Bitte geh endlich rein. Bitte stopf mir mein geiles Loch!"

Aber schon hörte sie Roxys beruhigende Flüsterstimme wieder am Ohr:

„Schsst, Süße. Geduld, Geduld. Komm, entspann dich weiter und streichle dir deine Klit."

Marion tat wie befohlen und rubbelte sich ihren geschwollenen, zuckenden Kitzler.

„Supi, Schatz. Aber schön langsam. Bloß nicht kommen, ja? Ich will, dass dein Beckenboden ganz locker und entspannt ist. Das bekommst du doch sicher hin, hm?"

„Hmmm" stöhnte Marion zustimmend, aber auch in Vorfreude.

„Gleich ist deine hübsche Schatztruhe mehr als bereit. Und jetzt nicht erschrecken, ich mach uns beide noch schön glitschig, dass es auch richtig schön flutscht, okay?"

„Hmmm."

Marion hatte die Augen geschlossen, um ihr Fingerspiel richtig genießen, und sich auf das Entspannen ihrer Scheidenmuskeln konzentrieren zu können. Deshalb konnte sie nur hören, was Roxy tat. Und das auch nur am Rande.

Das Rauschen der Dusche endete. Sie hatte sie wohl abgestellt. Dann klackerte es mehrfach. Es war der Seifenspender an der Wand. Natürlich, das sollte sicher helfen. Das pure Wasser war lange nicht so gleitfähig wie die natürlichen, femininen Lustsäfte. Das Duschgel kam dem dafür recht nah.

Jetzt schaute Marion dann doch über die Schulter, um sich die Bestätigung zu holen. Tatsächlich hatte sich ihre Meisterin reichlich Duschgel in die rechte Hand gegeben und verteilte es mit der linken gründlich bis weit über das Handgelenk hinaus.

Oh Gott, sie würde doch nicht etwa so tief...?!

Roxy hatte Marions neugierige Blicke bemerkt und lächelte sie liebevoll an, was die kurz aufkeimende Nervosität gleich wieder im Keim erstickte. Dann drehte sie sich nochmal zum Spender, um die gewölbte Hand erneut zu füllen. Mit konzentriertem Blick bugsierte sie das Ganze dann zu Marions aufregend provokant platzierten Unterleib.

Es fühlte sich kurz leicht kühl, aber herrlich entspannend an, als das reichhaltige, sämige Gemisch über Marions Heiligtum rann und auch ihren zart wichsenden Finger erreichte. Sofort flutschte ihr Fingerspiel noch angenehmer. Ein entsprechendes Gefühl bekam sie, als Roxy begann, das Gel großzügig zwischen Marions aufklaffenden Schamlippen zu verteilen.

Erregt vom Lustreiz und der nervösen Vorfreude stöhnte sie erneut auf. Das wiederholte sich eine Intensität höher, als Roxy begann, die Gleitflüssigkeit jetzt auch innerlich einzuarbeiten. Trotzdem war es nur ein subtiler Lustreiz in ihrem Lustkanal. So gleitfähig war das Gel. Und so entspannt war ihr Einlass in den Lusttempel mittlerweile.

Noch einmal spürte Marion Roxys liebevolles Flüstern heiß am Ohr:

„Jetzt geht's los, Mari-Schatz. Bist du bereit?"

„Uh, ja."

„Freust du dich?"

„Sehr, ich freu mich sehr auf dich, Liebling!"

„Ich freu mich auch auf dich. Und jetzt hör gut zu. Ich will, dass du selbst entscheidest, wann es passiert, okay?"

„Hmm."

„Du kannst selbst am besten einschätzen, wann es dir angenehm genug ist. Probier's einfach aus, indem du mir dein Becken entgegendrückst. Das hast du vorher schon supergut gemacht. Aber sei bitte vorsichtig, nicht dass du dir nochmal weh tust, ja?"

„Mach ich."

„Ich halte nur fest dagegen. Ich werde dir nicht weh tun, okay?"

„Verstanden."

„Und nicht vergessen -- immer schön entspannt weiterwichsen. Ich verwöhn dich nebenher auch."

„Schön, da freu ich mich."

„Gern. Ach ja -- und nicht kommen. Erst wenn ich sage, klar?"

„Okay, ich geb mir Mühe."

„Ich wünsch dir viel Spaß, Mari-Baby."

„Dir auch, Roxy-Schatzi!"

„Alles klar, dann wolln wir mal."

Es war ganz so wie Roxy es versprochen hatte. Ihre Hand war ganz liebevoll, aber unnachgiebig, und füllte sie schon ziemlich eng aus. Aber sie war schön glitschig wie Marions ganzer Unterleib und sie drehte sich in einem gleichmäßigen, langsamen Rhythmus um die eigene Achse.

So war es Marion ein Leichtes, ihr mit leicht rotierendem Becken entgegenzukommen. Den Druck leicht zu erhöhen, bis es begann, unangenehm zu werden. Dann ließ sie nach, um dann einen weiteren Anlauf zu nehmen, bei dem es dann Millimeter für Millimeter weiterging, weil sich ihr Gewebe an das Vorhaben gewöhnte, und sie sich immer mehr entspannte.

Roxy trug ungemein zur Entspannung bei, da sie ihre gelehrige Geliebte mit der freien Hand wunderschön zärtlich und ausführlich streichelte. Die Schenkel, den Po, den Rücken -- alles was sie bequem reichen konnte. Und ihr erfahrener Mund war auch nicht untätig. Heiße Küsse, zartes Knabbern, und nasses Lecken rund um Marions aufregenden, verlängerten Rücken machten das Sexperiment zu einer wundervollen Erfahrung. Sie hatte wohl nicht übertrieben, als sie sagte, sie hätte sich in Marions Knackarsch verliebt, so wie sie ihn bewundernd verwöhnte.

Marion war gar nicht in der Lage, alle Liebkosungen wahrzunehmen, so zahlreich waren sie. Und außerdem galt ihre Aufregung und ihre Konzentration ja dieser weiteren, unglaublich intimen Grenzerfahrung ihrer Zweisamkeit. Nur hin und wieder fragte sie sich, wie tief sich Roxys tabulose Zunge und Finger in Marions Pokerbe rund um die empfindsame, hintere Körperöffnung verirrte.

Es war einfach wunderschön, sich ihrer Geliebten entgegenzukreisen, und sie sich so Millimeter für Millimeter in den Liebesschlund zu holen. Kein Deut mehr von einem unangenehmen Drücken oder gar eines schmerzhaften Ziehens. Sie fühlte nur ihre Roxy. Warm und fest. Liebevoll und besitzergreifend. Voller Vertrauen und Hingabe würde sie ihre Sexgöttin gleich ganz in sich aufnehmen.

Marion spürte in diesem Moment sexuelle Lust, das war gar keine Frage. Aber es war nicht diese ungestüme, ungeduldige Begierde, die so lange in ihr verschüttet lag, und sich in den letzten Tagen unaufhaltsam Bahn gebrochen hatte. Es war mehr die Lust auf Abenteuer. Die Vorfreude auf das, was hinter der verbotenen Tür der vollendeten sexuellen Erfüllung lag. Die Sehnsucht, dass ihre Roxy sie mit ihrer Liebe ganz ausfüllen würde. Und sie ihre Roxy mit vollendeter Zuneigung umfangen und halten würde.

In einmal mehr magischem Gleichklang bewegten sich Roxys Handgelenk, Marions Becken und deren wie von selbst nach dem sehnsuchtsvoll erwarteten Gast greifenden Scheidenmuskeln. Einem Mantra gleich zeugten die regelmäßigen, glitschig-sumpfigen Lustgeräusche von Marions Bereitschaft für die vollendete Vereinigung.

Eine aufregende Anomalie im Liebesrhythmus des ineinander versunkenen Paars kündigte den lang ersehnten Moment an. Marions Lustkanal hatte sich an die zierlichen, aber ungewohnten Ausmaße Roxys gewöhnt und passierte die breiteste Stelle an der Mittelhand gleich um einen guten Zentimeter. Jetzt war er da, der perfekte Zeitpunkt, ganz Eins mit ihrer Göttin zu werden.

Unmengen an Glückshormonen überschwemmten Marions Körper, Seele und Geist. Ähnlich den Flutwellen, die sie von ihren sexuellen Höhepunkten her kannte. Dies war aber noch nicht der sexuelle Orgasmus, sondern der Gipfel tiefster Zuneigung, urwüchsigsten Vertrauens und grenzenloser Zweisamkeit mit ihrer magischen Geliebten.

Voller Euphorie setzte sie zu einer weiteren Umdrehung ihres liebeshungrigen Beckens an. Sie wusste, es war vorerst die letzte Kreisbewegung ihrer Hüften, denn jetzt würde sie Roxys Hand tief in ihren heißen Unterleib aufnehmen und die Scheidenmuskeln würden ihr Handgelenk liebevoll und behütend umschließen.

„Roxy! Oh ja! Roxy!" rief sie mit glückserstickter Stimme, als Roxy federleicht in ihren sehnsüchtigen Unterleib rutschte und ihren bereiten Uterus heiß ausfüllte. Freudestrahlen schaute sie über ihre Schulter und suchte Roxys liebevollen Blick, um ihr zu gestehen, wie glücklich ihre Geliebte sie machte.

„Roxy! Du bist in mir drin! Ganz tief! Oh Gott, ist das schön! Du fühlst dich so wundervoll an."

Die junge Magierin strahle überglücklich zurück und kam mit ihrem Gesicht wieder ganz nah, um Marion ihre Empfindungen ins Ohr zu flüstern.

„Marion! Ich liebe die unendlich. Ich gehöre dir. Bitte halt mich ganz fest in dir. Ich will Eins mit dir sein. Bis in alle Ewigkeit!"

„Ja, Liebling. Ich halte dich. Ich beschütze dich. Bleib bitte in mir drin. So tief und fest. Füll mich ganz aus. Ich will dich für immer so spüren."

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