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Marion: Roxys Geheimnis 17

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Die Gewissheit, auf so tabulos-unanständige Art Körperflüssigkeiten mit ihrer Hexenmeisterin auszutauschen zu dürfen, brachte Marion vollends um den Verstand. Sie wollte nun noch so viel mehr. Sie wollte ihre Roxy ganz ablecken und austrinken. In ihrem Lustsaft baden. Ganz nass und eins mit ihr werden.

Sexgierig leckte und lutschte sie sich an Roxys aufregend nassen Hals entlang, saugte den Champagner aus ihrem durchtränkten Shirt und leckte die Rinnsale, die es bis zu ihrem freiliegenden Bauch und ihrem nackten Unterleib geschafft hatten, gierig ab. Die verrückte Hexenmeisterin sorgte für Nachschub, indem sie ihr Becken nach vorne durchdrückte und immer wieder etwas von dem prickelnden Sekt in ihren Schritt rinnen ließ.

Die völlig ungehemmte Managerin kniete jetzt zwischen den weit gespreizten Beinen ihrer Aphrodite und versuchte, jeden Tropfen, der von den göttlichen Schamlippen über ihrem Gesicht tropfte, mit dem Mund aufzufangen. Oh Gott, wie sehr wünschte sie sich, es wäre nicht nur der kühle, prickelnde Champagner. Sondern Roxys heißer, süßer Lustnektar. Das Zauberelixier ihrer Hexenmeisterin. Direkt aus den Tiefen ihres anbetungswürdigen, jungen Schoßes.

Wie sehr wünschte sie sich, ihre Roxy würde nochmal für sie kommen. Und sie überschwemmen mit ihrer wärmenden Liebe. Ihrer heißen Leidenschaft. Ihrer nassen Lust. Ihrer überkochenden Geilheit.

Roxys glitschig-heißer Lustschlund pulsierte ganz nah vor Marions Gesicht. Gierig versenkte sie ihre Zunge darin und der Geschmack nach dem Ziel all ihrer Träume überwältigte sie sofort. Wild leckte sie nach jedem Tropfen in der dampfend heißen Höhle, die für Marion fortan das vollendete Paradies war. Das Land, in dem Milch und Honig floss.

Zum süßen Geschmack ihrer Venus gesellte sich nun das süße Stöhnen ihrer Lust, während die hemmungslose Businessfrau auf der Suche nach jedem erreichbaren Tropfen des Lustnektars ihre Zunge ganz tief in den jungen, heißen Unterleib bohrte. Ihr Gesicht drückte sie dabei fest in das herrlich nasse, seidenweiche Paradies ihrer Göttin. Roxys Hand an ihrem Hinterkopf unterstützte sie dabei wollüstig.

Marion hätte ihre Roxy stundenlang auslecken können, wenn sie nicht ihre lustbedingt ohnehin schon nach Sauerstoff lechzenden Lungen füllen müsste. Also nahm sie ihre Zunge aus der heißen Hexe und ersetzte sie kurzerhand durch drei stoßende Finger. Gleichzeitig schaute sie flehend zu ihrer Venus hoch und bettelte:

„Bitte, Roxy-Baby. Komm nochmal für mich. Spritz nochmal für mich. Mach mich noch nässer. Puller mich ganz voll. Bitte Roxy!"

„Oh mein Gott, Marion! Du bist verrückt!" erwiderte die kleine Hexe stöhnend, während sie ihr Becken den heftig stoßenden Fingern entgegenkreisen ließ. Da Marion gezielt Roxys G-Punkt massierte und ihr flehend in die Augen blickte, während sie den geschwollenen Kitzler lutschte, konnte die arme kleine Hexe vor lauter Reizüberflutung nur unzusammenhängend stammeln:

„Mari... Schatz.... Ich... nngnn... ich glaub... ich weiß nicht.... Ouh... ob ich genug.... Ouhja... ich war erst... OH My GOD... erst auf Toilette... OH FUCK... fuck me... yes..."

Das arme süße Ding stand kurz vor ihrem zweiten, überraschend schnellen Abgang. Aber sie konnte sich noch einen Moment zusammenreißen und die Sektflasche auf dem Sideboard abstellen, bevor sie ihr womöglich aus der Hand rutschte und auf dem Boden zerplatzen würde. Dabei setzte die gelenkige Ballerina ihren Fuß auf dem halbhohen Möbel ab, so dass ihre wunderhübschen Beine weit gespreizt waren.

Ausgelöst durch diese neue Position spürte Marion sofort, dass Roxys wahnsinnig dehnbarer Lustkanal noch aufnahmebereiter wurde, und so zögerte sie keinen Moment, um nun auch noch ihren kleinen Finger in ihre glitschig-nasse Göttin zu schieben, damit sie ihre große Liebe wieder hautnah eng ausfüllen konnte. Das kleine Nervenbündel reagierte sofort und heftig:

„OH MY FUCKING GOD! YES! FUCK ME, BABY! FISTFUCK MY FUCKING CUNT!"

Auch wenn Marion nicht jedes einzelne Wort verstand, wusste sie doch genau, was sie tun sollte. Sie sollte tief und fest in ihre Hexenmeisterin eindringen. Sie mir ihrer Hand ganz ausfüllen, sie heftig und rücksichtslos durchficken. Ihr triefend-nasses, so wunderschön dehnbares Fickloch bearbeiten, bis sie endlich kommt. Und Marion mit ihrem brodelnd-heißen Abgang belohnt.

„Oh ja, Roxy Baby! Fuck you! Ich fick dich! Ich fick deine heiße Fickfotze! Komm endlich! Komm und spritz mich voll!" sprudelten die Worte unkontrolliert aus Marions Mund, während sie ihre vier Finger im Stakkatotakt in die schmatzend-triefende, göttliche Pussy hämmerte.

Die kleine Hexe brauchte den Abgang nun offensichtlich ganz dringend, denn sie begann, sich ihren Kitzler heftig zu wichsen und schrie:

„Ja Mari-Baby! Fick mich! Fick meine Fotze ganz hart! Ich komm gleich... ich spritz gleich...jetzt gleich... uhja...ja...jetzt...JA...JA...JETZT...JA...OURGH...FUCK...YES!!!"

Oh ja! Das süße Ding war am Explodieren! Gleich würde sie sich ihre immensen Lustqualen aus dem Unterleib pumpen. Marions Puls beschleunigte sich vor aufregender Erwartung. Sie fühlte und stöhnte mit ihrer Süßen mit.

Die kleine Hexe hatte alle Bewegungen eingestellt und starrte mit aufgerissenen Augen durch Marion hindurch. Das war die kurze Stille vor dem Sturm. Der Moment, bevor der Hurrikan an Land ging und die überfüllten Wolkentürme ihre Schleusen öffneten. Schnell nahm Marion ihre Finger aus dem gleich unkontrolliert krampfenden Uterus ihrer Geliebten und machte sich bereit für Roxys kochenden Liebesbeweis. Sie wollte unbedingt nochmal zusammen mit ihr kommen und schob sich ihre Hand tief ins bereits klatschnasse Höschen.

Jetzt wichste sich Roxy wieder ganz heftig und schrie sich ihre Geilheit von der Seele:

„HOLY SHIT! YES! I'M CUMMMMMMING! TAKE THIS, MY PRETTY LITTLE SLUT!"

Das anbetungswürdige, zierliche Becken der verrückten Hexe begann nun zu zucken und zu pumpen. Ein erster Schwall klatschte gegen Marions ohnehin schon durchsichtig durchtränkte Bluse. Die unendlich tabulos-schmutzige Situation brachte die nun alles andere als adrett-elegante Businessfrau an den Rand ihres eigenen Orgasmus. Sie rubbelte fest über ihre harte, glitschige Klitoris, um den Höhepunkt auszulösen. Während sie die Orgasmuswelle durch ihren Oberkörper rasen fühlte, klatschte ein weiterer Schwall aus dem hypnotisierenden Unterleib gegen ihr erhitztes Dekolletee. Voller Ekstase rief sie:

„OH FUCK JA, ROXYYYYYYY! Mehr... bitte mehr! OH JA, ich komme... ich.... OUGHN...JAAAAAA!"

Der Höhepunkt traf Marion wie ein Donnerschlag. Ihre Scheidenmuskeln kontraktierten unkontrolliert und schossen ihre aufgestaute Geilheit in das heillos überforderte Höschen. Gleichzeitig spürte sie Roxys kochende Lust über ihr Gesicht klatschen. Sie öffnete den Mund, um die ganze magische Sexenergie ihrer Hexenmeisterin aufzunehmen.

Der süchtig machende Geschmack befeuerte Marions Höhepunkt, so dass dieser einfach nicht abebben wollte. Sie massierte sich ihre pulsierende Vulva pausenlos zu vielen weiteren kleinen Höhepunkten, während ihre Sexgöttin weiter breitbeinig über ihr stand und es ihr gleichtat.

Unter gegenseitigem unanständigem Anstacheln besorgten es sich die beiden sexbesessenen Liebhaberinnen noch minutenlang selbst, bis Roxys immer stärker bebenden Schenkel schließlich den Dienst versagten und sie sich in die Arme ihrer klatschnassen Liebhaberin fallen ließ. Zu diesem Zeitpunkt hatte Marion schon ihr hemmungsloses Masturbieren eingestellt, da die Reizüberflutung unerträglich wurde, und ihr ganzer Körper nur noch unkontrolliert zuckte und bebte.

Im wahrsten Sinne völlig ausgelaugt und ausgepowert lagen die beiden schwer atmenden Frauen engumschlungen und klatschnass zwischen kleinen Pfützen aus Champagner und aufregend feminin duftendem Lustsaft. Eine gefühlte Ewigkeit konnten sie nichts anderes tun, als wieder zu Atem und zu Kräften zu kommen.

Es war dann Marion, die als erste das nasse Gesicht ihrer Liebhaberin umfasste und ihr einen freudestrahlenden Kuss verpasste. Sie verspürte eine so unheimliche Euphorie, ein so wahnsinniges Glücksgefühl. Und überhaupt kein Unbehagen oder gar Scham ob den völlig versauten Eskapaden, die sie gerade zusammen mit ihrer über alles geliebten Roxy durchleben durfte. Sie war ihrer süßen Hexe so dankbar, dass sie sich bei ihr so hemmungslos gehen lassen durfte. Sie lagen auf so magische Weise auf derselben sexuellen Wellenlänge. Ach, sie liebte ihre verrückte, junge Hexe so unendlich!

Roxy schien es ähnlich zu gehen, denn sie lachte lautlos und verschwörerisch zurück, während sie Marion nasse Haarsträhnen aus dem verschwitzten, lustbesudelten Gesicht strich. Marion konnte schon so viel in dieser Geste lesen, und trotzdem sprach Roxy es auch aus:

„Danke, Mari-Schatz. Mein Liebling! Du bist einfach der absolute Wahnsinn! Es macht mich so unendlich glücklich, mich bei dir fallen zu lassen. Einfach mit dir drauflos zu ferkeln!"

Marion lachte beglückt auf: „Immer wieder gerne meine Süße! Und ich danke dir für all die..." sie suchte nach den passenden Worten „... heißen Schweinerein!"

Jetzt prustete Roxy kurz auf und meinte:

„Ja, Mari-Baby, da hast du recht." Sie zupfte an ihrem klatschnassen T-Shirt und tatschte dann mit der flachen Hand auf Marions ruinierte Seidenbluse. „Wir sind schon zwei so schmutzige Ferkel. Oink, Oink!"

„Soso, Ferkel, hm? Dabei hast du mich doch vorhin noch als Spießerin bezeichnet" entgegnete sie unter einem Augenzwinkern und knuffte ihrer Geliebten zärtlich in die Seite.

Schlagfertig und frech gab Roxy zurück:

„Ja klar, Frau Staatsanwalt. Du warst so süß besorgt um die Einrichtung. Auf deiner Stirn stand förmlich geschrieben: ‚§ 303 StGB - auf Sachbeschädigung steht eine Freiheitsstrafe von bis zu zwei Jahren oder Geldstrafe'!"

„Oh Gott, ich bin tatsächlich eine Spießerin" lachte Marion und schaute sich, mit der Hand auf dem Parkettboden tastend, um. „Aber das Hotel wird sicher nicht erfreut sein, wenn wir hier so einen Saustall hinterlassen..."

„Na komm, bei so nem teuren Schuppen ist das doch im Zimmerservice inbegriffen. Hier sind sicher schon richtige Rockstars abgestiegen, die das Zimmer beim Feiern ganz anders zerlegt haben. Wir wischen das nachher mit dem Badetuch grob auf und dann steck ich dem Zimmermädchen einen Fünfziger zu, dann passt das schon."

„Nee nee, mein Fräulein. Der Schein kommt von mir. Ist schließlich meine Beförderungsfeier und mein Saustall."

„OK, geht klar. Obwohl du den Beförderungsumtrunk sicher etwas gediegener geplant hattest. Du hast echt nicht geglaubt, dass ich das mit der Sektdusche durchzieh, oder?"

„Ehrlich gesagt nein. Aber ich hätte es besser wissen müssen, mein süßes kleines Ferkel!" Marion grinste und zwackte Roxy zart in die Wange.

„Oink, Oink" entgegnete Roxy und schob sich die Nasenspitze nach oben, um einen Schweinchenrüssel zu imitieren. Der Effekt war verblüffend echt. Marion musste auflachen:

„Roxy-Baby, du bist mein süßes kleines Schweinchen namens Babe. Oink, Oink!" Marion schob sich nun auch die Nasenspitze hoch.

Schlagfertig imitierte Roxy jetzt ein echtes Grunzen und fügte an: „Und aus dir mach ich noch meine große, versaute Miss Piggy!"

„Oho!" lachte Marion mit gespielter Entrüstung auf. „Von der Spießerin zu Miss Piggy. Na, da wünsch ich dir viel Glück!"

„Also mit Glück hat das nichts zu tun. Du bist ja schon auf dem besten Weg."

„Okaaay. Inwiefern?"

„Na ganz einfach - du hast mir doch gestern versprochen, alle Schweinerein mit mir auszuprobieren."

Stimmt, dachte sich Marion, als sie sich freudig an das fast schon eheartige Versprechen der etwas anderen Art erinnerte. Sie nickte und hörte Roxy weiter aufmerksam zu.

„Und wenn wir jetzt mal vorgestern mit heute vergleichen - neulich hast du dich noch geschämt, dass du dir vor Geilheit fast ins Höschen gepullert hättest. Und jetzt hast du es gleich zweimal getan!" Zur Bestätigung fasste ihr das kleine Luder schamlos in den klatschnassen Schritt und grinste sie frech an.

Marion wurde plötzlich kochend heiß. Blut strömte ihr in den Kopf und ihr Gesicht schien fast zu glühen. Sie hatte doch nicht wirklich...?!

Als sie ins Hotel kam, war sie so fokussiert darauf, Roxy zu überraschen, dass sie ihr dringendes Bedürfnis wohl verdrängt hatte. Und dann hatte die Kleine sie mit ihrer stürmischen Art einfach überrumpelt. Jetzt im Nachhinein wurde ihr bewusst, wie ungewöhnlich schnell sie heute wieder der Drang nach einem erlösenden Höhepunkt überkam. Und anders als noch neulich wurde ihr der Grund dafür diesmal nicht mehr rechtzeitig bewusst. Oh Gott, kam sie deshalb so schnell und so heftig? Hatte sie sich tatsächlich eingenässt?!

Die sensible Roxy bemerkte Marions inneren Konflikt natürlich sofort und fragte liebevoll, aber direkt:

„Mari-Liebling, das ist dir doch jetzt nicht etwa peinlich, oder?" Demonstrativ streichelte sie weiter Marions nassen Schritt, während sie geduldig auf eine Antwort wartete.

„Ähm...ich weiß nicht...also...ich glaube...ich..." Marion stockte und fasste nach Roxys Handgelenk, um ihre streichelnde Hand aus der jetzt unangenehm kalten und fast ekligen Nässe zu nehmen und fuhr dann gefasster fort:

„Mensch Roxy, klar ist mir das peinlich. Ich bin noch nicht mal vierzig und schon inkontinent!" Mit einem Ruck setzte sie sich auf und zupfte an ihrer Strumpfhose, auf dass es sich nicht mehr ganz so unangenehm anfühlte. Da das nicht half, schaute sie Roxy hilflos ins Gesicht. Diese prustete auf:

„Quatsch! Du bist doch nicht inkontinent! Also wenn das stimmte, dann wär ich's ja auch."

„Wieso? DU hat dir doch nicht ins Höschen gemacht."

„Ins Höschen nicht, da hast du recht." Roxy grinste schelmisch.

Die Erkenntnis traf Marion wie ein Blitzschlag. Mit großen Augen schaute sie Roxy an.

„Was ist? DU hast doch darum gebettelt, dass ich dich nasspullern soll!"

Marion musste hart schlucken, als die ganze Erkenntnis in ihr Bewusstsein sickerte und sie dazu drängte, jetzt auch mit Fingerspitzen an ihrer durchnässten Bluse zu zupfen.

„Mensch Roxy, damit hab ich doch nicht gemeint, du sollst mich..." Sie traute sich nicht den Satz zu vollenden, deshalb übernahm Roxy es für sie:

„...anpinkeln?" Die junge, intelligente Frau sprach völlig selbstverständlich von diesem Tabu und schaute Marion entsprechend offen und liebevoll an. Der scheinbare Widerspruch verwirrte Marion zwar etwas, beruhigte ihren erhöhten Adrenalinspiegel aber merklich. Trotzdem bekam sie nur ein verschämtes Nicken zustande, so dass Roxy liebevoll nach ihren Händen griff und sanft weitersprach:

„Mein Liebling, ich hab dich doch nicht wirklich angepinkelt." Sie machte eine Pause, um Marion Zeit zu geben, sich wieder zu beruhigen. Das klappte sehr gut, denn Marion war jetzt tatsächlich erleichtert und schaute Roxy erwartungsvoll an. Insgeheim erhoffte sie eine Erklärung für das Phänomen ihres doch so äußerst feuchten Liebesspiels.

Jetzt schlichen sich schon wieder diese frechen Züge in das hübsche Gesicht, als sie an ihren letzten Satz anknüpfte:

„Also wenn ich richtig losstruller läuft das viel krasser raus..."

Marion hatte jetzt Bilder im Kopf und musste kichern. Das ganze Thema war ihr zwar immer noch peinlich, aber nunmehr nur noch in einem Ausmaß, das sich mit Albernheit überspielen ließ. So fand sie dann auch wieder Worte:

„Du meinst also, ich hab mir gar nicht eingepullert?"

„Naja, zumindest nicht im eigentlichen Sinn. Man weiß ja nicht wirklich, mit was wir Frauen so alles um uns spritzen, wenn es uns kommt. Und ehrlich gesagt ist es doch auch scheißegal, Hauptsache wir ham tierisch Spaß, oder?"

„Schon. Aber findest du den Gedanken nicht unangenehm, dass da auch... Pipi dabei sein könnte?"

„Nö, wieso denn?"

„Na weil... weil..."

„...weil die Mamis immer sagen: ‚Pipi ist bäh, Pipi ist pfui'?"

„Ja, so ungefähr. Ich mein, das hat ja auch nen Grund, warum sie das sagen. Sauberkeit und Hygiene sind wichtig, um gesund zu bleiben."

„Aber alles nur im sinnvollen Ausmaß. Das Immunsystem will ja auch trainiert sein. Und bei Pipi ist das sowieso Quatsch."

„Wieso Quatsch?"

„Wusstest du nicht, dass Urin steril ist? Also bei gesunden Menschen natürlich."

„Ist das so? Nee, wusste ich nicht. Aber trotzdem ist das Zeug doch unangenehm. Besteht der nicht hauptsächlich aus diesem beißenden Ammoniak?"

„Naja, hauptsächlich besteht er erst mal aus Wasser. Klar ist da auch Harnstoff drin, aber gut verdünnt ist das Zeug völlig harmlos." Jetzt griff ihr Roxy wieder schamlos in den Schritt und fuhr grinsend fort: „Oder hats dir etwa ein Loch in den Schlüpper geätzt?"

Marion gluckste auf:

„Nö, natürlich nicht. Aber ich hab mir ja auch nicht in die Hose gemacht. Sagst du zumindest."

„Wer weiß, wer weiß..." verunsicherte die böse kleine Hexe Marion schon wieder mit wackelnder Handfläche und einem schelmischen Grinsen im Gesicht.

Während Marion einen trockenen Hals bekam und schlucken musste, nahm die freche Göre ihre nasse Hand aus Marions Schritt und steckte sich zwei Finger in den Mund, um mit suchend nach oben gerichteten Augen eine Geschmacksprobe zu entnehmen.

„Roxy!" entfuhr es der überraschen Marion unwillkürlich. Das kleine Luder hat es wieder mal geschafft!

„Was denn, Frau Staatsanwalt? Also Pipi schmeckt anders" sagte sie provokant grinsend, nachdem sie die Finger wieder aus dem Mund genommen hatte. „Aber ich glaube, die Stichprobenquantität ist noch nicht signifikant" sprach sie in gekünstelt wissenschaftlicher Speech und grinste.

Während Marion die Aussage noch angestrengt in Umgangssprache zu übersetzen versuchte, wurde sie von der kleinen Hexe einfach überrumpelt. Sie drückte Marions Schenkel auseinander, riss kurzerhand ein riesiges Loch in die Strumpfhose, und drückte ihr Gesicht in den nassen Slip.

„Roxy! Du Ferkel!" Auch diesen Impuls konnte sie einfach nicht unterdrücken.

„Oink, Oink!" kam es von der frechen Göre, bevor sie sich in am durchnässten Slip festsaugte.

Marions erster Impuls war es, Roxy zurückzuhalten. Doch diesmal setzte sich ihr logiktrainierter Verstand durch, der in Sekundenbruchteile die selbstgestellte Frage beantwortete, ob es überhaupt ein vernünftiges Motiv für ein Abwehrverhalten gebe. Roxy würde ihr ganz bestimmt nicht wehtun. Und sie war auch alt und erfahren genug, um zu wissen, was sie tat, also würde die Kleine auch selbst keinen Schaden nehmen. Überhaupt war es auch sehr angenehm, Roxys heißen Atem an so intimer Stelle zu spüren.

Und damit war Marions Verstand auch schon wieder ins Hintertreffen geraten. Die zunehmende Lust übernahm nun die Kontrolle. Die Hände, die Roxys Kopf ursprünglich wegdirigieren sollten, zogen ihn nun in den zunehmend heißer werdenden Schritt.

„Uh, mein kleines Schweinchen Babe. Was machst du bloß mit mir?" fragte Marion unter stoßendem Atmen mehr sich selbst. Doch Roxy reagierte sogleich und nahm ihre Lippen kurz vom Slip.

„Ich mach dich zu meiner Miss Piggy, hab ich doch gesagt" meinte sie lapidar und schob dem Slip zur Seite um ihre freche Zunge zwischen Marions schon wieder anschwellenden Schamlippen zu stoßen.

„Uh ja, mach mit mir was immer du willst" stöhnte Marion auf, als Roxys Zunge ihren Kitzler traf und die ersten Wogen der Lust auslösten. Jetzt war er wieder da. Der unwiderstehliche Drang, penetriert zu werden. Kaum gedacht, tat ihr Roxys Zunge schon den Gefallen.

„Oh Gott Roxy, ja!" stöhnte sie, als sich das heiße, gepiercte Ding tief in ihren Lustkanal bohrte. „Tiefer Roxy-Baby, tiefer."

Die jetzt wieder völlig ungehemmte Managerin spreizte ihre Beine für ihre Hexenmeisterin soweit es ging. Diese nutzte die Gelegenheit, um ihrer Zunge durch zwei Finger zu ersetzen, und sich neben Marion zu legen, um sie tief und fest stoßen zu können. Ihr hübsches Gesicht kam Marions ganz nah. Auch Roxy war erregt. Aber sie hatte wieder dieses schelmische Grinsen um die Lippen, die sie sich nun gut sichtbar für Marion genüsslich ableckte.

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