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Marion: Roxys Geheimnis 17

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Nach getaner Arbeit drückte sie sich nochmal eine Handvoll Duchgel in die Hand und meinte:

„So, und jetzt dehnen wir deine heiße Schmuckdose nochmal richtig schön auf, ja?"

Marions Puls beschleunigte sich enorm. „Au ja!" Sie wollte sich schon umdrehen und vorn über beugen, da hielt sie Roxy bei der Hand und sagte:

„Nein, bitte bleib stehen. Ich will dich dabei knutschen." Sie klopfte auf die Armatur. „Kannst ja dein heißes Fahrgestell wieder so schön nuttig hochnehmen."

Die Gewissheit, dass ihre Hexenmeisterin ihre Verführungskünste schon mit professioneller Seite verglich, machte sie eigenartig stolz. Entsprechend selbstbewusst nahm sie unter den interessiert-lüsternen Blicken ihrer Göttin das Bein hoch und stemmte den Fuß gegen die Armatur. So war sie nun wieder ganz offen und bereit für ihre Roxy. Sie hoffte so sehr, dass es nochmal so schön klappen würde.

Roxy kam lächelnd auf sie zu, legte wunderschön ihre Hand auf Marions Hüfte und gab ihr einen herrlich tiefen Zungenkuss. Währenddessen rutschte ihre seifige, zierliche Hand in den weit geöffneten Schritt. Augenblicklich fühlte sich Marions Eingang wohlig ausgefüllt. So musste es sein, nur noch einiges tiefer in ihr. Vorsichtig drückte sie Roxy ihr Becken entgegen, während diese ihr genauso vorsichtig entgegenkam.

Nachdem der entstehende Druck rund um ihren Scheideneingang völlig angenehm geblieben war, legte sich Marions restliche Anspannung vollends, und sie hatte die Gewissheit, dass sie sich nicht wieder vorsichtig, Millimeter für Millimeter vortasten musste. Sondern ihr Becken gleich relativ kraftvoll einsetzen konnte.

Und in der Tat bewirkte das erste Kreisen schon, dass sie Roxy bis an die breiteste Stelle ihrer Mittelhand aufnehmen konnte. Die Spannung in ihrem Gewebe war aber noch etwas zu fest. Sie war sich aber sicher, dass es mit wenigen Vorstößen zu vollbringen war.

Der zweite Anlauf ging noch etwas tiefer. Beim dritten drückte ihre aufmerksame Roxy mit und dann passierte es auch. Roxys Hand glitt federleicht ganz tief in Marions Uterus. Sofort umschlossen die Scheidenmuskeln den willkommenen Gast, während Glückshormone Marions Hirn überschütteten.

„OH JA, ROXY!" schrie Marion ihr Glück hinaus. „Das ist so schön. Du so tief in mir."

„Ja Liebling. Du bist so schön heiß und fluffig. Ich steck so gern ganz tief in dir drin. Und jetzt streichle mich bitte auch und küss mich."

Ja, natürlich. Sie war so sehr auf diese eine Sache konzentriert und hatte völlig vergessen, dass sie ja die schönste Frau der Welt ganz nackt in ihren Armen hielt.

„Klar, entschuldige" war es ihr ein Bedürfnis, den Gedanken an die vertane Chance loszulassen und fasste ihre Roxy ganz ungeniert an, während sie ihr dankbar und verlangend die Zunge tief in den Mund steckte.

Jetzt begannen die beiden wieder zu knutschen, zu streicheln und zu fummeln. Brüste, Schenkel, Hintern waren bevorzugte Ziele. Und Roxys süßer Schlitz mit der herrlich fluffigen Liebesgrotte. Ihr gemeinsamer, magischer Rhythmus nahm wieder Fahrt auf. Alles während Roxy so schön warm und besitzergreifend tief in Marions Unterleib steckte.

Marions stoßende Finger wurden schneller, während sich nun auch Roxys Hand langsam regte. Es fühlte sich alles so schön an. Roxys heißes Liebesloch und die hautengen Reize, die Roxys nun wohl geballte Faust an ihren Scheidenwänden verursachte. Immer stärker kreisende Becken verwoben sich im elektrisierenden Lusttanz der erregten Liebhaberinnen.

Nach Luft schnappend unterbrach Marion immer wieder kurzzeitig das verlangende Knutschen und stöhnte Roxys Namen. Sie hatte mittlerweile auch schon wieder drei Finger in ihrer jungen Freundin stecken und stieß sie immer tiefer und schneller in die heiße Schatzkiste. Damit bereitete sie den Weg dafür, wie Roxy sich wiederum in Marions prall gefüllter Schatzkiste bewegte. Immer weiter vor und zurück. So wie Marions magisch kontraktierende Vaginalmuskeln es unbewusst dirigierten.

Eigentlich waren sie ja nur angetreten, um -- wie sagte Roxy so schön -- Marions Schatzkiste geschmeidig zu halten, damit es beim nächsten Mal besser flutscht. Aber aus dem rein amourösen Bedürfnis, ihre Roxy nochmal vollendet tief in sich zu spüren, wurde nun doch wieder eine sexuelle Begierde. Marion brauchte nochmal einen Orgasmus. Die wunderschönen, intensiven Erfahrungen an diesem Nachmittag hatten ihren Speicher an Sexualenergie mächtig aufgeladen. Sie fürchtete, ohne einen weiteren, intensiven Abgang nicht richtig zur Ruhe kommen zu können.

„Roxy-Baby, ich... ougn... ich glaub, ich muss nochmal kommen" stöhnte sie ihrer Aphrodite heiß ins Ohr.

„Ja, gern Süße. Was soll ich tun?"

„Ugn... na was wohl... be-... uhgn... besorg's mir!"

„Na klar, mein Piggy-Baby. Wie hättest du's denn gern?"

Es war wieder dieses Spiel. Doch Marion hatte keine Geduld. Die Gier nach einem schnellen, intensiven Abgang war zu mächtig. Ungeduldig setzte sie gleich den finalen Spielzug:

„Mensch Roxy, fick mich einfach mit der Faust. Stopf mir meine dreckige Faustfickfotze!"

„Marion!" rief die kleine Hexe gespielt empört und machte sich sogleich ans Werk. Sie nahm Marions linke Hand, die Roxys Busen knetete, und legte sie auf Marions eigene, rechte Brust. Dann fasste an Marions anderes Handgelenk, zog sie sich aus ihrer Grotte und führte sie an Marions Kitzler. Schließlich ging sie in die Hocke, um den idealen Stoßwinkel für ihren Unterarm nutzen zu können.

Fortan gaben nicht mehr Marions Vaginalmuskeln, sondern Roxys besitzergreifende Stöße den Takt vor. Bald schon entzog sie Marion ihre Hand bis zur Hälfte, und es machte wieder dieses herrlich obszöne Geräusch, das es immer machte, wenn ihre triefend nasse Fickfotze gestopft wurde. Dann stieß ihre Hexenmeisterin wieder gnadenlos zu, so dass Marion vor Glück und Lust alle Zimmernachbarn alarmierte.

„OH MEIN GOTT JA! FIST FUCK ME! FISTFUCK MY FUCKING CUNT!"

Marion starte ungläubig in ihren Schritt und sah einmal mehr, wie Roxy ihre Hand ganz rauszog, um sie dann sogleich wieder in einem Zug hineinzuhämmern. Das brachte das Fass schon zum Überlaufen. Heftig wichste sie sich den Kitzler und kniff sich in die Nippel um die Orgasmuswelle an den Strand zu holen.

„Oh ja, jetzt Baby. Ich komme... ich komme... JETZT, OURGH JA.... FUCK!"

Die Welle türmte sich auf und ging an den Strand. Roxy reagierte sofort, entzog ihre Hand und ging aus der Schusslinie. Marion bekam gerade noch mit, wie sie sich von hinten an sie kuschelte und sie hielt, als die Welle tosend zusammenbrach, und Marions geballte Lust in mehreren, gewaltigen Schüben fortspülte.

Es war ein brennender Höhepunkt. Salzwasser auf wundgescheuerter Haut. Ja, es brannte fast wie Feuer. Aber das Brennen löste sich bald mehr und mehr auf. Ein wunderbares Gefühl der Beruhigung und Entspannung trat ein. Das Gefühl, einen Marathonlauf vollbracht zu haben. Mit brennenden Muskeln und Fußsohlen, aber dem euphorischen Glücksgefühl des Triumpfs. Und der Gewissheit, nach einer Regenerationspause bereit für noch größere Taten zu sein.

Regenerationspause war nun aber auch das Stichwort, mit dem Marion langsam wieder in die Realität zurückkam. Sie war erschöpft, ausgelaugt, durstig. Ihre Beine zitterten, ihr Unterleib kribbelte und in ihrem Ohr knisterte es. Nein, es war ein Flüstern. Eine süße Stimme, die schöne Worte formte. Eine Stimme, die sie so gern hörte. Es war Roxy, die sie ganz fest hielt, und ihr zärtliche Liebesschwüre ins Ohr flüsterte.

Ganz zurück im Hier und Jetzt drehte sie sich zu ihrer Freundin, schlang die Arme um das nasse Geschöpf und gab die ganzen Liebeschwüre zurück. Eng umschlungen wiegten sie sich hin und her, während die heiße Dusche nochmals wohltuend über die erschöpften Traumkörper prasselte.

Es war dann Roxy, die Marion einen fetten Knutscher gab, die Umarmung löste und ihr auf den Hintern klatschte.

„So, und jetzt raus aus der Nässe. Wir müssen die Klamotten noch auswaschen und zum Trocknen aufhängen. Und drüben will der Parkettboden gewischt werden."

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Ich mag die Geschichte sehr gerne. Bitte eine Fortsetzung :)

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Ich freue mich schon auf Teil 198

Oder hört das endlich mal auf

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