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Marion: Roxys Geheimnis 17

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„Also Mari-Baby, du schmeckst nach Miss Piggy, nicht nach Miss Pipi."

Obwohl Roxy sie unheimlich lustvoll durchfingerte, musste sie ob des Wortspiels aufprusten.

„Bist du...oungn...bist du da sicher?"

„Klar, probier halt selbst" entgegnete die Göre und gab Marion einen extrem nassen Zungenkuss. Wie zuletzt mit dem Champagner übergab sie ihr so eine spürbare Menge an aufregend schmeckender Flüssigkeit. Ihr Speichel? Oder Marions Lustsaft? Oder etwa doch auch ein bisschen von...?

Marion konnte nicht weiter darüber nachdenken, da Roxys Zunge und Finger jetzt unheimlich fordernd wurden. Unwillkürlich grabschte Marion nach Roxys Busen und Unterleib. Als sie Roxys steife Nippel durch das nasse T-Shirt stimulierte, stöhnte die Kleine wunderschön in Marions triefenden Knutschmund.

Der Druck für einen weiteren Orgasmus baute sich schon wieder in Marion auf. Kein Wunder, sie hatte bislang ja nur vergleichsweise kleine, oberflächliche, weil klitorale Abgänge. Diese stillten die Lust der Enddreißigerin nicht, sondern waren mehr Ouvertüre für einen intensiven, tief im Unterleib ausgelösten, ganz nassen Abgang.

Diese Gedanken liefen in Sekundenbruchteilen und ganz automatisch in Marions Kopf ab. Doch der letzte Teil des gedachten Satzes brachten die sonst im Hintergrund laufenden Zahnrädchen ihrer Restvernunft ins Stocken. Die Erkenntnis traf sie wie der Blitz und sie riss die Augen auf, während sie das Knutschen einstellte.

Roxy schien es nicht gleich zu realisieren, stellte das Knutschen dann aber auch ein und verlangsamte ihr Fingerspiel etwas, während sie Marion fragend anschaute.

„Roxy-Baby, ich glaub wir sollten mal kurz ne Pause machen."

„Warum?"

„Na ja, wenn's bisher nicht passiert ist -- du weißt schon -- dann wahrscheinlich aber jetzt gleich."

„Scheißegal. Stört mich nicht. Lass einfach laufen."

„Roxy! Ich meins ernst. Ich glaub meine Blase drückt zu sehr. Diesmal geht's echt in die Hose."

„Na und? Dein Schlüpper ist doch eh schon klatschnass. Und ich übrigens auch" grinste das kleine Luder wieder mal provokant.

„Oh Roxy-Babe, du kleines Ferkel!" rief Marion kopfschüttelnd.

„Oink, Oink! Na, was is nu, Spießerin? Trau dich!"

„Nenn mich nicht Spießerin!"

„Aber Miss Piggy auch nicht, wenn du kneifst. Spießerin."

Oh, dieses respektlose, kleine Luder! In Marion begann es zu kochen. Sie wusste, das war alles nur Spaß. Roxy wollte nur provozieren. Genau wie mit der Champagnerdusche. Aber das hatte sie dann tatsächlich durchgezogen. Erwartete sie jetzt tatsächlich auch, dass sie jetzt...?!

Nein, also das ging jetzt wirklich zu weit! Egal ob ihr Blaseninhalt nun steril und völlig harmlos war oder nicht. Sie konnte doch nicht einfach auf den Hotelboden pullern! Jetzt war aber auch mal gut.

„Komm mein Schweinchen Babe, jetzt ist Schluss mit lustig. Das nasse Zeug wird langsam unangenehm. Nicht dass wir uns noch was einfangen. Ne heiße Dusche wäre jetzt ganz gut. Und dann sehen wir weiter, ja?"

„Och, Spielverderberin."

„Von mir aus das. Wenigstens keine Spießerin."

„Stimmt. Wir machen einfach unter der Dusche weiter, okay?"

Voller Vorfreude stimmte Marion zu und ließ sich an der Hand ihrer frechen Hexe im Laufschritt ins geräumige Badezimmer führen. Die Kleine lief schnurstracks auf den offenen Duschbereich zu. Als sie an der Toilettenschüssel vorbeikamen, hielt Marion an, doch Roxy wollte sie weiterziehen. Irritiert drehte sich die kleine Hexe um und schaute fragend.

„Ich muss pullern. Schon vergessen?"

„Weiß ich doch, aber wir wollten doch unter die Dusche. Komm." Die Kleine versuchte sie weiterzuziehen. Marion hielt dagegen.

„Ich muss aber dringend."

„Ich hab auch dringend Lust. Puller halt unter der Dusche."

„Roxy, echt jetzt!"

„Spießerin."

„Ferkel."

„Oink, Oink! Auf komm jetzt!"

Marion stemmte die freie Hand in die Hüfte. „Du lässt nicht locker, was?"

„Nö" grinste das Luder provokant und hielt Marions Hand mit beiden Händen fest.

„Ich auch nicht. Ich geh jetzt auf die Schüssel. Basta. Du kannst ja schon mal die Dusche anwerfen."

„Feigling!" startete die kleine Hexe noch einen Versuch.

„Erst Miss Pipi, dann Miss Piggy, okay?"

Die Göre zog eine gespielt beleidigte Unterlippe, überlegte einen Moment und stimmte dann grinsend zu.

„Gut, dann lass los und geh schon mal vor" konstatierte Marion erleichtert.

„Netter Versuch. Aber so leicht kommst du mir nicht davon." Die kleine Hexe zog sie jetzt zur Schüssel und klappte auch den Deckel für sie hoch.

„Danke sehr, aber jetzt kannste wirklich loslassen."

„Nö."

„Na gut, dann halt mit Händchenhalten" seufzte Marion, der das Spiel zu gefallen begann, sich aber noch unschlüssig war, ob sie sich dabei wirklich entspannen konnte. Sie fasste sich mit der freien Hand an den weit oben liegenden Strumpfhosensaum und wollte auch die andere Hand zu Hilfe nehmen, um sich unten um frei zu machen. Doch Roxy packte weiter fest zu. Mit spielerisch verärgerter Miene schaute sie Roxy an. Diese grinste provokant zurück:

„Was is? Musste jetzt plötzlich doch nicht mehr?"

„Fräulein Gerstetter! Hilfst du mir dann wenigstens mit dem Höschen? Bitte?"

„Nö."

„Hey du Schlingel. Wir hatten eine Vereinbarung. Ich mach auf Miss Pipi?"

„Genau. Jetzt mach endlich."

„Ja, wie denn?!" Marion starrte hilflos an sich runter. Dann seufzte sie tief und begann mit einer Hand und schwingenden Hüften, die Strumpfhose auf einer Seite runterzuziehen. Sobald sie aber losließ, um die andere Seite nachzuziehen, schnappte das elastische Ding sofort wieder zurück.

Roxy beobachte ihre hilflose Geliebte amüsiert, während deren Ungeduld und Druck immer größer wurde. Jetzt schaute Marion die böse Hexe doch etwas hilflos und flehend an.

„Tja, Mari-Schatz. Hättest mal besser auf mich gehört. Jetzt kannste zwar auf die Schüssel, musst dir aber trotzdem ins Höschen pullern..." Dabei lächelte sie wieder mal so unschuldig wie die Musterschülerin in Klasse Drei.

Oh, dieses durchtriebene kleine Biest! Und dann so süß lächeln, dass man ihr gar nicht böse sein konnte!

Und jetzt? Ins Höschen oder doch in die Dusche pullern? Sie schaute an sich hinunter und entdeckte dabei das große Loch, dass Roxy ihr in Schritthöhe in die Strumpfhose gerissen hatte. Jetzt hatte sie die rettende Idee.

Selbstsicher hockte sie sich ganz breitbeinig auf die Schüssel, grinste triumphierend zu ihrer Hexe hoch und zog sich dann mit der freien Hand das Höschen zur Seite. Es war zwar etwas eng, aber so würde es weitgehend unfallfrei gehen.

„Menno!" jammerte die Göre gespielt enttäuscht, strahlte Marion aber mit einem bewundernden Blick an. Tja, ungeschickt durfte man sein, aber nicht dumm.

In diesem Triumphgefühl fiel es der wohlerzogenen Businessfrau überraschend leicht, trotz der äußerst ungewöhnlichen Umstände ihre Schleußen zu öffnen. Mit dem befreienden Gefühl dachte sie an die Aussage von neulich zurück, als Roxy meinte, das fühle sich allein schon wie ein kleiner Orgasmus an. Wie Recht sie doch hatte.

Ihre Hexenmeisterin beugte sich nun zu ihr runter und flüsterte ihr verschwörerisch ins Ohr:

„Du siehst echt sexy aus, wenn du pullerst, meine heiße Miss Pipi." Dann starrte sie ihr ungeniert in den sprudelnden Schritt!

Marions erster Impuls war -- ihrer guten Erziehung entsprechend -- vor Scham die Beine zusammenzukneifen. Aber das ging ja nicht so ohne Weiteres. Sofort beschlich sie ein schlimmer Verdacht. Hatte das Luder das etwa genau so geplant?! Mit großen Augen schaute sie ihrer Hexe ins Gesicht, das natürlich triumphierend zurückgrinste.

„Oh Roxy, du böses, kleines, durchtriebenes Ferkel!"

„Oink, Oink!"

Eigentlich sollte sie sich jetzt beschämt und ausgenutzt fühlen. Aber sie tat es nicht. Im Gegenteil, es fühlte sich seltsam befreiend und stimmig an, einen solch intimen Moment mit diesem faszinierenden Geschöpf zu teilen. Sie für ihr klugen Mut mit diesen tabulosen Einblicken zu belohnen. Ihr zu geben, was sie wollte. Ihrer Hexenmeisterin. Ihrer Venus. Ihrer über alles geliebten Roxy. Ihrem Schweinchen namens Babe. Oink Oink!

So seltsam es auch sein mag, aber Marion hatte jetzt den Drang, ihre magische Geliebte zu küssen. Und Roxy schien ihre Gedanken zu lesen, denn sie drehte sich wieder zu ihr, flüstere ihr ein wundervolles ‚ich liebe dich' ins Ohr und küsste sie dann zart auf die Lippen. Ihr war völlig egal, ob alle anderen das in dieser Situation für pervers hielten, aber für sie war es der innigste, schönste Kuss ihrer noch jungen Liebe. Wie sich später rausstellen sollte, empfand ihre Roxy das genauso. Voller Glück gab Marion den Liebesschwur und den zarten Kuss zurück.

Als sie die Augen öffnete, schaute sie ihrer Roxy direkt in die tiefdunklen, funkelnden Augen. Darin lag so unendlich viel Liebe. Aber auch wieder der freche Schalk. Was hatte das Luder jetzt schon wieder im Sinn?

Die Frage war schnell beantwortet, als sie Roxys Finger nun auch an ihrer freien Hand spürte, die den Höschenschritt zu Seite hielt. Mit einer blitzschnellen Bewegung hatte das Luder diese weggestoßen und der Stoff schnappte zurück. Auch wenn Marions Beckenbodenmuskeln die Schleußen instinktiv schlossen, ging jetzt letztlich doch noch einiges ins Höschen. Dieses elende, kleine Miststück!

„Roxy! Du altes Ferkel!" entfuhr es Marion jetzt doch leicht verärgert.

„Wer? Ich ein Ferkel? Guck dich doch mal selbst an!" lachte das Luder zurück.

„Och, du respektloses, kleines, bitterböses, durchtriebenes Luder! Na warte!" lachte Marion auf. Die Kleine hatte mal wieder auf ganzer Linie gewonnen. Wie sagte ihre beste Freundin Lara noch so schön? „Leg dich bloß nicht mit dem klugen hübschen Köpfchen an. Du hast keine Chance.' Marion hatte ihre Lektion gelernt. Hach wie sehr bewunderte und liebte sie dieses herrlich verrückte Geschöpf!

„Komm her Roxy-Schatz und lass dich nochmal knutschen" fordere sie, während sich aufrichtete und die Kleine an sich zog. Diese gab ihr sogleich einen stürmischen Zungenkuss, den Marion beglückt erwiderte.

„Mari-Schatz, du bist einfach sowas von swag. Ich hab dich so wahnsinnig lieb!"

„Ich dich auch mein Babe. Aber sag mal, was meinst du eigentlich mit swag?"

„Na supi, cool, geil, hammermäßig, krass drauf. Swag eben. Danke dass du jeden Scheiß mitmachst und mich nicht vor die Tür setzt!"

„Na jetzt komm. Das ist hier ja nicht meine Suite. Aber mal ganz ehrlich. Manchmal weiß ich wirklich nicht, was ich davon halten soll." Marion guckte Roxy ganz erst an. Diese schaute erschrocken wie ein kleines Reh zurück. Doch fuhr Marion lachend fort:

„Aber es macht unheimlich Spaß mich von dir aufs Kreuz legen zu lassen. Du bist auch swag. Verrückt swag, aber definitiv swag. Hör bloß nicht auf mit deinen Spielchen. Ich spiel sie gerne mit. Ich liebe dich und deine verrückten Ideen über Alles."

Jetzt strahlte die kleine Hexe über das ganze Gesicht. Und wieder schlich sich der Schalk in ihren Nacken:

„Okay, dann hoffen wir mal, dass du dein Versprechen nicht doch noch irgendwann bereust!"

Marion musste schlucken. Was hatte das verrückte Huhn denn noch alles im Sinn. Sie hatte doch jetzt wirklich alle Grenzen ausgetestet. Oder etwa nicht? Sie schaute Roxy fragend an.

„Keine Angst, war nur Spaß. Du weißt doch hoffentlich, dass ich nie was machen würde, was dir unangenehm ist, oder?"

„Ja klar, danke! Und jetzt lass uns unter die heiße Dusche, mir ist echt ziemlich kalt" sagte Marion und drehte sich schnell zur Spültaste. Vorher abwischen hätte ja keinen Sinn gehabt, auch wenn das Höschen jetzt wirklich unangenehm zwischen den Beinen klebte...

Roxy schnappte sie wieder bei der Hand und zog sie Richtung Dusche. Doch Marion blieb einmal mehr stehen.

„Sag mal, willst du dich nicht vorher noch ausziehn?"

„Nö, ich hab doch gesagt, wir machen direkt unter der Dusche weiter."

„Echt jetzt?"

„Klar. Das Zeug gehört sowieso ausgewaschen. Kannst mich ja dann unter der Dusche ausziehn, wenn's dich stört."

Der Gedanke an ihre Roxy ganz nass in diesem sexy T-Shirt und den noch aufregenderen Overknee-Strümpfen machten Marion unheimlich an. Und auch die Vorstellung, dass sie auch mit ihrem halben Büro-Outfit unter der Dusche stehen würde, wirkte sich seltsam aufregend auf ihren Hormonspiegel aus. Freudig folgte sie daraufhin ihrem Schweinchen Babe in den großzügigen Duschbereich.

Es war eine wirklich, wirklich breite Regendusche die sofort wohlig dampfendes Wasser herabregnen ließ, sobald Roxy den Hebel umgelegt hatte. Schnell trat die sexy Nixe darunter, legte den Kopf in den Nacken und ließ sich das Wasser über Gesicht und Haar laufen, welches sie mit beiden Händen nach hinten strich.

Marion fühlte sich an die tabulos-erotische Situation in der Suite erinnert, als sie das quasi mit dem Champagner schon mal gemacht hatte. Gefangen von dem Moment blieb sie wie angewurzelt stehen und genoss den Anblick, für den Roxy - wäre das jetzt ein Film - den Oskar für die beste Erotikdarstellerin bekommen würde.

Da dampfende Wasser hatte mittlerweile das T-Shirt und die weiß gestreiften Strümpfe komplett durchtränkt. Sie klebten hauteng und durchsichtig an Roxys geheimnisvoll tätowiertem, jungem Körper. Auch wenn sie doch nun schon fast jeden Zentimeter ihres sündigen Leibes erkundet und liebkost hatte, bekam sie wieder eine unbändige Lust auf dieses faszinierend betörende Geschöpf.

Aber irgendetwas hielt sie noch davon ab, zu ihrer Nymphe in den dampfenden Dschungelregen zu steigen und einmal mehr leidenschaftlich-nassen Sex mit ihr zu haben. War es das Bedürfnis, diesen perfekten Anblick nicht durch ihre unwürdige Anwesenheit zu ruinieren? Oder traute sie sich nun doch nicht, zum ersten Mal bekleidet unter die Dusche zu stehen, weil das einfach unsinnig und unanständig war?

Sie kam nicht dazu, weiter darüber nachzudenken, denn Roxy wischte sich jetzt das Wasser aus ihrem hübschen Gesicht und schaute sehnsuchtsvoll zu ihr, bevor sie auch auffordernd die Hände nach ihr ausstreckte. Ihre Venus wollte sie nun bei sich haben, deshalb zögerte Marion nicht länger.

Es fühlte sich weder unsinnig noch unanständig an, als das warme Wasser ihre Seidenbluse traf, und auch die Unterwäsche und die Strumpfhose durchtränkte. Nein, es fühlte sich richtig an. Es fühlte sich aufregend an, wie die Textilien vollgesogen und schwer auf ihrer nackten, nassen Haut klebten. Sie fühlte sich befreit, sexy und begehrenswert, nachdem Roxy sofort die Hände auf Marions Brüste legte, die sich groß und fest unter der durchsichtigen Seidenbluse vom trainierten Körper der Modelathletin abhoben.

Marion tat es ihrer Hexenmeisterin gleich und legte ihre Hände auf den kleinen festen Busen. Sofort spürte sie die harten Piercingstäbchen an ihren Handtellern. Genau da, wo sie diese immer spürte und wo sie hingehörten, damit sie die aufregenden Halbkugeln ihrer Roxy ganz umfassen konnte. Im selben Moment trafen sich ihre Münder zu einem weiteren, innigen Zungenkuss, während das Wasser dampfend über das Haar und die Gesichter der verliebten, sexhungrigen Traumfrauen floss.

Gefangen in ihrem magischen Knutschrythmus suchten die Hände nun nackte, nasse Haut. Marion wurde schnell an Roxys Hüften, Po und Oberschenkeln fündig, während diese erst einmal Marions vor Nässe schwer triefende Bluse aufknöpfen musste, bevor sie den flachen Bauch streicheln und die noch im nassen, engen BH steckenden Brüste drücken konnte.

Ohne das wundervolle Knutschen zu unterbrechen, wanderten Roxys Hände nun zu Marions Schultern, um ihr die Bluse abzustreifen, die dann an ihren Unterarmen hängen blieb. Sie hielt diese leicht angewinkelt, weil sie gerade Roxys Knackpo streichelte und mit der anderen Hand sehnsüchtig nach dem aufregenden Intimpiercing tastete.

Als sie es gefunden hatte stöhnte die junge Nixe wundervoll in Marions Mund, ließ sich davon aber nicht abhalten, an Marions Rücken geschickt den BH zu öffnen und ihn auch über die nassen, trainierten Schultern zu schieben.

Als sie dann Marion nun frei liegenden geschwollenen Brüste knetete, musste diese aufstöhnen. Es war das Signal, dass ihr Point of no Return erreicht war. Sie brauchte jetzt etwas tief in ihrem Unterleib, das sie zum erlösenden Orgasmus stimulierte. Sie brauchte Roxys Finger in ihrer hungrigen Schatzkiste.

Um ihr Verlangen zu untermauern, suchten ihre Finger nun automatisch nach Roxys süßem Schlitz und dem glitschig-heißen Eingang in ihr hübsches und doch so aufnahmefähiges Schmuckdöschen. Als sie den Schlund ertastet hatte schob sie Zeige- und Mittelfinger hinein, um ihrer Geliebten ganz nah zu sein. Ihre Hitze und Enge zu spüren, die sofort auf Marions gierige Finger überging.

„Oh ja, Marion, komm rein in meine gute Stube" flüsterte die erregte Nymphe, während sie das Knutschen kurzzeitig löste und ihr Becken zu kreisen begann. Sofort nahm Marion ihren Rhythmus auf und bewegte ihre Finger in entgegengesetzter Richtung, um ihrer Geliebten ein wunderschönes Lustgefühl zu schenken.

Roxy knetete zwar aufregend stimulierend Marions hart geschwollenen Brüste und Nippel. Aber deren Hunger und Sehnsucht hatten Größeres im Sinn. Sie brauchte Roxys geschickten Finger in ihrer Mumu. Tief dort unten drin, wo der Zündknopf lag, für diese zunehmend unerträglich werdende Bombe, die jetzt bald endlich hochgehen musste.

Also nahm sie etwas widerwillig ihre Finger aus Roxy, ließ Bluse und BH achtlos zu Boden fallen, griff sich in den Strumpfhosensaum und zog sich das ohnehin zerrissene Ding bis runter zu den Waden, um es sich irgendwie wegzustrampeln. Als ihr das nicht auf Anhieb gelang, reagierte ihre junge Liebhaberin sofort und ging in die Hocke, um ihr liebevoll rauszuhelfen.

Zwei geschickte Handgriffe folgten und Marion konnte aus dem blöden Ding raussteigen. Jetzt saß Roxy immer noch tief in der Hocke, streichelte Marions Waden und schaute erwartungsvoll zu ihr hoch.

Klar, jetzt war noch das verpinkelte Höschen dran. Auch wenn vom vielen, klaren Duschwasser davon nicht mehr viel übrig sein dürfte, zumal es schneeweiß und fast durchsichtig auf Marions geschwollenem Paradies klebte. Schnell fasste sie in den Saum und zog es in die Kniekehlen, wo Roxy es verschwörerisch lächelnd in Empfang nahm, und es ihrer reifen Freundin um die schönen Füße führte, die diese nacheinander kurz anhob.

Erwartungsvoll machte die sexhungrige Enddreißigerin ihre Beine nun ganz breit und wartete geduldig, bis die hockende Badenixe das Höschen weglegte und sich an ihrer bereitwillig geöffneten Schatzkiste bedienen würde.

Das kleine Schweinchen Babe jedoch hatte aber wohl einen Narren an dem nassen Höschen gefressen. Marion traute ihren Augen nicht, als die verrückte Hexe ihren Kopf in den Nacken legte und das vollgesogene Teil über ihrem hübschen Gesicht auswrang. Nicht dass der Schwall nur unanständig sexy in das erregte Gesicht klatschte. Nein, das verrückte Huhn öffnete auch noch ihren Mund und fing einen Teil davon auf, bevor sie den Mund schloss, provokant zu Marion hochgrinste und dann sichtbar genüsslich schluckte!

Mit einem Lecken über ihre sinnlichen Lippen stellte sie fest:

„Herausragender Jahrgang. Mildes Bouquet. Zart im Abgang. Ein klassischer Chateau de Miss Pipi."

„Rox...!" blieb der perplexen Marion der Ausruf im Hals stecken. Ihre verrückte Geliebte vervollständigte:

„Unanständiges Ferkel, ich weiß. Ich wollte nur nochmal dein herrlich entrüstetes Gesicht sehn, Frau Staatsanwältin Dr. Spießburger!"

Oh, dieses Luder! Sie hatte es wieder mal geschafft! Das konnte Marion nicht auf sich sitzen lassen. Dieses verrückte Huhn stachelte sie so herrlich unanständig auf. Jetzt wollte sie ihr es mit gleicher Münze heimzahlen. Sie musste breit grinsen, als ihr die zündende Idee kam:

„Och mein süßes kleines Schweinchen Babe. Du kennst dich doch nicht wirklich aus mit edlen Tropfen."

Sie nahm ein Bein angewinkelt hoch und stemmte den Fuß gegen die Armatur. Gleichzeitig griff sie mit beiden Händen nach ihren Schamlippen und zog sie auseinander, bevor sie fortfuhr:

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