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Marion: Roxys Geheimnis 17

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Roxy strahlte jetzt einmal mehr.

„Danke Mari-Baby. Du bist also nicht schockiert?"

„Schockiert? Nö. Überrascht." Marion hatte einen plötzlichen Einfall und musste auflachen: „Also wenn wir übermorgen mit meinem Auto in die Berge fahren, dann aber bitte nicht mit Pipi auf großer Fahrt, versprochen?"

Roxy prustete auf. „Versprochen, Mari-Schatz. Meine swagy Piggy." Sie gab Marion jetzt auch einen Knutscher und fuhr fort:

„Und jetzt darfst du mich von dem nassen Zeug befreien." Schon hatte sie die Hände senkrecht in die Luft gestreckt.

Marions Herz machte einen Sprung. Die kleine Nixe sah zwar umwerfend sexy aus in den nassen, durchsichtigen Textilien. Aber darunter lag das Ziel ihrer aktuellen Sehnsucht: eine komplett nackte, süße Kuschelmaus.

Also fasste sie mit beiden Händen an den Saum des T-Shirts und pellte es langsam nach oben hin ab. Dabei küsste sie Zentimeter für Zentimeter der so nach und nach freigelegten, zarten Haut. Jeden einzelnen, sich subtil abzeichnenden Rippenbogens, die anregenden Brustansätze, die gepiercten Nippel, das Schlüsselbein, den zarten Hals.

Als das nasse Shirt dann ganz vor Roxys Gesicht hing, zog diese es sich überkopf von den Armen und warf es achtlos fort. Dann fasste sie nach Marions Kinn, um sie an ihre Lippen zu führen und ihr einen wunderschönen Zungenkuss zu geben.

Fast vergaß Marion dabei ihr Vorhaben. Aber die Kleine erinnerte sie rechtzeitig daran, indem sie sich löste und ihr mit einem sanften Druck auf die Schulter zu verstehen gab, jetzt vor ihr in die Knie zu gehen. Natürlich folgte Marion mit Freuden, um ihre Pippilotta jetzt auch von den nassen, langen Strümpfen zu befreien.

Als sie mit beiden Händen nach dem Ende des ersten Strumpfes fasste, konnte sie nicht anders, als dem fast auf Augenhöhe liegenden, rasierten und tätowierten Schamhügel einen bewundernden Kuss zu geben. Dann küsste sie sich über die Leiste und den nassen Oberschenkel zum Strumpfsaum vor, um dann auch hier dem erotischen Abpellen mit aufregenden Küssen zu folgen.

Ihre Venus unterstützte sie dabei liebevoll, indem sie ihr Bein fast senkrecht nach vorne ausstreckte, so dass Marion sich nicht bücken, sondern nur seitlich drehen musste, um die Küsse bis ans untere Ende ihres wunderhübschen Schienbeins platzieren zu können.

Jetzt führte sie das nasse Textil um Roxys zarte Füße. Von der langen Zeit in der Nässe waren die süßen Dinger schon ziemlich runzelig. Aber trotzdem noch wunderschön und anbetungswürdig. Marion warf den nassen Strumpf achtlos weg, um den zarten Fußrücken und die hübsch lackierten Zehen zu küssen. Dabei schaute sie zu ihrer Göttin hoch. Sie strahlte glücklich und dankbar zurück.

So angespornt setzte Marion den süßen Fuß in ihrer Hand behutsam auf dem nassen Fliesenboden ab und wiederholte die ganze Prozedur auch am anderen Bein. Hier konnte sie aber nicht widerstehen, die süßen Zehen auch noch zärtlich in den Mund zu lutschen.

Schließlich küsste sie sich an dem göttlichen Körper ihrer Geliebten wieder nach oben, und gab dabei auch dem süßen Schlitz und den aufregenden Nippeln ein paar freche Zungenschläge ab. Richtig tief jedoch versenkte sie ihre Zunge in Roxys heißem Knutschmund.

Jetzt wiederholte es sich einmal mehr -- das magische Versunkensein ineinander. Das Knutschen und Streicheln in ihrem einzigartigem, gemeinsamen Liebesrhythmus. Jetzt, da beide ganz nackt waren, konnten die liebevollen Hände ganz ungestört auf Wanderschaft gehen. Nasse, zarte Haut streicheln. Runde, feste Brüste und Hintern. Und zarte, aufregende Hautfalten zwischen langen, schönen Beinen.

Marion war zwar vollendet befriedigt, hatte aber trotzdem noch einmal Sehnsucht, ihre Roxy in sich zu spüren. Also streichelte sie ihre Geliebte noch tiefer, um Roxys Bereitschaft für ein gegenseitiges Eindringen zu erkunden. Mit beglücktem Herzklopfen nahm sie zur Kenntnis, dass ihre Roxy die Beine öffnete, und sie so zu sich einlud.

Die verliebte Enddreißigerin erwiderte freudig die Einladung und so nahmen sich die beiden Liebenden gleichzeitig mit ihren zärtlichen Fingern gegenseitig in Besitz.

Roxys inneres und äußeres Streicheln fühlte sich wieder einmal unheimlich schön an. Es war erotisch, es war intim und es war zärtlich. Aber es bewegte sich auf einem wunderbar entspannten Level, nachdem der Drang nach Höhepunkten gestillt war. Ihre Sehnsucht galt mehr dem unvergleichlichen Gefühl, ihre Roxy wieder ganz innig zu spüren. Sie wieder ganz in sich eindringen zu lassen. Sie vollendet in sich zu holen und festzuhalten.

Mit diesem Ziel vor Augen startete sie ihr Vorhaben, indem sie Roxys süße Muschel weiter ausfüllte. Ganz in der Hoffnung, ihre Süße erwiderte es bei ihr. Und so steckte sie auch einen dritten Finger in ihre glitschig-heiße Freundin. Überglücklich registrierte sie, dass sich auch ihre Schatzkiste deutlich auffüllte.

Sie fühlte sich so herrlich entspannt und grundsätzlich bereit, ihre Roxy nochmals vollendet und tief in sich zu spüren. Ihre ganze Liebe aufnehmen. Diesmal ganz ohne die Begierde, auf diese Weise auch sexuell befriedigt zu werden. Allerdings war sie sich nicht sicher, ob ihr Körper tatsächlich nochmal so widerstandslos mitspielen würde. Aber sie machte sich deshalb keinen Kopf. Ihre Roxy würde es wissen. Oder zumindest erfühlen.

Als sie den vierten Finger in Roxys Schmuckdose einführte, schien ihre Hexenmeisterin wieder ihre Gedanken zu erraten, denn sie löste das Knutschen und flüsterte:

„Möchtest du nochmal meine ganze Hand in dir drin haben?"

Marion hatte jetzt doch ein wenig Angst vor der eigenen Courage. Kleinlaut hauchte sie:

„Hmm. Ich weiß nur nicht, ob es diesmal wieder klappt."

„Bestimmt, mein Schatz. Aber lass uns erst gegenseitig einseifen. Dann können wir gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen, okay?" sagte sie und fasste Marions Handgelenk, um sie beide gleichzeitig zu befreien. Marion war leicht verwirrt:

„Okay. Aber... äh... wieso zwei Fliegen? Soll ich bei dir auch..., äh..." suchte sie nach den passenden Worten.

„Nee, Schatz. Ich mein damit, dass wir ja auch noch zu Ende duschen wollten. Aber wieso? Willst du mich auch mal fisten?"

Die direkte Frage machte Marion wieder einmal nervös. War die Kleine dafür überhaupt gebaut?

„Ähm... willst du das denn auch?"

„Gern. Aber ein andermal. Heute kümmern wir uns erstmal darum, dass du schön geschmeidig bleibst, okay?"

„Okaaay..." gab Marion immer noch leicht verwirrt zurück, wollte aber nicht weiter mit Fragen nerven, denn Roxy machte sich schon am Seifenspender zu schaffen und winkte sie zu sich her.

So standen die beiden nur ganz leicht im Sprühregen der Dusche und konnten sich gegenseitig richtig schön gründlich einschäumen. Das Haar, die Arme, die Achseln, die Schultern, der Rücken, der Bauch, die Brüste. Marions Nervosität war schnell verflogen. Dann folgten die Hüften, die Beine der Po. Marions Nervosität kam langsam wieder zurück...

Spätestens als Roxy sie aufforderte, sich umzudrehen und die Beine breit zu machen, war die Aufregung wieder da. Jetzt war es wieder so weit. Mit pochendem Herzen beugte sie sich vornüber und stützte sich mit der Hand an der Wand ab.

„Ja, her mit deinem heißen Knackarsch, Piggy-Baby" hörte sie ihre Hexenmeisterin sagen und spürte schon ihre frechen Hände an besagtem Körperteil. Ganz ungeniert zog sie die Pobacken auseinander, um das tiefe Tal dazwischen gründlich einzuschäumen. Irritierend für Marion ließ sie ihr Heiligtum unberührt und konzentrierte sich weiter auf die Pokerbe. Und ganz besonders auf ihre intimste Körperöffnung.

Weit gründlicher als nötig seifte Roxy die kreisrunden Hautfältchen mit zwei Fingerkuppen ein. Es fühlte sich wundervoll an, von ihrer Venus so fürsorglich und intim umsorgt zu werden. Es war herrlich entspannend für ihren ganzen Beckenboden. Das war ja sicher auch Roxys Ziel.

Allerdings entspannte sich auch ihr Anus, je intensiver ihre Roxy sie dort streichelte. Interessiert schaute sie sich über die Schulter und suchte Roxys Blick. Die Kleine lächelte ihr verschwörerisch zu, bevor sie ihre Augen wieder auf das Werk ihrer Fingerkuppen richtete.

Das intensive Streicheln ging nun in ein leichtes Massieren über. Es war wundervoll entspannend und lustvoll. So entspannend, dass ihr Ringmuskel immer mehr nachgab. Und die Fingerkuppe den freigegebenen Platz einnahm. Wollte Roxy etwa erst dort hinein? Vorher auch noch das allerletzte Tabu brechen?

Marion war bereit. So wie sie mittlerweile zu allem bereit war, was ihre Roxy von ihr wollte. Aber sie wusste nicht, was sie erwarten würde. Ob es sich nicht eher unangenehm anfühlen würde. Und ob es nicht zu schmutzig war. Das machte sie ziemlich nervös. Sie schaute Roxy fragend an.

Deren Blick wechselte vom Verschwörerischen ins Fürsorglich-Verständliche. Ihre Augen schienen zu sagen: ‚Na klar, das hat noch Zeit. Dein Wunsch hat absoluten Vorrang, Liebes."

Marions plötzlich aufkommende Anspannung war so schnell weg wie sie gekommen war. Zumal das Massieren nun wieder in ein Streicheln übergegangen war. Und das Streicheln dann ihren Anus langsam in Richtung Pobacke verließ.

Sollte es also jetzt so weit sein? Setzte ihre Hexenmeisterin jetzt ihre seifigen Finger an der Schatzkiste an, auf dass Marion sie sich wieder Millimeter für Millimeter in sich hineinholen konnte? Die Vorfreude wuchs. Sie war völlig entspannt und bereit für das aufregend intime Ereignis.

Doch Roxy fasste nicht an die Schmuckdose, sondern an Marions Hüfte, um sie sanft von der Wand wegzuziehen. Fragend schaute sich Marion um.

„Komm unter die Dusche, Schatz. Erst die Arbeit, dann das Vergnügen."

Ja, klar. Es wäre wohl besser, jetzt erst mal das schäumende Haar auszuspülen. Marion richtete sich auf und ging rückwärts einen Schritt zurück. Dann legte sie ihren Kopf in den Nacken und ihre kleine Badenixe wusch ihr das Haar fürsorglich aus.

Anschließend drehten sie sich beide und Marion revanchierte sich entsprechend. Es ging recht schnell, da das Wasser schon vorher unaufhaltsam auf sie eingeregnet hatte, und die kleine Nymphe schnell ganz schaumfrei war. Schon trat die kleine Hexe wieder aus dem Strahl und beugte sich nach vorn.

Marion war noch perplex, als das verrückte Ding sich selbst die Pobacken auseinanderzog und ihr über die Schulter zurief:

„Piggy-Baby, dein kleines Ferkel ist untenrum auch noch ganz schmutzig. Da musst du jetzt dringend was dagegen unternehmen. So geht das nicht!"

Im doppelten Sinne belustig starrte Marion auf die beiden herrlich schamlos entblößten Körperöffnungen ihrer verrückten Hexe. Für einen Moment konnte sie sich nicht von dem umwerfend unanständigen Anblick lösen. Doch dann gab sie sich einen freudigen Ruck:

„Alles klar, mein kleines Schweinchen Babe. Abhilfe kommt sofort."

Mit diesen Worten langte sie zum Seifenspender und drückte sich eine ordentliche Portion in die rechte Handfläche. Dann stellte sie sich umgekehrt neben ihre gebückte Partnerin und fuhr ihr damit gleich völlig ungeniert zwischen die Pobacken und weiter durch den Schritt bis vor zum Schamhügel.

„Ja, gut so, Mari-Baby. Richtig feste durchschrubben, das kleine Dreckschwein."

Marion prustete auf und gab sich richtig Mühe. Die breite Porinne war wie eine Rutschbahn, die direkt in Roxys aufklaffendes Schmuckdöschen führte. Alles war so schön seifig, dass ihre Finger wie fast von selbst in das verrückte Huhn reinrutschten. Vergnügt seifte sie ihre kleine Hexe auch von innen ein, wühlte förmlich durch das hübsche, immer wieder überraschend dehnbare Loch.

„Genau so, ja. Schön auswaschen, mein dreckiges Fickloch, Schatzi."

Roxys schmutzige Ausdrucksweise und das unanständige Schmatzgeräusch törnten Marion ziemlich an. Ganz zu schweigen von der Tatsache, dass die Venus sich ihr so völlig ungeniert anbot. Oh Gott, jetzt bekam sie doch Lust, auszutesten, wie weit sie bei ihrer Roxy gehen konnte.

Sie hatte alle vier Finger in dem heißen Loch und drehte ihr Handgelenk hin und her. Es ging federleicht. Roxys Scheidenwände richteten sich ganz nach ihr. So angespornt, setzte sie auch ihren Daumen an und bohrt bei ganz leichtem Druck.

„Na Mari-Baby? Magst du mir jetzt doch noch die Fotze fisten, hm?"

„Ähm, ich dachte...äh...nee...ich finde halt, du bist so schön...fluffig..." stotterte Marion ertappt. Sie wollte das Erlebnis doch auf ein andermal verschieben.

„Fluffig. Süß. Das ist dein hübsches Fickloch auch. Das ist gleich dran, keine Sorge. Jetzt schrubb mir noch schnell mein anderes Dreckloch, Liebes."

„Oh... ja, klar..."

Marion nahm ihre Finger aus Roxy und konzentrierte sich auf ihre andere, wesentlich niedlichere, intimere Körperöffnung nicht weit daneben. Sie hatte das süße, zuckende Löchlein ja schon mal gestreichelt. Und sogar geküsst. Ihre Faszination war schnell zurück. Sie würde ihre Roxy jetzt ganz intim erkunden. Und zwar in ihrem offiziellen Auftrag, nicht eher verschämt und zurückhaltend wie noch tags zuvor.

Vorsichtig setzte sie zwei Fingerkuppen an, und begann um den hübschen Faltenkranz herum zu streicheln. Dann wurde sie forscher und berührte die Fältchen. Begann damit, das Duschgel an ihnen aufzuschäumen. Sie spürte schnell, wie entspannt ihre Roxy war. Wie nachgiebig der darunterliegende Ringmuskel sein musste.

Wie ihre Meisterin zuvor, massierte sie nun die ganze, weiche Anusregion. Das Löchlein begann augenblicklich zu zucken und machte den Anschein, nach ihren Fingerkuppen zu schnappen, sobald sie direkt darüberstrich. Es war, also wollte ihr Mittelfinger auf magische Weise von allein in der Mitte des pulsierenden Fältchenkreises versinken.

Verträumt ließ sie es geschehen. Ihre Fingerkuppe in das warme, zarte Zentrum gleiten. Fast erschrocken nahm sie wahr, dass ihr Finger völlig widerstandslos bis zum ersten Knöchel in Roxys intimster Körperöffnung versank. Instinktiv zog sie ihren Finger wieder zurück, ließ ihn aber direkt auf der süßen Öffnung liegen, um Roxys Reaktion abzuwarten.

„Was ist, Mari-Baby? Kannst ruhig richtig reingehn. Ich bin da keine Jungfrau mehr." Zur Untermauerung reckte sie ihren Po noch weiter raus.

Jetzt wurde Marion wieder etwas nervös. Roxys Aufforderung war unheimlich aufregend. Ihre bedingungslose Bereitschaft, so intim penetriert zu werden, ließ Marions Puls höherschlagen. Aber da war auch wieder das Gefühl der Ungewissheit. Die leichte Furcht vor dem, was sie tief hinter diesem Türchen erwarten würde.

Marion schluckte ihre Nervosität hinunter und begann, den Ringmuskel wieder kreisrund zu streicheln. Ganz subtil erhöhte sie den Druck, bis das weiche Gewebe ganz nachließ und ihr Finger wieder in die pulsierende Öffnung rutschte. Der Ringmuskel ließ sie wieder ungehindert passieren, und verschluckte ihren Finger jetzt bis fast zum zweiten Knöchel. Dort hielt sie wieder inne. War das jetzt schon ‚richtig weit reingehen'?" Leicht verunsichert suchte sie wieder Roxys Augenkontakt.

Die Kleine lächelte sie über die Schulter an. In ihren Augen lag kein bisschen Unbehagen oder Scham. Nur Zuneigung und Selbstverständlichkeit. Ein leichtes Nicken verbunden mit dem Blick auf ihren Po sagten Marion, dass es wohl völlig selbstverständlich war, dass Miss Piggy ihrem Schweinchen Babe den Finger in den Po steckte. Und dass sie ruhig noch tiefer gehen durfte.

Wieder hattet sie diese irrationalen Gedanken, die sich aber so stimmig anfühlten. Genauso stimmig wie Roxys intimstes Inneres. Es schmiegte sich genauso zart und heiß um ihren Finger, wie Roxys Scheidenwände. War es deshalb genauso schön für ihre kleine Hexe, dort hinten penetriert zu werden? Die beiden Kanäle lagen ja ganz eng nebeneinander und waren nur durch eine recht dünne Wand getrennt.

Trotzdem war sich Marion unsicher, ob es für ihre Geliebte nicht vielleicht doch unangenehm sein könnte. Dass es dort nicht ausreichend glitschig war. Außerdem sollte sie ihr Roxy darin ja auch reinigen. Also zog sie ihren Finger nochmal ganz raus, holte sich nochmal etwas Duschgel hinzu, und massierte dies in die weiche Anusregion ein.

Sehr seifig und schaumig war ihr Mittelfinger jetzt ideal vorbereitet für die nächste Probebohrung. Ein etwas verstärkter Massagedruck, und schon wurde ihr Bohrkopf von dem hungrigen Loch verschluckt. Er rutschte federleicht in ihre Roxy hinein, weit über den zweiten Knöchel hinaus. Würde ihre verrückte Hexe nicht immer noch ihre Pobacken auseinanderhalten, wäre dem Vordringen wohl bereits vorher eine Grenze gesetzt gewesen.

Erneut leicht verunsichert zog sie den Finger etwas zurück. Er ließ sich ganz leicht in dem doch eigentlich so engen Kanal hin und her bewegen. So konnte es ihrer Roxy doch gar nicht unangenehm sein. Und in der Tat, sie lächelte immer noch glücklich und liebevoll über ihre Schulter.

Also begann sie, ihren Mittelfinger vor und zurück zu bewegen. Rein und raus. Sie fingerte tatsächlich Roxys Po!

Von Abenteuerlust getrieben begann sie nun, ihren Finger etwas zu drehen und die samtenen Wände abzutasten. Sie wollte ihre Geliebte nun auch hinter dieser sonst so fest verschlossene, dunklen Türe des Tabus ganz offen erkunden und liebkosen. Aus ihrem Stoßen und Drehen wurde nun eine runde, stimmige, sich wiederholende Bewegung.

Überrasch fühlte sie jetzt, wie Roxy in den Liebesrhythmus einstimmte, indem sie ihre Ringmuskeln an- und entspannte. Überglücklich lachte Marion ihre Hexenmeisterin an. Diese lachte verschwörerisch aber konzentriert -- und... erregt?... zurück.

Besiegelt durch diese tonlose, magische Kommunikation intensivierte die beiden Liebenden ihr gemeinsames Werk. Der Rhythmus wurde schneller, die Bewegungen ausladender, Roxys Atmen tiefer und hörbarer. Ihr heißer Hintern kreiste mit. Ihr unterer Rücken bog sich durch, um sich dann wieder leicht zu wölben. Und vor allem: ihr Tunnel wurde immer entspannter.

Wie auf Kommando kam es deshalb von ihr:

„Mari-Baby, ich spür dich kaum noch. Bitte steck mir noch nen Finger rein, ja?"

Marion nickte eifrig, zog den Mittelfinger raus und setzte ihn zusammen mit dem Ringfinger wieder an. In einer einzigen Bewegung rutschten die beiden bis fast zur Fingerwurzel in Roxys jungen Knackarsch.

„Oh ja, das ist geil, Mari-Baby. Jetzt fingre mich nochmal schön durch, bitte!"

Ohne abzuwarten pumpte Roxy mit ihrem Ringmuskel und setzte Marions Finger so in Bewegung. Diese konnte gar nicht anders, als den Rhythmus wieder aufzunehmen. Euphorisch setzten sie das gemeinsame Vorhaben fort. Das aufregende Vorhaben, Roxys aufregenden Po richtig durchzufingern.

„Hmm, Mari-Baby, du machst das gut."

„Ja, gerne. Du fühlst dich toll an."

Roxys drehte ihren Kopf nun wieder nach vorn, wohl um die Reize besser aufnehmen zu können. Ihr Atem ging wieder schneller, ihr Hintern kreiste wieder mit. So ging es eine ganze Weile, in der Marion einfach nur in der Faszination für diese weitere, schmutzige Spielart des Lesbensex versunken war. Deshalb riss sie Roxy etwas aus den Träumen, als diese ihren Namen sagte:

„Marion?"

„Ja, was ist mein Liebling?"

„Du bist ne super Arschfickerin."

Marion prustete auf. „Danke für das liebe Kompliment, Roxy-Schatz."

„Gerne."

„Äh, du Roxy. Kann ich dich was fragen?" fuhr Marion fort, ohne das Fingern zu unterbrechen.

„Klar, schieß los."

„Fühlt sich das wirklich gut an? Ich mein, so schön wie... wie vorne?"

„Na, in der Pussy fühlt sich's schon nochmal besser an. Da sind ja die wirklich erogenen Bereiche." Sie machte eine kurze Pause um tief zu atmen, fuhr dann aber gleich fort. „Hinten ists halt versauter und die erogenen Pussyzonen werden auch mitstimuliert."

„Es ist also ähnlich schön, nur anders?"

„Na ja, langsam fängt es schon an zu brennen."

„Oh" stieß Marion etwas besorgt aus und verlangsamte das Stoßen.

„Keine Angst, nur n bisschen. Aber ich glaub, das reicht für heute. Ich bin jetzt sicher sauber genug da hinten. Nicht das ich morgen noch überschäume..."

Marion lachte kurz auf und nahm dann vorsichtig die Finger aus ihr. Daraufhin richtete sich Roxy auf und bugsierte ihren Hintern unter den Duschstrahl, um sich dann zwischen den Pobacken gründlich abzuwaschen. Dabei fuhr sie sich ein paar Mal mit zwei Fingern in ihr Poloch.

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