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Marion: Roxys Geheimnis 21

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Da plötzlich aufkommende Lust seltsamerweise immer ihre Beine schwach werden ließ, hatte sie die Füße wieder abgestellt. Sie nahm das als Zeichen, sich jetzt ihrem Oberkörper zu widmen. Angefangen bei ihren schönen Händen und ihren trainierten Armen.

Sie betrachtete ihre hübsch manikürten, schlanken Finger. Hielt sie gespreizt von sich weg und überlegte, für welche Finger sie sich bald nach zart glitzernden Ringen umschauen würde. Sie wollte auch ihre Hände schmücken. Noch anziehender machen. Ihnen die Attraktivität verleihen, die sie verdient hatten. Und sicherstellen, dass sie bei jeder Gelegenheit gestreichelt und liebkost wurden.

Ihre Blicke und ihre Fingerkuppen strichen nun zu ihrem linken Unterarm. Zu den dunklen, aber feinen Härchen, die sich dort bildeten. Im Gegensatz zu ihren Beinen fand sie den Anblick nie unästhetisch oder gar störend. Aus unerklärlichem Grund gehörten diese Überbleibsel der Evolution wohl zur femininen Gesamterscheinung einer Frau. So wie langes Haar und schmale, gepflegte Augenbrauen. Und ein aufregend getrimmter Schambereich...

Schon wieder ertappte sie sich dabei, wie ihre Gedanken und ihre Aufmerksamkeit ungeduldig in die eine Richtung gingen. Zu der Körperstelle, für welche die Natur der nackten Frau etwas mitgegeben hatte, das ihr die Scham vor anderer Blicke ein wenig nahm. Aber Marion hatte keine Scham mehr. Im Gegenteil, sie hatte sich auch dort davon befreit. Von allem, was den Weg zum Ziel allen Begehrens behindern könnte. Das Betrachten, das Streicheln, Küssen und Lecken beeinträchtigen könnte.

Die Sehnsucht nach Roxys bewundernden Blicken, nach ihren begehrend tastenden Fingern und ihrem tabulos verwöhnenden Mund ließen Marions Lustflüssigkeit nun endgültig fließen. Einmal mehr musste sie tief ein- und ausatmen, um dem Drang, sich sofort Linderung zu verschaffen, nochmals zu widerstehen.

Sie wollte doch ihren Körper weiter erkunden und bewundern. Und nicht vom tabulosen Sex mit ihrer Roxy träumen. Aber gern von tabulosem Sex mit sich selbst. Zunächst allein, und dann in virtueller Anwesenheit ihrer Hexenmeisterin.

Also konzentrierte sie sich zurück auf ihre Arme. Winkelte den linken Arm an, nahm die Hand nach oben und strich mit den Fingern über ihren Bizeps. Obwohl sie ihn nicht angespannt hatte, ging sofort ein Gefühl von Kraft und Energie in die tastenden Fingerkuppen über. Wieder fühlte sie sich an die Umarmung mit Jessi erinnert. Und an eine geahnte Sehnsucht, sich in Gegenwart von so viel Stärke einfach fallen zu lassen. Sich schwach fühlen zu dürfen und trotzdem geborgen und begehrt zu sein.

Jetzt spannte sie ihren Bizeps an und schaute in den Spiegel. Der Oberarm beulte sich deutlich aus. Und auch die Schultermuskeln. Und trotzdem wirkte ihr Anblick ästhetisch und stimmig. Nicht so aufgeblasen und affig wie bei einem posenden Bodybuilder. Sondern einfach nur anziehend schön, wie dies bei einer sportlichen, sexy Frau eben so war.

Sie prüfte mit Daumen und Zeigefinger, wie breit und fest ihr Bizeps war. Und war stolz auf sich. Jetzt nahm sie auch die andere Hand hoch und ballte beide Hände zur Faust, während sie ihre gesamte Oberkörpermuskulatur anspannte. Die zu den Schultern hin immer breiter werdende Rückenmuskulatur lenkte Marions Blick automaisch auf ihre gepflegten Achselhöhlen, die sie nun auch erfühlen wollte.

Deshalb strichen jetzt die Fingerkuppen ihrer linken Hand über den rechten, angespannten Oberarm. Sie gaben ihr wieder dieses Gefühl der Stärke und Geborgenheit. Und die Freude über die zärtliche Aufmerksamkeit.

Ihre Finger streichelten liebevoll weiter zu den Achselhöhlen. Hin zu der Stelle, wo ihre gepflegte Haut wieder dieses eigenartig angenehme Gefühl scharfer Zartheit vermittelte. Wo ihr Äußeres die allermeiste Zeit geschützt und unberührt bleiben durfte, und deshalb besonders sanft und jugendlich wirkte. Vor allem, weil sie den natürlich vorgesehenen, aber unästhetischen Schutz dieser Zone immer sorgsam entfernte.

Wieder musste sie an ihre andere Körperzone denken, in der sie sich dank ihrer Roxy erst seit kurzem so gründlich rasierte. Wie zur Bestätigung begann ihr Unterleib wieder zu kribbeln. Und die Gewissheit, dass das knappe Höschen zwischen ihren Beinen zu kleben begann, drang mitten in ihr Bewusstsein vor.

Bemüht, ihre leicht zitternden Schenkel noch ein paar Momente zusammen zu lassen, entspannte sie ihren Oberkörper, behielt ihre Arme aber überkopf, indem sie sie spitz anwinkelte und die Hände im Nacken verschränkte. So atmete sie die unaufhaltsam ansteigende Lust auf ihren Körper noch einmal mit tiefen Atemzügen weg.

Ihre Konzentration richtete sich wieder auf ihre anziehenden Achselhöhlen. Sie waren einfach erotisch, sexy, atemberaubend. Vor allem, wenn sie so offen und auffordernd hergezeigt wurden, waren sie eine unwiderstehliche Einladung zum Betrachten, Streicheln und Küssen.

Eine weitere, schockierend schöne Erkenntnis flutete nun die frisch verknüpfte Einheit ihres Körpers, ihres Verstandes und ihrer Emotionen. Die Gewissheit, dass sie Roxy spätestens dann hoffnungslos verfiel, wenn ihre Venus die Arme hochnahm. Und damit das unbewusste Signal aussendete, dass sie bereit war. Lust hatte. Lust, liebkost zu werden, geküsst und geleckt.

Nein, sie sendeten nicht nur dieses unbewusste Signal aus. Marion erinnerte sich daran, was sie einmal in einer Zeitschrift gelesen hatte. Dass die Frau so auch ihre Pheromone ausschickte. Die Lockstoffe, die ihre Opfer in ihre süße Falle leiteten. Die Frau duftete dort nach Lust. Nach Begehren. Nach Sex. Genau wie zwischen ihren Beinen.

Marion legte ihren Kopf zur Seite. Schmiegte ihre zarte Wange an ihre trainierte Schulter. Schloss die Augen und schnupperte. Inhalierte ihren natürlichen Duft. Bewertete ihn und ordnete ihn ein. Ja, sie duftete nach Lust. Nach Begehren. Nach Sex. Genau wie zwischen ihren Beinen...

Wieder reagierten ihre Sinne, ihr Verstand und ihre Emotionen im Einklang. Und erhöhten ihren Puls. Ihre Lust. Ihr Begehren. Forderten sie auf, sich zu berühren, zu streicheln, ihre erogenen Zonen zu stimulieren.

Der erste Impuls führe ihre Fingerkuppen zurück in ihre zarte, empfindsame Achselhöhle. Die aufregende Zone, die den Start der Reise markierte. Den Weg, der zielstrebig in ihr Lustzentrum führte. Dafür standen ihre Achselhöhlen symbolhaft, bildeten die oberen Eckpunkte ihres verlängerten Venusdreiecks, das ihren erregten Leib einrahmte.

Die Berührung sendete die ersten Kommunikationswellen aus. Zur nächsten Station auf der Reise in die Wollust. Sie sprachen ihre Brustspitzen an. Ihre Nippel verhärteten sich und verlangten nach Stimulation.

Also schaute sie wieder zu ihrem Spiegelbild. Betrachtete dort ihre festen Brüste. Und die zusammengezogenen Warzenhöfe mit den erigierten Nippeln. Stellte beglückt fest, wie schön sie waren. Wie attraktiv. Wie sie unwiderstehlich dazu einluden, sie zu berühren. Die Handflächen um sie zu schließen, um ihre Wärme zu spüren. Die Geborgenheit zu erfahren, für die sie einerseits standen. Und die Lust, welche jedes wehrlose Opfer femininer Verführungskunst in diesem Moment überwältigte.

„Ouh Ja!" stöhnte sie erregt auf, als sie ihre Hände um ihre festen, heißen Brüste schloss. Und sie drückte. Dem Verlangen nach Stimulation nachkam. So aber nur noch mehr Verlangen auslöste. Das Verlangen, sich diese geschwollenen, aufregenden Körperdrüsen zu kneten. Sie lustbringend zusammenzudrücken, damit sie die nach Linderung lechzenden Zonen in und um die harten Nippel herum intensiv stimulierten. Und sich dabei noch lustbringender zu beobachten.

Die Sexgöttin im Spiegelbild war atemberaubend. Ihr schwarzes, hochgestecktes Haar. Ihr wunderschönes Gesicht. Der aufreizend, halb geöffnete Mund. Die perfekt trainierte, feminine Figur. Die ellenlangen, nackten Beine. Die atemberaubenden High-Heels an den göttlichen Füßen. Und die traumhaft schönen Hände, die ihre wohlgeformten Brüste drückten. Ihre göttlichen Titten durchkneteten.

„Oh Gott ist das schön!" stöhnte Marion erneut auf und atmete schwer. Der Anblick ihres Spiegelbildes war unwiderstehlich. Sie schaute in das Gesicht, um sich leicht zweifelnd zu vergewissern, ob das tatsächlich sie war. Ob diese fast nackte Aphrodite, die sich so herrlich ungezwungen selbst anfasste, die Marion Jolanda Zimmermann war, deren Gesicht sie jeden Morgen im Spiegel betrachtete...

Ja, sie war es. Und ihr erregtes Gesicht war wunderschön. So vollendet attraktiv, wie jede Frau es war, die Lust auf Sex hatte. Die so auf ganz natürliche Art zum Liebesspiel einlud. Dazu, sie zu bewundern, zu liebkosten, zu küssen und zu lecken. Ihre erogenen Zonen zu stimulieren. Tief in sie einzudringen und ihr zu dieser wundervollen Befriedigung zu verhelfen, die ihr verdammt noch mal zustand.

Und Marion wollte sich diese Befriedigung nun selbst verschaffen. Denn alle Reize sendeten ihren Fokus genau dort hin. Auf ihr Lustzentrum in ihrem Unterleib. Das sehnsuchtsvoll seine Vorboten aussandte. Den Weg zu sich hinein komplett barrierefrei und einladend gestaltete. Die wachenden Hautfältchen auf magische Weise auseinanderbewegte und den sich weitenden Kanal mit heißem, duftendem Liebesnektar umspülte.

Auf dieselbe magische Weise bewegten sich nun auch die zitternden Schenkel auseinander und gaben den Blick frei. Auf das aufregend knappe Höschen, das die letzte Bastion auf dem Weg ins Glück bildete. Aber auf verlorenem Posten kämpfte. Schon von Anfang an war es nicht dazu erwählt, Fremden den Einzug ins Paradies zu verwehren. Sondern es geheimnisvoll zu schmücken, um so alle Aufmerksamkeit auf den göttlichen Schatz zu lenken, den es bewachte.

Das knappe, sich zwischen den feucht glänzenden Leisten immer mehr verengende textile Dreieck war dem Auftrag, Marions Lust zu verdecken, offensichtlich nicht länger gewachsen. Die angeschwollenen, äußeren Schamlippen hatten den unteren Teil in ihrer Mitte aufgenommen. Und den hübschen, hellblauen Stoff vor Nässe dunkel verfärbt. Bis ganz hoch an die Stelle, an der all ihre kribbelnden Hautfalten zusammenliefen. Bis dort, wo der Reiz, sich zu berühren derzeit am stärksten war. Bis dahin klebte der angenehme Stoff hautnah und nass auf Marions Anatomie und legte sie auf subtil erregende Art frei.

„Ouh ja, ist das geil!" stöhnte Marion auf, als sie sich fasziniert in den nassen Schritt starrte. Es war verrückt, aber hatte sie sich noch vor nicht allzu langer Zeit fürchterlich für die Anzeichen ihrer Lust geschämt, war sie nun förmlich verrückt danach. Verrückt danach, dieses unanständig knapp geschnittene Stück Stoff ganz mit ihrem Liebessaft zu durchtränken. Zu kommen und hineinzusquirten. Sich vor Geilheit ins Höschen zu pullern.

Marion kippte ihr Becken und beugte sich nach vorn, um sich direkt zwischen die Beine schauen zu können. Entzückt und erregt bewunderte sie, wie das Höschen in ihren geschwollenen nassen Spalt gerutscht war. Einem Impuls folgend, fasste sie an ihrem Venushügel mit beiden Händen unter den Stoff und zog das Höschen zu sich. Dadurch wurden ihre geschwollenen äußeren Schamlippen auf ganzer Linie freigelegt.

Nicht nur der Anblick war atemberaubend, auch das stimulierende Gefühl, das der verführerische Stoff dabei zwischen ihren erregten Lippen und vor allem am erigierten Kitzler verursachte.

„Ouh ja!" stöhnte die unanständige Managerin auf und ließ ihr Becken dem penetrierenden Stück Stoff entgegen rotieren. Dann nahm sie das Becken wieder etwas zurück und ließ den Stoff lockerer, ohne dass er aber aus ihrer nassen Spalte rutschte. Nur um ihn dann wieder anzuspannen, den Unterleib kreisen zu lassen und erneut aufzustöhnen.

So fand sie nun ihren Rhythmus aus Ziehen, Kreisen und Stöhnen. Sie stimulierte sich mit dem neu erworbenen, aufregenden Panty. Sah fasziniert zu, wie es mit jeder Reise durch das dampfend-heiße, gluckernde Tal immer nässer wurde. Pumpte mit dem Unterleib dagegen. Befriedigte sich mit dem knappen Stück Stoff. Fickte sich mit ihrem Tanga.

Der Point of no Return war längst überschritten. Die Reise ging unaufhaltsam in die eine Richtung. Sie brauchte bald einen ersten erlösenden, nassen Abgang.

Marion dachte zurück an das Candle-Light-Dinner mit ihrer Roxy. Wie sie auf dem Esszimmerstuhl saß, nur in ihren Heels und dem pinken Bikinihöschen. Ihre Beine weit gespreizt. Ein Fuß auf dem Tisch. Und wie Roxy dazwischen auf dem Boden kniete und sie durch das triefnasse Höschen leckte. Wie Marion sich schließlich an ihrem wunderhübschen Gesicht befriedigte und sich hemmungslos in den ohnehin schon klatschnassen Bikinislip spritzte.

Die Welle, die sie zu ihrem ersten Orgasmus tragen würde, tauchte schon am Horizont auf. Die Nässe in ihrem energiegeladenen Unterleib türmte sich mehr und mehr auf. Sie wollte wie damals alles hemmungslos in das heiße Höschen schießen. Es durchtränken. Am besten mehrmals, wie an diesem Abend, als sie sich unter Roxys Anleitung ins Höschen gefasst, und sich zu einem weiteren Höhepunkt gefingert hatte.

„Oh fuck, ja!" stöhnte sie in Erinnerung an die unorthodoxe, unanständige Situation. Wie ihr heißer Saft in das hoffnungslos überforderte Bikinihöschen schoss, als sie laut stöhnend kam. Und wie Roxy ihr das klatschnasse Ding dann auszog, es über Marions Bauch auswrang, ihr das betörend duftende Teil auf das Gesicht legte, ihr den wild schmeckenden Slip schließlich in den Mund schob.

Dieser Gedanke war zu viel. Marions Beckenpumpen hielt schlagartig inne. Denn jetzt überrollte sie der Orgasmus, nahm ihr kurzzeitig den Atem, bevor er in den energiegeladenen Unterleib schoss, um ihn vom Überdruck ihrer nassen Geilheit zu befreien.

„Ja! Fuck! Ja! Fuck! Jaaa!" schrie sie sich die ganzen aufgestauten Emotionen aus dem Leib. Und pumpte stoßartig mit dem Becken. Schoss alles in das heiße Panty. Squirtete das überforderte Stück Stoff hemmungslos voll, so dass der brodelnde Liebesnektar hindurchquoll und auf den Korkboden prasselte.

Einmal mehr war Marion überrascht, wie schnell sie kommen konnte. Ohne sich wirklich zu stimulieren. Mehr durch ihre herrlich versauten Gedanken den Orgasmus auslöste. Und so heftig ejakulierte.

Es überraschte sie auch, dass sie die Situation so bewusst genießen konnte. Von ihren körperlich-emotionalen Reaktionen nicht so vollkommen weggetreten war. Sie war extrem erregt, gar keine Frage. Und der Höhepunkt brachte auch einen wunderschönen Wendepunkt ihrer sexuellen Spannungskurve. Er ließ diese aber kaum abebben, so dass sie weiterhin Lust auf wilden, hemmungslosen Sex mit sich selbst hatte.

Weiterhin schwer atmend betastete sie nun das immer noch zwischen den geschwollenen äußeren Schamlippen steckende Tangahöschen. Registrierte entzückt aufstöhnend, wie nass und heiß es war. Bis ganz hoch zum Bund. Strich über das Stoffdreieck, das transparent auf ihren Venushügel klebte, und so ihren aufregend getrimmten Landestreifen abzeichnete.

Das sexy gestutzte Haar kribbelte angenehm durch den nassen Stoff. Und an ihrem vibrierenden Venushügel. Neugierig fuhr Marion mit den Fingern die Dreiecksform nach. Bis sie unaufhaltsam an der unteren Spitze ankam. An der Stelle, an dem ihr Körper weiterhin am heftigsten nach Stimulation lechzte.

„Oh ja. Uh!" stöhnte die ungehemmte Managerin auf, als sie begann, ihren Lustknubbel durch den glitschig nassen Stoff hindurch zu streicheln. Sofort gab er Meldung an das dahinter liegende Lustzentrum. Es solle doch bitte alle Vorkehrungen treffen für den baldigen Besuch. Wenn ihre neugierigen Finger nicht mehr nur das leicht zu knackende Schlüsselloch betasteten, sondern tief und besitzergreifend in der Schatzkiste wühlen würden.

Die Antwort kam prompt in Form eines einladenden Schwalls an Lustflüssigkeit. Und dem unwiderstehlichen Befehl, den Kitzler fester zu rubbeln. Ihn richtig schön zu wichsen.

„Oh ja, geil. Ich mach's mir, ja!" war es der heißen Enddreißigerin ein Bedürfnis, den imaginären Befehl zu quittieren. Ihr willenloses Becken zuckte den beiden schnell kreisenden Fingern entgegen. Die freie Hand grabschte derweil an den geschwollenen Brüsten.

Unwilkürlich richtete sich Marions Blick auf ihr Spiegelbild. Um sich bei ihrem unanständigen Treiben zu beobachten. Nein, es war nicht unanständig. Das gehörte sich so. Sie hatte Lust auf Sex, und deshalb hatte sie Sex. Besorgte es sich und schaute sich dabei zu. Warum auch nicht? Wer bitte schön sollte ihr denn verbieten, was ihr völlig zurecht zustand?

„Oh mein Gott, ist das geil!" entfuhr es ihr, als sie sich dem Anblick ihres erregten Traumkörpers bewusst wurde. Und was er Schönes mit sich anstellte.

Ihre Beine waren angewinkelt und weit gespreizt. Dank der High-Heels lagen ihre Knie in Hüfthöhe und ihr Blick vollzog automatisch die Reise, die er am Vormittag schon bei ihrem Traummodel Roxy zurückgelegt hatte. Dem Weg an den nackten, atemberaubenden Schenkeln entlang dorthin, wo sie zusammenliefen. Und die kreisenden Fingerkuppen sich hemmungslos zu schaffen machten.

Was sie da zum ersten Mal so bewusst und aufmerksam erblickte, nahm ihr den ohnehin schon etwas knappen Atem noch mehr. Alles in ihrem nassen Schritt glänzte. Die Leisten, die Schenkelansätze und vor allem die Pobacken, die das knappe Nichts ihres Tangaslips gierig verschlangen.

Das im lustvollen Synchron kreisende Liebespaar aus Fingern und Becken hypnotisierte Marions Blick. Ließ sie gierig auf das Spiel starren, das es so auslöste. Nämlich die atemberaubenden Bewegungen ihres Lustfleisches, die nur halbherzig vom dunkelblau vollgesogenen, knappen Höschenstoff verdeckt wurden.

„Oh my fucking god" gab sie unbewusst wieder, was sie von ihrer jungen Liebesgöttin in solch lustvollen Momenten aufgeschnappt hatte. Der Wunsch, mehr von diesem hocherregenden Anblick in sich aufsaugen zu dürfen, war ungemein. Sie wollte unbedingt die hübschen Hautfältchen sehen, wie sie flatterten. Und so immer wieder den Blick auf die zartrosa glänzende Haut dazwischen zuließen.

Ja, sie wollte jetzt unbedingt ihre sexy Muschi sehen. Und wieder war niemand da, der ihr das verbieten konnte. Sie konnte es selbst zulassen. Ihre Pussy schamlos herzeigen. Und sie ganz ohne schlechtes Gewissen betrachten. Die inneren Lippen schön auseinanderziehen, wie Roxy es vor der Kamera für sie getan hatte. Und sich dabei noch mehr aufgeilen und heißmachen. Heiß darauf, ihre gierigen Fickfinger in den juckenden, glitschig-nassen Schlitz zu schieben.

„Komm, Piggy-Baby, zeig mir deine heiße Pussy" flüsterte sie sich erregt zu, während sie seitlich unter das Stoffdreieck fasste, um es aus der klaffend nassen Spalte zu ziehen, und zur Seite zu schieben. Gespannt lehnte sie sich wieder nach vorne, um sich schamlos in den Schritt zu schauen.

Natürlich wusste sie, wie ihr Intimbereich aussah. Zumal sie ihn seit kurzem auch sorgsam rasierte und pflegte. Aber sie hatte sich noch nie im erregten Zustand angeschaut. Noch nie ihre angeschwollene, lustnasse Anatomie betrachtet. Sie kannte den Anblick nicht, den sie ihrer Roxy bot, bevor diese mit ihrem hübschen Gesicht und ihrer gierigen Zunge darin eintauchte.

Und was sie da sah, machte sie auf eigentümliche Art stolz. Sie war dort genauso schön und sexy wie ihre junge Geliebte. Der Anblick ihrer zarten, mit faszinierenden Falten verzierten Hautfältchen lud auf magische Weise ein, sie zu streicheln und zu küssen. Sie mit der Zunge zu liebkosen. Sie in den Mund zu saugen. Genauso wie Roxys junge, leckere Muschi das immerzu bei ihr tat.

Erregt zitternd fuhr sie mit Zeige- und Mittelfinger der anderen Hand zwischen die nass glänzenden Hautläppchen. Dabei musste sie aufstöhnen, denn nicht nur der Anblick, wie etwas Zärtliches aber Hartes zwischen die einladenden Lippen eintauchte, war unheimlich erregend. Auch ihre Hitze und Nässe zu erfühlen, war sensationell. Und natürlich die Stimulation, die diese intime Berührung an ihrem empfindsamen, nach Aufmerksamkeit schreienden Lustcanyon verursachte.

Ihre beiden Finger wurden förmlich von der glitschigen, geschwollenen Haut verschluckt. Spielerisch bewegte die experimentierfreudige Enddreißigerin sie in kleinen Kreisen und beobachtete fasziniert, wie sie immer wieder ein wenig frei gegeben wurden. Und genoss stöhnend die gewohnt wundervolle Stimulation ihrer empfindsamen Vulva.