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Marion: Roxys Geheimnis 21

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„Schönes Zimmer..." sagte Marion anerkennend, nachdem Roxy den Code zum Öffnen der Zimmertür eingetippt, und sich mit der Kamera einmal im Kreis gedreht hatte. „Nicht so groß wie deine Suite hier, aber immerhin."

„Ja, da ist Monika recht großzügig..."

„Na, das hoffe ich doch. Sie weiß halt, was sie an dir hat!"

„Och, das ist lieb von dir. Aber es ist ja nicht so, dass sie das exklusiv für mich bucht. Die anderen Mädels sind ja auch immer hier."

„Vielleicht schon. Aber das schönste Zimmer bucht sie für ihr Topmodel."

„Ihr Topmodel? Sheela, die arrogante Schnepfe?"

„Quatsch, ich rede von der umwerfenden Laura. Laura Bianchini. In die bin ich hoffnungslos verknallt" grinste Marion halb ironisch, halb aufrichtig, denn sie war ja wirklich in Roxy und ihre Wandlungsfähigkeit verschossen.

„Ach so, das spießige kleine Herzchen meinst du. Die hat heute schon Feierabend" sagte Roxy, während ihr Handy nur die Zimmerdecke filmte, weil sie es irgendwo abgelegt hatte, um sich den Wintermantel auszuziehen.

Marion gluckste auf und wartete geduldig, bis das hübsche Gesicht ihrer Geliebten wieder auf dem Bildschirm auftauchte.

„So, dann bist du jetzt also wirklich wieder mein kleiner, süßer Roxy-Schatzi?" säuselte Marion bewusst übertrieben.

„Wieso? Reicht dir das etwa, wenn ich nur klein und süß bin?" gab Roxy die Frage zurück, während sich der Hintergrund bewegte, weil Roxy wohl durch die Badezimmertür ging.

„Also wenn du so fragst, dann..." Marion stockte, weil sich Roxy jetzt zu setzen schien. Und hatte dann eine Vermutung: „... sag mal, hockst du jetzt etwa auf der Schüssel?"

„Na klar, ich bin doch deine kleine Pippilotta. Magst mal sehen?"

Das kleine Aas wartete Marions Reaktion erst gar nicht ab, sondern schwenkte die Kamera an sich hinab. Der Bildschirm zeigte, wie sie ihr Abendkleid bis zur Taille gerafft hatte, und breitbeinig dasaß.

„Roxy, du altes Ferkel!" gab Marion zurück, während sie den Blick instinktiv abwendete. Und so letztlich nur akustisch mitbekam, dass sich ihre freche Freundin tatsächlich gerade Erleichterung verschaffte.

„Was denn, Frau Doktor Spießburger?" grinste die freche Hexe breit in den Bildschirm, stolz auf die einmal wieder gelungene Provokation. „Heute Vormittag konnte meine Miss Piggy noch nicht genug bekommen von meiner süßen Strullerpussy..."

„Na, da wusste ich ja, dass ich es mit meinem kleines Schweinchen Babe zu tun hatte. Bis vor Kurzem dachte ich ja noch, ich hätte die hochwohlgeborene Signorina Bianchini vor mir" rechtfertigte sich Marion, und wischte damit ihre kurzzeitige Verlegenheit wieder beiseite.

„Och, wenn du lieber über postmoderne Kunst parlieren möchtest, während wir uns zusammen einen runterholen, gern. Hab ich keinen Schmerz mit."

„Nee danke, ist mir zu anstrengend" lachte Marion auf.

„Das Wichsen?"

„Quatsch! Hochgeistige Konversation. Vor allem wenn ich heiß bin..."

„Und, biste heute Abend noch heiß?" erkundigte sich die schelmisch grinsende Roxy mehr rhetorisch.

„Na klar. Wo du doch schon wieder so schön direkt davon sprichst..."

„Hätte ja sein können. Im Gegensatz zu mir hattest du schon genügend Zeit, um schön an dir rumzuspielen."

„Stimmt" gab Marion zufrieden zurück, während sie von den Dessous und der wundervollen Erfahrung vor dem Spiegel träumte.

„Wie ‚stimmt'? Geht's vielleicht etwas genauer? Hast du deine Hausaufgabe erledigt, die ich dir aufgegeben habe?" Während Roxy das fragte, wackelte das Bild und der Hintergrund wieder und die Klospülung rauschte. Marion ließ sich aber nicht davon ablenken.

„Ja, hab ich mein Engel. Und es war so wundervoll befreiend. Ich hab ganz zu mir selbst gefunden. Ich weiß, das klingt blöd, aber ich weiß nicht, wie ich es sonst beschreiben soll. Ich danke dir so sehr!"

„Mari-Schatz, das klingt überhaupt nicht blöd! Hey, das ist doch supi, wenn's dir geholfen hat. Wenn du jetzt kapiert hast, dass du so was von vollkommen bist, auch wenn du nicht alles perfekt hinbekommst. Mensch, du brauchst doch nur zu lächeln, und alle Welt liegt dir zu Füßen!"

Wieder einmal war sie hin und weg davon, wie ihre kluge Freundin das, was Marion dachte und fühlte, so treffend und einfach zusammenfassen konnte.

„Hmm..." nickte sie und lächelte in die Kamera, während sie eine Freudenträne verdrückte.

„Ja, genau das meine ich. Mein Gott, Mari-Baby, du bist einfach der Hammer!"

„Hmm, danke. Du aber auch..."

„Jetzt nicht von dir ablenken! Bist du der Hammer, oder bist der der Hammer, hm?"

„Ja, ich bin der Hammer. Ich hab nen Hammerbody!"

„Aber sowas von! Also warum versteckst du ihn dann vor uns?" lachte Roxy erwartungsvoll.

„Tu ich doch gar nicht" entgegnete Marion wie aus der Pistole geschossen und voller Euphorie, sich ihrer Geliebten ganz nackt präsentieren zu dürfen. Schnell war die Bettdecke zur Seite geworfen und weggestrampelt. Und die Brüste stolz in die Kamera gereckt.

Zwischenzeitlich hatte Roxy ihr Smartphone wohl mithilfe eines kleinen Aufstellers auf dem Beistelltisch ihrer Sitzecke drapiert, und zwar so, dass die Kamera das Zimmer bis hin zu einem bequemen Sessel zeigte, den die kleine Hexe gerade entsprechend ausrichtete.

„Hey Mari-Baby, wenn ich nicht wüsste, dass ich auch ziemlich sexy anzugucken bin, dann müsste ich jetzt Komplexe kriegen" lachte die Kleine selbstbewusst und mit bewunderndem Blick auf ihren Bildschirm.

„Nö, das brauchst du wirklich nicht, mein süßes Roxy-Baby" lachte Marion nicht minder selbstbewusst und bewundernd zurück, und griff sich mit einer Hand an den großen Busen. „Deine Boobies können zwar nicht mit meinen mithalten, aber ich find sie trotzdem sowas von zum Anbeißen!"

Roxy gluckste vergnügt auf. Dann machte sie ein konzentriertes Gesicht, fasste mit einer Hand auf den Rücken und schon begannen die Träger des luftigen Abendkleidchens an ihren nackten Armen herabzugleiten.

„Meinst du die zwei süßen Dinger, hm?" grinste Roxy und wackelte mit ihren festen, kleinen Brüsten in die Kamera.

„Denke schon. Oder haste irgendwo noch so n' hübsches Paar versteckt?" flachste Marion zurück.

„Hm, weiß nicht. Kannst ja mal gucken..." lachte Roxy, trat einen Schritt zurück und ließ das luftige Abendkleid an sich hinabgleiten. Marion wurde gleich ganz warm ums Herz, denn Roxy war darunter komplett nackt.

Die kleine Hexe stand jetzt breitbeinig da, presste mit beiden Händen die kleinen Brüste an sich und schaute an sich hinab. „Und? Siehst du nochmal welche?"

„Nö" grinste Marion, „vielleicht hinten?"

Roxy gluckste wieder vergnügt auf und drehte ihre wunderhübsche Kehrseite in die Kamera. Und schaute grinsend über die Schulter zurück. „Na?"

Marion genoss es ungemein, wie ihre verrückte kleine Geliebte sich ihr so schamlos und zeigefreudig präsentierte. „Ja, Wahnsinn. Und da sind tatsächlich nochmal zwei so heiße Halbkügelchen!"

„Was, echt?" spielte Roxy die Ahnungslose und wackelte mit dem Hintern. „Oder meinste meinen süßen Knackarsch?"

„Genau! Den find ich auch zum Anbeißen."

„Wie? Du willst mir in den Arsch beißen?" lache Roxy, ohne mit dem aufregenden Hinternwackeln aufzuhören.

„Geht ja nicht. Deshalb könnte ich mir jetzt selbst in den Hintern beißen, dass ich dir nicht einfach hinterhergefahren bin" entgegnete Marion scherzhaft, denn eigentlich war sie hochzufrieden, so wie der Tag bisher verlaufen ist. Und noch weiter zu verlaufen schien...

„Hey, das hätte ich gerne gesehen!" lachte Roxy auf.

„Was?"

„Na, wie du dir selbst in den Hintern beißt!"

Marion lachte auf. Und hatte plötzlich eine irrwitzige Idee. Sie sprang schnell auf alle Viere, reckte den Hintern raus und filmte sich von oben bei ihrem aussichtslosen Versuch, mit ihrem Kopf irgendwie auch nur in die Nähe ihrer Hüften zu kommen. Und knurrte dabei wie eine läufige Hündin.

Roxy lachte jetzt laut und feuerte sie vergnügt an, bis Marion genug hatte, und sich wieder auf das hinreißende Körperteil setzte, das gerade noch so belustigend im Mittelpunkt stand. Als sie wieder auf den Bildschirm ihres Smartphones schaute, sah sie, dass Roxy sich mittlerweile auf den Sessel gesetzt hatte. Sie sah aufregend aus, so nackt, nur die hohen, glitzernden Sandaletten an den nackten Füßen. Und die langen Beine noch vielversprechend geschlossen.

„Tja, muss ich wohl noch n' Bisschen üben" entschuldigte sich Marion grinsend.

„Nee, lass mal! Irgendwas musst du ja auch mir überlassen, sonst braucht du mich irgendwann gar nicht mehr!" lachte Roxy zurück.

Die Vorstellung, wie Roxys hübscher, gieriger Mund ihre empfindsame Heckpartie verwöhnte, bescherte Marion einen aufregenden Lustsprung. Entsprechend enthusiastisch war es ihr ein Bedürfnis, der Venus ihre ganze Hingabebereitschaft zu versichern:

„Doch! Ich brauche dich immer und ewig. Ich überlasse dir alles, was du willst. Mein Körper gehört dir. Ich gehöre dir. Ich tu alles für dich, Roxy-Baby!"

„Oh Gott ja, Mari-Baby!" rief die kleine Venus aufgeregt zurück. Offensichtlich hatte Marions bedingungsloses Angebot genau Roxys Nerv getroffen. „Ich will auch alles für dich tun! Bitte lass es uns jetzt machen!"

„Au ja! Was soll ich tun?"

„Berühr dich. Streichle dich. Zeig mir, was du vorhin allein vor dem Spiegel getrieben hast."

Während Roxy das erwartungsvoll sagte, öffneten sich ihre aufregenden Schenkel und eine Hand wanderte zärtlich dazwischen.

Marion atmete schwer aus, als sie sich an den Beginn ihrer ungehemmten Selbsterkundung erinnerte. Auch wenn es ungewohnt war und einiges an Konzentration erforderte, sich mit einer Hand zu filmen, während sie sich mit der anderen streichelte, machte sie ihre Sache sehr gut.

Sie winkelte ihren linken Arm an und berührte mit ihrem Daumen zärtlich ihre nackte Schulter. Während die Finger dann auf Wanderschaft über ihren zarten Hals und ihr aufregendes Dekolletee machten schloss sie die Augen. Sie genoss das Gefühl der streichelnden Finger auf ihrer Haut. Und der zarten, warmen Haut an ihren Fingern. Und vor allem die Gewissheit, die Situation mit ihrer Roxy zu teilen. Ihr zu zeigen, wie schön sie es fand, sich selbst zu streicheln. Und ihrer Göttin dabei ihren Wunsch zu erfüllen.

„Uh ja, Mari-Baby. Streichle dich. Spürst du, wie schön du dich anfühlst?"

„Ja, das ist so schön!"

„Spürst du, wie aufregend dein Hammerbody ist?"

„Uh ja!"

„Wie heiß und erregt deine Haut ist?"

„Ja, ich spüre es. Ich fühle es."

„Wie deine hübschen Boobies angeschwollen sind, hm?"

„Ja, ganz groß und fest..."

„Und deine Nippel. Sind sie ganz hart?"

„Ugnh, ja. Sie sind ganz hart, meine Nippel. Steinhart."

„Und empfindsam? Macht es dir Lust, darüberzustreicheln?"

„Oh ja. Es macht mir Lust, uh!"

„Macht es dich geil, hm?"

„Uhm, geil. Ja."

„Wirst ganz nass zwischen deinen hübschen Schenkeln, ja?"

„Klatschnass. Ich werde klatschnass. Oh Gott."

„Ouh ja! Darf ich mal sehen, Baby? Spreizt du deine heißen Schenkel für mich?"

„Oh Gott ja! Hier, das ist alles für dich, Roxy-Baby, uh!"

„Hmm, zeig mir dein hübsches Schatzkisten, ja. Das ist so schön, Mari-Baby! Findest du es auch so schön, deine nasse Schmuckdose herzuzeigen, hm?"

„Ja, Roxy-Baby. Ich zeig dir gern meine klatschnasse Pussy. Alles was du willst!"

„Ughn..., das ist so heiß, deine nasse Pussy. Bitte streichle sie für mich, ja?"

Marion bejahte die Aufforderung umgehend, denn es war ihr nicht nur eine Herzensangelegenheit, ihrer Aphrodite jeden Wunsch zu erfüllen, sondern auch ein unwiderstehliches Bedürfnis, jetzt ihre nach Stimulation schreiende Klitoris zu berühren.

Während sie ihre Hand vom Busen nahm, den diese bisher lustbringend geknetet hatte, öffnete sie die Augen. Und sah, wie ihre kleine Hexe die hübschen Füße auf die Sitzfläche des Sessels hochgenommen hatte, damit sie sich ungestört dazwischen anfassen und streicheln konnte. Was sie auch mit zärtlich kreisenden Fingern tat.

Die Gewissheit, dass ihre Göttin bereits tat, worum sie Marion gebeten hatte, weckte jetzt die pure Leidenschaft in der angehenden Topmanagerin. Sie schob sogleich zwei Finger zwischen ihre nassen, inneren Schamlippen und massierte das empfindsame Fleisch und den knallhart geschwollenen Kitzler. Dabei konnte sie sich gehen lassen, ganz ohne aufpassen zu müssen, jetzt gleich wieder zu kommen.

„Mari-Baby, das macht mich so geil, wenn du dir's besorgst. Ich seh es so gern, wenn du Spaß hast, Liebling" gestand Roxy nun schwer atmend, nachdem sie Geschwindigkeit und Intensität ihrer kreisrund rubbelnden Finger deutlich erhöht hatte.

„Roxy-Liebes, mir geht es genauso. Ich bin so unendlich glücklich, wenn du glücklich bist. Wenn du Spaß hast. Wenn du Sex hast. Wenn du kommst. Oh Gott, Roxy-Baby, bitte komm. Bitte komm für mich, ja?"

„Ja, Mari-Baby, ich will für dich kommen. Aber ich will, dass du mit mir kommst. Ich will, dass du mit mir zusammen abspritzt!"

„Später, mein kleines Schweinchen, später. Ich hab schon zwei Höhepunkte Vorsprung. Jetzt bist erstmal du dran, ja?"

„Gern, Piggy-Baby! Ich bin gern dein Schweinchen und besorg's mir für dich. Ughn, ja! Sag mir, wie du's haben willst. Wie ich's mir besorgen soll, bitte!"

„Oh Gott, Roxy! Wichs dich. Wichs dir deine süße Klit. Ganz feste. So wie ich, siehst du?"

„Ughn, ja, JA! Ich wichs für dich. Ich wichs mir meine nasse Pussy. Dein Schweinchen wichst sich sein klatschnasses Fötzchen, uh JA!"

„Ich wichs auf für dich. Deine Miss Piggy besorgt es sich auch. Komm jetzt Roxy-Baby, komm! Komm und spritz!"

„Uh.. mhgn... ja.. fuck...ja...shit...fuck..uhgn... ich glaub..ugnh...das Wichsen reicht nicht...fuck...Piggy-Baby...darf ich..ngn...darf ich mir die Finger in... ugn... in die Fotze stecken?"

„Oh ja, steck sie rein. Finger dir dein leckeres Fötzchen durch. Kommst du dann auch für mich, ja?"

„Ja, ich fick mich. Ich komm für dich. Fuck..ja..fuck..fuck..Fuck..FUCK..FUCK!..JAAAA!"

„Oh Gott Roxy, Ja! Komm, Baby, Komm! Spritz! Puller alles nass, oh ja!"

„Uh..fuck..uh.." waren die erregten Lustlaute, die mit dem Schmatzen der Finger und dem Prasseln des heraussprudelnden Nektars ein himmlisches Sonnet bildeten, solange die Erotikgöttin kam. Und sie kam lange, während ihre Geliebte sie fasziniert beobachtete, und sich dabei auch heftig rubbelte, ohne jedoch selbst zu kommen.

Die wilde Hexe lag inzwischen halb auf dem Rücken, hatte die Beine ganz angezogen und gespreizt, damit sie völlig ungestört immer wieder zwei Finger der einen Hand in ihren Lustkanal hämmern, und mit der anderen ihren gepiercten Kitzler massieren konnte, um dabei immer wieder kleine, gluckernde, ein obszönes Fluchen auslösende Orgasmen zu provozieren. Die kreisende Hand lenkte dabei die brodelnde Lustflüssigkeit in alle Richtungen ab, so dass ihr Bauch, ihre Schenkel und ihre Pobacken ganz nass glänzten.

Was hätte Marion nicht alles gegeben, um jetzt bei ihrer Roxy zu sein. Ihre Höhepunktserie hautnah miterleben zu dürfen. Ihr vollendet erotisches Stöhnen und Fluchen nicht nur über den Handylautsprecher zu hören. Ihre stoßenden Finger und die wunderhübsche Schmuckdose ganz nah und in echt bewundern zu dürfen. Ihre ekstatische Hitze zu spüren. Und ihre Eruptionen zu schmecken. Alles dankend entgegenzunehmen. Jeden süßen, heißen Tropen ihrer Venus.

Langsam ließ Roxys Ekstase nach und ihre heftigen Stimulationen gingen in ein entspanntes, zärtliches Streicheln über, das sie mit geschlossenen Augen und genießerischen Murmeln begleitete. Ihre Geliebte passte sich ihrem Rhythmus an, massierte ihr geschwollenes, nasses Lustfleisch in einer Intensität, welche schön die Waage zwischen Lust und Zärtlichkeit hielt.

„Roxy-Baby, das war so schön. Du bist der Wahnsinn. Ich liebe dich so sehr, mein Liebling."

„Ich lieb dich noch viel mehr, Mari-Schatzi. Es ist so schön mit dir. Du machst mich wahnsinnig. Es macht so viel Spaß, für dich da zu sein. Deine heißen Wünsche zu erfüllen. Für dich zu wichsen bis zum Abspritzen. Hab ich auch schön viel gespritzt für dich, ja?"

„Oh ja, mein süßes kleines Schweinchen, du hast dich ganz nass gemacht. Ich wäre jetzt so gern bei dir!"

Die kleine Hexe hob ihr süßes Köpfchen, um an sich hinabzuschauen. Sie fuhr sich prüfend mit einer Hand über den nassen Bauch.

„Stimmt, dein kleines Schweinchen hat sich ganz schön angepullert. So ein Ferkel!" lachte Roxy und führte die nasse Hand zu ihrem Mund, um die Handfläche demonstrativ abzulecken.

„Oink, Oink!" lachte Marion im doppelten Sinne belustigt zurück. „Ich würd so gern auch von dir kosten." Dabei nahm sie ihre Finger aus ihrem nassen Lustfleisch, um es ihrer verrückten Geliebten nachzumachen, und ihren Wunsch zu unterstreichen.

„Und ich erst von dir, Mari-Baby! Morgen leck ich dir deine leckere Muschi die ganze Nacht durch. Ohne Unterbrechung, versprochen!"

„Uh Gott, Roxy!"

„Ich weiß, das klingt verrückt, aber ich bin so süchtig nach deinen nassen Abgängen. Dass du ganz viel squirtest. Dass du mir alles von dir gibst, wenn wir zusammen sind. Von mir aus struller mich einfach an, Piggy-Baby."

Die Gewissheit, dass ihre Göttin dieselben abartigen Fantasien hatte, überwältigte Marion urplötzlich. Sie konnte dem Drang, sich gleich drei Finger in den triefenden Lustkanal zu schieben, nicht widerstehen. Und auch die Worte sprudelten ganz ohne nachzudenken:

„Oh ja, Roxy! Das mach ich. Alles was du willst. Aber bitte gib es mir auch zurück. Bitte sei meine Pipilotta. Das war so unglaublich schön heute Morgen!"

„OH MY GOD, PIGGY-BABY!" rief die kleine Hexe, deren Nerv wohl wieder exakt getroffen wurde. „Du machst mich komplett wahnsinnig!" legte sie nach und begann schon wieder damit, sich die Finger in ihre schmatzende Muschi zu hämmern. „Komm jetzt Baby, fick dich auch. Fick dich ganz hart. Ich will zusammen mit dir kommen. Ich will zusammen mit dir spritzen. Wir pullern alles nass, okay? Wir pullern uns selbst voll, ja?"

„Oh Gottotgottogott, ja!" stammelte Marion halb weggetreten. „Ja, ich fick mich ganz hart bis es mir kommt!". Sie warf das Smartphone neben sich auf die Matratze, weil sie sich nicht mehr darauf konzentrieren konnte, was da auf dem Bildschirm von ihrer Roxy zu sehen war. Geschweige denn, noch irgendein brauchbares Bild von sich selbst einzufangen. Sie wollte sich einfach nur noch den G-Punkt massieren und die wieder mal heftig angestaute Spannung mit einer Eruption ihrer Magmakammern abbauen.

Sie lag auf dem Rücken, die Beine angestellt und gespreizt, und stimulierte ihren triefenden, juckenden Lustkanal. Es war schon lange her, dass sie sich in ihrem Bett die Muschi durchgefingert hatte, nachdem sie das Bett dabei immer mehr einnässte, und deshalb auf das Badezimmer ausgewichen war. Entsprechend ungewohnt und unbequem kam ihr diese Lage vor. Beinahe genervt vor Ungeduld, endlich bis zu ihrem G-Punkt vorzudringen, hob sie den Hintern von der Matratze ab, um das Becken den Fingern entgegenzuschieben.

Der Druck verursachte einen intensiveren Reiz, aber irgendwie gelang es ihr nicht, sich mit den Fingerspitzen innerlich so zu stimulieren, dass der Schnellzug Richtung Orgasmus losrattern konnte. Und so versuchte sie das, was ihre Roxy eben noch getan hatte. Sie zog die Beine gegen ihren Brustkorb und umklammerte sie an den Kniekehlen mit dem linken Arm, um sie ganz an sich zu ziehen. Dabei kippte ihr Becken nach oben, und sie konnte ihre Schmuckdose wundervoll entspannt erreichen und penetrieren.

Wie am zweiten Weihnachtstag, als Roxy sie zum ersten Mal so wunderschön mit ihrer zarten Hand ausgefüllt hatte, sorgte die Position dafür, dass ihr Lustkanal unheimlich aufnahmefähig wurde. Sie konnte sofort vier Fingern auf einmal einführen und erreichte auch gleich ihren G-Punkt. Unverzüglich rauschte die Orgasmuswelle auf sie zu.

Der durch ihren Körper und Geist rasende Reiz überwältigte sie erneut, und brachte sie unwillkürlich dazu, ihrer Roxy in unmissverständlich direkten Worten zu schildern, dass sie gerade dabei war, sich die eigene Fotze durchzuficken und alles um sie herum nasszusquirten.