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Marion: Roxys Geheimnis 21

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„Komm, Roxy-Baby, mein kleines Dreckschweinchen, geh da rein. Steck dir die Finger in deinen geilen Knackarsch!"

Voller Glück registrierte die hocherregte Managerin, wie ihre Sexgöttin die Aufforderung umgehend und ergeben stöhnend quittierte. Und die zarten, kreisförmig zusammenstoßenden Hautfältchen sich weiteten, um die beiden hübschen Finger sanft gleitend und tief in sich einzuschließen.

Kaum eingeführt, winkelte die verrückte Hexe ihre Finger auch schon an, um sie wieder ein Stück zu entziehen und erneut einzuführen. Was sie nicht nur aufgrund der eindeutig direkten Aufforderungen ihrer begeisterten Geliebten tat, sondern ganz offensichtlich auch aus purem Lustempfinden. Jedenfalls wurden Roxys fast schon mit verzweifelter Stimme gestellten Fragen, ob sie denn auch alles richtig mache für ihre Miss Piggy, immer wieder von schwerem Atmen und Stöhnen unterbrochen.

Natürlich bestätigte ihre Miss Piggy das begeistert. Versicherte der kleinen Hexe, dass sie das so wahnsinnig toll machte. Und fieberte dabei dem Moment entgegen, in dem ihre Meisterin sie darum bat, es ihr nachzumachen. Sie aufforderte, auch in ihre intimste Körperöffnung einzudringen. Sich den Mittelfinger in das enge Loch zu schieben, und sich hemmungslos durchzufingern.

„Uhgn, Piggy-Baby...bitte...uh...bitte fick dich auch in den Arsch!"

„Oh ja, Roxy-Liebling. Das mach ich!"

Marion nahm ihre klatschnasse Hand aus ihrer noch nässeren Lustgrotte und setzte ihren Mittelfinger gut sichtbar für die Handykamera an ihrer intimsten Körperöffnung an. Ein wenig mulmig war ihr schon zumute, wusste sie doch nicht, ob sie dort entspannt genug war, und ob es womöglich unangenehm brennen würde. Aber die Gewissheit, ihrer angebeteten Roxy einen Herzenswunsch zu erfüllen, und gleich in ihrer verrückt-versauten Liga mitspielen zu dürfen, sorgte für einen unheimlich euphorischen Motivationsschub.

Die tiefe Kerbe zwischen ihren fleischigen Pobacken war ganz nass und glitschig. So fand ihr Finger ganz allein den Weg. Flutschte überraschend leicht und tief in den engen, heißen Po.

„Ouh Gott, ja!" stöhnte Marion lustvoll und überrascht auf. „Ich bin drin, Roxy-Baby, siehst du?"

„Ja, Mari-Schatzi...uhgn...ich seh's...ouhgn...das ist so geil...uhugn...du bist so geil..."

Während Roxy ihre eigenen Finger- und Faustspiele mehr und mehr intensivierte, und Marions intimsten Körperöffnungen mit liebevoll-vulgären Komplimenten bedachte, begann Marion fasziniert zu experimentieren. Ließ ihren Mittelfinger kreisen und erspürte ihre Hitze. Genoss es, wie ihr empfindsamer Ringmuskel sich eng aber liebevoll um den willkommenen Eindringling schmiegte. Und sie ihn auf diese Art wunderschön streicheln und massieren konnte. Von innen und außen.

Die Empfindungen waren lustvoll, wenn auch nicht ganz so vollendet, wie letzte Nacht, als sie Roxys nasse, heiße Zunge dort spürte. Es war aber wie damals nicht nur die Stimulation der ungewohnten, aber definitiv erogenen Zone. Es war vor allem die Gewissheit, diese schmutzige, verbotene Lust mit ihrer Roxy zu teilen. Ihrer Meisterin nachzueifern. Ihr es ganz stolz zu zeigen, dass sie ihr in Sachen Tabulosigkeit in nichts nachstand.

„Ouh fuck, Piggy-Baby..ngnn...ich kann's...ouhm...ich kann's bald nicht mehr länger halten...ngnn...du machst mich komplett irre...ougn..."

„Dann komm, mein Schweinchen, komm!" rief Marion begeistert und suchte mit vier Fingern ihrer freien Hand tief in ihrer schleimigen Lustgrotte nach dem erlösenden Schalter. „Ich...ougn...ich bin auch gleich soweit!"

„Ja, Piggy-Baby, mach! Fick..ngn...fick dich und komm!"

„Ja, ich fick mich, ich fick mich, ugn..."

„Fuck ja! Fick dich richtig! Ough ja! Stopf dir deine Superfotze!"

„Ja! Ich stopf mir meine Fotze, uhh! Und fick mich in den Arsch!"

„Oh my god, yes, ougn. Ich fick mich auch. I'm fucking my ass. I'm fisting my fucking cunt and my dirty little asshole!"

"Roxxxiiie! Ougn... du bist verrückt!...ougn...ich bin soweit... ich komm gleich...uh..."

„Ja, bitte komm. Ich komm mit dir! NGN...Komm... Spritz ab, Piggy-Baby...spritz!"

Der Orgasmus rauschte mit voller Wucht heran. In Marions Unterleib hatte sich einmal mehr ein heftiger Druck aufgestaut. Sie musste jetzt einfach ihre Schleusen öffnen, um nicht zu zerbersten. Das wahnsinnig lustvolle, befreiende Gefühl erleben. Einfach loslassen und ihrer Roxy beweisen, wie unanständig sie war. Dass sie voller Absicht ihre Matratze vollpullerte, während sie sich weiter den Arsch durchfingerte. Und sie musste ihr diese Begebenheit unter ekstatischem Stöhnen in den schmutzigsten Worten schildern.

Das stieß nun auch die kleine, verrückte Hexe endgültig über die Kante. Auch sie verschaffte ihrem Überdruck intensive Linderung, indem sie ihre heißen Lustsäfte und ihre vulgären Flüche einfach so sprudeln ließ. Und ihre gelehrige Schülerin damit noch weiter in den Strudel der berstenden Lustwogen riss.

Mit all der athletischen Energie ihres hart trainierten Unterleibs pumpte Marion rhythmisch zuckend ihre Lust aus sich hinaus. Das Smartphone, das weiter zwischen ihren Knien lag, und das Geschehen hautnah an die Geliebte übertrug, musste nun beweisen, dass es tatsächlich so wasserfest war, wie in der Werbung behauptet wurde...

Nachdem die heftigsten Reizüberflutungen überstanden waren, konnte Marion sich wieder an ihre angeschwollene Klitoris fassen, um die Orgasmusserie zu verlängern und ihre restliche Lust wohltuend aus sich herauszumassieren. Dabei kehrten dann auch ihre Sinne wieder so weit zurück, dass sie sich auf dem nass glänzenden Display ihres Smartphones vergewissern konnte, ob ihre geliebte Roxy auch ihren wohlverdienten Spaß hatte.

Und das hatte sie ganz offensichtlich. Ihr göttlicher Unterleib war immer noch im Zentrum der Aufnahme. In ihren atemberaubenden Öffnungen hatte sie je drei Finger eingeführt, die sich entspannt streichelnd und massierend zu schaffen machten. Ihre ganze Haut glänzte nass und sie atmete schwer, während sie ansteckend wohlig vor sich hinmurmelte.

Trotz des wahnsinnig intensiven Orgasmus war Marions Lust nicht ganz abgeklungen. Aber sie hatte sich so weit abgeschwächt, dass sie sich entspannt ihr nasses Lustfleisch massieren konnte, ohne gleich wieder stöhnen und schmutzig reden zu müssen. Ihr war jetzt nämlich ziemlich romantisch zumute.

„Roxy-Schatzi. Ich liebe dich so wahnsinnig. Jede Sekunde mit dir ist viel schöner als alles andere was ich mir nur vorstellen kann. Es ist so wunderschön mit dir zusammen zu sein. Mit dir Sex zu haben. Ich könnte das rund um die Uhr machen!"

„Au ja, das wäre megaheiß. Wir bleiben den ganzen Tag im Bett und kuscheln."

„Und knutschen."

„Und fummeln."

„Fingern uns durch."

„Lecken uns gegenseitig aus, oh ja!"

„Uh ja, Roxy-Baby! Ich leck dich so gern. Ich schmeck dich so gern. Ich mach's dir bis du kommst. Immer und immer wieder. 24 Stunden am Stück. Versprochen!"

„Oh Gott Mari-Baby, ich mach's dir auch. Ich leck dir deine hübschen Löcher. Ich fingere dir dein geiles Poloch. Ich stopf dir deine Megapussy. Ich will dass du kommst und mir alles gibst, ja? So wie eben!"

„Alles was du willst, mein kleines Schweinchen. Ich tu alles was du willst."

„Pullerst dein geiles Schweinchen ganz voll?"

„Ja! Deine versaute Miss Piggy pullert ihr kleines Schweinchen ganz nass, versprochen!"

„Au ja! Struller mich voll, wie eben deine Matratze!"

Die Hexenmeisterin hatte es wieder einmal geschafft. Marion hatte ohnehin längst schon wieder vier Finger eingeführt und stimulierte schmatzend ihren G-Punkt. Aber das gemeinsame Erträumen dieser herrlich verbotenen Sexfantasien sorgte unwiderstehlich dafür, dass ihre Emotionen komplett die Kontrolle übernahmen.

Ihre grenzenlose Liebe zu der verrückten Hexe. Ihre unendliche Sehnsucht, sich gedankenlos mit ihr fallen zu lassen. Ihre intensive Lust nach leidenschaftlichem Sex. Ihre tabulose Gier danach, allem Anstand die ausgestreckten Mittelfinger zu zeigen. Und demonstrativ genau das Gegenteil davon zu tun, was von einer anständigen, braven Frau üblicherweise erwartet wurde.

Und die wundervolle Roxy wusste genau, wie dies ging. Wie sie Marion in diese unanständigen Fantasien verwickeln konnte. Wie sich eine selbstbewusste, rebellische Frau sexuell verhielt. Dass es ihr Spaß machte, tabulos herumzuferkeln. Sich vor Geilheit ins Höschen zu pullern. Es sich hemmungslos zu besorgen. Einfach die Schleusen zu öffnen und die Matratze zu ruinieren. Zusammen mit der Geliebten davon zu träumen, sich im Höhepunkt der Ekstase gegenseitig vollzustrullern.

Passend dazu, wie sie euphorisch in den Strudel der lusterfüllten Emotionen taumelte, gaben ihre zitternden Schenkel nach. Und so ließ sie sich körperlich und emotional fallen, mitten hinein in ihre überschäumende, nasse Lust. In den Nachweis ihrer Liebe und Begierde. In ihr klatschnasses, wild duftendes, weiches Bett.

Sie spürte die unanständig schöne Nässe auf ihrer nackten Haut. Ließ sich den wilden Duft ihrer Orgasmen in die Nase steigen. Hüllte sich mit dem üppigen Ergebnis ihrer femininen Ejakulationen komplett ein. Wälzte sich stolz in der vollgepullerten Matratze und vergrub ihr Gesicht darin.

Dieses euphorisierende, befreiende Erlebnis wollte sie unbedingt auch ihrer geliebten Roxy schenken. Ihr das geben, wonach sie so heftig verlangte. Ihr versprechen, dass sie die Thermalquellen ihres überkochenden Unterleibes bis zum letzten Tropfen für ihr kleines, süßes Dreckschweinchen leeren würde. Und den Traumkörper ihrer Sexgöttin ganz mit ihrer brodelnd heißen Nässe einhüllen.

Das war das tiefe, innige Versprechen, das sie ihrer geliebten Roxy machte, nachdem sie sich auf den Rücken gedreht, die Beine weit gespreizt, und ihre Hand in sich eingeführt hatte. Sie wollte ihr unbedingt beweisen, wie sehr sie bereit und in der Lage war, ihrer Roxy diesen innigen Wunsch zu erfüllen.

Und ihre verrückte Göttin versprach ihr, das Geschenk jederzeit zurückzugeben. Marions Traumkörper in ihrer heißen Nässe zu baden, während sie sich überall streichelte und liebkoste. Ihre versaute Miss Piggy anzustrullern, während sie es sich besorgte.

„Oh Gott ja, meine Pippilotta. Mach das. Das ist so schön" rief Marion, während sie schmatzend ihre Hand in sich bewegte.

„So gern, meine heiße Waldfee!" antwortete Roxy, deren Hände nun sehr intensiv in den dehnbaren, anbetungswürdigen Körperöffnungen arbeiteten. „Ich hab noch mal Bock, heftig zu kommen. Du auch, Piggy-Baby?"

„Ja klar. Ich hab immer Bock, heftig zu kommen!" Marion hatte mittlerweile wieder ihr Smartphone in die Hand genommen und hielt es vor sich in die Luft, um möglichst viel von ihrem nackten, schamlosen Körper für ihre Göttin einzufangen.

Roxy unterbrach ihr verrücktes Tun nun für einen Moment, um noch etwas Verrückteres zu tun. Sie drehte sich erneut in dem Ledersessel, nahm die Beine samt Becken noch weiter nach oben und legte sich rücklings auf die Sitzfläche. Mit überstrecktem Kopf schaute sie umgekehrt in die Kamera.

„Dann mach dich bereit, Piggy-Baby. Dein Schweinchen macht es sich jetzt noch mal heftig, und strullert sich dann selbst an. Was meinst du dazu?"

„Oh mein Gott, ROXXIIIIE! Du bist komplett wahnsinnig!"

„Danke, meine Süße" grinste Roxy zurück. „Ich nehm das mal als Zustimmung."

„Ugn....JA!" war die Antwort einer heftig masturbierenden Marion.

„Und was ist mit dir Piggy-Baby? Strullerst du dir auch noch mal auf deine heißen Titten?"

„Uhm...ugn...Ja...mhm...ja, das mach ich!" Sie nahm ihre Beine wieder hoch und presste sie sich gegen die Brust.

„Geil, Piggy-Baby!" lobte die kleine Hexe, während sie sich wieder ihre Hand einverleibte. „Darf ich dich noch mal um etwas bitten, Mari-Schatz?"

„ Hmm...ja...alles...Roxy-Baby! Ugn... ich mach alles für mein kleines Schweinchen, uh ja!"

„Hast du deinen geilen Zauberstab in der Nähe? Fickst du dich damit, bitte?"

Marion tastete nach dem stylisch geformten, wundervollen Lustspender und hielt ihn in die Kamera. „Ja, hier ist er." Voller erregter Euphorie filmte sie ihren Schritt, und wie sie ihn sich tief einführte. Und wieder herauszog, um ihn gleich noch tiefer einzuführen. „Uhm...ist das... ist das gut so, Roxy-Baby? Fick ich mich gut, hm?"

„Ugn...na klar, Mari-Schatz...Ngn...Niemand fickt besser als du..."

„Oh Gott, doch...ngn...du! Du fickst mich besser!"

„Oh ngn..., danke für das nette Kompliment! Uhm.. du bist lieb, Süße."

„Hmm, gern..uhm..,Roxy-Schatz. Ich lass mich ... ugn... ich lass mich so gern von dir durchficken, uhm...in meine nasse Fotze, hm?"

„JA...deine Superfotze.. uh ja...ngn... und was...uhm...was ist mit deinem geilen Arsch, hm? Magst du's... uh...magst du's auch in den Arsch?"

„Oh ja, ich mag's auch in den Arsch, oh ja!"

„Uh Gott, ja. Dann mach! Steck dir den Zauberstab in deinen geilen Arsch, Piggy-Baby!"

Marion konnte nicht anders als ihrer Hexenmeisterin erregt schreiend zuzustimmen, das Smartphone wieder achtlos auf die Matratze fallen zu lassen und mit der so nun freien Hand nach der besagten Öffnung zu tasten. Die samtweiche, vor Lustflüssigkeit glitschige Region vorzubereiten für den Wunsch ihrer Sexgöttin. Aber das war wohl gar nicht nötig, denn Zeige- und Mittelfinger versanken ganz leicht in dem heißen, zuckenden Loch.

Heftig atmend und stöhnend nahm Marion den Stab aus ihrer nassen Lustgrotte und ihre Finger wieder aus ihrem hungrigen Anus. Dann setzte sie die abgeflachte, noch ganz glitschige Spitze des Vibrators an und übte gleich etwas Druck aus.

„OH MEIN GOTT, JA! UH!" schrie Marion überrascht und überwältigt vor Glück und Lust, als ihr Zauberstab ganz leicht und tief in ihre intimste Körperöffnung glitt.

„Ist er drin, Piggy-Baby? Ist er drin, ja?" rief Roxy aufgeregt.

„Oh ja, ich bin drin...hm..." Das Gefühl war viel intensiver als vorhin nur mit dem Mittelfinger. Und es lag wohl auch an der liegenden Position, die Beine immer noch gegen die Brust gezogen. Marion spürte die körperlichen Empfindungen bewusst nach, ließ ihre Lust noch einen Moment geduldig, aber umso hungriger im Hintergrund warten. „Das ist so schön. Roxy-Schatz! Ich liebe dich so sehr!"

„Ich liebe dich auch so wahnsinnig, Mari-Baby. Allein schon dafür, dass du unser kleines Schweinchen so liebst, und ihm jeden noch so abartigen Wunsch erfüllst."

„Na klar. Das geht doch gar nicht anders. Das muss ich machen. Das ist so schön, Roxy-Baby!"

An Roxys relativ entspannter Stimme stelle Marion fest, dass die Kleine wohl auch für einen Moment aufgehört hatte, sich heftig zu stimulieren. Und stattdessen aufmerksam und liebevoll mit Marions vorübergehend mehr romantisch-erotischer Gefühlslage mitschwang. Die völlig verliebte Managerin wurde einmal mehr überrollt von der Glückserfahrung, dass sie mit ihrer geliebten Roxy fast telepathisch verbunden war. Dass diese irgendwie erspürte, wann sie die neuen, intimen Erfahrungen mehr in verliebter Verbundenheit mit ihr spüren, und wann sie die unanständigen Dinge mehr mit ihrer eigenen, hemmungslosen Geilheit ausleben wollte.

Und in letztere kippte Marions Stimmung wieder um, als Roxy nach einem kurzen Moment der erotisch knisternden Spannung weitersprach. Offensichtlich besaß sie auch die telepathische Macht, Marions Luststimmungen zu steuern.

„Du Mari-Baby, mein Akku ist gleich leer, und ich hab noch mal Bock, mit dir zu kommen. Magst du auch?"

„Oh ja, Roxy-Baby. Ich will noch mal mit dir kommen!"

„Du willst also noch mal mit mir kommen, ja? Dir den hübschen Arsch durchficken und auf die geilen Titten spritzen?"

„OH JA!" Marion begann, den Stab zu bewegen und grabschte voller Vorfreude nach ihren geschwollenen Brüsten.

„Hm, Piggy-Baby? Fickst du dich? Hm? Fickt sich meine geile Miss Piggy auch schön, hm?"

„Jaa... ngn..." Sie ließ von ihren Brüsten ab, da sie intensivere Stimulation benötigte. Diese fanden ihre vier freien Finger schnell in der weit aufklaffenden, glitschig-heißen Lustgrotte. „Uh fuck ja!"

„Uh Piggy-Baby...ngn... ich kann dich gerade nicht sehn... uhm... du musst...ngn...du musst deinem versauten Schweinchen schon sagen, was du machst...ngn...bitte, Piggy-Baby, bitte!"

„Oh Gott, ja! Ngn...ich... oh Gott...ich hab den Zauberstab hinten drin...uhgn...und fick mich, mein kleines Schweinchen...ich fick mich in den Arsch, uh ja!"

„Oh geil, ja! Ngn...fick dich, Piggy-Baby, fick dich! Uhgn...weißt du...hmn...dein versautes Schweinchen fickt sich..gng...fickt sich auch gerade in den Arsch...uh...ich hab schon...ouhwn...ich hab gleich vier Finger drin, ohgn."

„OH MEIN GOTT, ROXXIIIEE!" Die Vorstellung, wie offen und bereit ihr Schweinchen war, baute schlagartig wieder einen Überdruck nasser Energie in ihrem Unterleib auf, den sie durch abwechselndes, heftiges Penetrieren ihrer hungrigen Körperöffnungen alsbald ablassen musste. „Ich komm bald, Baby, ich muss bald kommen...ngn!"

„Au ja, mach! Komm! Spitz! ...fuck, ja...spritz ab!...Dein Dreckschweinchen ist auch gleich soweit...uhngn...deine versaute Pippilotta muss dringend mal... uhngn!

„OUH FUCK, ROXY!" Es waren nur Worte, die sie von ihrer Hexenmeisterin hörte. Aber der Gedanke, wie sie -- kopfüber -- einfach die Schleusen über sich öffnen würde, war Zuviel. Ihre größte Orgasmuswelle an diesem Tag rauschte wie aus dem Nichts heran und löschte alle Lichter.

Sie bekam nicht mal mehr mit, wie sie davon angehoben und davongetragen wurde. Ihr Körpergefühl hatte Sendepause. Der Verstand sowieso. Sie schwebte in einem tosenden Meer der Emotionen. Aufregend und entspannend. Wild und sanft. Explosiv und still. Schäumend und klar. Tiefschwarz und hellblau. Heiß und kühl. Salzig und süß.

Mehr und mehr wandelte sich die Wildheit zur Sänfte, das Tosen zur Stille, das Schäumen zur Klarheit. Das Meer wich zurück, die dunkle Tiefe wich dem blauen Himmel. Die aufregende Hitze der See wich der sanften Brise, die ihren Körper entspannend kühlte. Der salzig-süße Geschmack lag weiter in der Luft. Sie lag am Strand und genoss das Nachbrennen der intensiven Glückserfahrung.

Marion konnte nicht sagen, wie viel echte Zeit sie in ihrer entspannten Traumwelt am Strand verbrachte. Vom gefühlten Grad der geistigen und seelischen Erholung her schien es ein ganzer Urlaub gewesen zu sein. Nur ihr Körper fühlte sich noch schwach an. Aber glücklich, wie immer, wenn er Höchstleistungen vollbracht hatte. Und er erfühlte auch das erste Signal, dass die Traumwelt nun wieder langsam verschwand. Er fühlte den nassen Sand unter sich, und die Kälte des nachtschwarzen Himmels auf der immer noch feuchten Haut.

Natürlich war unter ihr kein Sand, sondern die nasse Matratze. Und es war auch nicht die Nacht unter freiem Himmel, die sie umgab, sondern lediglich die Dämmerung ihres Schlafzimmers. Die Gedanken kehrten zurück und sie wusste, sie hatte wieder intensiven, hemmungslosen, nassen, endbefriedigenden Sex mit ihrer Roxy. Wie schön!

Instinktiv tastete sie nach Roxys warmen, nackten Körper. Sie sehnte sich nach ihrer zarten, warmen Haut. Aber ihre Hände tasteten ins Leere. Irritiert öffnete sie die Augen und hob den Kopf.

Ihre Augen benötigten einen Moment, bis sie sich an die Lichtverhältnisse gewöhnt hatten, und sie begriff, dass sie allein war. Und dann fiel ihr Blick auf das Smartphone, das da neben ihr in der Nässe lag. Natürlich! Roxy war in Frankfurt. Aber sie hatten geilen Cybersex!

Ihr Herz begann heftig zu klopfen. Sie hatten ihr „Gespräch" doch noch gar nicht beendet! Hastig griff sie nach dem Gerät. Das Display war dunkel. Schnell schaltete sie es frei und suchte nach dem Videochat.

Die App lief zwar noch, aber das Bild war schwarz. Und sie sah auch gleich warum. Das Smartphone selbst meldete, dass der Akkustand niedrig sei, und dass bestimmte Funktionen abgeschaltet wurden. Die App meldete entsprechend, dass die Verbindung unterbrochen war.

Mist! Bisher kannte sie dieses Problem nicht. Der Akku hielt sonst fast eine Woche. Aber das war, bevor sie ihre Direktverbindung zu Roxy ständig bei sich trug. Sie musste das Problem schnellstens beheben, damit sie ihrer Süßen wenigstens noch eine gute Nacht wünschen konnte.