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Marion: Roxys Geheimnis 21

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Sie drehte sich auf die Seite und langte nach ihrer Nachttischschublade, um sie aufzuziehen, und das Ladegerät herauszufischen. Dann steckte sie es in der Wandsteckdose ein und schloss das Smartphone daran an. Sofort wurde der Bildschirm heller und die Meldung wegen des niedrigen Ladestands verschwand. Der Videochat blieb unverändert, deshalb suchte Marion eine Funktion, welche die Verbindung wiederherstellen sollte.

Der erneute Verbindungsversuch schlug jedoch fehl. Vielmehr meldete das Gerät, dass der Teilnehmer den Chat verlassen hatte. Also rief Marion den Messengerdienst auf. Allerdings war dort auch keine Nachricht von ihrer Roxy.

Wahrscheinlich war Roxys Akku auch alle. Hatte sie das nicht schon angekündigt gehabt? Auf jeden Fall entschloss sich Marion, ihrer Süßen ein paar liebe Grüße zu schreiben, ihr eine gute Nacht zu wünschen, und dass sie sich freue, sie morgen ‚in real life' wiederzusehen. Die Anzahl an Herz- und Bussi-Smileys nahm das übliche, übertriebene Ausmaß an.

Insgeheim fieberte sie einer schnellen Antwort entgegen, aber nach einer halben Minute stellte sie fest, dass die Kleine ihr Smartphone wohl erst noch mal richtig laden musste. Deshalb beschloss sie, noch etwas Ordnung zu machen und schwang ihre langen, hübschen Beine aus dem Bett. Die Matratze musste dringend trockengelegt werden, und selbst benötigte sie eine warme Dusche.

Gute zwanzig Minuten später war das größte Chaos beseitigt und Marion bettfertig gemacht. Das hieß, sie war abgeschminkt, frisch geduscht, die Zähne waren geputzt und der Schmuck abgelegt. Sie hatte beschlossen, für die Nacht ins Gästezimmer umzuziehen. Und auf ein Nachthemd zu verzichten. Sie wollte sich ganz nackt und frei in ihrer Wohnung bewegen. Auch durch den Flur, den sie auf dem Weg zum Schlafzimmer noch einmal mit stolzem Blick auf ihr Spiegelbild im bodentiefen Fenster durchschritt.

Auf dem Nachttisch lag doch noch ihr Handy, das sie mit ins Gästezimmer nehmen wollte. Vielleicht meldete sich ihre süße Roxy ja noch mal. Und tatsächlich, als Marion unter der Dusche war, hatte die Kleine geantwortet:

„Hi, Mari-Liebling. Danke für das wundervolle Erlebnis. Du bist einfach der Hammer. Sorry, dass die Verbindung weg war, aber mein Akku war komplett am Ende. Ich aber auch -- Grinssmiley Hechelsmiley. Bin todmüde und penn gleich ein. Wünsch dir eine traumhafte Nacht meine heiße Zuckerschnecke. Ich melde mich morgen vor dem Frühstück. Ich liebe dich unendlich! 10 x Herz- und Bussi-Smiley"

Einmal mehr durchfloss Marion ein wundervoll euphorisches Glücksgefühl. Das Gefühl der Geborgenheit. Und der Gewissheit, so sehr geliebt zu werden. Von der Person, die man selbst auch so sehr liebte. Den unverrückbaren Beweis zu kennen, dass man liebenswert war und vollendete Liebe schenken konnte.

Mit diesem Gefühl kuschelte sich Marion unter die flauschige Decke in ihrem Gästezimmer. In der Meinung, den Duft der ersten gemeinsamen Nacht mir ihrer Roxy in der Nase zu haben, schlummerte sie glücklich ein.

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2 Kommentare
mispecmispecvor fast 2 Jahren

super schöne Geschichte, gibt es denn eine Fortsetzung ?

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Wann geht es hier weiter????

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