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Marion: Roxys Geheimnis 21

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Die übermächtige Reizüberflutung sorgte dafür, dass Marion ihre Beine losließ und weit gespreitzt in die Luft ausstreckte. Die freie Hand fuhr automatisch auch zu ihrer überquellenden Muschi und unterstützte die immer noch stoßenden Finger dabei, die pumpenden Kontraktionen immer wieder zu verlängern und die spritzige Lustflüssigkeit in alle Himmelsrichtungen zu verteilen.

Das bekam die angehende Topmanagerin aber nicht wirklich mit, denn ihr Verstand hatte wieder Sendepause und ihre Ekstase nahm den Platz dankbar ein. Auch das unanständige Stöhnen und Fluchen ihrer verrückten Sexpartnerin am anderen Ende der Mobilfunkverbindung registrierte sie nur unbewusst. Sie kam einfach nur, ließ sich von den brodelnden Wogen ihrer aufgestauten Lust an den Strand der wohltuenden Befriedigung spülen.

Während sich das Tosen nach und nach wieder in die weite, stille See zurückzog, kehrte Marions Bewusstsein Schritt für Schritt zurück. Sie lag entspannt auf ihrem Bett, die Beine zwischenzeitlich abgelegt und von sich gestreckt. Ihre Hände streichelten zärtlich die Nachwehen des wundervoll intensiven Höhepunktes aus ihren erogenen Zonen. Eine Hand lag dabei auf ihrem hübschen Venushügel, die andere auf ihrem festen, erhitzen Busen.

Nachdem sich ihre Wahrnehmung wieder eingestellt hatte, bemerkte sie, dass ihre Brüste nass waren. Obwohl es sich angenehm anfühlte, hob sie irritiert den Kopf, um nachzuschauen. Als sie ihr Kinn auf dem Brustbein ablegte, spürte sie auch da eine feuchte Stelle. Überrascht begann sie, ihren überall glänzenden Körper abzutasten.

Als ihr dann auch der unverkennbare Duft in die Nase stieg, wurde ihr plötzlich bewusst was passiert war. Dass sie es ihrer Roxy gleich gemacht hatte, und sich - wie ihr kleines Schweinchen - selbst mit dem aufregenden Nachweis ihrer Ekstase eingehüllt hatte.

Von einer eigenartigen Euphorie durchflossen, begann sie, das wundervolle Geschenk an sich selbst gleichmäßig auf ihrem Luxuskörper zu verteilen. Benetzte die noch nicht so beschenkte Haut mit der aufregenden Flüssigkeit. Fuhr sich mit den nassen Händen über Hals, Schultern und Oberarme. Und in einem unausweichlichen Anflug unanständiger Lust auch über das erhitzte Gesicht.

Der so nun schlagartig intensivierte Geruch nach ihrer abgeschossenen Muschi ließ ihre sexuelle Spannung unmittelbar in die Höhe schnellen. Stöhnend atmete sie den immensen Lustsprung weg und schob sich die nassen Finger in den Mund, um ihre Lust auch zu kosten.

Natürlich weckten die doppelten Sinneseindrücke des süßen Lustnektars und der heiß-nassen Mundhöhle ihre Sehnsucht nach mehr davon. Der Drang, dort unten, in der anderen, glitschigen Höhle nach noch mehr von diesem flüssigen Schatz zu bohren, wurde übermächtig. Und schon suchten ihre gierigen Finger wieder nach dem Einlass.

Allerdings wurde ihr in diesem Moment gewahr, dass sie ja nicht ganz allein mit sich war. Sondern dass sie ja ihr verrücktes kleines Schweinchen am anderen Ende der Verbindung hatte, das Smartphone aber achtlos da lag. Sie hörte auch kein wildes Stöhnen mehr von ihr. Mehr ein tiefes Atmen und ein entspanntes Murmeln.

Also legte sich Marion auf die Seite, um sich mit dem Kopf über das direkt nach oben filmende Smartphone zu beugen. Und war kurz irritiert, was sie sah.

Roxy hatte sich wohl mittlerweile auf der Sitzfläche des Ledersessels umgedreht und hatte die Beine über die Rücklehne gelegt. Ihr Kopf war nach hinten überstreckt, so dass ihr langes, lockiges Haar bis zum Boden herabhing, und sie umgekehrt in die Kamera schaute.

Mit ihrem unnachahmlichen Grinsen im hübschen Gesicht registrierte sie, dass Marion wieder auf der Bildfläche erschienen war.

„Na, Piggy-Baby? Das war aber ein ganz schön heftiger Abgang, den du da hattest, hm? Schade, dass ich es nur gehört hab."

„Oh ja. Sorry, aber irgendwie bin ich da nicht multitaskingfähig genug."

„Hey klar. Ich hab auch meine Probleme damit, mich zu filmen, während ich mir selbst die Muschi durchficke. Und ein bisschen hab ich schon von dir gesehen. Das war hammersexy, wie dein heißes Bein und dein hübscher Fuß vor der Kamera gezappelt haben, während du abgegangen bist. Hast du nochmal richtig gespuirtet?"

„Oh ja. Ich hab mir bis auf die Titten gespritzt!" lachte Marion stolz und grabsche danach, um sie für Roxy in die Linse zu halten."

„Och, nur bis zu den Titten?" frage Roxy mit einem schelmischen Grinsen.

„Wie, NUR bis zu den Titten? Wie weit hast du denn..."

Marion brauchte den Satz nicht zu vollenden, denn alles war klar, als Roxy sich mit den Fingern über die Stirn fuhr, und die Spitzen dann genüsslich ableckte.

„Oh mein Gott, ROXIIE! Du hast dir ins... oh Gott, du bist vollkommen verrückt!" rief Marion völlig überwältigt von der Vorstellung, wie Roxys heißer, süchtig machender Lustnektar aus dem anbetungswürdigen Unterleib herausgeschossen, und dank der ungewöhnlichen Lage direkt in das wunderhübsche Gesicht geprasselt sein musste. Die Gier nach diesem unbeschreiblich vollkommenen Elixier der weiblichen Ekstase führte unweigerlich dazu, dass sie sich drei Finger in ihren triefenden Lustkanal hämmerte, um noch so viel mehr davon in den Tiefen ihres lustaufgeladenen Unterleibes zu produzieren und in die Mitte ihres zügellos versauten Sexspiels zu holen.

Da sie auf der Seite lag und das Bein weit angewinkelt hatte, konnte sie sich wunderbar von hinten in ihren gierigen, geweiteten Schlund greifen. Das herrlich antörnende Schmatzen intensivierte sich, als sie auch noch den kleinen Finger ansetzte, um sich alle vier Finger bis zur Daumenwurzel in den schleimig-heißen Unterleib zu schieben.

Das lustvolle Schmatzen und Marions stöhnender Gesichtsausdruck schienen auch die verrückte kleine Hexe auf ihrem nassgesquirtetem Ledersessel in den nächsten Luststrudel mitzureißen. Sie grabschte unsanft nach ihren gepiercten Tittchen und griff sich ungeniert zwischen die weit gespreizten Beine. Und bat ihre erregte Liebhaberin wunderschön direkt um Auskunft:

„Sag mal, Piggy-Baby, fickst du dir schon wieder deine nasse Fotze?"

„Uhm" stöhnte Marion nur bejahend, da sie Roxys versautes Reden und das herrlich ausfüllende Gefühl des angesprochenen Aktes in eine neue Höhe der Ekstase trug.

„Hats dich geil gemacht, dass sich dein kleines Dreckschwein einfach in ihre hübsche, versaute Visage gepullert hat, hm?"

„Uh joh..." konnte Marion nur unumwunden Zustimmung stöhnen, denn ihre Sexgöttin wusste einmal mehr ganz genau, wie sie die sonst so beherrschte Businessfrau komplett um den Verstand zu bringen.

„Und jetzt schiebst du dir deine ganze Hand in deine hübsche Strullerpussy?

„JA!"

„In dein wunderschönes, ausgeficktes Flutschloch?"

„Uh ja!" Marion setzte auch den Daumen an und drückte unter leichten Drehbewegungen.

„Schön! Und jetzt willst du natürlich sehen, wie sich dein kleines Schweinchen auch die ganze Faust in die nasse Fickfotze steckt, ja?"

Die Gefragte konnte nur unartikuliert zurückstöhnen, denn ihr Lusteinlass stand unter maximaler Spannung, nachdem sie sich bis zur breitesten Stelle ihrer Hand in sich selbst hineingearbeitet hatte.

Ihre verrückte Sexgöttin indes hatte damit keine Umstände. Kaum hatte sie die fünf Fingerspitzen aneinandergelegt, glitt ihre Hand auch schon federleicht und ungehindert bis zum Gelenk in den jungen, hypnotisierenden Unterleib.

„Ungn...uh!" entfuhr es Marion nun vor angenehmer Erleichterung, gepaart mit einem euphorischen Glücksgefühl, denn sie hatte die Engstelle überwunden und füllte sich nun unheimlich wohltuend und lustbringend selbst aus.

„Mari-Schatzi, bist du jetzt ganz in dir drin?" fragte Roxy nun in etwas fürsorglicherem Ton.

„Ja, das bin ich, Roxy-Liebling. Ich steck ganz in mir drin" konnte Marion nun voller Glück zurückgeben, nachdem die Euphorie über diese außergewöhnliche Selbsterfahrung die ungezügelte Lust in den Hintergrund gedrängt hatte. Allerdings hielt dieser Zustand nicht lange an, denn die kleine Hexe drehte schon wieder am Lustrad, nachdem sie sich kurz vergewissert hatte, dass es ihrer Geliebten weiter gut ging, und sie nun wieder zu ihrer ungezügelten Lustzofe machen wollte.

„Und, wie fühlt es sich an, ganz tief in meiner hemmungslos-versauten Miss Piggy drinzustecken, hm?"

„Oh Gott. Wunderschön, Roxy-Baby. Das fühlt sich so geil an."

„Fühlst du dich so geil und versaut wie ich? Weil du dir auch deine eigene Fotze fisten kannst?"

„Uh ja, ich bin deine geile, versaute Miss Piggy!"

„So, bist du das? Geil! Und warum Piggy-Baby?"

„Weil ich mir in meine eigene Fotze fisten kann. In mein nasses, ausgeficktes Flutschloch, uh!"

„Und kannst du das genauso gut wie dein kleines Dreckschweinchen? Deine verkommene, kleine Faustfickfotze?" Das verrückte Luder betonte dabei jeden F-Laut einzeln und so unverschämt versaut, dass Marion fast am Durchdrehen war.

„Ja, ich will das so gut machen wie du! Ich will auch deine verfickte, versaute Faustfickfotze sein!"

„Dann mach, Piggy-Baby, meine große, versaute, ausgefickte Faustfickfotze..." Roxy entzog sich jetzt mit einem herrlich antörnenden Plopplaut ihre Hand, um sie sich anschließend im selben Rhythmus erneut schmatzend einzuverleiben und wieder zu entziehen, wie sie die Wörter ihrer dreckigen Mitteilung an die mehr und mehr durchdrehende Marion einzeln und versaut betonte:

„...fick...schmatz...dir...schmatz...deine...schmatz...heiße...schmatz...schleimige...schmatz...verfickte...schmatz...große...schmatz...faustgeile...schmatz...Fickfotze...schmatz..."

„NGNH...Uhouh...HGNH..." konnte Marion nur zurückgrunzen, denn sie war vollkommen ausgelastet damit, den abartigen Befehl ihrer Herrin von Sodom voller Übereifer zu erfüllen. Mit jedem erneuten Eintauchen verminderte sich die kurzzeitige Spannung um die breiteste Stelle ihrer Hand. Und stieg die Gewissheit, immer bereiter zu werden. Sich aufzuweiten für ihre Herrin; sie allzeit in einem Rutsch ganz tief in sich aufnehmen zu können. In ihrem schleimigen, ausgefickten Flutschloch...

„Piggy-Baby, siehst du, wie ich mich fiste? Wie ich mir schön die Faust in meine versaute Fickfotze steck? Und mich damit fick? Rein und raus, hm?"

„HGHN...PHYMH..."

„Machst du das gerade auch so bei dir, Piggy-Schatzi?"

„Uhm...UGHN"

„Fickst dir deine hammergeile Fotze mit der Faust, hm?"

„Jou...UH"

„Dann zeig's mir Piggy-Baby. Komm ganz nah an die Kamera und zeigt mir deine hübsche Pullerpussy! Ich geh auch ganz nah ran für dich, ja? Dass du deinem kleinen Dreckschwein genau zusehen kannst, wie es sich die Ficklöcher stopft..."

Die so aufgeforderte zögerte keine Sekunde, entzog sich ploppend die Hand und krabbelte auf allen Vieren über das immer noch flach auf der Matratze liegende Smartphone. Als es direkt zwischen den breit gespreizten Knien lag, richtete sie den Oberkörper auf und schaute auf das kleine Fenster auf dem Display, das die Innenkamera widergab. Ein kurzes Ausrichten der Knie und der Hüfte, und schon füllte ihre wunderschönes Paradies Roxys Bildschirm aus.

„Oh my God, Mari-Baby. Ich bin total verliebt in deine hübsche Pussy! Hab ich dir schon versprochen, dass ich sie dir morgen die ganze Nacht durch auslecke? Solange, bis du mich komplett nassgepullert hast?"

„Uhja, Roxy-Babe. Mein kleines Schweinchen!" stöhnte Marion zurück, ganz gefangen in der Vorstellung, dass ihre verrückte kleine Hexe jetzt dort zwischen ihren gespreizten Beinen lag, und ihr göttliches Gesicht hautnah dazwischen steckte, um sie wundervoll mit dem Mund zu verwöhnen. Instinktiv zog sie mit Zeige- und Mittelfinger beider Hände ihre inneren Schamlippen zur Seite, um ihrer Geliebten das rosa Lustfleisch zu zeigen, das sie von ihr geleckt haben wollte. So lange, bis sie kam und ihren Wunsch erfüllte; sie ganz nass pullerte. Ihr hübsches Gesicht, ihren jungen Körper, ihr schönes Haar. Immer und immer wieder. Sie würde ihr alles geben. Alles, was sie für ihre Sexgöttin aufbringen konnte.

„Oh ja, Piggy-Baby, ja! Zeig mir deine wunderhübsche Schmuckdose. Ich würd dich so gerne auslecken!"

Die verrückte Hexe hatte ihr Smartphone jetzt offensichtlich in die Hand genommen und ganz nah an ihren Mund geführt. Denn jetzt füllte sich das Display mit der Nahaufnahme ihrer nassen, gepiercten Zunge, mit der sie über das kühle Panzerglas ihres Iphones leckte.

„Oh mein Gott, Roxy! Du verrücktes Ferkel!"

„Oink, oink!" lachte die Kleine gleichermaßen fröhlich wie erregt zurück. „Komm, halt dir dein Handy an die Fotze, damit ich dich schön lecken kann!"

Marion gluckste im doppelten Sinne belustigt auf und tat sogleich wie befohlen. Das kühle Glas auf ihren überhitzten, nassen Schamlippen versetzte ihr einen ungeahnt heftigen Lustreiz, der sie schon wieder an den Rand eines Nervenzusammenbruchs brachte.

„Oh Gott ja, Roxy! Leck mich! Leck meine Fotze! Leck mich bis ich spitze! Ich puller dich ganz voll. Ich geb dir alles, oh ja!" Sie presste das kühle Gerät zwischen ihre Beine und ließ das Becken wild kreisen.

„Oh ja..." kam es merkwürdig blechern und gedämpft aus dem Lautsprecher. „... ich leck dich..." Roxys Sätze waren unterbrochen von dem charakteristischen, erregten Luftholen, das jeweils mit einem breiten, gierigen Lecken folgte. „... ich leck deine heiße Muschi...deine nasse Fotze..."

„Oh ja, Roxy-Baby, mein Dreckschweinchen! Mach! Leck mir meine schleimige Fickfotze! Steck mir deine Zunge tief rein!" Marions Becken kreise dem nun angewärmte und glitschigen Display entgegen. Der gleitende Reiz an ihrem durch bereits drei Höhepunkte an diesem Abend ziemlich abgestumpften Kitzler war minimal. Die Vorstellung, dass das hemmungslose Muschilecken bald in Echt erfolgen sollte, und die Gewissheit, sich so schön gehen lassen zu können, sorgten für einen viel größeren Lustgewinn.

„Ja, Piggy-Babe.... ich fick dich mit der Zunge... schieb sie dir ganz rein... in dein leckeres, triefendes Fickloch..."

„Genau, fick mich mit der Zunge! Leck mich aus! Und bitte fick dich auch, ja? Fiste dir deine süße Strullerpussy durch, ja? Ich will nochmal zusammen mit dir spritzen!"

„Was glaubst du denn, was ich die ganze Zeit schon mache? Schau!"

Etwas überrascht nahm Marion das Handy aus ihrem Schritt, um mit gesenktem Kopf auf das Display zu schauen. Und tatsächlich. Roxy hatte sich wieder auf den Sessel gesetzt, die Beine gespreizt und so weit nach oben und hinten gebeugt, dass sie mit beiden Schultern und Armen dazwischen durchzwängen konnte. Mein Gott, war das Mädchen gelenkig!

Noch mehr fasziniert war Marion jedoch davon, dass Roxys aufregender Unterleib tatsächlich viel näher an der Kamera dran war. Offensichtlich hatte Sie den Beistelltisch ganz weit an sich herangezogen. Mit einer Hand zog sie ihre hübschen Pobacken auseinander, die andere steckte bis fast zum Handgelenk in ihrer supernassen Muschi und schien sich rhythmisch zusammenzuziehen und zu entspannen.

„Oh Gott, Roxy! Du bist so sexy... so nass... so...fluffig!" rief Marion begeistert von der Tatsache, so nah an diesem aufsehenerregenden Ereignis dran zu sein.

„Fluffig, flutschig, aufgedehnt, ausgefickt! Alles für dich, Piggy-Baby! Ich mach's mir jetzt selbst, weil du nicht da bist. Aber Morgen musst du mich unbedingt durchrammeln mit deiner starken Hand. Ganz feste, ja?"

„Oh ja, Baby gern! Alles was du willst!" rief Marion begeistert und beobachtete fasziniert, wie sich die zarte, junge Haut am Ausgang ihres geweiteten Lustkanals kurz ganz dünn um Roxys Hand spannte, wenn sie sie herauszog. Und wie ihr wunderhübsches Poloch dabei mitzuckte.

„Das ist lieb von dir, Mari-Baby. Ja, ich will das. Ich will, dass du da reingehst, schau!" Die verrückte Hexe hatte ihre Hand jetzt ganz herausgezogen und stattdessen Zeige- und Mittelfinger beider Hände Rücken an Rücken bis zum Übergang zum Handteller eingeführt. Dann zog sie sie auseinander, so dass Roxys Lustkanal ganz weit aufklaffte.

„Oh Gott, Roxy! Du bist vollkommen verrückt!" rief Marion, während sie ungläubig in die weit offenstehende Vagina starrte. Sie hatte in Biologie nicht aufgepasst, aber war das da tatsächlich ihr Muttermund?!

„Ja, verrückt danach, dich ganz tief in mir drin zu haben. Das war so schön heute Vormittag. Ich brauch das so sehr. Ich brauch dich so sehr!"

„Ich brauch dich mindestens genauso sehr!" rief Marion aufgeregt und warf ihr Smartphone wieder auf die Matratze, damit sie es ihrer verrückten Hexe gleichmachen, und sie auch zu sich einladen konnte. Sich ihre vorgedehnte Pussy auch so weit aufreißen, und ihrer Geliebten so völlig hemmungslos anbieten.

Wieder rückte sie Knie und Becken zurecht, um sicherzustellen, dass sie das ganze Geschehen perfekt für ihre Aphrodite einfangen konnte. Und als das sichergestellt war, griff sie sich ebenfalls mit beiden Händen in den Kanal, um ihn weitmöglichst auseinanderzuziehen. Dabei war sie seltsam entspannt und selbstbewusst. Als ob sie das jeden Tag machen würde. Es war die Gewissheit, dass sie zwei so vollkommen vertraut und intim füreinander da waren. So sehr vertraut und intim, dass sie sich sprichwörtlich in- und auswendig kennenlernen wollten...

„Oh Mann, Piggy-Baby! Du machst mich komplett fertig!" rief Roxy völlig aufgelöst. „Wie soll ich jemals wieder an etwas anderes denken, als an dich und deine Traumpussy? Bitte versprich mir, dass ich Morgen die ganze Nacht zwischen deinen Beinen verbringen darf!"

„Versprochen! Du darfst. Du musst. Ich gehöre dir. Meine Pussy gehört dir. Ich will dich in mir spüren. Ganz tief. Füll mich bitte ganz aus, oh ja!"

„Ja, ich füll dich ganz aus. Ich küss dich, ich leck dich, ich fingere dich. Ich will dich auf alle erdenklichen Weisen befriedigen!"

„Oh ja, mach! Du musst mich auch fisten!" rief Marion und setzte ihre Fingerspitzen an, um sich ihre ganze Hand wieder einzuverleiben. „Ich bin so bereit für dich! Du musst so reingehen, schau. UGNH". Sie glitt in einem Rutsch in sich hinein.

„Ja, alles was du willst, Piggy-Baby! Guck, so!" Sie entzog sich ihre zur Faust geballte Hand und drückte sie sich im gleichen Zustand wieder hinein. „Ich will dich so fisten, ja?"

Die Gewissheit, dass sie beide so grenzenlos füreinander zur Verfügung standen, und sich gegenseitig vollkommen ausfüllen wollten, ließ Marion einmal mehr jeglichen Anstand vergessen:

„Genau so, ja Roxy-Babe. Genau so will ich's von dir besorgt haben. Direkt hier rein in meine ausgefickte Fotze. Machst du das für mich, mein großes Schweinchen, bitte?""

„Unbedingt, meine geile Miss Piggy! Komm, wir stopfen uns jetzt unsere Löcher und reden versaut, bis wir abspritzen, ja?"

„Oh Gott, ja!" kam es von der euphorisch enthemmten Managerin zurück, die sich nur noch tabulos mit ihrer angebeteten Sexgöttin gehen lassen wollte. Ihr schamlos zeigen und versaut schildern, wie sie sich auf noch nie da gewesene Weise selbst befriedigte. Und die verrückte Hexe anbetteln, ihr noch unanständigere Schweinereien beizubringen...

Das Flehen war für Marion Teil ihrer Ekstase und keinesfalls Ausdruck eines verzweifelten Versuchs, etwas von ihrer Geliebten zu bekommen, was diese ihr verwehrte. Im Gegenteil, Roxy schien sich von Marions Lustrausch mitreißen zu lassen und verlor nun auch noch die Hemmungen, von denen beiden gar nicht wussten, dass man diese verlieren könnte.

Die verrückte Hexe hatte ihren atemberaubenden Körper mittlerweile so auf den Ledersessel drapiert, dass ihre weit gespreizten, süßen Pobacken direkt von der Kameralinse eingefangen wurden. Natürlich stand ihr wunderhübsches Poloch direkt im Mittelpunkt und glänzte voller Lustflüssigkeit, die das schmatzende Pumpen ihrer zierlichen und doch so kraftvollen Hand aus der sperrangelweit geöffneten Schatzkiste hervorbrachte. Und so war es ein sehr flutschiges Unterfangen, das Roxy dort mit Zeige- und Mittelfinger ihrer freien Hand startete, während Marion jede Streichelbewegung mit gespannter Faszination und stockendem Atem beobachtete.

Der zarte Ringmuskel unter den süßen Hautfältchen zuckte so unsagbar sehnsuchtsvoll, dass Marion förmlich mit ihm mitfieberte, dass er doch endlich die schlanken, frechen Finger ganz tief in sich aufnehmen durfte. Natürlich konnte sie dem provokanten Spiel ihrer kleinen Hexe nicht lange widerstehen, und bat ihre freche Geliebte eindringlich darum, den unausweichlichen Akt doch bitte schnell zu vollenden. Natürlich drückte sie sich dabei nicht ganz so zurückhaltend und subtil aus: