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Marion: Roxys Geheimnis 26

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Mit selbstsicher-erotischen Blicken hin zu ihren Zuschauerinnen begann sie, mit dem Fuß langsam den Unterschenkel ihres anderen, langen Beines zu streicheln. So professionell-sinnlich sie das tat, könnte sie auch der Star in einem exklusiven Nachtclub sein, und von den reichsten Stammgästen verehrt und finanziert werden. Nur die Tatsache, dass sie wohl Kunst-Professorin war, ließ diese Vorstellung irreal wirken. Nun gut, natürlich auch der Umstand, dass der Beruf einer Erotikdarstellerin nicht mit Susis Einstellung zu den Geschlechterrollen und deren Verhältnis zu Sex und Macht übereinstimmten, wie sie ja erst kürzlich erläutert hatte. Andererseits konnte sich Marion aber gut vorstellen, dass sie den einen oder anderen süßen Typen auf diese Art heiß machte, um ihren Spaß mit ihm zu haben. Und eben auch hübsche, junge Mädchen und dralle Blondinen...

Marions fantasievolles Kopfkino bestätigte sich quasi, als Anja in das Geschehen eingriff. Sie die perfekten, hypnotisierenden Beine streichelte. Mit den Fingerkuppen, den Händen, der Wange den Lippen. Den ernsten, selbstsicheren Blick immer auf Marion und Roxy gerichtet.

In Marions Brust wurde es eng. Widerstreitende Gefühle und Gedanken machten sich breit. Einerseits diese wundervoll sinnliche Vorstellung, wie aufregend es doch wäre, diese schönen Beine zu streicheln und zu küssen. Andererseits kam sie nun doch nicht so richtig klar mit dem Gedanken, dass ihre Roxy Susis Beine genauso verehren und liebkosen würde, wie Anja das offensichtlich tat. Auch wenn Susi der Vorstellung einer Traumfrau nun recht nahekam - Roxy war die perfekte Erotikgöttin und hatte diese Bewunderung und Hingabe verdient. Susi sollte ihr zu Füßen liegen, nicht umgekehrt. Der reifen Traumfrau stand es ohne Zweifel zu, so hingebungsvoll liebkost zu werden. Aber es war nicht Roxys Aufgabe, ihr diese Ehrerbietung zu erbringen. Sollte es aber ihre Hexenmeisterin wünschen, Marion würde keinen Moment zögern, ihr diesen Auftrag zu erfüllen...

Marion war zu sehr in ihren irritierend aufregenden Gedanken gefangen, und bekam nicht mit, dass Roxy mittlerweile leise hinter ihr ins Wasser abgetaucht war. Dafür musste sie umso heftiger aufkreischen, als sie völlig unerwartet zwei Hände an die Träger ihres Tangas greifen spürte, und das knappe Teil in einem Rutsch bis an ihre Knöchel hinuntergezogen wurde.

Sie begann instinktiv zu strampeln, aber darauf hatte die tauchende kleine Hexe nur gewartet, denn so war das knappe Stück Stoff auch gleich noch über die schönen Füße gestreift. Während Marion sich nach dem ersten Schock überrumpelt und bloßgestellt fühlte, lachten Susanne und Anja fröhlich und applaudierten Roxy, die in sicherer Entfernung aufgetaucht war, und den erbeuteten Slip wie eine Trophäe in die Luft hielt.

Irgendwie ärgerte es Marion, so ungefragt im Zentrum der Belustigung zu stehen, und die Schadenfreude einer Verliererin einstecken zu müssen. Mit der dieser Zusatzprise Wut im Bauch hechtete sie Roxy hinterher, um dem frechen Biest ihre Beute wieder abzujagen.

Doch die Kleine war darauf vorbereitet, und wich geschickt aus, bevor Marion den Tanga zu fassen bekam. Noch während sie wieder auftauchte, und sich Wasser und Haar aus dem Gesicht strich, überlegte sie sich schon eine neue Taktik. Da der Überraschungseffekt nicht hingehauen hatte, beschloss sie, das böse Luder in die Enge zu treiben.

Der Ärger war so schnell verflogen, wie er gekommen war. Die beiden anderen Frauen hatten sich nämlich auf Marions Seite geschlagen und unterstützten sie lautstark im Unterfangen, die freche kleine Hexe in ihre Schranken zu weisen. Fröhlich grinsend belauerte sie ihre Geliebte, die langsame Schritte nach hinten machte, es sich aber nicht nehmen ließ, Marion mit dem Tangahöschen provokant vor der Nase zu wedeln.

Aber Marion ließ sich nicht zu überstürzten Aktionen hinreißen, sondern verfolgte eiskalt lächelnd ihre Strategie. Mit ausgebreiteten Armen ging sie auf Roxy zu, bedeutete ihr, dass sie keine Chance hatte. Geschickt machte sie auch den ein oder anderen Schritt zur Seite, um ihre Gegnerin gekonnt einzukreisen, und in die Ecke des kleinen Pools zu drängen.

Roxy war zwar noch einige Meter von ihrer Falle entfernt, es war aber nur eine Frage der Zeit, bis sie quasi mit dem Rücken an der Wand stand. Außerdem hatte die Kleine so auch Marions Verbündete nicht im Blick, von denen vor allem Susi wohl etwas im Schilde führte. Jedenfalls gab sie Marion ein Zeichen, und so sorgte diese dafür, die ganze Aufmerksamkeit ihres Opfers auf sich zu lenken.

Marion konnte sich ein schadenfrohes Grinsen nicht verkneifen, als sie Susanne lautlos abtauchen sah. Die kleine Hexe merkte natürlich, dass irgendetwas im Gange war, doch es war zu spät.

Roxy kreischte auf wie ein verschreckter Papagei, als Susi ihr das Höschen tauchend bis zu den Knien zog. Marion nutze das Überraschungsmoment, um sich die Unterarme der armen kleinen Hexe zu schnappen. Doch Roxy gab sich nicht so schnell geschlagen, krallte sich an Marions Tanga fest, und ließ auch nicht zu, dass Susi ihr den eigenen Slip vollends abnahm, indem sie fröhlich lachend ihre Schenkel zusammenpresste.

Dann ein erneutes Aufkreischen des süßen Luders, denn Susi hatte ihr kurzerhand die Beine weggezogen, so dass sie vornüber ins Wasser plumpste. Zum Glück für sie war nun auch Anja zur Stelle, die sie gleich auffing und bäuchlings in den Armen hielt, so dass sie nur kurzzeitig mit dem Gesicht untertauchte. Dafür war es für Marion und Susanne ein Einfaches, dem kleinen Luder die Höschen abzunehmen.

„Das ist unfair! Drei gegen eine! Manno..." pruste Roxy, als sie wieder aus dem Wasser auftauchte, und sich in Anjas Armen geschickt auf den Rücken drehte. In ihrer unnachahmlichen Art schmollte sie zunächst Susanne und Marion an, um sich dann bei Anja einzuschmeicheln, indem sie sich spielerisch als ihr süßes, kleines Baby gab.

„Och, mein armer kleiner Schatz..." tröstete die so umworbene grinsend, „... waren die zwei Omis böse zu dir, hm?"

Marion stemmte belustigt, aber auch leicht empört beide Hände in die Hüfte. So selbstsicher und frech hätte sie Anja doch nicht eingeschätzt. Während Roxy heftig nickend an ihrem Daumen schnullte, warf Susanne Roxys gerade erbeutetes Höschen weg und tauchte schon wieder unter.

Natürlich kreischte Anja unmittelbar danach auch schon auf und ließ ihre Spielgefährtin unsanft plumpsen, um ihre Hüften vor Susis Zugriff zu schützen. Aber zu spät. Die geschickte Taucherin hatte ihr den knappen Slip schon bis zu den Knien gezogen und riss ihr nun zu allem Überfluss auch die Füße weg.

Während Roxy gerade wieder prustend auftauchte, nahm Susi der ebenfalls unfreiwillig abgetauchten Anja trotz deren wehrhaften Strampelns den Slip ab und brachte sich damit gleich rücklings schwimmend ein paar Meter in Sicherheit.

Den Abstand benötigte sie auch, denn die beiden jungen Frauen waren nun -- nachdem sie sich vom ersten Schreck erholt hatten -- gereizt genug, um es ihrer gemeinsamen Geliebten in barer Münze heimzuzahlen. Voller Vorfreude darauf, was die zwei gleich mit ihr anstellen würden, stelle sich Susi dem Angriff der ungestümen Übermacht.

Marion indes war weiterhin in Wasserschlachtlaune, wusste aber nicht so recht, auf welcher Seite sie sich stellen sollte. Sie stürzte sich also kurzerhand ins Wasser und tauchte auf das erstbeste Beinpaar zu, um deren Besitzerin von den Beinen zu reißen. Es waren Roxys.

Fröhlich kabbelnd und prustend tauchten beide wieder auf. Roxy reagierte schneller und hatte beidhändig Marions Kopf umfasst, um sie gleich wieder unter Wasser zu drücken. Aber diese war natürlich stärker, und konnte den Schwung, den die Kleine geholt hatte, so geschickt umlenken, dass sie sich selbst versenkte. Schadenfroh lachte sie Roxy an, als diese nach Luft schnappend wieder auftauchte, und sich die nassen Haare aus dem Gesicht wischte.

Zwischenzeitlich hatte Susanne Anjas Angriff auf ähnliche Weise abgewehrt, und so ergab sich aus der spontanen Situation heraus die Koalitionen für die anstehende Wasserschlacht. Marion schlug sich auf Susis Seite und stand nun den beiden noch entschlossener wirkenden, siegessicher grinsenden Angreiferinnen gegenüber.

„Okay, alt gegen jung!" rief Roxy lachend.

„Ja, kommt nur, ihr Gören..." konterte Susanne, „... dann zeigen euch die beiden Omis, wer hier die Hosen anhat."

„Du - aber nicht mehr lang!" lachte Anja und tauchte schon ab. Roxy gleich hinterher.

Susi machte sich kreischend auf die Flucht. Marion blieb die Rolle, die Unterwasserangriffe der beiden Gegnerinnen irgendwie abzuwehren, was sich aber schnell als unmöglich erwies. Anja verwickelte sie in einen Nahkampf, indem sie Marions Handgelenke festhielt und sie so tiefer unter Wasser ziehen wollte. Die junge Frau war überraschend stark, aber die trainierte Marion konnte das natürlich kontern.

Der Zweck von Anjas Ablenkungsangriff war jedoch erreicht, denn ihre Mitstreiterin war geschickt am Kampfgeschehen vorbeigeschlüpft und tauchte nun direkt auf ihr Opfer zu, das im wahrsten Sinne des Wortes bereits mit dem Rücken zur Wand stand.

Marion setzte Roxy gleich hinterher, geschickt Anjas Händen ausweichend, die nach ihren Beinen und Füßen grabschen wollte. Zwei kräftige Schwimmzüge unter Wasser und sie hatte Roxy so weit eingeholt, dass sie deren Fuß zu fassen bekam. Erbarmungslos packte sie die süße Badenixe an den Fesseln und zog sie zurück, bevor sie ihre Finger in Susis Slip festkrallen konnten.

Indes hatte Anja wieder zu ihr aufgeschlossen und klammerte sich wildentschlossen von hinten um Marions Taille. Marion hatte keine Chance, den süßen Ballast abzuschütteln, so dass ihr nichts anderes übrig blieb, als Roxys Fesseln wieder loszulassen, um selbst wieder Boden unter die Füße zu bekommen.

„Rrrrgh" knurrte ihr Anja spielerisch ins Ohr, klarmachend, dass sie nicht gewollt war, die feste Umklammerung aufzugeben. Irgendwie war Marion das aber auch gar nicht so unrecht, wo sich ihr warmer, weicher Körper doch so angenehm anfühlte...

Aber schließlich lieferten sie sich ja eine Wasserschlacht, und so fauchte Marion spielerisch zurück und fuhr symbolisch die Krallen aus, um ihre Finger dann zwischen sich und die klammernden Unterarme ihrer hübschen Widersacherin zu schieben. Kaum war ihr das gelungen, schon hatte sie Anjas Handgelenke fest im Griff und war stark genug, um die Umklammerung zu lösen.

Anja hatte schon resigniert aufgegeben, als plötzlich Roxy aus dem Wasser schoss und sich ihrerseits an Marion klammerte. Die freche Göre hatte also nicht weiter Susi verfolgt, welche die Situation deshalb zur Flucht in Richtung Beckenmitte nutzen konnte.

Als sich Anja jetzt losreißen wollte, schaltete Marions flinker Verstand blitzschnell. Roxy sollte nun Susis Bodyguard festsetzen, damit Anja ungestört auf Jagd gehen konnte. Doch das wusste die smarte, durchtrainierte Managerin zu verhindern, indem sie Anjas Handgelenke einfach nicht frei gab. Sondern im Gegenteil, sie führte sie um Roxys schlanke Taille und presste sie dann an sich.

„Rrrgh!" knurrte nun Marion siegessicher, während sie die zwei nackten Amazonen mit eisernem Griff an sich gekettet hatte. Provokant grinste sie Roxy an, die sich nach anfänglichem Wehren ihrem Schicksal fügte, und bewundernd zu ihrer Geliebten aufblickte.

„Okay, Mari-Baby. Wir hättens wissen müssen. Gegen dich haben wir keine Chance."

„Ja, ich glaube, nicht mal Supergirl hätte eine Chance gegen dich" flüsterte Anja von hinten, die ebenfalls den Widerstand aufgegeben hatte, und ihre ehemals angespannten Unterarme entspannt auf Roxys nackter Hüfte abgelegt hatte.

Marion wurde ganz warm ums Herz, als der sinkende Adrenalinspiegel sie aus dem Kampfmodus entließ, und sie realisierte, dass da zwei bildhübsche, nackte, junge Frauen hautnah an ihr klebten, und sie aufrichtig bewunderten. Und so schön es war, ihre über alles geliebte Roxy so zu spüren, war es auch eine aufregende Wahrnehmung, wie sich Anjas große, weiche Kissen gegen Marions trainierten Rücken pressten. Aus einem Impuls der Selbstsicherheit heraus entgegnete sie:

„Ja, Anni-Schatz. Ein Supergirl hätte keine Chance gegen mich. Wenn schon zwei Supergirls gegen mich kapitulieren müssen..."

„Mit Supergirls meinst du Anja und mich?" fragte Roxy mit unnachahmlich süßem Blick zurück.

„Na klar, ihr zwei hübschen. Oder wollt ihr lieber Wonder Woman genannt werden?" frotzelte Marion.

„Gern" entgegnete Anja. „Passt ganz gut, wenn du nachher noch dein blaues Wunder erlebst."

„Hört hört!" lachte Marion auf. „Den Krieg verloren aber mit dem Sieg in der nächsten Schlacht prahlen..."

„Was heißt da verloren?" sagte Roxy süffisant grinsend. „Wir verhandeln."

„Ich glaube nicht, dass ihr zwei euch in der Position befindet, um irgendwelche Forderungen zu stellen" gab die knallharte Managerin ganz in ihrem Element, aber doch liebevoll spielerisch zurück.

„Och, das sehen wir anders" hauchte ihr Anja mit heißem Atem ins Ohr und ließ so Marions Selbstsicherheit auf doppelte Weise dahinschwinden.

„Wieso, was könnt ihr denn schon tun?" Marion schaute über die Schulter zu Anja, die einen verdammt verführerischen Gesichtsausdruck an den Tag legte. Ihr Puls nahm zu.

„Naja..." warf Roxy provokant ein „... ich knutsch dich so lange, bis du loslässt"

Marion lachte auf. „Okay, dann viel Spaß. Da musst du aber lange knutschen!"

Kaum gesagt spürte sie auch schon Roxys heißen Atem auf den Lippen und ihre freche, gepiercte Zunge tief in ihrem Mund. Überwältigt stimmte sie sogleich in das aufregende Zungenspiel ein. Ganz ihrem synchronisierten Rhythmus verfallen, nahm Marion nur am Rande wahr, wie Anja ihrerseits begann, zarte Küsse auf ihrem Nacken zu verteilen.

Erst als sie spürte, dass sich Anjas heiße, feuchte Zunge ihrem Ohr näherte, wurde Marion bewusst, was vor sich ging. Dass sie wild mit ihrer Roxy knutschte, und dabei natürlich nicht widerstehen konnte, alle erreichbaren Stellen ihres wundervoll zarten Traumkörpers zu berühren und zu streicheln.

„Hm, Mari-Baby..." hörte sie Anjas feuchte, heiße Stimme ganz nah an ihrer Ohrmuschel. „... so machen Friedensverhandlungen gleich doppelt Spaß..."

Noch ehe Marion wusste, was geschah, hatte Anja ihre Handgelenke gepackt und ihr die Arme auf dem Rücken verschränkt. Ihre plötzliche Wehrlosigkeit löste eine heftige, irritierende Gefühlsreaktion in der erfolgsverwöhnten Businessfrau aus. Sie fühlte sich unterlegen und hilflos. Und auf eigenartige Weise trotzdem erregt, denn Roxy nutze Marions Situation schamlos aus, indem sie ihr die Zunge tief in den Hals schob und ihre nach vorn gereckten, nun sehr empfindsam gewordenen Brüste streichelte.

Der Lustreiz schoss ihr elektrisierend in den Unterleib und ließ sie in Roxys Knutschmund stöhnen. Mindestens genauso stark zu Marions Lustsprung trug jedoch auch die Erkenntnis bei, dass sie nicht nur den beiden frechen Gören, sondern auch Susannes Blicken schamlos ausgeliefert war. Oh Gott! Durfte sie den drei Frauen nun etwa als willenlose Lustzofe dienen?!

„Danke, dass du schnell kapituliert hast, Mari-Baby" flüsterte Anjas liebevoll strenge Stimme direkt in ihr Ohr. Gefolgt von einem nass-heißem Lecken, das Marion fast um den Verstand brachte. War dies doch immer das Zeichen, dass Roxy Einlass in ihren bereiten Körper begehrte. Was sie unter keinen Umständen im Stande wäre, jemals zu verweigern. Auch, oder gerade dann nicht, wenn zwei weitere, verführerische Frauen ihrem Liebesakt mit Roxy so hautnah beiwohnen würden. Bebend öffneten sich ihre Schenkel für ihre Göttin.

Als Roxy im gleichen Moment das Streicheln ihrer Brüste einstellte, wähnte Marion Roxys magischen Finger schon auf dem Weg tief in ihr pulsierendes Lustzentrum. Die Vorfreude auf diese schamlos intime Berührung entlockte ihr ein bejahendes Aufstöhnen.

Doch Roxys zarten Hände machten auf Marions Hüfte halt, und ihre freche, verführerische Zunge zog sich aus Marions Mund zurück. Dabei wollte, nein musste sie doch ihre Roxy spüren. Tief und heiß in ihr drin. Erwartungsvoll hielt sie die Augen geschlossen und den Mund geöffnet, auf dass ihre Göttin die süßen, verlangenden Küsse fortsetzen würde. Sie war ihr doch schon so ergeben und ausgeliefert.

Die Venus unternahm jedoch keine derartigen Anstalten, so dass bei Marion leichte Ernüchterung einkehrte. Sie öffnete irritiert die Augen und blickte sogleich in Roxys strahlendes Gesicht. Ihre dunklen, glänzenden Augen liefen über vor Glück und Dankbarkeit. Die smarte Managerin war nur einen kurzen Moment irritiert und erfasste die Situation sofort. Ihre Hexenmeisterin hatte sie getestet. Ob sie aufgeschlossen genug gewesen wäre, unter den Augen der beiden anderen Frauen Sex mit ihr zu haben. Und sie hatte den Test offensichtlich bestanden. Stolz und Glück machten sich in ihr breit.

Aber es war eben nur ein frecher, anzüglicher Versuch. Natürlich würde ihre Göttin nicht so weit gehen. Es war doch nur ein Spiel! Forschend suchte sie in Roxys dunklen, geheimnisvollen Augen nach der Bestätigung. Dass sich Roxys Augen und Grinsen daraufhin noch weiteten, deutete jedoch in eine ganz andere Richtung, und Marions Puls nahm schlagartig wieder zu.

Noch ehe sich Marion ausmalen konnte, was als nächstes passieren würde, hörte sie Anjas frech-verführerische Stimme hinter sich.

„Was machen wir jetzt mit unserem heißen Fang?"

„Hmm. Lass mal überlegen..." grinste Roxy das willige Opfer an, und kratzte sich dabei spielerisch am Kinn. „Wie wär's, wenn wir sie nochmal laufen lassen, und den beiden Omis noch eine Chance geben?"

„Ach menno" lachte Anja zurück, die Enttäuschung nur gespielt. „Ich hätte so gern noch ein wenig mit dem frechen Kätzchen gespielt. Rroar." Ihre heiße, nasse Zunge leckte nochmal über Marions Ohr, bevor sie ihren Griff löste und Marion zum Zeichen ihrer Freiheit sanft von sich schob.

Erneut im Wechselbad der Gefühle schaute Marion fragend ihre Roxy an.

„Ja, meine süße Pussycat. Lauf zu deinem Frauchen und pass gut auf sie auf. Wenn wir Susi erwischen, haben wir nicht so viel Gnade, wenn wir ihr das heiße Höschen ausziehen." Ihr fröhlich strahlendes Gesicht sagte Marion, wie viel Spaß ihre Kleine an diesem Spiel hatte. Sie gönnte ihr den Spaß so sehr und musste einfach mitspielen. Und so trottete sie sich tatsächlich zu Susi, nicht ohne noch einen aufmunternden Klaps auf den nackten Po von ihrer frechen Lady zu bekommen -- so gut das unter Wasser eben ging.

Susanne empfing sie mit einem breiten Grinsen.

„Na so lass ich mich auch gern von den beiden Süßen überwältigen" sagte sie augenzwinkernd. „Wie wärs, wenn wir den Slip tauschen, und ich auf die zwei losgehe?"

Ohne eine Antwort auf die offensichtlich ironisch gemeinte Frage abzuwarten, ging Susi drei Schritte auf die beiden Gegnerinnen zu und versuchte die Beiden frech zu einem ungestümen, ersten Angriff zu provozieren. Marion beobachtete die vergeblichen Versuche kichernd von hinten, während die beiden jungen Frauen tuschelnd die Köpfe zusammensteckten, und Susi einfach ignorierten. Offensichtlich heckten die beiden eine Taktik aus.

„Na kommt schon ihr Langweiler. Ihr habt noch eine Minute. Wenn mir dann mein Höschen nicht bei den Knien hängt, dann hab ich gewonnen!" Sie beugte sich nach vorn und machte den beiden eine lange Nase.

Dabei reckte sie ihren kleinen, aber anziehenden Hintern direkt in Marions Richtung. Und diese packte sogleich eine wahnwitzige Idee. Den beiden jungen Frauen hinter Susis Rücken ein Zeichen gebend, sie sollen leise sein, tauchte sie elegant ab.

Keine Sekunde später hing Susis schneeweißer Slip auch schon zwischen ihren Knien. Marion versuchte erst gar nicht, ihr das Teil abzunehmen. Verloren war verloren. Stattdessen tauchte sie gleich wieder auf, um sich an Susis Überraschung zu laben.

„Oh du Luder! Du Verräterin!" lachte Susi. Natürlich war sie nicht sauer. Und die anderen beiden prusteten belustigt und schadenfroh mit.

„Hey, ich frechen Hexen! Hört ihr wohl auf, so schamlos zu lachen?" lachte Susanne und begann, die beiden nass zu spritzen. Da die zwei aber noch recht weit weg waren, und sich geschickt aus der Affäre zogen, ging Susi weiter wild spritzend auf sie zu. Und natürlich stolperte sie dabei wegen des einengenden Textils, das mittlerweile an ihren Unterschenkeln hing. Nach Luft schnappend tauchte sie unsanft unter.

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