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Mason Atlantic Kapitel 3.2

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Das Spiel mit meinen Schwanz war wunderbar und ich genoss diese Intimität mit ihr, etwas was ich mit Helen so gar nicht teilen konnte, wurde mir klar.

Denn sie könnte mich gar nicht so berühren, ohne dass ich geil werden würde.

„Ich werde heute Nacht bei ihr schlafen, die ganze Nacht.... wahrscheinlich. Wir werden reden und auch darüber, wie wir drei hier diesen Urlaub hier zusammen verbringen werden. Das machen wir Mädels untereinander klar, sie entscheidet dann was wird".

Anke sprach irgendwie mit sich selbst.

Ich schwieg und wusste sie wollte noch was sagen, war noch im Kopf am Formulieren.

„Keine Ahnung was wird, ....... aber ...... sollte ich alleine zu dir zurückkommen, ....... ins Bett. Dann hatten Helen und ich bedauerlicherweise keinen wilden Lesbensex .... Nein, nein, nein, besser....... Warte......Ist sie dabei, wirst du mich so ficken, wie ich das will und sie wird zu schauen".

Es klang markig, bestimmt und ihre Stimme ließ kein, „Ja aber" zu.

Ich stimmte ihr zu, sie war zufrieden und ich fühlte mich erleichtert.

Plötzlich waren ihre Gedanken beschäftigt mit der Frage wie es, nachdem Urlaub sein würde. Ich bestätigte ihr, dass ich diese Gedanken auch hatte.

Sie hatte das Gefühl, wenn wir hier alles richtig machten, in unseren neuen Zusammensein, das es auch nach dem Urlaub weiter gehen könnte.

Dennoch war ihr Einwand, der alles wieder in Frage stellte, es war Inzest und das war nicht mehr schönzureden.

Ich dachte nach und konnte es nur bestätigen. Sie machte sich Sorgen, ob das, wären wir wieder zuhause, sich wirklich, in der Realität Hamburg, so weiterführen ließe.

„Das sind auch meine Gedanken, was wird zuhause? Wir müssen aufpassen, dass es unter uns bleibt. Innerhalb der Familie".

„Du meinst wirklich es wird dort weiter gehen, also mit uns?", fragte Anke und schaute nachdenklich in der Ferne. Ich folgte ihrem Blick und streichelte ihren Nacken. Sie küsste mich, ohne nicht weiter mit meinen nun halbsteifen Schwanz zu spielen.

Tief schaute sie mir in die Augen, als ich ihre Frage bejahte.

„Ja, kann sein das du recht hast Prinz. Lass uns bitte nichts machen was uns als Familie zerstört. Ich möchte, dass du dir sicher bist bei Helen, dass es ihr gut geht. Ich werde auch versuchen herauszufinden, heute Abend was sie denkt, ob es ihr gut geht".

„Denke bitte daran, dass Helen auch eine Intimität mit mir sucht, die sie nicht unbedingt teilen will. Es könnte sie verschrecken, von ihr zu viel Detail zu verlangen".

„Du missverstehst mich, mir geht es um ihre Gefühle, Sorgen, Ängste und nicht um Details eurer Sexspielchen. Mach dir keine Sorgen Ich habe da so meine Methoden".

Wir schwiegen, hingen mit Blick aufs Meer und den Fischerboote unseren jeweiligen Gedanken nach. Minuten lang genoss ich das sanfte Wichsen meines halbsteifen Schwanzes. Als ich merkte, dass der ein oder andere Fischer es nun doch mitbekam wie Anke mich verwöhnte. Wir hatten auf jeden Fall wieder ihre Aufmerksamkeit.

Anke realisierte das schnell, es machte sie wie zuwarten richtig an. Schnell steigerte es sich in eine mir sehr gut bekannte Geilheit. Sie hoffte, so teilte sie mir mit, alle würden rüberkommen, um sie zu ficken, was zu ihrem Bedauern keiner machte.

Sie seufzte den geilen Gedanken, auf ein Gangbang mit Fischern nach und sagte, „Danke dir mein Herz, danke das wir so über alles reden können, ich liebe dich so sehr."

Unsere Zungen liebkosen sich und ihre Hand an meinen Schwanz wird fordernder. Eines der Boote mit zwei Fischern kommt langsam näher. Ich grinste als ich merkte, dass es Anke gefiel Zuschauer zu haben. Sie spreizte ihre Beine so, dass die Jungs in ihren Boot sie sehr einladend sehen konnten.

„Du hilfst mir bei Steven?", fragte sie nach einer Weile und seufzte.

Die Fischer waren bis auf 10 Meter herangekommen, taten so als wurden sie angeln, machten einen auf unbeteiligt und schienen aber nicht weitergehen zu wollen.

„Ja gerne, du willst das ich herausfinde, ob es ihn gut geht, das er mit dir es auch will?"

„ Ja und nein, eigentlich möchte ich, dass du herausfindest, ob ich mit ihn, das was du mit Helen so erlebst, auch erleben könnte. Aber natürlich will ich auch wissen, ob es ihn gut dabei geht".

Anke schaute verlegen, ihre Füße platschten im Wasser.

„Soll ich herausfinden, ob er auch mit dir gerne vögeln möchte?" fragte ich sie, mein Ton war ernst. Ich wusste das sie es wollte, dass er sie vögelte. Irgendwie auch Steven, weil er seinen Schwanz schon fast in ihr gehabt hatte.

Anke schweig und schaute zu den Fischer, die sich nun bis auf zirka 5 Meter genähert hatten.

„Du würdest dich von ihm vögeln lassen?"

„Ja, ich muss ihn in mir spüren, wirklich es ist verrückt, aber ich kann es nicht anders sagen als......, ja mein Herz ich möchte das Steven mich durchvögelt, In mir abspritzt... alles was geht will ich mit ihm machen. Ich hoffe du bist mir nicht böse, dass ich so klar antworte. Aber mich, du musst das nie wieder fragen, ob ich mit Steven vögeln will".

Anke wichste mich schneller und mein Schwanz wuchs an, er wurde steif. Sie lächelte mich an und rief auf Französisch etwas zu den Fischern rüber.

Ich schaute sie Fragend an.

„Ich habe ihnen zugerufen, dass sie mir ihre Schwänze zeigen sollen. Dürfen die mich auch ficken? Sag ja Prinz".

Ihr Mund stülpte sich über meinen Schwanz und ich genoss das Schauspiel. Sie blies mich so, dass die Fischer ihre Spalte, mit der sie spielte und ihren Mund, der meinen Schwanz zum Kochen brachte, wie im Kino sehen konnten.

Die beiden schienen sich kurz zu unterhalten, lachten sich an, irgendwie klang das nicht unsympathisch. Die beiden Fischer holten ihre Schwänze aus ihren Overalls und sich begannen mit sichtbarer Begeisterung zu wichsen.

Sie waren sehr nahe, keine zwei Meter mehr weg. Mir wurde aber klar, dass sie ihr das Boot nicht verlassen konnten. Aber scheinbar auch nicht ankern konnten, so nahe an der kleinen Insel.

Anke schien das Dilemma zu spüren und sprach mit ihnen, sie antworteten begeistert. Ich spürte das Anke mich forderte, sie würde mich zum Abspritzen bringen wollen, es war ein wunderbares Gefühl.

Die Fischer hatten gut sichtbar steife Schwänze und wichsten sie in Ankes Richtung. Keiner von ihnen schaute sich sichernd um. Also vermutete ich die anderen Boote konnten nicht mehr sehen was hier vor ging. Das Boot schirmte uns zum Meer hin ab. Die beiden waren grauhaarige Männer, Wetter gegerbt, eher pummelig. Einer recht verrunzelt.

Anke setzte sich auf meinen Schwanz und begann mich zu ficken, schnell, hart und wild, sie will mich melken. Schnell gab ich den Widerstand auf, schnell spürte ich, dass sie mich besiegen wird.

Sie rief was zu den Fischer. Kurz darauf ein Schatten neben mir, ich wusste ein Fischer war an Land gekommen. Wie ging das?

Ohne viel Hallo und so, hatte Anke die noch auf mir saß, seinen Schwanz im Mund. Anke knetete fremde Eier. Eine kräftige Pranke legte sich auf ihren Kopf. Sie drückte den Schwanz des Fischers tief in ihren Hals.

Anke würgte kurz, aber nur weil sie überrascht war, dann war er verschluckt. Seine Eier schlugen gegen ihr Kinn. Anke saß in einer Art Hocke auf meinen Schwanz, der so nicht ganz in ihr steckte, eine tolle Stellung für Beobachter. Ich begann sie zu ficken.

Ankes Speichel tropfte auf mein Bein. Der Mann stöhnte laut und spritzte tief in ihren Hals ab. Im selben Moment spritze ich in Anke ab in. Sie würgte heftig, ließ ihn frei und alles lief aus ihren Mund den Hals herunterließ. Er wichste mit begeisterten Stöhnen Spermareste in Ankes Gesicht.

Sie würgte immer noch Sperma und Unmengen Speichel hervor. Ihre Spalte verkrampfte sich bei jedem Würger, ich glitt aus ihr und rollte mich zur Seite- Was ein Bild. Anke auf ihren Knien. Der Mann ließ sich sauber lecken, streichelte ihr zum Abschied den Kopf. Beide tauschten freundliche Worte aus, er grinste mich an wie einen alten Kumpel.

Dann wandte er sich zu Boot, dort löste er seinen Kumpel ab, der an einer dicken Leine das Boot hielt.

Anke sagte mir was sie wollte und fragte mich, ob ich das schaffe. Ich antwortete das ich die Kraft hätte sie zuhalten.

Der Schwanz des Mannes war riesig, ein Hengstschwanz, dick, fett und lang über 25 cm schätzte ich. Er schwang mit jeden Schritt, wie ein langer Schweif, bis der Mann vor Anke und mir stand. Er sah zu wie ich die Fotze meiner Frau für ihn präsentierte.

Er verstand sofort wie Anke gefickt werden wollte. Anke glitt zwischen uns, ich stand hinter ihr, hob sie an, ihre Beine lagen über meinen Unterarmen. Sie war maximal gespreizt. Sie sagte was zu ihm, etwas unwirsch, als er sich im Fingerspiel mit ihrer Fotze zu verlieren schien. Er grinste frech, schob mehrere Finger in sie. Ich spürte er dehnte Anke, denn er wusste um die Kraft und Macht seines Schwanz.

Sie wurde obszön und ich spürte das gefiel ihm. Als er seine Eichel an ihre Spalte ansetzte, wurde Anke wild und er lachte lüstern. Dann glitt sein Schwanz geschmiert von meinen Sperma, in Anke, ohne zu stoppen, so tief wie es ging. Ich wusste das sein ganzer Schwanz nicht passte, aber ich spürte seinen Druck, den er auf Anke ausübte, in meinem Rücken.

Er griff an meine Unterarme und half mir Anke in der Luft zuhalten, ich war ihm dankbar.

Dann fickte er Anke hart, schnell, sie schrie, Schreie absoluter Lust. Sie forderte ihn heraus, er nahm an und fickte sie langsamer, aber tief.

Anke feuerte ihn an, dann kam sie. Er hielt überrascht inne, denn plötzlich pisste Anke, während er sie fickte. Er zog seinen Schwanz erschrocken zurück, ich hielt sie noch. Er schaute begeistert, lachte und schob ihn in Ankes immer noch pissende Fotze zurück.

Er stieß erneut tief in sie hinein, begann sie sofort hart zu ficken. Aus Anke lief alles heraus, ihr Nektar, ihre Pisse gemischt mit meinen Sperma. Sie hatte einen Orgasmus nach dem anderen und stammelte dabei die wahrscheinlich geilsten Wörter in Französisch.

Plötzlich wollte Anke auf ihre Knie und der Hengst Schwanz wurde wichst, geblasen, seine Eier geknetet. Der Mann kam, er spritzte auch ihm heraus, ein Spermastrahl, unendlich viel Sperma, bedeckte Ankes Gesicht.

Es gab nur eine kleine Pause. Wir alle waren nun nackt, hatten uns im Meer erfrischt, gewaschen. Dabei wurden Namen ausgetauscht. Ich war sofort ihr Kumpel, Kamerad. Sie waren ziemlich nett, aufmerksam und irgendwie hatte ich das Gefühl, das machten sie nicht zu ersten Mal hier an diesem Strand.

Anke fragte sie, ob sie beide sie nochmal ficken könnten und sie waren sehr begeistert. Mir wurde erklärt, wie ich das Boot halten sollte. Aber ich sollte auch auf den im Meer eingelegten Overall des einen Fischers aufpassen, den der von Anke vollgepisst worden war.

So stand ich halb im Wasser, achtete auf alles was mir aufgetragen wurde und sah wie Anke sich genüsslich ihren beiden neuen Schwänzen widmete.

Ich war, wie immer ein gierig, begeisterter Zuschauer. Es war schön zusehen, wie beide meine Frau bespielten, aufmerksam fast schon zärtlich. Die erste wilde Geilheit war verflogen. Ich schätze ich stand fast eine Stunde im Wasser. Beide ließen sich Zeit. Anke genoss sichtbar, ihr ahnt es wohl schon, das intensive Spiel mit dem Hengstschwanz. Die beiden Fischer kamen erneut, diesmal in ihrer, recht gut gedehnten, Spalte. Sie hatten sie nacheinander gefickt.

Erneut traf man sich im Meer zu reinigenden Bad. Der Abschied war herzlich, ohne Verwegenheiten. Sie waren beide um die 65 Jahre alt, Väter und hatten genauso alte Frauen.

Anke fragte sie ob sie sie nochmal ficken wollten, sie waren begeistert. Sie fanden mich großartig, dass ich das alles so mit machte.

Auf die Frage, ob sich ihre Frauen auch ficken ließen, wurden sie verlegen. Ich war überrascht das einer der Männer, es ernsthaft in Erwägung zog mit seiner Frau uns zu besuchen.

Wir schwammen an den Strand zurück, die Sonne begann im Meer zu versinken. Anke war ganz beseelt, von ihrem ersten Fremdfick in diesem Urlaub und nahm sich vor jeden Tag einen Fremdfick zu haben.

Es mag sein, dass nun der ein oder andere Leser sich fragt, ob es sich bei Ankes sexuellen Begierden, um eine Art der Nymphomanie handelt.

Ich kann das nur so beantworten, Anke hat noch nie ein zwanghaftes Verhalten gezeigt, bezüglich ihrer Libido. Auch erlebte sie fast immer ihre Höhepunkte, beim sogenannten Fremdficken. Das alles spricht gegen eine sogenannte Sexsucht, also der Nymphomanie.

Dennoch verstehe ich, wenn manche Anke gerne mal in Sachen wie klassifiziere ich mein Gegenüber, als eine gewaschene Nymphomanin bezeichnen würden. Ich bin mir sicher, dass es nicht eine Sucht ist, eher eine für sie bevorzugte Spielart Sex auszuleben.

Wir waren auf dem Weg zur unserer Düne. Nochmals winkte Anke den Fischerbooten ausgelassen zu und schien total zufrieden mit dem Tag.

Auf dem Weg trafen wir das rote Badehosen Paar, sie waren gerade dabei sich abzutrocknen. Er wuselte beflissen um sie herum und tupfte hier und da noch Wassertropfen von ihrer Schulter.

Anke schien ihn nicht wirklich wahrzunehmen, sie nickte ihnen nur beiläufig zu. Was ihn zu irritieren schien, hatte doch sehr aufmerksam sie an gelächelt. Scheinbar war sie noch zu sehr von den beiden Fischern eingenommen.

Denn seit sie mit mir die kleine Insel verlassen hatte, sprach sie vom dem Hengstschwanz und wie er sie gefickt hatte. So als wäre ich gar nicht dabei gewesen. Diese Art Nachlese des Erlebten war typisch für meine Frau.

Die Frau der roten Badehose dagegen, bemerkte uns mit sehr auf merksamen Blicken. Sie und ich, wir sahen uns die ganze Zeit im Vorbeigehen an. Es war eine, so wie ich meine, sehr erotische Sekunde.

Kurz vor unser Düne mussten wir stehen bleiben, weil eine kleine Kinderschar um uns herum wuselte. Die Kinderschar wurde von zwei jungen Frauen bewacht und wie einen Herde Schafe gezielt zu einen recht großzügig angelegten Liegeplatz von 3 Paaren getrieben. Es waren wohl insgesamt 8 Kinder.

Sie hatten, wie wir, Strandzelte, die in verschieden Farben ein recht buntes Bild der Lagerstätte zeichneten. Ich dachte noch die sehen aus wie kleine Beduinenzelte. Ein weiterer Blick auf die Kinder bestätigte mir, dass es sich mit großer Wahrscheinlichkeit um Orientalen handeln könnte.

Anke lachte mit den beiden Frauen und half zwei der Kinder wieder in die Senkrechte zubringen. Diese waren gestützt als sie uns ausweichen wollten. Im Lager brannte schon ein großes Lagerfeuer, leise orientalische Musik, wie auch der Duft von gegrillten Speisen lagen in der Luft. Dort schien gute Stimmung zu herrschen.

Aus irgendeinem Grund gönnte ich mir einen genaueren Blick, alte Angewohnheit, schwer abzulegen. Am Rand des Lagers bemerkte ich einzelne Personen, die es sich, wie zufällig, strategisch um das Lager bequem gemacht hatten. Sie waren in Badekleidung, lagen oder saßen auf ihren Handtüchern.

Als die zwei Kinder vor uns stürzten, hatten sich alle Personen, die ich bis dahin mit Seitenblick bemerkt hatte, für mich auffällig bewegt. In Richtung des Geschehens. Bodyguards, schoss es mir durch den Kopf. Aus dem Lager kam eine sichtbar schwangere Frau um die 30 schätzte ich und nahm die Kinderschar und die beiden jungen Frauen entgegen. Die Bodyguards behielten Anke und mich im Auge.

„Ein Beduinenlager, interessant, war das arabisch.... ich meine es war arabisch, oder?"

Ich bestätigte Ankes Eindruck. Dank meiner Tätigkeit als Schönheitschirurg und Oberarzt einer Privatklinik in Hamburg, welche viele Orientalen als Kunden hatte, konnte ich das eindeutig bestätigen. Die Leute sprachen Arabisch.

An unseren Strand schien eine prominente Familie Urlaub zu machen.

Arm in Arm wir zogen in Richtung unserer Düne weiter.

Oben saßen Helen und Steven, beide spielten Karten, leise Musik unterstrich die harmonische Stimmung die sich uns bot.

Es folgte ein sehr intime Familien Begrüßung, wir küssten uns, wir redeten durcheinander, wir lachten um die ein oder andere Erzählung die Steven bot.

„Connor, Halloooooooo ......Familie Connor", rief jemand, der den Weg vom Haus zur Düne kam, mit starken französisch durchsetzen Akzent, in Englisch.

Steven sprang auf und lotste den Rufer zu uns. Es tauchte ein netter junger Mann auf, der sich etwas verschwitzt, denn er war schon ...... sagen wir pummelig, vor uns breit machte.

Er trug eine Termobox, welche allerlei enthielt, zwei lange schlanke Baguette, diverse Salate, und 4-mal eine Pizza Margaritha. Die Lieblingspizza unserer Familie.

Helen gab ihm ein großzügiges Trinkgeld, vermutete ich, denn er verabschiedete sich recht überschwänglich.

Bald saßen wir im Kreis, aßen, plauderten und tranken lauwarmen Rotwein.

„Eine Kühlbox brauchen wir Leute .... unbedingt", sagte Steven und verzog bei jedem Schluck Wein das Gesicht.

„Dad, sind das Beduinen .... da?", Helen zeigte auf den Strand.

Das Lager der Beduinen war von den tänzelnden Flammen des Lagerfeuers in eine mystischer Stimmung versetzt. Wir sahen dort, Menschen tanzen, lachen und hörten Trommelmusik.

Am Strand war einiges los, überall kleine Feuer. Viele waren am Wasserrand unterwegs, spazierten am Strand entlang, es war ein wundervoller warmer Abend. Die Sterne zogen auf, Zikaden gaben sich der Stimmung hin. Es roch nach allem was uns umgab.

Draußen auf dem Meer die Lichter der Boote, Motorengeräusche und Wellenschlag, alles würde bald zur Ruhe kommen.

„Ja, haben wir uns auch gedacht.... Scheinbar eine Großfamilie, ziemlich viel Kinder dabei".

Antwortete ich gedankenverloren Helen.

„Kinder! .... Echt, hier an diesem Strand? ...", Helen war überrascht und Steven schaute sie verständnislos an.

„Was denn so komisch daran, dass hier Kinder sind?"

Steven schaute seine Schwester an, als wäre sie etwas zurückgeblieben.

„Was macht denn dein Splitter Stevie?", Anke lenkte ab und Steven bekam einen roten Kopf.

„Was für ein Splitter Steven?", Helen fragte nach, schien erleichtert auf die Frage von Steven nicht antworten zu müssen.

„Mutter-Sohn-Ding meine Tochter, denk an dein Vater-Tochter-Ding", sagte Anke keck und zog Steven an sich. Helen wurde knallrot und murmelte irgendwas Unverständliches sich in den Bart.

Steven ließ das mit sich geschehen und sie küssten sich unverhohlen mit Zunge, lange und sehr zärtlich.

Ich spürte das es Helen irritierte und sie mich an sah. Ich sah mir aber lieber das Treiben am Strand an und seufzte.

„Was los Dad......", Helen suchte meine Aufmerksamkeit.

„Es ist die Luft, das Meer, das gute Essen, ihr seit hier, meine Familie, es ist Urlaub.... Alles ist so wunderbar leicht und so wunderbar schön. Das ist los, ich genieße den Moment sweet".

Wir saßen noch lange, sprachen über dies oder dass, Steven im Arm von Anke, Helen in meinen Armen. Die großen Handtücher hüllten uns ein.

Der Stand war nun fast verwaist, das Lagerfeuer rauchte noch, die Lichter der Boote waren erloschen, ein sanfter, aber kühler Wind trieb landeinwärts.

Wir brachten eine schöne bleierne Müdigkeit mit, als wir vom Strand ins Haus kamen. Jeder fiel ohne Abendtoilette in sein Bett.

Anke murmelte noch, dass das mit Helen nur aufgeschoben wäre, nicht vergessen.

Ich lächelte, vergewisserte mich das alle schliefen. In eine Decke gehüllt, holte ich mir einen Single Malt und setzte mich vors Haus.

Dort, so war mein Vorhaben, würde ich sitzen, denken, mich von diesem epischen Tag weiter beeindrucken lassen.

Hier würde ich warten auf den Sonnenaufgang, auf den nächsten Morgen, den neuen Tag.

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1 Kommentare
spittymausspittymausvor mehr als 3 Jahren
Fortsetzung

oh diesmal kurz, hoffe auf baldige Fortsetzung. Vater Tochter. Mutter Sohn

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