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Mason Atlantic Kapitel 4.0

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„Weg isser!"

„Abwarten, Prinz".
Wir sahen dem Kerl nach und ich schaute mich erneut um. Erster Fremdfick heute, hatte sie gesagt, wer bot sich denn hier noch an?

Die rote Badehose richtig, wo war die denn?
Unten nahe dem Strandabschnitt zum Hotel, sah ich das Strandlager der drei Paare und ihrer Bodyguards. Gerade als ich weg sehen wollte, gingen die drei Männer mit einer Frau, sie war nicht verschleiert, in die Dünen. Mit einigen Abstand folgte ihnen ein Bodyguard.
Das Lager war recht üppig ausgestattet, 2 Frauen, ohne Schleier, spielten am Strand mit den Kindern. Ich erkannte 3 verschleierte Frauen, im Lager. Sie saßen unter einem bunten Pavillon, der das ganze Lager überdeckte, schienen sich angeregt zu unterhalten.
Dann stand eine der verschleierten Frauen leichtfüßig auf und ging ebenfalls, recht beschwingt, zu den Dünen. Die anderen beiden riefen ihr was nach, alle lachten.
Ich stellte mir gerade alles Mögliche vor, was da gerade in den Dünen startet. Aufgrund dieser Beobachtungen war ich umso mehr entschlossen herauszufinden was es mit dieser Gruppe auf sich hatte.
Die beiden Jungs schauten immer wieder zu uns herüber. Sie spielten wieder Frisbee, diesmal sehr nah unterhalb unserer Düne.
Wie von Anke erwartet und erhofft, flog der Frisbee wieder hoch zu uns. Ich vermutete der wurde mit einer gewissen Absicht so geworfen.

Anke kicherte und sie wichste meinen Schwanz so, dass es unübersehbar war. Der andere junge Kerl ging diesmal los, um ihn zu holen. Der erste Kerl hatte seinen Kumpel wahrscheinlich erzählt was hier oben abging, also musste dieser dann auch hier hoch, um das zu checken.
Meine Frau war in Sekunden für diesen Besuch vorbereitet. Sie saß recht freizügig auf ihrer Matte drapiert. Der junge Kerl bückte sich und hob die Scheibe auf.
Dabei beobachtete er, wie Ankes Hand meinen Schwanz in Zeitlupe wichste.
Als der junge Mann, welcher sehr verlegen lächelnd, sich abwenden wollte, begrüßte Anke ihn auf Französisch.
Später hatte ich erfahren, dass sie ihn gefragt hatte, ob ihm gefiele was er sah. Sie wichste mich schneller, er war hin- und hergerissen, wusste nicht wo er hinschauen sollte.

Anke redete derweil im lieblichsten Plauderton auf ihm ein. Sie forderte ihn auf näher zu kommen und versicherte sich mit einem fragenden Blick meiner Unterstützung. Ich flüsterte ihr meine unerschütterliche Unterstützung zu, aber nur wenn ich zusehen dürfte. Anke lächelte wölfisch.

Der junge Mann kam nah heran und ging unsicher vor uns in die Hocke, das Frisbee landete fast achtlos im Sand vor Anke.
Sie küsste mich, ihre Hand wichste meinen Schwanz, der junge Mann war verlegen und doch konnte er seinen Blick nicht abwenden.

Ich genoss das und der junge Mann schaute sich suchend um. Sein Kumpel rief fragend und winkte ihm zu.

„Herz nimm mein Handy und film es heimlich.... Ne .... sage ich später warum, mach das einfach, bitte".

„Okay", ich wusste gerade nicht, wie ich mich verhalten sollte.

Anke schaute mich auffordernd an, ich begann zu begreifen was sie wollte. Fischte geschickt, mit den Handtuch ihr Handy aus der Strandtasche.

„Ja ähem, das ist alles, .... Ich hab's.... Also alles klar meinte ich. Ich leg mich da drüben in den Schatten, mein Herz.", ich lächelte sie verlegen an.

„Ja, danke dir, filme es bitte.... Ist mir wichtig".

„Ja irgendwie eine geile Aussicht, es zu filmen", dachte ich bei mir.

Aber dennoch, ich war selbst ziemlich horny und hoffte das ich ebenfalls einen Fremdfick heute erleben würde.

Mein Schwanz wurde zum Franzosenhasser. Irgendwie lustlos, mit einer leicht ansteigenden frustranen Stimmung, schlenderte ich etwas abseits. Dort breitete mein Handtuch im Schatten des Sonnenschirms aus.

Die Strandmuschel wäre keine Option gewesen, denn die war nun von Anke okkupiert. Ich wunderte mich, weil Anke diese eigentlich mied. Sie sagt immer dort ist keine Sonne.
Aber mir wurde klar, es war von Anfang an ihr Plan gewesen, die Strandmuschel als Venusfalle für willige Schwänze zu nutzen.
Im Schutz der Muschel, hier oben auf der Düne, war die Chance recht hoch ihre Lust weitgehend ungesehen ausleben zu können. Denn vom Strand aus konnte sie niemand einsehen. Lediglich Strandbesucher, die über unseren Fußweg kamen, wären Zeugen geworden.

Anke war mit dem jungen Mann im Gespräch. Sie hatte die Frisbee-Scheibe in der Hand und zog sie immer wieder weg. Sie neckte ihn und er ging darauf ein.

Der andere junge Mann schlenderte langsam näher. Während Anke den Mann vor ihr, in eine amüsante Unterhaltung verwickelte. Beide lachten viel und das Eis war eindeutig gebrochen, der Kerl war nun richtig locker. Dann begrüßte sie den Neuankömmling mit einem verzaubernden Lächeln.
Sie saß auf dem Po, vor ihnen und hatte die Beine abgewinkelt. Ihr Becken ist perfekt in ihre Blickrichtung ausgerichtet. Nur ein Blinder würde nichts sehen.

Ihre Brüste glänzten in der Sonne. Sie schaute lässig zu dem neu Hinzugekommenen auf. Dieser starrte, kaum angekommen, wie gebannt auf ihre Spalte. Dann ging auch er vor ihr, neben seinem Kumpel, ebenfalls in die Hocke. Ich wurde nur ganz kurz beachtet.

Ich hoffte die beiden waren 18 Jahre alt, denn Anke würde jetzt nicht mehr stoppen. Ich wusste, dass Anke alles inszeniert hatte. Sie ist so ein Luder meine Frau, aber dafür liebte ich sie.
Schnell hatte ich das Handy auf lautlos und die Filmfunktion auf Start geschaltet. Aber starten wollte ich erst, wenn sie voll im Gange war, die Show.

Anke war auf einem Beutezug, sie wollte gevögelt werden, von diesen beiden Kerlen.

Ich hatte mich oft gefragt was es war, dass ich mich ohne Eifersucht und ohne mich vergleichen zu müssen, auf ihre Seitensprünge einlassen konnte.
Anke und ich hatten von Anfang an über unsere Fantasien, unsere Vorlieben und Abneigungen, ohne Grenzen und Umschweife gesprochen. Wir lebten seitdem unsere sexuellen Gemeinsamkeiten voll aus, immer zusammen.
Ich glaube das Vertrauen und die Historie unserer gemeinsamen Erlebnisse waren der Grund, warum ich mich immer wieder darauf einlassen konnte.

Anke sprach viele Sprachen, Französisch, war von allen Fremdsprachen die, welche sie am besten beherrschte.
Sie scherzte weiter mit den beiden Kerlen. Dann goss sie sich Wasser, wie als wollte sie sich kühlen, über den Oberkörper. Eine hoch erotische Szene, die Kerle wurden unruhig, ihre Blicke gierig.

Anke saß so, dass ihre Spalte deutlich zu sehen war, nun glänzte sie vor Nässe. Die jungen Männer schauen sich und immer wieder an. Anke lächelte wölfisch und sprach mit ihnen in einen sehr erotisch klingenden Ton.
Dann streichelte sie dem ersten jungen Mann über die Badehose. Griff zu, als dieser keine Anstalten macht sich ihr zu entziehen. Dann zog sie ihm die Badehose runter und hat seinen steifen Schwanz in der Hand. Er streckte sein Becken vor, fast instinktiv, sie begann ihn zu wichsen.
Dem anderen Kerl fielen fast du Augen aus dem Kopf. Anke forderte ihn wohl auf, auch seinen Schwanz rauszuholen, was er nach gewissen Zögern auch machte.

Ich startete die Filmaufnahme, niemand achtet gerade auf mich.

Sie positionierte sich so, dass sie beide Schwänze synchron wichsen konnte. Beide Schwänze waren hart, nicht allzu lang, eher schlank und standen wie Lanzen ab. Sie hatten beide eine Vorhaut und waren beide oben etwas gebogen, schöne Hoden, die sich fest und eng an der Schwanzwurzel schmiegten.

Dann sagte sie was und kniete sich vor sie. Beide begannen sich mit Wasser, das sie ihnen reichte, recht reinlich die Schwanze zu waschen. Das führte das zu das beide etwas verschreckt, dem kalten Wasser geschuldet, an Steifheit verloren.

Ich schaute mich sicherheitshalber um, alles gut, Anke hatte alles so hergerichtet das keiner sie sehen konnte, außer er legte es darauf an.

Anke erklärte beiden, wie sie sich ihre Vorhaut selbst zurückziehen und halten sollten. Dann startete die Show, die beiden machten alles mit, sie wollten meine Frau.
Es war geil mit anzusehen, ein Kerl hatte eine Hand auf ihren Kopf, während sie seinen Schwanz lutschte und den anderen dabei wichste. Das macht sie im wilden Wechsel, so dass jeder Schwanz in ihrem Mund gesteckt hatte.

Dann stand sie auf, ging recht lasziv, fast nuttig, in die Strandmuschel und winkte beide heran. Ich lag zwar etwas entfernt, aber konnte alles wunderbar beobachten, besser gesagt filmen.

Sie legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Zog die Knie an und schob sich ein Handtuch unter ihren Po. Sie sagte was und der erste Kerl kniete zwischen ihren Beinen.
Er ließ sich ein Kondom aufziehen. Anke half ihm, denn er war zu aufgeregt. Vielleicht hatte er sich auch nicht so oft, in einer solchen aufgeheizten Situation, ein Kondom aufgezogen. Der zweite wurde ebenfalls von Anke entsprechend ausgestattet.

Ich war hin und weg, sie hatte an alles gedacht. Ich schämte mich, ich wollte fremdficken und hatte nie Kondome dabei. Somit beschloss ich, das schnellstmöglich zu ändern.
Anke war eigentlich immer vorbereitet, das wusste ich. Oralsex machte sie oft ohne Schutz, aber nie, ohne die Schwänze zu waschen. Ging das nicht war nur wichsen möglich.
Seitdem sie wusste, dass die Deutsche Aidshilfe eine Art Entwarnung bezüglich einer möglichen HIV-Infektion bei Oralverkehr gegeben hatte. Dennoch ein Schwanz sollte lecker schmecken und das geht nur, wenn er frisch gewaschen ist, ihre Worte.
Fremdficken ohne Kondom, war mit ihr nicht möglich. Das war nur ausgesuchten, lang bekannten Personen möglich. Ich war, das gebe ich zu oft nicht so konsequent.

Anke spreizte ihre Muschi so, dass ihr Loch zusehen war und reib sich dabei ihre Klitoris. Sie schaute lustvoll lächelt zu mir rüber und ich warf ihr einen Luftkuss zu.

Die jungen Kerle schauten erschrocken in meine Richtung, als würden sie gerade erst realisieren das ich auch noch da war. Keiner bemerkte das ich filmte.
Ich lachte belustigt und hob den Daumen. Bewegte mein Becken so als würde ich meinen Schwanz in was rein stoßen. Beide schienen meine Aufforderung freudig zu verstehen.

Der junge Kerl packte ihre Oberschenkel forsch und zog Anke zu sich. Dann stieß seinen Schwanz aufgeregt, fasst zu hektisch, in Anke. Er stieß drauf los wie ein wilder Stier. Schnell hart und mit aller Kraft, ich sah wie Anke dahin schmolz, sie liebte ungestüme junge Schwänze. Sie schlug ihn auf dem Arsch und hielt seinen Kopf mit einem Arm nach unten.
Das zwang ihn härter zu ficken, denn er konnte so seinen Rücken nicht nach hinten durchbiegen und sich bequem seinen Rhythmus hingeben.
Sein kleiner kräftiger Arsch pumpte und pumpte den Schwanz in meine Frau. Sie stöhnte begeistert. Sie lockte den zweiten Kerl in die Muschel. Nicht lange dauerte es, bis er seinen Schwanz in ihrem Mund versenkt hatte.

Beide Männer feuerten sich nun an. Schauten sich immer wieder um und zu mir. Ich lächelte zurück und imitiere Fickbewegungen, um sie zu ermutigen.
Es ermutigte sie tatsächlich, sie scheinen alles zu vergessen und stießen Ankes Mund und Muschi, hart und schnell.
Anke knetete die Eier des zweiten Kerls, während er sie tief in den Mund fickte. Dann griff er in Ankes Haare, als wolle er sein Gleichgewicht halten. Ich sah das Anke ihn ich mittels ihres Griffes um seine Eier dazu bewegt hatte. Von ihr getrieben schob seinen Schwanz noch tiefer in ihren Mund.

Was für ein geiles Bild.

Dann ging alles schnell, beide spritzten mit viel Gestöhne und zucken ab. Anke presste die Beine um den ersten Kerl und drückte ihn tiefer in ihre Spalte. Ihr Becken ruckte vor und er war gefangen in ihrer Klammer.
Der zweite steckte in ihren Mund fest, weil sie ihn saugte und lutschte. Aber hauptsächlich, weil sie seine Eier festhielt. Es gab kein vor und zurück für ihn.

Beide spritzten, stießen zappelig weiter in sie. Aber Anke war unerbittlich, sie kam, ich spürte es. Ihre Zehen bogen sich nach innen und dann riss sie ihr Becken hoch. Der erste Kerl wurde von der Wucht hochgerissen, sein Schwanz ploppte tropfend aus Ankes Loch.
Der Zweite winselte und hielt Anke Kopf umklammert, bis sein Schwanz klein und schlaff ihren Mund verließ. Erst dann ließ sie seine Eier los. Anke zog beiden die Kondome aus, und wieder mussten sie sich waschen. Das machten sie schnell vor der Strandmuschel.

Als sie damit fertig waren, wussten die beiden Kerle sich nicht zu verhalten Sie schauten sich immer wieder um, fast hektisch. Das kannte ich, wenn die Geilheit weg war, fragte man sich was in der Zwischenzeit, in der Realität, passiert war.

Anke tauchte derweil genüsslich mit mehreren Fingern in ihre Spalte. Dann entstand ein Rinnsal zwischen ihren Pobacken, ihr Nektar quoll, sehr schön weiß geschäumt aus ihr. Ihr Blick war vor Geilheit verklärt und sie schaute mich triumphierend an, was für ein Anblick.

Dann lockte sie die Kerle wieder in de Muschel. Sie flüsterte ihnen zu, dann wurden innige Zungenküsse ausgetauscht. Ich entschied mich weiter zu filmen, das war noch nicht vorbei.
Anke leckte beide Schwänze genüsslich, bis sie wieder steif waren. Dann legte Anke sich einladend auf die Seite. Die Jungen wurden unruhig, wichsten sich fast hektisch die Schwänze. Schnell hatten sich si neue Kondome aufgezogen, das klappte diesmal ohne Hilfe.

Wenn eine Frau dir ein Kondom anbietet oder dich danach fragt, ist die Chance fast bei 100% das du sie ficken wirst. Die beiden Jungs wussten es und waren schlagartig wieder geil.
Dann fickten sie Anke nacheinander, wechselten immer wieder ab, Anke dirigierte das Geschehen.
Sie ließ sich im Löffelchen-Stellung ficken, dann wollte sie, dass beide sie in ihrer Lieblings Stellung fickten, doogy.
Ihre Brüste schwangen wundervoll, beide Kerle wechselten sich immer wieder nach wenigen Stößen ab.

Anke wechselte die Stellung erneut. Sie dirigierte einen der Kerle so, dass er auf dem Rücken zum Liegen kam. Er stöhnte fett auf, als Anke ihn mit echt krass heftigen Fickbewegungen, aus der Hocke heraus, fickte. Dem anderen Kerl gab Anke ebenfalls Anweisungen.
Mir wurde gerade klar, dass sich ein Sandwich anbahnte. Denn der Kerl fischte gerade eine Flasche Sonnencreme aus Ankes Tasche.

„Warum habe ich nicht an Sonnencreme bei Helen gedacht!"

Er rieb dann Ankes Anus und seinen Schwanz damit ein. Er stellte sich hinter Anke. Sie sagte ihm etwas, er griff sofort zu seinem mit Sonnenmilch verschmierten Kondom und schien die Anweisung bekommen zu haben es fest zu halten.

Als alles zu ihrer Zufriedenheit was, legte sie sich auf dem Oberkörper des Kerls unter ihr. Beide brauchte einen kleine Moment, bis er seinen Schwanz wieder in ihre glänzende Spalte zurückgesteckt hatte.
Geduldig gab sie dem zweiten Kerle Anweisungen und wartete darauf, dass er in sie eindrang. Den Kerl unter ihr küsste wie verrückt ihre Brüste und sein Schwanz begann sie zu ficken.
Der Schwanz des anderen Kerls drang langsam, sehr vorsichtig in ihren Arsch ein. Sie lobte ihn und er war Schweiß gebadet. Sie schaute zu mir, mit einem völlig von Geilheit aufgelösten Gesicht.
Der Schwanz des zweiten Kerls glitt ganz in Anke und er konnte sich vor Geilheit kaum halten konnte. Er versuchte sich so wenig wie möglich zu bewegen, das schien im Anke gesagt zu haben. Ich wusste das Anke diesen Moment für eine Entspannung brauchte. Auch der erste Kerl hatte mit dem ficken aufgehört.

Dann wurde es etwas hektisch, als Anke beiden signalisierte, dass sie nun ficken sollten. Ihre Fickbewegungen waren unkoordiniert. Beide wollten schnell ficken, aber fanden keinen gemeinsamen Rhythmus.
Der Schwanz aus ihrer Spalte rutschte heraus. Sofort spritzte der Kerl, er war wohl maximal überreizt.
Ich erinnerte mich an mein erstes Mal, das Gefühl den Schwanz des anderen in der Frau zu spüren. Den Druck seiner Fickbewegungen, nur irre. Auch ich war anfangs immer zu schnell gekommen. Er versuchte verzweifelt sich in ihr Loch zurück zu bugsieren, ohne Erfolg.

Der zweite Kerl versuchte Ankes Arsch heftiger zustoßen, aber nach drei Stößen spritzte er in ihr ab. Anke es genoss die jungen Spritzer zu melken.

Anke half ihnen ihre Kondome zu entsorgen, die recht voll waren. Als das erledigt war, sie wieder gewaschen, waren sie entspannter als beim ersten Break.
Sie ließ begierig küssen, überall anfassen. Nach einiger Zeit kamen sie zur Ruhe. Sie schauten sich alle an und lachten erleichtert. Es war als würde eine echte Last von den beiden Kerlen fallen, wieder viele Zungenküsse.
Aber es wurde dann doch ein schneller Abschied. Sie verdrückten sich recht schnell mit hochrotem Kopf. Bei Weglaufen schubsten sie sich übermütig hin und her.

Anke räkelte sich befriedigt in der Muschel, dann setzte sie sich in der Hocke neben die Strandmuschel und wusch sich mit etwas Mineralwasser ihre Spalte und den Anus.

„Na, wie war es? Alles gefilmt?"

„Ja, ist wohl ganz gut geworden... schätze ich".
Reichte ihr das Handy, sie startete sofort das Video. Ich schaute ihr zu, wie sie es sich ansah und sich dabei mit einer Hand sich weiterreinigte. Dabei schwärmte sie mir vor das sie diesen Fick fast schon episch fand. Wie sie die Schwänze der beiden gefühlt hatte, wie sie schmeckten. Es bewegte sie wirklich, mit Kerlen in Stevens Alter Sex gehabt zu haben. Sie gestand mir, dass sie es mehr provozieren wollte, dass so junge Männer, sie ficken konnten. Am besten mit null Erfahrung, sie schwärmte und rieb sich da bei immer wieder ihre Brüste.

Ich hörte ihr zu, stellte Fragen und geilte mich, mit ihr, an ihren Fantasien auf. Es waren immer die unscheinbaren, fast schon schüchternen Männer, die sie neuerdings reizten. Sie legte schnell im bevorzugten Alter fest, nie älter als 25. Auch waren die Typen, ohne besonderes körperliche Merkmale, unschuldig und schüchtern, das war ihre neue Beutebeschreibung.

„Also auch etwas pummelig?"

„An wen denkst du?", sie klang schon wieder als würde sie jagen.

„Naja, ich meine, denn bei deinen sonstigen Kontakten sind es doch eher die Sportlichen, oder?"

„Auch pummelig.... Was das überhaupt für ein lustiges Wort für einen Kerl.... Pummelig", es amüsierte sie sehr und sie beschrieb mir eine Art Karlsson vom Dach, den sie vernaschen würde.

Ich grinste mit, war aber mit dem Gedanken mit dem gedrehten Videoclip beschäftigt. Mich bewegte im Moment die Frage, warum sie mich gebeten hatte den Fick von eben aufzunehmen.
Ich konnte mir keinen Reim darauf machen, das hatte sie noch nie gewollt, beim Sex gefilmt zu werden.

Es dauerte eine Weile, bis sie alles gesehen hatte, sie seufzte. Verstaute ihr Handy wieder in der Strandtasche und fragte mich: „Keiner hat was gesehen, oder?"

„Nein, es war nicht möglich mein Leben. Aber hätte es dich gestört?", ich lächelte sie an.

„Nein, nicht wirklich. Danke für den das Video. Ich werde dir es sagen, wenn ich was damit machen will. Also schweig und frag nicht", sie grinste und hockte sich in der Nähe der Muschel in den Dünensand.

Dort begann sie zu pissen und der Sand saugte förmlich ihren gelben Nektar auf. Ich schaute ihr fasziniert zu, es hatte eine enorme Anziehungskraft auf mich, einer Frau beim pissen zu zusehen.
Anke genoss meine Blicke und kicherte belustigt, weil es nicht enden wollte. Dann schüttete sie sich weiteres Wasser über ihren Bauch und wusch ihre Muschi gründlich aus. Finger glitten immer wieder in sie und es lief alles in den Sand unter ihr.
„Geil, ich musste schon pissen bevor wir gevögelt haben, aber ich wollte die Jungs nicht erschrecken."
Sie lachte und schob mit einem Fuß trockenen Sand über die feuchte Stelle am Boden.

„Wie alt waren die beiden weißt du das? Sie waren in Stevens Alter, oder?"

„Sie sind Brüder, 20 und 23 Jahre. Aus der Normandie!" plauderte sie, während sie sich abtrocknete.

„Ach war das geil gerade. Hast du alles gesehen. Oder hat dich das filmen sehr abgelenkt?"
Es war Anke wichtig, dass ich zusah, wie sie gevögelt wurde oder Kerle vernaschte.