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Mason Atlantic Kapitel 4.1

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Ich liebte Helen wie Anke?

War das wirklich eine Erkenntnis?

Alles was ich dachte, erkannte und dann wieder verwarf, traf mich schwer und es war sowas von verwirrend, ich glaubte mir nicht.

Aber wenn ich sagte, dass ich Helen liebe, dann meinte ich nie die Liebe eines Vaters für sein Kind, ich meinte die Frau. Das spürte auch Helen, das machte ihr die Hoffnung. Durfte ich das überhaupt, ihr solche Hoffnungen machen?

Alles war bisher passiert war zwischen Helen und mir, machte es mir unmöglich sie nur als Objekt meiner Begierde zusehen. Das machte es so unfassbar irreal, denn sie war meine leibliche Tochter. Liebe ist der Weg, aber ich war mir nicht klar, wie das gehen sollte.

Helen insistierte nicht weiter, das Thema war für mich, angenehm schnell erledigt. Ich war erleichtert, dass nun nichts mehr unseren Tag trüben würde. Erleichtert auch weil ich meine Gedanken und Zweifel beruhigen konnte. Vielleicht war das auch Helens Intension, also mit irgendeinem Wissen um die Welt ihrer Eltern, sich den heutigen Tag nicht zu vermiesen.

Es war das erste Mal das wir als ein Liebespaar auftraten, denn niemand kannte uns oder wusste das wir Vater und Tochter waren. Ich hatte nicht das Gefühl, das wir gerade ein Rollenspiel inszenierten.

Helen war so authentisch, ich war so verliebt, verrückt nach ihrer Nähe und Aufmerksamkeit, wie seit meiner Jugend nicht mehr. Nur Anke konnte mich so in den Bann ziehen.

Ob es jemand ahnte, unser Geheimnis, keine Ahnung. Es war uns egal, denn dieses Zusammensein war so wundervoll, dass ich diese temporäre Realität voll und ganz verinnerlichte.

So haben wir uns wie frisch Verliebte verhalten, die ihre Finger nicht voneinander lassen konnten. Die mehr sich ansahen und genossen, als die grandiosen Landschaften, die sich um uns herum auftaten. Es hatte niemanden gestört, eher andere Liebespaare animiert ihre Zuneigung ebenfalls deutlich zu zeigen.

Helen nannte mich Andreas und Herz, ich sagte Liebes, sweet und natürlich Helen zu ihr.

Wir beide genossen die offen ausgelebte Romanze sehr, es hatte eine ganz neue Erotik mit ihr so zusammen zu sein, als ein Paar.

Ich wusste das würde Erinnerungen schaffen, die wir nur für uns hatten. Es würde auch einen Alltag geben, nur mit ihr, irgendwann, irgendwo.

Aber an diesem Tag, waren wir sehr aufeinander fixierte Verliebte. Ich hatte die ganze Zeit vergessen, dass sie meine Tochter war.

Der Altersunterschied war scheinbar keinen der Teilnehmer einen zweiten Blick wert. Alle an dem Ausflug Beteiligten, waren schnell mit uns per du und so wurde die der Ausflug für mich, aber vor allen für Helen, etwas sehr Besonderes.

Helen hatte einen Kerl, mit dem sie zusammen war, der sie liebte, es offen zeigte, so dass alle es sehen konnten. Sie sagte mir, dass es sie sowas von glücklich sei. Wir beschlossen noch mehr Sachen, Pärchen-Krams wie sie es nannte, zu machen.

Etwas erschöpft und noch ganz angeregt von unserem Impressionen des Ausfluges, landeten wir lässig auf Helens Bett. Unser vormittäglichen für mich beschwerlichen Gespräche waren vergessen.

Helen signalisierte mir, dass sie mich vernaschen wollte und hoffte, das ich wie sie Lust hätte rum zusauen, so sagte sie es. Ihre sichtbare Lust auf Sex, auf mich, ließ mich komplett befreit darauf eingehen.

Anke und Steven waren wie erwartet nicht zuhause, eine angenehme Leere. Wir duschten getrennt, weil ich..., naja, es gibt Geschäfte die macht man immer allein.

Derweil überzog Tanny Helen mit einer Flut von Nachrichten und wollte unbedingt mit ihr sprechen. Dieses zog nun die ganze Aufmerksamkeit von Helen auf sich. Erschrocken stellte sie fest, dass ich auf ihrem Bett vor mich hin schmollte.

Scheinbar hatte ich gelungen geschauspielert, denn Helen war sofort empathisch, sie wollte Tanny zwar anrufen, aber ich sollte mit dabei sein.

„Zieh deine Hose aus", sagte sie beiläufig und begann sich selbst umzukleiden. Ich war sprachlos, aber machte was meine Tochter mir sagte.

„Leg dich wieder aufs Bett", sie hatte wohl einen Plan, für was auch immer, ich war dabei. Sie schloss die Tür und schloss ab, es wurde immer mysteriöser, fand ich. Was hatte Helen vor?

Mit den heutigen Einkäufen konnte es nichts zu tun haben, denn ich sollte ja bei einem Gespräch mit Tanny dabei sein. Auch wollten wir beide erst Analsex entdecken, wenn wir beide, miteinander geschlafen hatten.

„Ich habe mir gerade überlegt mit Tanny über dich zusprechen, also wenn es sich ergibt .... unsere Fantasie, Tanny! .... das Video! .... Dad?", ihr Ton klang leicht genervt, ich muss wohl recht orientierungslos geguckt haben.

Aber dann, nach einem kleinen Schrecken, darüber das Helen es weiterverfolgen wollte, unsere Fantasie, die vor Tagen in unseren Köpfen waberte, war ich absolut im Thema.

„Echt? .... Das .... jetzt?"

Ohne nachzudenken hatte ich mich wieder bedeckt, was Helen mit einem traurigen Blick quittierte.

„Ja, ich hab es nicht vergessen. Also machen wir es oder nicht machen? Bei der Entscheidung nicht machen musst du leider das Zimmer verlassen", sie sah listig aus und ich wohl bedeppert.

„Ich meine willst du das wirklich, also das Tanny und ich mal Sex haben? Du dabei zusiehst?", ich wiederholte in Kurzform die Fantasie.

„Was willst du? Also willst du das denn noch, mit Tanny schlafen?"

Ich versicherte ihr, dass ich nur mit ihr schlafen wollte, dass wir doch eher vor Tagen in einen erotischen Rausch gefangen gewesen waren, der unsere Fantasie schwer gelenkt hätte. Sie schwieg und wirkte weiterhin gelassen.

„Ach Helen, ich bin mir gerade ziemlich unsicher. Jedenfalls sage ich oft Sachen... ich habe Fantasien, diese zu verwirklichen ist aber nicht......".

„... immer wirklich notwendig. Denn manchmal ist die Fantasie besser, als sie auszuleben", vervollständigte sie meinen Satz.

„Genau, sweet".

„Ich würde es machen!".

„Was machen".

„Tanny anrufen".

„Schon klar, aber zu welchen Zweck, sie zu fragen, ob sie mit mir ins Bett will?"

„Ja".

Ich war baff, hatte gerade keine Ahnung wie ich mich verhalten sollte. Alles was Helen bisher, heute, über die Frage Swingerei und ihr Verhältnis zu mir gesagt hatte, passte einfach nicht zudem was sie gerade vorschlug.

Helen wirkte so beunruhigend ruhig und meinte es total ernst, das sah ich ihrem Gesichtsausdruck an.

„Ich suche dir Tanny aus und ich möchte zusehen wie ihr Sex habt. Dafür darfst du mir einen Typen aussuchen, der mit mir Sex hat, ohne dass ich es ablehnen kann. Aber du musst dabei zusehen".

Es schwirrte in meinen Kopf und ich war recht angeschlagen.

„Das ist einer meiner Fantasien. Echt ..., meine ich ernst, aber die will ich ausleben und mir nicht nur vorstellen. Ihr habt eure .... Swingerei und ich habe diese Fantasie, das müsstest du doch verstehen, oder?".

„Das willst du... ich suche einen Kerl aussuche, der mit dir Sex hat und ich dann dabei zusehe?"

„Ja, aber erst wenn wir beide richtig Sex hatten, ich will mit dir die Liebe und den Sex, so wie Mom, es hat oder du".

Mir schwante Übles.

„Das Fischerpaar oder das Ehepaar aus dem Hotel, haben das bei dir ausgelöst? Helen, es passt gar nicht zu den Gedanken, die wir heute ausgetauscht haben. Es klingt so widersprüchlich, ich bin gerade verwirrt, hilf mir."

Helen nickte und schaute mich ernst an.

„Ist der Mann, mit dem Mom unter der Dusche war, ...... ist das der Mann von Nina? Also Nina, nach der du dich im Hotel erkundigt hast?"

Ich begann zu schwitzen, „Ja".

„Hattet ihr nicht schon alle Sex miteinander?"

„Ja, sweet ...".

Sie unterbrach mich bestimmt.

„Okay, ich möchte es verstehen, das was du und Mom machen. Aber darüber nachzudenken, hilft mir nicht weiter, also will ich es mal ...... ich meine diese Fantasie ausleben".

„Du möchtest Anke kopieren..., weil du denkst das wäre wichtig für mich ... oder so was. Ist es ein Gedanke das dich bewegt, weil du denkst, so eine Beziehung auch mit mir zu haben. Ich liebe dich Helen, du musst für mich nichts tun...? Also Sachen wie Anke macht......".

Helen unterbrach recht energisch meine unbeholfenen Gedanken.

„Nein, gar nicht. Ganz kalter Pfad, Dad. Aber ich möchte es auch erleben was Mom macht, dann kann ich immer noch entscheiden, ob es mir gefällt oder nicht. Ich bin Helen, ich kopiere Mom nicht, wie kommst du auf sowas? Es könnte ja sei das ich meine eigenen Vorstellungen habe, oder?"

Sie sah mich liebevoll an, sie wollte keine Diskussion. Ich nickte nachdenklich, war aber nicht überzeugt.

„ Dad..., das mit Tanny ist was anderes, machen wir es?".

Sie wirkte nun etwas zu aufgeregt, ihre Stimme hatte fast streng geklungen. Ich bat sie mir zu helfen zu verstehen. Helen konnte es mir nicht erklären, außer, dass sie wusste, sie wolle, das mit Tanny und mir.

Aber auch, dass ich für sie einen Mann aussuche, den sie nicht ablehnen konnte. Sie würde mir da ganz vertrauen. Ich sollte zusehen, passiv bleiben und aufpassen.

Ich versicherte ihr, dass ich sie ernst nahm, in ihren Wunsch, diese Fantasie umzusetzen. Mich aber gerade schwertat, von meinen Gedanken loszulassen, die ich mir über das heutige Gesprochene gemacht hatte.

Helen sagte, dass sie sich auch viele Gedanken gemachte und beschlossen hatte alles braucht Zeit. Ich hätte recht gehabt, das weder Anke, Steven oder der Rest der Welt in ihrem bisherigen Gedanken vorgekommen wären.

Die Gedanken, über uns, wären wie in einem Märchenschloss gewesen. Jetzt war sie sich sicher, nach diesem für unvergesslichen Ausflug, dass alles nur seine Zeit bräuchte. Das sie selbst sich noch über vieles klar werden müsste. Klar war ihr, das war sicher, wie sie sagte, dass sie meine Partnerin, ich ihr Liebhaber, Freund, sie meine Frau sein wollte. Es war eine hinreißende, umwerfende, auch erschütternde Liebeserklärung. Ich konnte keine Spinnerei, emotionale, jugendliche Verwirrung darin erkennen, nur das sie vom Herzen kam.

Da war sie wieder diese Idee und die eine für mich schwer zu erfassende Zukunft malte. Was bedeutet es, sie will meine Frau sein, ein Rollenspiel oder eine gelebte Realität. Ich war mir sicher Helen meinte eine gelebte Realität.

Mir war es bis zum Schluss ihrer Erklärungen nicht möglich, sie in ihren verschiedenen Wünschen und Gedanken ernst zu nehmen. Trotz dieser, mich sehr bewegenden, Liebeserklärung.

Helen erklärte mir, dass sie sich selbst erst entdeckte, auch in ihre eigene Lust. Ihre Grenzen nicht kannte und manchmal mit Überraschung wahrnahm was alles ging. Oft selbst von ihren Wünschen überrascht wäre.

Etwas vorwurfsvoll erinnerte sie mich daran, dass ich doch, der so offen und konsequent seine Lust auslebte, dieses verstehen müsste. Sie hoffte auf mein Wohlwollen für ihre derzeitige experimentelle Phase.

Zumal das alles auch unsere gemeinsamen Fantasien gewesen wären. Die sie alle richtig krass fand, aber die mit Tanny wäre schnell ihr Favorit geworden.

Beide waren beste Freundinnen, lange schon, fast seit Kindergartenzeiten.

Wir einigten uns darauf, dass diese Art von Fantasien Mega pervers waren. Sie waren die die absolute Steigerung von Dreckig. Helen hatte gerade nur eine etwas andere Ansicht, was das Umsetzen von Fantasien betraf, als ich.

Sie deutete an, dass sie vor dem Urlaub gehofft hatte, mit mir enger zusammen-zukommen. Damit versuchte sie mir ein Beispiel zugeben für eine gelungen gelebte Fantasie von ihr. Ich fand es zu kryptisch und fragte nach was sie meinte.

Sie meinte, dass wir uns näherkommen sind, auch das wir uns körperlich näherkommen sind und somit die Fantasie, in eine für sie , wunderbar gelebte Realität geworden wäre. Zwar hätte sie nie wirklich gewusst wie das zu bewerkstelligen sei, aber die Zeit und die Umstände waren eben günstig gewesen, so wie jetzt das mit Tanny.

Anke hatte mir schon berichtet, dass Helen, vor meiner Initiative am besagten Tag, am Strand, mit Gedanken an ihren Dad beschäftigt war. Sie hatte das bewusst gefördert, mit der Aussicht, ihre Lust auf Steven offener ausleben zu können. Der einfache Gedanke war, wenn Helen und ich uns näherkamen, dass Spiel mit ihr und Steven nicht länger im Geheimen stattfinden musste.

Ihr erinnert euch, sie hatte am ersten Tag, am Strand, meinen steifen Schwanz vor Helen gewichst. Für Helen hatten wir damals, dank meiner Blutleere im Hirn und Ankes Hemmungslosigkeit, Helen ein Fenster geöffnet. Das ihre Fantasie mit mir, ihren Dad und ihr, Realität werden könnte.

Helen hatte oft, vor dem Urlaub, darüber nachgedacht, auch mit mir intim zu sein, gestand sie mir.

Sie fragte sich in der letzten Zeit oft, ob auch andere, also ihre Freundinnen, für irgendwelche Mitglieder ihrer Familien Fantasien hatten.

Denn sie wusste von Anfang an, dass sie nicht nur meine kleine kuschelige Tochter sein wollte. Aber auch, dass sie sich eigentlich, wenn für Männer, nur für ältere Männer interessierte.

Für Helen war es schnell klar geworden, keiner der Väter ihrer Freundinnen, schon gar nicht existierende Brüder, reizten sie. Eigentlich glaubte sie auch nicht, dass es oft vorkäme oder irgendeine Normalität hätte, wie sie und ich uns unaufhaltsam annäherten.

Ich hörte ihr weiterhin zu und machte mir dabei meine Gedanken.

Ihre klare Analyse fand ich interessant und es passte zu meiner These, dass es wirklich selten, wenn gar nicht fast schon ein überraschender Zufall wäre, eine Ein-Promille-Chance, das Eltern mit ihren Kindern ein Match werden. Helen fand in Steven keinen Reiz, keine gemeinsame Chemie, die eine körperliche Nähe oder Sehnsucht auslöste, das betonte sie mir etwas zu bestimmt.

War dies das eine Promille, bei Anke und mir oder nur eine vorübergehende Gefühlsverwirrung mit Auswirkungen, die niemand abschätzen konnte?

Vor allem hielt ich die sich scheinbar abzeichnende Konstellation unserer Familie, das wirklich jeder mit dem anderen intim sein wollte, selbst für ein Märchen.

Okay, es wirkte gerade alles andere als wie ein Märchen. Was ich zwar wusste, es aber dennoch oft in Frage stellte.

Was waren die Fakten, in unserer Familie?

Helen wollte, scheinbar oder derzeit, nichts von Steven, das hatte sie mir oft gesagt. Aber einfach auch zu oft ungefragt, dennoch verfolgte ich die Gedanken nicht.

Zu diesem Zeitpunkt hatte sie keine Ahnung, wenn nur einen leisen Verdacht, von Anke und Steven.

Aber sonst waren wir auf dem besten Weg eine Familie zu werden die ihre Libido miteinander ausleben wollte. Das könnte so weit gehen, dass es innerhalb der Familie kein Geheimnis wäre, das Anke, Helen, Steven und ich miteinander Sex hatten.

Steven war in diesem Setting der große Unbekannte, noch.

So sah ich das, was davon wirklich stimmte, ich konnte mich in meinen Gedanken nicht festlegen. Ich rätselte darüber jeden Tag aufs Neue. Es zulassen war für mich keine Option mehr, das galt scheinbar auch für Helen.

Aber was waren die Kriterien, die diese Natur von Beziehung innerhalb einer Verwandtschaft, Familie hervorriefen. Diese Gedanken beschäftigten mich schon seit geraumer Zeit.

Bisher ohne ein Ergebnis.

Helen war mit dem Thema, ich bin ambivalent, fürs Erste durch. Sie grübelte jedenfalls, gerade, lediglich darüber nach, wie sie es anstellen konnte Tanny zu bewegen sich zu outen, was ältere Kerle betraf.

Denn sie wusste, woher auch immer, das Tanny ältere Männer irgendwie anziehend fand. Also so Vatertypen, mein Einwand, dass sie doch einen Vater hatte, ließ sie unkommentiert.

Jedenfalls war ich mir absolut unschlüssig, wie sie das bewerkstelligen wollte. Des Weiteren war mir unklar, wie sie mich ins Spiel bringen könnte. Auch völlig unklar war, ob ich das überhaupt wirklich wollte. Denn manchmal ist eine gute starke Fantasie mehr wert als sie auszuleben.

Erwähnte ich schon, ich weiß.

„Dad, bitte hör auf alles so zu Problematisieren, mir geht es gut, ich will unbedingt alles mit dir. Alles was geht, okay! Keine Ahnung was werden wird, aber ich will DAS. Jetzt lass uns bitte mit diesen abtörnenden Gesprächen für heute mal Schluss machen, bitte".

Ich küsste sie und sie mich. Wir streichelten uns und fanden wieder den Übergang in die Welt unserer ungetrübten Zweisamkeit.

„Ich rufe Tanny an und es geht um unsere Fantasie, okay, also was ... machen wir es?"

Helen hatte wieder die lustvolle Begeisterung in den Augen und ich spürte das machte sie gerade wirklich an. Verrückt, einfach verrückt, ich kannte meine Tochter gar nicht.

„Du weißt nichts, John Schnee", ging mir durch den Kopf.

„Bist du dir sicher das Tanny nix merkt?", ich gab meine Bedenken auf und gab mich dem Gefühl hin, das Helen und ich gerade etwas sehr Verruchtes vorhatten.

Diese Gefühl überwog und meine Bedenken waren plötzlich verschwunden. Helen schien sich sichtlich darüber zu freuen und schnell hatte sie die Regie, über das was passieren würde oder sollte, übernommen.

Als alles so war wie sie es wollte, ich lag lässig, nur mit einem T-Shirt bekleidet, auf ihrem Bett.

Helen saß aufreizend in ihren neuen fast durchsichtigen, rosa, hautengen, zweiteiligen Schlafanzug vor mir.

Es war ihr absolut geilstes, aufregendes und erotisches Kleidungsstück, welches sie in diesem Urlaub erworben hatte. Ihre Brustwarzen waren deutlich zu erkennen, wie auch ihre festen wunderbar geformten Brüste. Deren weiche Haut ich immer wieder genossen hatte. Ihre himmlischen Nippeln, die ich oft saugte, bis Helen mich bat sie zu erlösen.

Ihre Vulva und die keck hervorlugenden kleinen Schamlippen, ich kannte ihren Geschmack. Ihre prominente Klitoris, die sich deutlich reckte, wenn sie wie jetzt, auf ihren Po mit leicht gespreizten Beinen saß.

Alles zusehen, denn ihr Schlafanzug war an den wichtigen Stellen gerade richtig transparent.

Sie hatte den Schlafanzug von einem Einkauf mit Anke mitgebracht.

Wobei sie mir versicherte, dass es Anke wichtig gewesen war, diese Details zu berücksichtigen. Helen war begeistert bis eingeschüchtert als sie ihn mir und Anke das erste Mal präsentierte.

Helen war sehr verliebt in das Teil und wollte immer wieder in neuen Posen wissen was ich sehen oder erahnen konnte. Als Betrachter kam man nicht umhin ihre Brüste oder ihren rasierten Venushügel zu betrachten. Helen war mittlerweile komplett rasiert und pflegte es täglich.

Diese neue Anschaffung wollte Helen nun Tanny im Chat präsentieren und hoffte das Tanny vor Neid platzen würde. Überhaupt hatte Helen einen Faible für Dessous entdeckt. Ankes Stilberatung war kaum noch nötig, beiden waren Entdecker von geilen Teilen auf Augenhöhe geworden.

Helen bevorzugte im Gegensatz zu Anke eher transparente, aber bedeckende Kleidungsstücke. Anke wie ihr wisst, trägt gerne wenig Stoff und somit fast nichts Bedeckendes, somit ist auch Transparenz nicht wirklich ihr Thema ist.

Ich kannte Helens neue Dessous-Kollektion so gut wie gar nicht. So überraschte sie mich immer wieder mit neuer Wäsche. Was für himmlische Aussichten waren das, meine Tochter wurde langsam, aber sicher eine Anke. Also was Freizügig-keit, Lust und ausgefallene Kleidung betraf.

Das sie nun auch irgendwie durchblicken ließ, dass sie auch anderen Pfaden von Anke folgen wollte, Stichwort Swingerei, das irritierte mich.

Anke hatte mir berichtet, dass Sachen dabei wären die selbst sie fast atemlos machten. So kam es, dass bei den wirklichen Hardcore-Teilen, die gleichen Sachen kauften. Nur ihr Farbgeschmack variierte deutlich. Anke blieb stur bei weiß oder Schwarz, maximal ein giftiges Grün oder fettes Rotkäppchen Rot. Während Helen sich eher in den Farbnuancen eines Regenbogens bewegte, aber auch gerne Erdfarben trug.

„Du musst eben leise sein und nicht so viel Geräusche machen.", mahnte mich meine Tochter. Sie instruierte mich wie eine Regieassistentin, die einen nervösen Regisseur im Nacken hat. War erst zufrieden, als alles so war, wie sie es sich verstellte.

„Okay."

Das Set war eingerichtet, Kissen, Licht und auch die Garderobe stimmte. Wir waren bereit für die Show.