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Mason Atlantic Kapitel 4.1

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Ich war aufgeregt, denn es würde ein Video-Call-Chat werden, mit Skype, was auch immer das war. Sowas wie mein Teams -Chat, den ich beruflich nutzte, erklärte sie mir.

Helen hatte ihr Laptop vor sich aufgebaut und erklärte mir wie sie das machte. Denn ich wusste im Haus gibt es kein wlan oder sowas. Sie nutzte ihr Handy als host, kostenpflichtig, aber sie wusste ich hätte nichts dagegen. Ich zu beeindruckt über die IT-Kenntnisse meiner Tochter und erstaunt das sie ihr Laptop mitgenommen hatte.

Das stand jetzt zwischen ihren gespreizten Beinen. Während sie die Technik an den Start brachte, plauderte sie auf mich ein und setzte mich über die neusten Sachen, die Tanny betrafen, in Kenntnis.

Helen hatte so eine Vermutung warum Tanny mit ihr dringend telefonieren, also skypen, wollte. Tanny hatte wahrscheinlich mit Marc im Urlaub Stress. Oder wieder irgendwas in der Familie los war, alles schien möglich.

Aber Tanny schrieb gerade, per WhatsApp, sehr entspannt und wollte mal wieder richtigen Mädels Talk machen, skypen und so, einfach um mal wieder so richtig quatschen, tratschen und Blödsinn labbern. Was Tanny eben nicht ahnte, was Helen daraus machen wollte und, dass ich im Hintergrund zu hören würde.

Leider musste ich so sitzen, dass ich nichts sehen konnte, was auf dem Display des Laptops passieren würde.

Helen lächelte mich frech an und freute sich sichtbar, dass ich meine Augen nicht von ihren so freizügig sichtbaren Brüsten und ihren Venushügel lassen konnte.

Ihr Drehbuch war wie folgt, Helen wollte herausfinden, ob Tanny ein Interesse haben könnte, Sex mit einem älteren Mann zu haben. Ihre geplante Dessous-Show sollte der Opener sein, um das Gespräch schnell Richtung Sex zubringen. Dann auf den älteren Mann, dann auf mich, dann darauf, ob sie mit mir auch schlafen würde, so rein hypothetisch, also wie gesagt ein grober Plan, naja, ...... eher eine Skizze.

„Streichle dich Dad, mach ihn steif, ich möchte ihn sehen, wenn ich mit Tanny chatte. Aber nicht abspritzen!".

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich setzte mich so Helen alles sehen konnte, ich aber dennoch verborgen blieb.

Helen schaute genüsslich zu, wie mich vor ihr drapierte, meine Eichel befeuchtete und mich langsam in eine wohltuende Erregung streichelte.

„He Tanny, was geht?".

So begann das Gespräch. Helen löste schiere Begeisterung über den neuen Schlafanzug bei Tanny aus. Durch Helen erfuhr ich, dass Tanny auch leicht bekleidet war.

„Alles toppi bis wie immer, was macht der Urlaub?"

„Hää, bist du zuhause?"

„Ähem ja, ach weißt du ja gar nicht....... Ach du scheiße.... Bist du rasiert!?.... Richtig rasiert? .... Geil, du siehst richtig lecker aus. Ich muss mal bei mir nachrasieren ... werde wohl gerade richtig schlampig".

Beide lachten. Helen präsentierte sich und Tanny war begeistert.

„Stimmt du hast jedenfalls ein richtiges Stoppelfeld. Was machst du zu Hause, was passiert?"

„Was ist passiert? ...... Ach, erzähle ich später ..., vielleicht. Aber mal zu dir, ich sterbe gerade.... bist du unter Drogen.... Krass das hätte ich nie gedacht. Du rasiert!"

Es gab ein kurzes Geplauder über die neue Helen, Sachen die sexy aussahen und vor allen was man selbst für richtig Rattig hielt. Das Tanny scheinbar nicht mehr im Urlaub war, kein Thema mehr.

Tanny fand, dass Helen jetzt viel in Sachen Cameltoe ausprobierte, das behauptete jedenfalls Helen, echt scharf.

Sie sagte, dass sie das sich nicht trauen würde. War ziemlich am Quietschen, als Helen ihr beschrieb, wie sie das gezielt bei Kerlen einsetzte, am Strand.

„Das heißt du läufst wie deine Mom rum. Hammer. Ich hoffe Marc wird nie deine Mom sehen, das wird ihn killen.".

Beide lachten vergnügt. Wieder wurden Gedanken über Kerle ausgetauscht. Über Jungs, bis Männer, sie unterschieden sich kaum für die Beiden, alle gafften und gierten.

„Muschi frisst Hose, das ist also dein neues Ding, krass", begeisterte sich Tanny und meinte das sie es mal, irgendwann, wenn sie fett betrunken wäre, das auch machen würde. Beide lachten übertrieben mädchenhaft und Tanny bescheinigte Helen in dieser Sache ziemlich mutig zu sein.

„Ach was, hier am Strand, laufen echt viele auch ganz nackt rum. Ich bin da wohl noch sehr harmlos am Start"

„Was hast du da an, also am Strand?"

Helen zeigte ihr zwei kurze Stretchhosen eine weiße und eine in Orange, ich kannte die nicht. Wusste aber, dass sie diese mit Anke gekauft hatte. Dass sie die schonmal, wie sie berichtete getragen hatte, war mir wohl komplett entgangen. Andererseits, Helen war auch oft alleine unterwegs gewesen.

Schnell war Modenschau angesagt. Helen zog eine der Hosen an, die Weiße.

Die Hose gingen bis zum Bauchnabel und bedeckte den halben Oberschenkel. Sie war knackig eng.

Ihre Pobacken waren durch den Schnitt der Hose deutlich abgebildet, ihre Pospalte in ihrer ganzen Tiefe zu sehen. Es war so enganliegend, wie sie mir später bestätigte, dass der Stoff auf ihren Anus rieb.

Ihre Vulva wurde schon, ohne dass sie nachhalf, gespalten und ihre beiden großen Schamlippen wurde als wunderschöner, die Fantasie anregender, Abdruck sichtbar.

Dann ging Helen in die Hocke und zupfte sich so lange im Schritt, bis sich ihre Vulva deutlich als eine tiefe Spalte sichtbar wurde.

„Kraassss .... ist das Porno...... du trägst keinen Slip drunter. Das ist ja fast durchsichtig. Hat die kleine Löcher?"

Tanny war begeistert und auch etwas schockierte von Helen.

„Ja nennt man Bubble Effekt, ist eine Yoga.... So heißen die Leggings. Gibt es aber auch in lang. Mit der hier gehe ich auch schwimmen, dann ist sie wirklich ziemlich durchsichtig. Aber nur eine kurze Stretchhose, ohne Slip, ist schon ziemlich heiß, .... also finde ich selber.", kicherte Helen.

Helen erzählte von dem Bootsausflug und das sie an dem Tag diese Teil und ein passendes Oberteil angehabt hätte. Tanny war atemlos, als Helen ihr von der Familie Mercier und den Blicken von Richard erzählt. Wie auch ihr Bruder ebenfalls nur gespannt hätte. Als sie aus dem Wasser kam.

„Nein, ich hab mich natürlich in ein Handtuch gehüllt", Helen kicherte. Tanny hatte gefragt, ob sie die ganze Zeit so rumgelaufen wäre.

„Aber am Strand laufe ich so rum, maximal habe ich einen Sarong drüber", klärte Helen Tanny auf.

„Alter, was das für ein Strand wo ihr da seid... FKK oder was geht da?"

Tanny ließ sich kurz über die Besonderheiten unseres Strandanschnittes in Kenntnis setzen und war echt überrascht das Helen dort so heimisch geworden war.

Helen ließ die weiße bubble-yoga-stretch an und ich hatte ein wundervolles, pralles Cameltoe vor Augen.

Dann wie aus dem Nichts wurde Helen plötzlich leise und wirkte verlegen, eher verschämt.

„Hä, was los Hele?" Tanny hatte die Stimmungsänderung, wie ich, sofort bemerkt.

„Hier ... ich ..., sei mir bitte nicht böse., ich muss dir was beichten, mein Dad hat deine Fotos gesehen".

„Welche Fotos?"

Tannys bisher vergnügte, lockere Stimmung war dahin, sie klang erschrocken, richtig alarmiert. Helen erzählte ihr zerknirscht, wie es dazu gekommen war.

Ich musste mich zwingen weiter zu atmen, so spannend war das gerade, was für eine Schauspielerin meine Tochter war.

„Auch das Video?"

„Ja, er hat mich beim Chatten überrascht, am Strand. Ich habe zu spät bemerkt das er alles sehen konnte."

Tanny war richtig sauer, wurde dann leiser, zum Schluss war sie fast verzweifelt. Helen wirkte äußerst zerknirscht und vor allen sehr emphatisch mit Tanny.

„Richtig scheiße, was haben wir uns dabei nur gedacht?"

Tanny klang erneut verärgert und fragte ob die anderen Mädels das auch wüssten.

„Ne, du bist die erste mit der ich darüber rede".

„Fuck, Fuck, Fuck.... mein Gott, was für eine Scheiße.... Ich werde ......... ...", sie stockte und es wurde spürbar, unangenehm ruhig.

Helen schaute sehr mitfühlend auf ihr Laptop. Ich spürte gerade, wie mir ein Schauer über den Rücken lief. Es war mir unangenehm hier zu sein, Zeuge zu sein, Verursacher zu sein.

Ich verstand Helens Plan nicht, warum musste sie es beichten? Wir hatten uns an den Bildern von Tanny und ihren Freundinnen aufgegeilt und unsere schmutzigen Fantasien dazu entwickelt. Alles war eher nicht geeignet das zu erzählen.

Nun war es raus, Realität, das Opfer war Tanny und sie wurde nun damit konfrontiert, dass ich, der Vater von Helen, es gesehen hatte. Ein Mensch der sie, sie ihn, seit ihrer Kindheit kannte. Jemand hatte es gesehen, der es hätte niemals sehen sollen.

Warum hatte das Helen erzählt, ich war schwer blockiert.

Tanny schimpfte noch eine kleine Weile und atmete dann ruhiger.

„Lass es .... sag es den anderen nicht. Ich hätte es auch nicht wissen wollen Hele! .... Echt, warum kannst du nicht einfach wie alle Menschen .... Scheiße .... Lügen... einfach nichts erzählen?"

Helen schwieg betroffen.

„Ich möchte gar nicht wissen was dann los ist, wenn alle durchblicken. Das dein Dad uns alle so.... ach, du weißt schon gesehen hat...das ist echt ..."

Helen und Tanny schweigen eine kleine lange Weile. Dann sah ich das Helen lächelte, wie jemand der auf das Lächeln eines anderen antwortete.

„Okay, bitte sei mir nicht sauer. Mir ist das so peinlich", brach Helen das Schweigen

Tanny brummte unbestimmt.

„Was hat dein Dad denn gesagt, wie hat er reagiert, muss ich mir jetzt Sorgen machen .... Wegen meiner Eltern oder so?"

„Nein, du musst dir keine Sorgen machen, er hat nichts vor das dir, mir oder anderen Stress machen könnte".

„Okay... warum grinst du jetzt so doof?"

„Du grinst doch auch die ganze Zeit".

„Was hat er denn gesagt... Hele!!!... Mannnnn was hat er gesagt?".

„Er hat gefragt, ob er dem Chat beitreten kann".

Tanny prustete befreit, überschwänglich los, ging dann schnell in ein ansteckendes, befreiendes Lachen über. Helen lachte solidarisch mit, ich spürte, aber sie war sich unsicher.

„Whattttt..., echt! Das war seine Reaktion?"

Helen atmete erleichtert auf und spann eine kleine Geschichte um den Tag und wie es war als ich die Bilder realisierte. Alle sehen wollte und mich schwer davon lösen konnte.

„Klar ..., Kerle ... nur notgeil"

„Nein, war er nicht .... eher recht .... was weiß ich, jedenfalls wollte er sie alle sehen.... Aber notgeil und so ..., blöde Sprüche, Ansagen oder sowas... Ne."

Naja, das fand ich sowas von verlogen, ich war richtig geil an Tag gewesen, dank dieser Bilder. Aber in Helens Erzählung kam ich ziemlich gut weg. Tanny war recht zufrieden nach Helens kurzen Bericht. Sie war sich sicher, dass ich kein Schwein wäre, das nun mit all dem schlüpfrigen Wissen hausieren ginge oder die Mädels darauf ansprechen, belästigen oder online stalken würde.

„Ja, dein Dad, halt... ich weiß der ist korrekt. Aber es ist schon richtig krank, dass er alles gesehen hat."

Helen war nun locker, hatte richtige Erzähllaune und haute somit das nächste Ding raus. Ich zuckte definitiv zusammen als sie die Worte unbeschwert frei ließ.

„Er war richtig aufgedreht. Er meinte das du irre geil wärst und ihn richtig angemacht hättest." Helen wirkte cool und nickte ihr bestimmt zu.

Tanny sog hörbar die Luft ein und schien das was Helen sagte nicht gehört zu haben.

„So redet ihr mittlerweile miteinander, krass. Ich kann es nicht glauben".

Beide schwiegen, Helen schaute abwartend aufs das Laptop Display.

„Sorry Hele....... Was ist denn da bei euch passiert, du bist so anders. Dein Dad ist ja nur geil drauf, sowie der reagiert hat. Er war nicht sauer auf dich, gar nicht?"

„Nein null, wir hatten ein echt gutes Gespräch", Helen plauderte und verfälschte ein wenig das Erlebte.

Tanny stellte es zufrieden und doch war sie wohl weiterhin im Ich-kann-es-nicht-glauben Modus. Helen hatte wohl ein Gespür für die Sensation, ich gerade nicht, und legte nach.

„Ja wirklich, mein Dad ist .... Keine Ahnung er war nicht sauer und wollte es nochmal sehen. Ich habe festgestellt, dass es ihn .... naja, ... also erregt.... ziemlich".

Helen spielte die verlegene Berichterstatterin recht perfekt.

„Whattttt.... Das ist krasser Scheiß. Hatte er einen ....... ach, scheiße.... Also ich meine hatte er steifen Schwanz......? Oh, .... meinte Penis, verzeih?"

Ich lachte lautlos, also sie war noch nicht ganz auf den neusten Stand, was Helen betraf. Helen grinste Tanny an und schüttelte den Kopf.

„Hehe, alles gut, mich stören solche Wörter nicht mehr.... Wirklich! Ich hab es kapiert was ich mir mit meiner prüden doofen Art verbaut habe. Ich rede nun auch gerne mal dirt und finde es sehr ...... Okay, mich macht es immer noch nervös, wenn ich Schwanz oder Muschi sage, aber irgendwie ist es auch sehr schön erregend. Also ja, er hatte einen steifen Schwanz mein Dad".

Tanny schrie schrill vor Vergnügen und Helen kreischte mit. Mein Gott was Mädels für eine Stimmrange haben, wenn Vergnügen ihr Gehirn vernebelt und die Stimmbänder machen können was sie wollen.

Beide kicherten und warfen wild mit recht obszönen Begriffen um sich.

„Klar kann ich Fotze sagen, finde das aber wirklich doof....... Eher beleidigend.... ich finde Mumu und Muschi schön. Schwanz finde ich toll, die Kerle nennen ihr Ding ja selbst so. Und mein Dad hat einen Schwanz, das ist sicher".

„Kraassss.... mein Dad hat einen Schwanz", äffte Tanny Helen mit viel Schalk nach. Beide lachten vergnügt.

Dann outete sie sich selbst, wie folgt, „Ich finde Muschi auch toll, Schwanz sowieso, was soll das sonst sein. Mumu ist mir zu Kindergarten. Aber echt mies ist Fotze, ich mag das nicht .... das ist eine Beleidigung. Meine heißt Muschel.... Warum nur?".

Tanny kicherte und ich stellte mir alles vor, was eine Muschel und Tannys Muschi gemeinsam haben könnten.

„Ich sage Mumu und wenn es heiß ist, Spalte.... Ich werde richtig krass ..., wenn ich Spalte höre", Helen lachte und schaute zu mir.

Beide plauderten über die Geschlechter von Mann und Frau und fanden beide, das dirty talk auch nur was kann, wenn es passte.

„Also dein Dad war erregt, ja?"

„Glaube ja, er war richtig aufgeregt und ich meine er hatte einen Steifen in der Hose".

„Du meinst?"

„Okay ich habe es gesehen, er hat es nicht bemerkt, weil er sehr mit den Bildern beschäftigt war. Ein wirklich fetter Steifer..., zufrieden?"

„Helennnnnn, krass, ....... du bist eine richtige Sau geworden, wie geil. Du schaust dir den steifen Schwanz von deinem Dad an?".

„Hehehe, der war nicht zu übersehen", Helen grinste und bemerkte meinen fetten steifen Schwanz, der sich mit mir an den Gespräch ergötzte.

„Das mit deinem Dad finde ich wirklich gut, also das du so ein richtig cooles Verhältnis mit ihm hast. Was passiert da bei euch?"

Tanny hörte sich entspannt und vor allem nach voller wilder Neugier an. Der Schrecken war verflogen.

Helen erzählte Wahres und mischte erneut ein wenig Fiktion bei. So entstand das Bild einer Helen die sich selbst befreit hatte.

Sie erzählte, dass ihr niemand böse sei, im Gegenteil alle sind plötzlich richtig lieb, aufmerksam zu ihr. Über Anke berichtete sie das sie dicke Freundinnen seien, gemeinsam shoppen und erzählte von fast anstößigen Modeschauen.

Tanny fragte viel und aufgeregt. Ich lauschte voller Freude, ich fand das Gespräch entwickelte sich prächtig.

„Wir hatten eine gute Aussprache, also ich mit meinen Eltern und ja ich bin mit Dad richtig dicke Tinte. Es ist schön nicht mehr so scheißen verklemmt zu sein".

„Sag bloß du hast das alles auch zuhause an.... Echt. Das heißt dein Dad sieht dich so?...... Ich fall um, wie krass und was macht er?"

„Nichts ..., nicht was ich nicht will"

„Ach du scheiße, was du nicht willst.... Wie ist das denn zu verstehen?"

Helen ging darauf nicht ein.

„Er ist eher wie ein Gentlemen, er spricht es nicht an, wird nicht so kindisch doof.... Weißt du, aber er schaut... also er sieht hin, ich weiß es. Ich finde das aber cool... keine Ahnung".

Tanny überschlug sich, fragte schnell und aufgeregt nach. Helen machte Tanny klar, dass alles eher wie das Natürlichste der Welt rüberkam, das mit mir und den Blicken. Tanny fand mich erneut so richtig abgefahren.

Helen antwortet sehr lakonisch, als Tanny erneut insistierte, ob sie das wollte oder das es zufällig passierte, dass ich sie so gekleidet sehen konnte.

„Hmmmm, ...... weiß nicht, eher zufällig".

Helen gab keine weiteren Detail preis und blieb verschlossen.

Etwas in Tanny Stimme sagte mir, dass sie irgendwie nachdenklich war. Aber wirklich konnte ich es nicht einschätzen.

Sie plauderten weiter über alles Mögliche. Dann über Helens neuen Freund, der aber im Detail nicht viel Erwähnung fand. Denn Tanny konnte sich nicht von dem Bild unserer neuen Familie lösen.

Ich genoss es derweil zu zuhören und mich sanft zu stimulieren, was meinem Schwanz und Helen besonders gefiel.

„Okay, ich blick durch, irre. Aber das dein Dad alles gesehen hat irgendwie ......ich weiß was...". Tanny lachte erneut verunsichert.

„Aus Rache darf ich deine Bilder meinen Marc zeigen!", rief sie plötzlich als wäre ihr der Mördergedanke gekommen.

Beide blödelten rum wie das auf Marc wirkten müsste, Helen mutmaßte das er einen dicken Steifen bekommen würde.

„Das wäre ziemlich die Reaktion, die ich auch erwarte. Hele, ich muss es wissen, hast du nun den Steifen....... Also den Schwanz von deinem Vater gesehen. So richtig?"

Hele, das war ihr Spitzname in der Clique.

„Er hatte eine Badehose an, so eine Bermuda-Badehose, also so richtig ... nein. Würde dich das Anmachen ihn zusehen oder warum fragst du dauernd nach dem Schwanz von meinem Dad?"

Listig schaute Helen aufs Laptop.

„Echt... ja.... würde es irgendwie. Er schaut mir bei Ficken zu und hat dabei eine Latte, das macht mich definitiv an".

Beide lachten.

„Okay, er hatte eine Latte und machte auch nichts dagegen, wenn du weißt, was ich meine?", Tanny schien eine Bewegung zu machen, welche Helen aufgriff, so dass ich es sehen konnte. Es war eine Wichsbewegung.

„Nein.... Keine Ahnung, jedenfalls nicht das ich wüsste".

„Krass, er machte nichts dagegen....... ach, klar sorry, du wärst ja dann dabei gewesen. Meine Fantasie ist gerade am Brennen ......, aber er hat gemerkt das du es merkst, wirklich ....... er ist definitiv auch eine Sau".

Tanny las an Helen Gesicht alle Wahrheiten gekonnt ab und war aus dem Häuschen.

„Tanny! Wie redest du über meinen Dad!" Helen spielte eine fast schon komödienreife Entrüstung vor.

„Ich meine es nicht böse... Hele... echt nicht. Hat er noch was gesagt? Also über mich.... Komm sag schon.... Ich fasse es nicht das dein Dad alles gesehen hat, dass sie sowas von Porno dreckig und ich bin gerade ... keine Ahnung.... Hele, es macht mich gerade echt fertig".

Helen kicherte.

„Willst du mal seinen Schwanz sehen?"

Ich bekam einen Schreck, beruhigte mich aber schnell, Helen meinte die vorbereiteten Bilder, nicht meinen aktuellen Status auf ihrem Bett.

„Whattttt? Wie das? Echt jetzt?"

„Ich habe ihn ab und zu heimlich fotografiert, also nachdem er den Chat gesehen hatte".

„Neeeee...".

„Doch".

„Du machst mir Angst, warum hast du das gemacht?"

„Keine Ahnung, es hat mich einfach interessiert, wie er ohne Badehose aussieht". Helen lachte nervös und Tanny schmiss sich dem Geräusch nach, so klang es, irgendwo auf den Boden oder gar auf ein bedenklich knackendes Bett.

„Whattttt.... Ich glaub es nicht, du hast... du wolltest deinen Dad nackt sehen, also... Wieso willst du das, ich muss kotzen, wenn ich daran denke .... An meinen Alten".

Helen schaute betroffen, in ihren Gesicht sah ich, dass sie sich angegriffen fühlte und nichts mehr sagen wollte.

„Mensch .... Hele... bitte, ich bin .... ja, gerade doof, aber ich rede doch von meinen Vater. Okay? .... Komm schon, ich glaube nicht das du kotzen musst ... also.... Egal..., ich möchte nicht sagen, dass es zu kotzen ist seinen Dad nackt zusehen... so im Allgemeinen... Okay! Mein Alter, aber .... der ist zum Kotzen.... Also so meinte ich das."