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Mason Atlantic Kapitel 4.1

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Helen unterbrach abrupt ihrer Schwärmerei über mich. Mit hochrotem Kopf schaute sie erschrocken in meine Richtung.

„Whattttt, das weißt du schon alles. Er hat einen harten Po, ...... ich leg mich um. Du hast seien Po angefasst??"

„Ne, ich weiß nichts", sagte Helen recht lakonisch. Sie schwieg und biss sich auf die Unterlippe, wie süß sie war. Ich war gespannt, wie sie aus dieser Nummer wieder rauskam.

„Hele, machen dich so Daddy-Typen mehr an.... als Marc oder so?"

„Ja irgendwie schon... ja sie machen mehr mich an. Du meinst die im Alter von meinen Dad?"

„Zum Beispiel"

„Ja und auch Ältere mit grauen Haaren".

„Ach was", dachte ich mir.

„Okay, aber irgendwie jetzt gerade nur dein Dad, oder?"

Helen schwieg und betrachtete das Laptop nachdenklich. Tanny atmete scharf ein, als sie spürte das Helen nicht antworten wollte. Derweil rettete sich Helen, analog wie Anke, in eine Gegenfrage.

„Würdest du was mit einem älteren Mann anfangen?"

„Helen......, wie jetzt..., ja ich finde das schon...... ich weiß nicht.... es gibt so Daddy-Typen.... Du weißt schon, ja...... die machen mich .... Hmmm.... Neugierig"

„Auch Sex?"

„Ach du scheiße.... ich weiß nicht, ....... ja ich würde es machen, wenn es passt.... einfach weil ich es mal machen will. Aber graue Haare ....... Neeeee ..., dass nicht.... Keine Opas".

„Neeeee, Opas will ich nicht auch nicht sehen, aber graue Haare würden mich nicht stören. Was ist mit meinen Dad, wäre der was.... Ich meine was wäre da möglich?".

„Ach shit.... du meinst ich mit deinem Vater?"

„Genau ..., warum nicht .... du mit meinen Dad".

Helen erklärt ihr, um das Schweigen zu überbrücken, dass wir, Anke und ich, ziemlich freizügig sind. Dass sie das auch erst hier im Urlaub so richtig gecheckt hatte, dass wir auch öffentlich ohne Scheu Sex haben, also am Strand und so.

Ich war echt verblüfft, Helen gab also den Plan nicht auf, herauszufinden, ob Tanny und ich ins Bett steigen könnten. Wie hatte sie sich das denn bitte gedacht, sollte das gehen, wenn die alle hier wären.

Ich beschloss das Helen es nur noch hypothetisch herausfinden wollte, was mich sofort beruhigte.

Tanny verfiel in einen schnellen Fragemodus und war, so klang ihre Stimme, voller Neugier. Darum erzählte Helen ihr von unserem Swinger Dasein im Allgemeinen und im Speziellen.

Ich staunte und nahm mir vor, nie wieder meine Tochter mit der kleinen, süßen unschuldigen Helen zu verwechseln.

Irgendwann kann Tanny sie unterbrechen und fragt sie, „Woher weißt du das alles, das ist doch erfunden.......... Deine Eltern haben es dir erzählt!"

Tanny ging gerade wie ein Licht auf, denn Helens Gesicht sprach Bände.

„Klar, genau.... ich weiß es von Mom und Dad, sie wollen daraus kein Geheimnis mehr machen. Seit Stevie und ich nun volljährig sind hatten sie sich eh vorgenommen, sich zu outen. Sie haben es mir in einem Eiscafé, also hier im Urlaub, erklärt. Mir war ihr Verhalten bis dahin Mega peinlich gewesen. Ich kam damit echt nicht zurecht. Deshalb gab es das Gespräch, denn kaum waren wir hier im Urlaub, haben die sich dann voll gehen lassen. Das ist jetzt alles anders für mich......"

Tanny unterbrach sie mit aufgeregter Stimme, „Ja absolut anders... kenn dich gar nicht mehr wieder."

„Und würdest du?"

„Was würde ich". Tanny klang aufgewühlt.

„Mit meinem Dad... also mit ihm Sex haben.... also ins Bett gehen, schlafen, wenn es ginge?"

Da war die Frage, nun ist sie ausgesprochen, nichts kann sie mehr verstummen lassen. Ich war für einen Moment schockiert. Tanny saugte viel Luft ein und war wieder wie blockiert.

„Ich bin mir sicher das würde gehen. Da ihr nicht telefonieren könnt, soll ich ihn sagen das du weißt, das er alles gesehen hat?".

„Nein....... Also nein, sag es ihm nichts, ich mache das selber".

Tanny klang fast schon angestrengt ruhig, leider konnte ich ihr Gesicht nicht sehen.

„Okay, und mit ihm ins Bett gehen, was damit?"

Helen grinste sie gnadenlos an und schien sich an Tannys winden und zerren zu laben.

„Du meinst dein Dad, würde uns erlauben.... Also das mit dem gemeinsamen Urlaub?"

Tanny wollte ablenken, ich grinste in mich rein und war fasziniert von dem was ich hier erlebte.

Helen seufzte übertrieben und antwortete ihr etwas genervt.

„Ich weiß es das es klappen würde. Aber du hast recht, ich habe noch nicht gefragt. Es war ein spontaner Gedanke von mir. Aber wahrscheinlich, wäre das für dich und deine Leute etwas zu viel Freizügigkeit hier".

„Was heißt das jetzt Hele? Wie soll ich denn unter zu viel freizügig verstehen?"

Helen berichtete auf Tannys Frage bezüglich der Freizügigkeit, die ein oder andere Episode.

„Dein Dad schaut zu, wenn deine Mom fremdfickt.... Krass. Also wären meine Mutter und Marc nicht sicher...... vor deinen Eltern.... Ich werde gerade krank im Kopf .... Hele...oh mein Gott. Das machen deine Eltern da! ...... Oder auch wo anders, also hier? Ich bin richtig am Platzen ..., keine Ahnung?"

„Ja auch zuhause, denke ich, aber da ist es mir nie aufgefallen. Erst hier. Aber Mom schaut auch bei Dad zu, so haben sie es mir gesagt?"

Tanny fragte sich fusselig und war zum Schluss echt überzeugt das wir dreckigster Porno wären. Sie es dennoch, irgendwie, keine Ahnung und so..., es richtig abgefahren geil fand, dass Helen solche Eltern hatte.

„Es kling richtig crank was ich jetzt sage, Hele. Aber ich bin mir gerade sicher, dass ich bin in der falschen Familie gelandet bin. Ich macht ja auch sonst nur coole Sachen, jetzt auch noch das! Ich will auch nackt bei euch rum hüfen!"

„Warum wohnen wir nicht zusammen?"

„Ja warum wohnen wir nicht zusammen?".

Beiden bereitete der Gedanke viel Vergnügen. Tanny machte klar, dass sie ihre Mutter sehr mochte, aber auch hasste, für das was sie tat und nicht tat. Sie sich an viele gute Zeiten und coole Zeiten erinnerte, die nur cool waren, wenn sie mit ihr alleine war.

Beide begannen über die jeweiligen Familien zu sprechen. Es ging um unsere Alltage, wie wir mit den Kids unterwegs waren. Aber auch was wir als Eltern für die Kids machten. Es war ein schönes Bild das Helen malte, nicht idealisiert, nicht übertrieben, aber ich freute mich zuhören, wie sie über uns erzählte.

Es war für Helen authentisch berichtet, denn auch Tanny glaubte es und weinte oft, drüber das sie in so eine scheiß Familie hatte.

Dann wollte Tanny wissen was hier in diesem Urlaub bisher so abging und Helen war nicht mehr zu bremsen.

Helen lachte viel beim Erzählen und gab Sachen zum Besten. Die tolle Stadt Biarritz, das geile epische Wetter, das Meer, die Küste, das Surfer-Camp, die Hafen-Clique, der Tag auf dem Motorjacht der Familie Mercier und das epische, sagenhafte, märchenhafte Maison of Atlantik, alles bekam seinen Platz in der Erzählung.

Tanny war hin und weg und wollte sofort kommen. Helen schwärmte über mich, über Sachen, die ich mit ihr erlebt hatte.

Zum Schluss, denn Tanny wollte es genauer wissen, erzählte sie von meiner Freizügigkeit. Stellte es immer so dar, das es verscheiden Frauen in ihrem Alter waren, die ich vernaschte. Ich war überrascht das sie meine Baskin miteinbaute, dabei sah sie mich listig an. Ich war etwas schockiert aber nur einen kleinen Moment. Scheinbar wurde ich doch genauer von Helen beobachtet als mir lieb war.

„Was denn für eine Baskin, was ist denn das?"

Helen seufzte und klärte Tanny auf, die an der Stelle lachen musste, als sie erfuhr, dass ich dachte es wäre eine Baskin, weil das exotischer wäre.

Mir war nun klar Helen rechnete fest damit, dass ich mit der Baskin was anfangen würde, das beklemmte mich irgendwie und ich wollte später mit ihr darüber reden.

„Ich glaube Mom macht das gerade für Dad klar, das mit der Baskin", frech und für mich nicht nachvollziehbar lächelte mich Helen an.

„Vielleicht doch nicht darüber reden", dachte ich mir.

„Okay, du erzählst jetzt Storys, aber okay......". Tanny klang ungläubig und ich spürte sie dachte Helen trug gerade dick auf.

„Nein, mach ich nicht, glaube mir". Helen Stimme klang überzeugend und in ihrem Gesicht war nichts anderes, als der Glaube-mir-vertraue-mir Blick der Schlange Kaa zusehen.

„Also was nun. Würdest du mit meinen Dad schlafen, wenn es sich ergeben würde. Wenn ihr hier wärt, könnte das passieren?".

„Alter.... Hele... Boahhhhh". Tanny lachte viel und verlegen. Dann fasste sie sich und sagte, „Ja..., ich schätze ja, wenn es sich so ergeben würde.... Ja. Wird es aber nicht, dass alles doch nur ein Film Hele".

„Sehe ich anders", sagte Helen.

„Ach, scheiße was mit deiner Mutter .... und Marc .... Meine Mutter.... Sind doch alle hier... ich glaub das ist so richtig cyber. Ich werde irre".

Ihr Lachen klang leicht überspannt.

„Um Marc könnte ich mich kümmern, für dich würde ich bei Marc eine Ausnahme machen", Helen ließ sich von Tannys nervösen Lachen nicht anstecken, sie sagte es ruhig und sehr authentisch. Ich war richtig weg, was für einen Show.

Ein paar Sekunden schwebte eine nicht zu definierenden Ruhe über diesen Dialog, dann lachten sie laut los. Tanny schien sich auf dem Bett hin und her zu wälzen. Dann raschelte etwas, als würde jemand was hervorkramen.

Helen schaute mit großen Augen auf ihren Bildschirm. Ich hörte ein leises Vibrieren.

„Vibrator!", schoss es mir durch den Kopf.

Helen bekam noch größere Augen, „Der sieht ja aus wie ein echter Schwanz. Der hat Adern und einen Hoden, oder sowas!"

„Japp, den leih ich mir gerade von meiner Mutter.... Also, ich habe ich schon seit paar Tagen, sie vermisst ihn nicht. Sie hat so allerlei Sachen, keine Ahnung warum, denn mit dem Alten läuft schon lange nichts mehr."

„Naja, vielleicht deshalb, oder?"

„Hmmm, stimmt, aber ich kann mir nicht vorstellen das meine Mutter überhaupt Sex hat. Ich finde sie lässt sich gehen, ist echt nicht der Hingucker, nix zum Anbeißen. Schade für sie, schätze ich".

„Das ist bei meiner Mutter definitiv anders".

Beide lachten vergnügt.

„Okay, nimm mich auf". Tannys Stimme klang bestimmt und hatte das richtige geile Vibrato, um meinen Schwanz wieder zu wachsen zu bringen.

„Echt?"

„Mach schon bevor ich es mir nochmal überlege.... Ist das alles so abartig pervers gerade. Ich bin sowas von willig geil, wie eine bitch".

Helen kicherte, machte was mit ihrem Handy und sagte:

„Tanny für Dad... ähem... Andreas die Erste. Film ab".

„Hallo Andreas, ich weiß, du hast mich und meinen Freund gesehen, beim Ficken. Deine Hele hat mir alles erzählt. Egal warum, ich fand es geil, dass du es gesehen hast. Jetzt möchte ich, dass du mir zusiehst, denn es ist nur für dich".

Helen Gesicht war aufgelöst vor Geilheit, mein Schwanz wurde steinhart. Ich wollte Helen schon den Lapi entreißen, um alles live mit anzusehen. Tanny machte echten dirty talk in meine Richtung. Sie fickte den Dildo, bis sie laut und abgefahren hechelnd kam.

„Andreas, das hast du nur zusehen bekommen, weil Helen mir gesagt hat, dass du mit mir schlafen willst. Ich wäre bereit dazu. Ach ja, deinen Schwanz hat Hele mir schon gezeigt, sehr lecker". Sie kicherte wie ein Mädchen, als Helen die Aufnahme stoppte.

Dann brach bei beiden die Hölle los, alles redete durcheinander, sie malten sich jedes Gesicht und Geste von mir aus. Zum Schluss wurde klar, Helen würde morgen zum Frühstück es mit uns klären. Den Urlaub und alles sonst.

„Mach Marc heiß, er wird meine Mom geil findet. Sie hat auch alles gesehen".

Was zu diesem Zeitpunkt nicht stimmte, aber Helens Plan war wohl noch nicht ganz umgesetzt.

„Hele, du Sau!"

„Japp, das bin ich wohl", Helen lachte lässig und freute sich deutlich über Tannys Gesicht.

„Whattttt ............, du meinst Marc fickt deine Mutter und ich mit deinem Vater.... Moment, das ist eine ....... keine Ahnung ....... krasse dreckige Fantasie.... Nein?!... Echt jetzt...... Aber mit wem fickst du?"

Helen lachte und schwieg, ihr Gesicht drückte pure Freude an der Situation aus.

Dann sagte sie, „Mit dir zusammen deinen Marc. Aber bei dir und meinen Dad würde ich gerne heimlich zusehen.... Okay?"

„Du Sau. Was macht meine Mutter, dein Bruder, der ist a auch noch da?"

„Mein Bruder ist hier eigentlich nur mit irgendwelchen Leuten unterwegs, voll aktiv und kommt nur abends nach Hause. Also alles entspannt. Denk nach, mit deiner Mom geht bestimmt auch so einiges, wenn dein Vater weit weg ist. Keine Ahnung, was geht, ich spinne nur rum. Für uns beide gibt es halt Marc, meinen Dad oder irgendeinen Kerl hier. Es wird ein Sexurlaub, schätze ich.... Also was meinst du?".

Beide schreien fast vor guter Laune und malten sich die wildesten Konstellationen aus. Tanny war am meisten gefangen davon das Helen zu schauen würde, wenn sie mit mir fickte.

„Es wird viel Sex geben... Hammer .... was wäre das für eine Show. Ach du meine Güte, mein Vater ist zurück, ich musss.... los".

Hektisch war Tanny aufgesprungen, um sich schnell anzukleiden. Tanny hoffte das alles würde real werden.

Dann brach das Gespräch abrupt ab. Ich war traurig, mein Handy lag in Hamburg, wie doof war das denn. Ich notierte mir im Kopf, dass ich morgen Igor bitten würde mir meine Sachen in den Urlaub nachzusenden, per Express-Service!

Helen strahlte mich an.

„Na das wird ja ein Fest für dich und Mom, oder?"

„Was denn.... Ah, wenn Tanny mit ihren Leuten kommt?" Ich klang unbestimmt, ich wusste auch nicht warum.

„Genau. Ich finde es soooooo geil. Ich wusste das sie es machen würde. Tanny ist eben doch auch eine echte Sau. Aber keine Sorge ich werde nicht mit Marc schlafen, nur rum machen oder so". Helen plauderte aufgeregt weiter.

Ich dachte parallel nach, lächelte viel, um meine Stimmung zu verbergen. Gab dann, als ich sah wie Helen verführerisch ihre Muschi spreizte, der Lust nach.

Meine Zunge verschwand in ihrer Spalte. Ich wurde ebenfalls liebkost und mein Schwanz verschwand in ihrem Mund. Wir waren wieder vereint.

Es wurde schnell und heftig, Helen lag bald auf mir in bester 69er Stellung. Ich schlürfte genüsslich ihre Säfte, die mir fast in den Mund tropften. Als ich spürte das ich mich nicht mehr zurückhalten konnte, war Helen gerade mitten in einem wunderschönen langgezogenen Orgasmus vertieft und gönnte mir somit eine Pause. Sie kam mit viel Saft und ich lecke alles gierig auf.

Dann spürte ich wie ihr Kopf mich fickte. Sie saugte meinen Schwanz in sich, ihr Kopf ging auf und ab, schnell und ich spürte wie ihre Hand meinen Schwanz presste und umklammerte.

Ich sah ihre wunderschöne Muschi, sie zuckte noch, sie war schleimig, roch wie göttliche Speise. Ihre Clit war steif, dadurch strafften sich ihre inneren Schamlippen wie ein Zelt um die Clit. Ich gab mich hin und spürte das mein Schwanz den Mund nicht verlassen würde, Helen legte es darauf an.

Ich spritzte in ihren Mund in langen fast schmerzhaften Schüben ab. Helen ließ es nicht zu, dass mein Schwanz ihr entweichen konnte. Sie saugte, leckte und schlürfte, begann mich zu härter zu wichsen, um das letzte Quäntchen Sperma aus ihm hervorzuholen.

Wir lagen nebeneinander streichelten uns, jeder suchte die Weichheit und Wärme des anderen.

„So geil, du warst richtig laut, ich fand es irre schön."

Sie öffnete den Mund und signalisiert mir damit, dass sie alles geschluckt hatte. Der wilde und heftige Zungenkuss war ein weiterer Beweis, Helen schmeckte nach meinem Sperma.

„Das war richtig viel Sperma Dad, ich wollte es so, war nicht das letzte Mal. War das auch für dich gut?".

„Es war außerirdisch, aber für mich musst du nicht schlucken".

„Mach ich nicht".

Wir lachten und lagen verliebt, verschlungen auf ihrem Bett. Gleich würden Steven und Anke zurückkommen, schätzte ich. So dösten wir jeder in seine Gedanken versunken zärtlich umschlungen, auf dem Bett.

Draußen hörten wir Fahrräder, die abgestellt wurden, Steven und Anke waren zurück. Schnell war ich angezogen und küsste sie so leidenschaftlich, als wäre es ein langer Abschied, der uns erwartete.

„Hallo, wir sind wieder da. Achtung, wir kommen rein", rief Anke übertrieben laut, bevor sie die Haustür öffnete. Dann lachte sie vergnügt und Steven fragte, wie sie das meinte mit dem wir kommen jetzt rein.

„Die haben einen Vater-Tochter-Ding Stevie, deshalb".

„Hä... ich kapier nichts".

Helen blieb im Zimmer nackt, mit immer noch erregten steifen Brustwarzen.

Anke sah sie mit bewunderten Blick an. Steven war schon mit dem Hinweis sich erstmal frisch zu machen und umzuziehen, brummelnd in seinem Zimmer verschwunden.

„War es schön ... euer Tag?" Anke fragte listig und grinste uns beide an, wie jemand der weiß was gelaufen ist.

„Ja Mom, ich geh jetzt duschen.... Sollte Dad auch machen." Helen hatte einen roten Kopf und doch klang ihre Stimme frech.

Anke schüttelte gekünstelt entrüstet den Kopf und schwang sich Richtung Küche weiter.

„Ich mach uns etwas zu Essen. Etwas mit Früchten, denn Proteine hattet du ja wohl schon zu genüge, Helen, so scheint mir. Also alle werden sich frisch machen. Treffen auf der hinteren Veranda, in 30 Minuten". Sie lachte in unsere Richtung als sie es sagte.

Ich folgte ihr und warf Helen von der Zimmertür aus noch einen Kuss zu, dann lachten wir und sagten gleichzeitig:

„Du Sau".

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1 Kommentare
spittymausspittymausvor mehr als 2 Jahren

hoffentlich baldige Fortsetzung

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