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Mason Atlantic Kapitel 4.1

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„Oh Gott..., was...für ein Horror, er hat alles gesehen?....... ich sterbe gerade mit dir.... Oh mein Gott, Helennnnnn!...... was hat er gemacht?". Tannys Stimme überschlug sich in Sorge, vor Aufregung, Angst und Unglauben.

Helen schwieg, tat als suchte sie nach Worten, sah nachdenklich in die Ferne, als wolle sie dort was entdecken. Dann zuckte sie fast gleichmütig mit den Schultern, wiegte ihren Kopf und schaute Tanny ernst über das Laptop an.

Dann sah sie in meine Richtung, ich sah in ihrem Blick das sie eine gute Geschichte suchte. Für Tanny würde es so aussehen als schaute sie erneut nachdenklich in die Ferne.

Tanny schnaufte etwas ungeduldig, „Nun sag schon, ich sterbe hier gerade, mir blutet der Kopf, was ist passiert?"

Ich stellte mir vor, wie sie ungeduldig bis fassungslos versuchte Helens Gesicht zu ergründen.

Ein Lächeln schlich sich auf Helens Gesicht, es wurde breiter. Dann hatte es sich zu einem frivolen Lächeln entwickeln, als sie sich wieder Tanny zuwendete.

Sie schob ein Bein vor und stellte das andere Bein so, dass ich ihre prächtige nasse Spalte sehen konnte. Mit dem ausgestreckten Fuß stupste sie mir an meinen Schwanz. Helen war eine sowas von erschreckend gute Schauspielerin, ich war gebannt von ihrem Spiel.

„Helen... sag schon, was ist dann passiert, sieht irgendwie nicht nach Stress aus?" Tannys Stimme klang überschlagend aufgeregt.

„Ja .... Also wie sag ich es ..., es war für ihn zuerst etwas ....... Befremdlich."

Helen klang ruhig und signalisierte tiefe Gelassenheit. Ich lachte erneut lautlos und freute mich über diesen Insiderwitz. Befremdlich, köstlich wie meine Tochter das sagte.

„Befremdlich? ....... Wat ist denn das für ein bekacktes scheiß Wort?"

„Naja, was er halt so damit meint, sagt er halt oft. Auch als er meine Bilder sah.... weiß ich auch nicht".

„Ich bin echt weg.... Kein Stress nichts, wie hat er denn es .... also du und dein Freund usw. Also das kann nicht sein.... das muss doch .... Alta, ihr hattet Sex, er hat gesehen wie du... also...".

Helen unterbrach ihr aufgeregtes Gestammel, mit ruhiger Stimme.

„Ja, hat er gesehen, also mich nackt und alles was du sagen willst ... er hat alles gesehen. Aber ich hatte noch keinen Sex... also zusammen schlafen und so, nur Petting Sachen."

Sie machte Tanny klar, dass ich alles gesehen hatte, alle Bilder, alle Clips und sie dann in dem Arm genommen hätte. Dieses wäre einer der schönsten Momente in ihrem Leben gewesen und hätte alles geändert.

Dann berichtete sie Tanny, dass der Freund schon weg wäre. War halt nur eine flüchtige Urlaubssache gewesen, also weil sie sich mal ausprobieren wollte.

Aber das Tanny recht gehabt hätte, ein war ein älterer Mann. Ein Mann im Alter von 42 Jahren gewesen, so alt wie ich. Alles in allen wäre sie aber Solo und hier am Strand liefen ja genügend Möglichkeiten rum, aber irgendwie wäre sie nun durch mich maximal abgelenkt.

Helen erzählte es so cool, authentisch und abgeklärt, das ich selbst die ganze Geschichte glaubte, also für den Moment. Tanny war hin und weg.

„Der auf den Bildern war so alt wie dein Dad. Also du hast dir gezielt den alten Knacker ausgesucht, echt jetzt?"

„Japp".

„Irre, wie war das denn?"

Helen grinste und schwieg mit genießerischem Gesicht. Dann plauderte sie recht chronologisch und wahrheitsgetreu ihre und meine Erlebnisse. Wieder war ich erstaunt, wie leicht und locker sie alle Handlungsstränge beherrschte. Es aber nicht einmal es so aussehen ließ, als würde sie flunkern.

„Ich sollte mir Sorgen machen", dachte ich bei mir.

„Aber ... dein Dad war.... er war null .... Also sauer, oder heftig krass wütend drauf? Keine scheiß Moral oder du Kind ich Vater .... So eine kacke? Kein Scheiß?" Tanny klang ungläubig, das Gespräch war gerade wieder bei mir angekommen.

„Wir haben über alles gesprochen. Er war richtig süß. Er fand mich rattenscharf, sexy und ...... mein Verhalten eben halt befremdlich".

„Was ist bitte befremdlich, was das denn für ein scheiß verficktes Wort?" Tanny klang richtig aufgeregt und lachte nervös.

„Das der Typ schon älter war, das fand er befremdlich. Sowas halt ...es irritierte ihn oder sowas.... Was weiß ich! Frag ihn doch selbst, was das für ein scheiß verficktes Wort, das ist".

Beide lachten und ich musste schmunzeln.

„Mach ich, echt, wirklich.... Der labbert abartig komisch dein Dad. Also was war dann?"

„Nichts mehr, wir hatten ein gutes Gespräch. Aber ich habe gemerkt, dass er geil geworden ist, das schwör ich. Außerdem hat sich alles mehrmals angesehen.". Helen kicherte und Tanny atmete gerade wohl nicht mehr.

„Whattttt, er ist geil geworden und hat sich die ganze Scheiße nochmal angeguckt.... Ich breche auseinander, wie krass ist das denn".

Tanny war nicht mehr zu beruhigen, es dauerte etwas, bis Helen zu einer Antwort ansetzen konnte.

„Ja, das ist mein Dad. Ich bin froh, dass mein Dad so ist".

Helen sah erleichtert befreit aus, was für eine Schauspielerin, Tanny musste an ihren Lippen hängen. Ich tat es, ich glaubte jedes Wort von der Geschichte und vergaß teilweise ganz, dass es sich komplett anders ereignet hatte.

Tanny gab nach einer klitzekleinen Weile des Schweigens nur noch Fragen von sich. Zum Schluss war es für Tanny klar, dass ich mich danach selbstbefriedigt hatte. Ich hatte mir auf die Bilder meiner Tochter wie auch zu den anderen Bildern einen runtergeholt, es klang, aber nicht abwertet eher so wie, wenn Dr. Watson auch mal einen Lichtblick hat und Sherlock Holms ihn dann wissend anlächelt.

Helen fand diese Vorstellung ziemlich abgefahren und beide Mädels lachten, als sie sich ausmalten wie ich auf Bilder von meiner Tochter und Tanny, mich befriedigt hatte.

„Ja echt, wirklich ... du hast echt Glück, mein Vater würde durchdrehen.... Es wäre voll das Armageddon. Er und Marc sind schon krass aneinandergeraten. Du kennst meinen Vater, er ist ein gewalttätiges Arschloch.... nur Alkohol, dumme Sprüche und Fußball. Voll der Loser, wie meine Mutter, weil sie sich nicht wehrt. Aber ein Jahr muss ich noch zu Hause durchhalten, so scheiße hier gerade. Heute geht es gerade, aber gestern war hier noch die Hölle los."

„Genau was da los bei euch.... Nun sag schon warum bist du wieder zuhause?"

„Ja, seit fast zwei Wochen."

Sie erzählte was passiert war. Ihr Vater hatte ihr den Geldhahn zugedreht. Er hatte ihre EC-Karte kurzerhand sperren lassen, als er von dem gemeinsamen Urlaub mit Marc erfuhr. Tanny hatte erzählt, sie wäre mit Freundinnen los, aber ihre Mutter hatte sich verplappert.

„Dreckige Hure und Schlampe hat er mich genannt. Ich habe mit Anlauf eine ins Gesicht bekommen, es war blau und grün, das Schwein. Meine Mutter hat nur geschrien und geheult, dann hat er sich an ihr ausgelassen. Jetzt ist gerade paar Tage Ruhe, ich wird noch verrückt hier. Meine Mutter hat immer noch blaue Flecken an den Armen und Beinen. Der ist bei Marc vorbei und hat ihm Prügel angedroht. Seine Eltern waren voll geschockt von dem Auftritt meines Vaters. Marc war am nächsten Tag hier und wollte sich mit dem Arsch prügeln, aber ich konnte Marc daran hindern. Ich glaube Marc hätte den Kürzeren gezogen, ich weiß was mein Alter Arsch anrichten kann. Der hat eben nur vor deinem Dad Angst, warum auch immer. Gestern war ich mit ihm alleine und er hat mich gespannt, dann vor mir posiert und sich dann seinen .... Ach egal.- Er ist ein mieses Schwein".

Helen fragte empathisch nach und tröstete Tanny. Ich liebte meine Tochter für das, was sie zu ihrer besten Freundin sagte, um sie wiederaufzubauen. Tannys Stimme war nie traurig oder weinerlich geworden, während sie schnell und heftig erzählte. Kein zitteriges Vibrato war zu hören. Ihre Stimme war ruhig, kalt und ich spürte wie wütend und verletzt sie war.

„Also reichte es nur für ein paar Tage am Gardasee, konnte kein Geld mehr abheben. Marc verdient nicht genug als Student, das ist die ganze Geschichte. Nebenbei Marc hat bei uns auf ewig Hausverbot. Ich muss das alles mitmachen, sonst kann ich sofort ausziehen. Er sagte ich soll doch in ein Hurenhaus ziehen und das ich für ihn eine Schlampe wie meine Mutter wäre. Das geht hier alles gar nicht, wenn du da wärst, würde ich zu dir kommen, naja ... um mich, also überhaupt mit Marc mal allein treffen zu können.

„Ja, das würde gehen, wenn meine Leute arbeiten. Aber wir sind noch locker 4 Wochen hier oder länger... hoffe ich jedenfalls".

Helen grinste mich listig an. Ich staunte nicht schlecht, Helen und ihre Spiele, es kann nur besser werden. Andererseits dachte ich mir, all das würde ich auch für meinen besten Freund tun.

Mir kam eine sehr verwegene Idee. Leise verließ ich den Raum, holte mir einen Zettel und Stift. Helen schaute mir fast enttäuscht nach.

Als ich wieder kam quatschten sie über Eltern und das Problem als Erwachsene wahrgenommen zu werden. Dass es ohne eigenes Geld scheiße ist, immer abhängig zu sein, vor allen dann, wenn das die Eltern einen täglich spüren lassen.

Vom dem was ich mitbekam, war ich sehr angenehm berührt, denn wir, Anke und ich kamen richtig gut dabei weg.

Ich hielt den Zettel hoch:

Frag Tanny, ob sie und ihre Mutter, gerne auch Marc, den Rest ihres Urlaubes mit uns hier verbringen wollen?! Wir haben Platz, sie sind eingeladen, Reisekosten bezahle ich 😊

PS: Deine Mumu ist himmlisch schön

Sorry... Spalte!!!

Ich hatte als ich das schrieb, null darüber nachgedacht, das ja eigentlich der Plan war mit Tanny zu ficken und Helen schaut zu. Ich fand meine Idee ritterlich, ehrenhaft und ich wollte helfen ohne einen Hintergedanken.

Helen schaute erst erschrocken, dann überlegte sie was mein Vorschlag bedeuten könnte.

Als das PS zu lesen war, so schätzte ich, begann sie sich ihre Spalte zu streicheln. Sie spreizte ihre Muschi in meine Richtung und ich sah sie lief richtig aus. Ihre Klitoris war deutlich zusehen, ich war hin und weg.

„Boah, sag mal bist du denn nur geil? ...deine Clit ist so fett, ich hab nur so eine Kleine. Jetzt wo du komplett rasiert bist, sehe ich die das erste Mal, die ist richtig riesig... Hammer... sieht echt lecker aus. An wen denkst du gerade?"

Tanny lachte, es klang befreit, von den üblen und Hassgedanken von gerade.

„Hmmm .... sag ich nicht. Tanny deine Muschi ist aber auch sehr nass..., Du Sau. Gedanken an meinen Dad... Hehehe".

Helen provozierte Tanny, mit einem lüsternen Lächeln. Die bestätigte sofort, dass sie sich definitiv heute noch mehrmals befriedigen müsste, allein der Gedanke an mich machte sie geil.

„Keine Ahnung warum, aber ich finde das alles mehr als pervers.... Aber ich bin voll geil gerade und kein Marc da.... So eine scheiße".

Tanny giggelte mit Helen um die Wette. Tanny schien sich wie Helen dabei zu streicheln und zu fingern. Beide sahen sich gegenseitig zu, Helen war ganz auf den Bildschirm konzentriert. Beide kamen mit einen lauten Stöhnen und Seufzern fast gleichzeitig.

Die Wogen der Lust glätteten sich und beide seufzten vor sich hin. Ein erotischer Dialog zwischen den beiden begann, während Helen sich genießerisch weiter streichelte.

Mein Zettel schien vergessen, auch von mir.

Ich könnte heraushören, dass die Mädels das schon oft gemacht hatten, auch Helen mit Tanny, aber nur online. Deshalb wusste auch Tanny das Helen nie rasiert war. Das sie heute das erste Mal Helen große Klitoris so richtig wahrgenommen hatte.

Dann erwähnte Tanny, dass sie und Lulu schonmal richtig in Lesbe gemacht hätten. Helen wusste das wohl und sie sagte, dass sie schlimm aufgezogen wurde als sie es, auf ihre damalige Art kommentiert hätte. Tanny gab sich glaubhaft reumütig und meinte das sie gerade ziemlich Lust gehabt hätte mit Helen rumzusauen.

Helen wirkte verlegen und gab Tanny zu verstehen, dass sie es sich es auch vorstellen könnte, mit ihr in Lesbensachen was zu machen.

Wieder fand ich mich im dem neuen Universum von Helen wieder, die grade sagte, dass sie mit Tanny Sex haben wollte. Ich hatte Helen in allen unterschätzt und mich eher nur väterlich mit ihr auseinandergesetzt.

Sie als Mann zu betrachten, wurde mir gerade klar, war mir wichtiger. Als Vater fühlte ich mich deutlich fehl am Platz. Ich nahm mir vor, auf das was Helen über sich und ihre Lust sagte, mehr als Mann zu reagieren.

„Hast du es dir schonmal zu den Bilder von deinem Dad selbst gemacht?"

„Ja, fast täglich, dabei stelle ich mir immer vor er sieht mir heimlich zu. Die Chance hätte er". Sie erzählte ihr von ihrer offenen Zimmertür.

„Ich bin echt.... mein Gott, das machst du wirklich, oder?" Tanny lachte unsicher und Helen schwieg mit einem süffisanten Lächeln.

Helen wechselte geschickt das Thema, bevor Tanny wieder eine Flut von Fragen äußern konnte. Sie unterbreitete Tanny das von mir formulierte Angebot. Es herrschte Ruhe und Helen schaute wartend auf ihr Laptop.

„Ich könnte ihn fragen, bin mir richtig sicher, dass Machen meine Eltern, wirklich".

Plötzlich weinte Tanny leise und schluchzte, ihre Stimme drückte eine zarte Verletztheit aus.

„Wirklich? ..., wieso? Du meinst das würden deine Eltern bringen. Ach Mann, jetzt heule ich wieder rum, .... Ja was ein schöner Gedanke ..., aber das wird nicht gehen. Mein Vater würde ausrasten und alles wäre nur noch schlimmer als vorher. Vor allen, wenn er wüsste das Marc und Mutti miteingeladen sind, aber er nicht".

Helen sah mich den Kopf schütteln, meinen recht zuversichtlichen Blick und interpretierte es richtig. Sie versicherte Tanny, dass es keinen Stress geben würde, denn sie war sich sicher, dass ich das Klären würde.

Ich schrieb schnell auf den Zettel:

Sie soll ihrem Vater sagen, dass Igor sie alle abholen würde!!!!

Helen schaute mich an und schüttelte fragend den Kopf. Mir war schon klar, dass sie es nicht verstand. Ich signalisierte ihr, dass sie es sagen sollte. Sie kannte die Geschichte um Igor und Tannys Vater nicht, ich nahm mir vor das später aufzuklären.

„No way, nichts wird passieren, ich kläre das mit Dad. Das kann nur besser werden, das kannst du mir glauben. Sag deinem Vater, Igor wird euch abholen, der Freund meines Vaters. Der macht immer irgendwelche Sicherheitssachen für die Klinik von Onkel Brandon. Soll ich meinen Dad fragen? Wäre doch episch, wir beide hier, Sonne, Strand, dein Marc, naaaaaaa ..., komm denk nach?"

„Oh Igor.... Ja, der...... krass wichtig, das ist cool, vor dem hat mein Vater eine scheißen Angst, das ist sicher".

Tannys Laune hellte sofort auf, als ihr klar wurde was damit einhergehen könnte.

Schnell diskutierten sie das für und wider. Dabei waren wunderbare Blicke auf die Muschi meiner Tochter möglich. Meinen Schwanz hatte ich ganz vergessen, ich fand es richtig surreal an einen solchen Gespräch teil zu haben. Dann hatten sie eine Lösung.

„Ja okay, frag bitte deinen süßen, schnuckligen....... rasierten, heißen, beschnitten.... Dad". Tanny klang frech, verrucht und Helen grinste fett.

„Du meinst das Marc und meine Mutter mitkommen könnten? Alles umsonst, das geht doch gar nicht!"

Helen schnaufte etwas unwirsch.

„Ich weiß das mein Dad und meine Mom das so machen würden, ist auch egal warum, ich weiß es. Meine Eltern sind cool, wenn ich ihnen sage, was bei euch so abgeht, wird es kein Zurück geben und ihr seid hier".

„Der Igor holt uns dann hier ab, who the fuck ist Igor.... Der Name ist schon krass, der sieht auch richtig strength, hart aus und hat voll den Body, auch irgendwie lecker. Ich so geil ...... bestimmt auch rasiert, fetten Schwanz und sowas.... Ich kriege gerade Gänsehaut.... Hier guck", sie prustete los vor Lachen und Helen lachte mit.

„Er ist ein Freund meines Dad... irgendwie aus einer gemeinsamen Zeit in der Army. Richtig cooler Typ, aber auch echt stylisch. Ich habe aber null Bilder von ihm... so nackte oder so was, sorry. Er ist für die Sicherheit in der Klinik zu ständig. Ich glaube dein Vater weiß sofort wer Igor ist. Zu seinem Schwanz... klare Ansage...mir ist Igor zu jung".

Beide giggelten erneut, darüber, dass es doch geil wäre, sie würden sich bei Typen, hier im Urlaub, dank ihres Beuteschemas nicht in die Quere kommen.

Aber das wäre ja, wie Tanny ausführte, auch nur eine wilde Fantasie, denn Marc wäre ja dabei. Deshalb sollte es kein Wichsvideo von Marc geben. Denn Tanny, wollte nicht das Marc Helen so sieht. Was Helen mit einem nachdenklichen Blick in meine Richtung kommentierte.

Mir wurde schlagartig klar was in Helens Kopf vorging, dann würde es auch keinen Sex mit mir und Tanny geben. Ich war nicht enttäuscht, aber ich sah Helen schon.

Tanny war Helen kleiner Stimmung Umschwung entgangen. Denn sie sinnierte gerade über Igor.

„Echt, wusste gar nicht, dass das sein Job ist. Ja, mein Vater weiß wer Igor ist. Ich habe eine Erinnerung an Igor, als ich deinen Dad und Igor im Krankenhaus damals gesehen habe. Krass, echt...ich glaube das könnte laufen...... mein Vater würde dann einem Urlaub mit eurer Familie zustimmen. Nur Marc das sollte er nicht wissen, das würde wieder alles kompliziert machen".

Das stimmte auffallend genau, ihr Vater wusste genau wer Igor ist.

Aber zu Igor, wir hatten ziemlich viele berühmte, wirtschaftlich potente und politisch engagierte Patienten, nichts ging ohne den Sicherheitschef Igor.

Igor war der Einzige, der nie mit uns Sex hatte und es auch nie darauf anlegte, wir auch nicht. Denn er war ein Bro, Freund und ein anderes Mitglied der Familie.

Jedenfalls kannte er all unsere Geheimnisse und war der Mann für alles was ich nicht anfassen wollte, konnte.

Die Sache mit der Army, warum er auch bei Brandon landete, eine andere Geschichte, vielleicht später.

Er beherrschte bestimmte, sagen wir delikate, heikle, gefährliche Situationen virtuos, er war unentbehrlich.

Wenn ihr jetzt ein Bild von Igor habt, haltet es fest, genau das ist er.

Ihr wollt keinen Ärger mit Igor, auch nicht seine ungeteilte Aufmerksamkeit. Ihr wollt immer Freunde von Igor sein, versteht ihr was ich meine.

Sein wunderbarer russischer Akzent unterstreicht seine exotische Note von Gefahr. Wir alle wissen, wie auch unsere Kunden, hier passiert nichts, denn Igor ist da.

Helen hatte sich scheinbar gefangen und sich irgendeinen neuen Plan ausgedacht. Denn ihre Haltung, Stimme verreiten das sie sich Mega freuen würde, wenn alle kämen.

Sie machte es Tanny gerade schmackhaft, dass es trotz des verkackten Urlaub mit Marc, ein richtig episches Fest werden würde, wenn wir alle zusammen hier abhängen. Das auch ihre Mutter, sich erholen, zur Ruhe kommen könnte.

„Hele du machst mich verrückt. Wie soll das gehen Mensch, ich weiß gerade gar nicht was los ist. Du meinst das Ernst, oder?" Tanny konnte es immer noch nicht fassen und rang mit sich.

„Ja klar, warum nicht. Nur dein Vater, der nicht!"

„Okay, ich spreche mit meiner Mutter und Marc. Wie alt dein Dad eigentlich?"

„41, warum ist das wichtig".

„Nur so......, naja er ist schon....... bissi dick, oder?"

Helen schnaufte und schaute böse auf ihr Laptop.

„Tanny hat recht", fand ich ja selber.

Tanny sprach schnell weiter, um Helen zu beschwichtigen.

„Aber irgendwie finde ich er sieht klasse aus... ein Bär. Sein Schwanz ist richtig nice... lecker".

Helen kicherte. Tanny schwieg und seufzte.

„Was los.... Sag schon", Helen sah angespannt aus.

Tanny sucht wohl nach Worten und sagte dann, „Aber wenn wir alle kommen... wird es schwer nicht daran zu denken.... Oder was wird er denken, wenn er mich sieht und ich weiß das er alles gesehen hat, aber er weiß nicht was ich gesehen habe.... Ich werde gerade bekloppt glaube ich...".

Tanny wirkte richtig verwirrt und gleichzeitig lachten sich beide Mädels schlapp.

„Ne, .... ist er nicht ....... dick! Er nimmt gerade ab, finde ich gar nicht so toll". Streng schaute sie in meine Richtung.

„Er ist männlich und hat richtige Muskeln, nur sein Bauch..., naja.... aber der ist weich, warm und schön behaart, er hat einen klasse harten Po und schöne Beine...... Mein Dad riecht gut und ist sowas von zärtlich. Seinen Schwanz finde ich ..."