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Mason Atlantic Kapitel 4.3

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Helen hielt sich daran es mir nicht zu zeigen, ich schmollte nur kurz. Anke fand das cool das Helen so handelte. Aber Helen ließ zu, dass Anke es sich ansehen konnte, aber ohne Ton.

„Mein Herz, ich fall um.... Helen du hast das so gedreht, das Tanny das will... mit Andreas zusammenschlafen? Du bist gefährlich Helen, richtig gefährlich", Anke lachte.

„So Leute, .... Marc hat wohl keinen Bock zu kommen. Er sagte mit Tannys Mutter fährt er nirgendswo hin".

Helen tippte Text um Text und empfing immer neue Texte von Tanny.

„Weiß er denn von den örtlichen Besonderheiten hier und uns?", fragte ich etwas besorgt.

„Nein, Tanny hat es nur ihrer Mutter erzählt.... Also das es hier auch um Sex gehen würde"

Anke atmete scharf ein, „Echt, jetzt.... Das mit Andreas hat sie erzählt?

„Hmmm, das weiß ich nicht so genau. Aber Marc dachte es wäre nur ein Urlaub mit Tanny und Lisa, also voll langweilig. Tanny feiert gerade das er nicht mit will".

Anke wollte ihren Gedanken nicht los lassen der sie gerade umtrieb.

„Sie hat ihrer Mutter erzählt, dass sie hier Sex haben könnte mit uns? Wie auch Lisa das haben könnte, mit den Leuten vom Strand oder mit uns? Frag sie das Helen, ...... bitte", Anke machte große Augen als sie sah, wie Helen sofort die Frage in Text verwandelt.

„Was los", fragte ich ungeduldig, denn seit geraumer Zeit gab es keine Sende- oder Empfangsgeräusche mehr.

„Keine Ahnung, Tanny schreibt sich wohl gerade einen Wolf", mutmaßte Helen.

„Ich muss mich ausziehen, es ist zu heiß", Anke stand auf und kam mit zwei Sarongs für mich und Helen zurück. Wir hatten alle ausgehfertig gefrühstückt, nun wanderte aber die Sonne im Zenit und auf der vorderen Veranda, die Richtung Süden zeigte, spürte man das es heute 35 Grad im Schatten werden sollte.

Ich holte kaltes Wasser und paar Früchte, die alle dankbar annahmen. Einige Strandbesucher kamen vorbei und die uns kannten begrüßten uns freundlich.

Helen saß tiefenentspannt, wie Anke barbusig, den Sarong lässig in den Schoß geknüllt, um lediglich ihren Schritt zu bedecken.

Helen stöhnte über die Hitze und über die komplette Windstille.

„Ich mach heute nichts mehr Leute, ich geh nachher ins Meer, etwas Sonne und dann keine Ahnung, ....... mit euch abhängen".

Wir bestätigten ihr, dass dies auch unser Plan für heute wäre.

„Haben wir noch kaltes Bier, Papa?"

„Du trinkst Bier?"

„Japp... und haben wir Bier.... Eiskalt?"

„Muss ich kaufen, noch was?"

Wie aus einem Mund riefen die Mädels, „Eis, viel Eis...... Schokolade ...... Zitrone."

„Okay ich fahre gleich mit dem Wagen ins Dorf und besorge alles", beide warfen mir einen Kuss zu.

„ Guter Plan, wir schwimmen kurz und treffen uns dann im Haus. Bier am Strand möchte ich nicht trinken, bei der Hitze."

Anke und ich lächelten über Helens Statement. Ich zog los und so nach einer halben Stunde war ich zurück.

Im Dorfladen wuselte eine Vertretung herum, die ich als nichtssagend empfand und irgendwie war ich froh der Fischersfrau nicht zu begegnen.

Keine Ahnung warum, aber mir war in dem Moment, wo ich darüber nachdachte, irgendwie die Lust an der Frau vergangen.

Die Erlebnisse mit Anke und Helen wirkten definitiv stark nach und ich wollte nur eins zurück zu meinen beiden Frauen.

Die Freude war groß und alles wurde sofort ausgepackt, nach einer Weile des Genießens und einem kalten Bier saßen wir auf der hinteren Veranda und plauderten über die gute Zeit, die wir hier alle hatten.

Helen berichtet das Tanny das, was sie scheinbar geschrieben hatte, immer noch nicht gesendet hätte.

Anke schaute in den etwas derangierten Garten, und seufzte mich dabei irgendwie vorwurfsvoll an. Ich musste echt was machen, ermahnte ich mich, denn der Anblick lud dazu ein, sich hier mal paar Stunden zu betätigen. Ich hatte Brandon versprochen den Garten mit meinen Möglichkeiten zupflegen, während unseres Aufenthaltes hier. Hauptsächlich um keine Fremden im Haus zu haben, also die Leute der Gärtnerei und sonstige Housekeeper die sich in Brandons Abwesenheit um das Anwesen kümmerten. Anke wollte keine anderen Leute im Haus haben außer Familie. Heute war mir klar, warum und auch das sie geplant hatte, hier sich auszuleben und wahrscheinlich auch das mit Steven zu testen.

.

„Ich hoffe Steven hat es auf dem Meer etwas windiger".

„Ja haben sie bestimmt. Alle sind nackt auf dem Boot, Mom ....... Ganz bestimmt und alle wollen Sex, Sex, Sex,", Helen kicherte und Anke schlug ihr spaßhaft auf den nackten Oberschenkel.

„Aua, ist doch so, du denkst nur an Sachen mit Sex", Helen sah mich wie nach einer Bestätigung suchend an. Ich nickte grinsend.

„Na und, ist doch eine tolle Vorstellung... . Alle nackt auf dem Boot, viel fummeln, gucken und dann viel Sex. Alle durcheinander .... Nur geil", schwärmerisch im Ton, stöhnte sie gekünstelt in Helens Richtung.

Helen kicherte und wippte in Gedanken auf ihren Pobacken.

„Jemand horny?", fragte Anke grinsend und spielte mit ihren Brustnippeln.

Helen sah mich mit gespielt bösen Blick an. Ich hatte Anke unser Codewort für ich-will-Sex verraten, fiel mir gerade auf.

„Ich weiß nun alles, oder..., mehr gibs nicht zu beichten, oder", fragte Anke überraschend.

„Ja Mom, Dad hat dir ja scheinbar alles erzählt", Helens Blick war schwer einzuschätzen.

Ich überlegte sicherheitshalber, bevor ich antwortete.

„Ja und wenn was fehlt, dann nicht, weil ich es verschweigen wollte. Eher weil es auch Sachen geben muss, die Helen und ich nur für uns haben. Das gilt ja auch für dich und Steven mein Herz"."

Anke schaute in unser beider Gesichter, seufzte und sagte mit einen Lachen, „Japp, paar Sachen bleiben unter uns als Familie und anderes teile ich nur mit Steven. Einverstanden, aber alles, was auch Steven und mich betrifft oder betreffen könnte wird nicht mehr verschwiegen.

„Klar", sagten Helen und ich wie aus einem Mund.

Helen grinste und schnipste mit einem Finger gegen eine steife Brustwarze ihrer Mutter.

„Aua"

Keiner wäre wohl horny, wie Helen bemerkte und dass sie sich nicht vorstellen, könnte in diesem Leben sich da unten nochmal anfassen zu lassen. Alles wäre ziemlich gereizt und geschwollen. Anke sagte bei ihr wäre das auch so. Ich gestand, dass ich hoffte, heute mal einen freien Tag zu haben. Wir amüsierten uns über unsere körperlichen Unzulänglichkeiten.

Schnell war es eine ungezwungene, schöne innige Stimmung, die wir miteinander teilten, ohne auch nur einen Gedanken an etwas erotisches, gar sexuelles zuhaben. Wir plauderten, wie eine Familie im Urlaub, die einen schönen Tag gemeinsam hatte.

Anke und Helen blödelten über meine Tollpatschigkeit rum und erzählten sich gerade Anekdoten über mich. Dann kam jeder dran und wir lachten uns schlapp, in der gemeinsamen Erinnerung.

„Ich bin so glücklich, dass wir eine Familie sind", sagte Anke plötzlich mit einer tiefen emotionalen Stimme.

Wir alle umarmten uns gleichzeitig und küssten uns in der Umarmung. Dann machten wir ein Selfie, ich in der Mitte und meine beiden Mädels küssten mich auf die Wange. Dann weil Helen die Idee hatte, berührten ihre ausgestreckten Zungen mich.

Anke fand das cool und wir machte noch ein paar schöne Selfies mit unterschiedlichen Posen. Helen mit Anke, wie auch ich mit Helen waren die Models dieses spontanen Fotoshootings.

Das geilste Foto aber war. Helens ausgesteckte Zunge und Ankes Zunge berührten sich an der Spitze. Das sollte mein Lieblingsbild werden beschloss ich.

Dann kam Tannys Text. Helen versicherte Anke, die nachfragte, das Tanny nicht wüsste, dass wir den Chat mitlesen würden.

Tanny entschuldigte sich das sie den Chat so abrupt beendet hätte, aber in der Zwischenzeit wäre ihr Vater fast durch die Wand gegangen, als er hörte was wohl für die nächsten Wochen geplant war.

Als er richtig blöd werden wollte, vor allen zu ihrer Mutter, die sich zu Tannys Überraschung unnachgiebig zeigte, hatte sie Igor erwähnt.

Daraufhin wäre er mit den Worten ihr Huren macht doch was ihr wollt und von mir gibt es keinen Cent, aus dem Haus gerannt.

Tanny wollte nun umso mehr, unbedingt, dass ihre Mutter mitfuhr, denn sie mit diesem Tier, wie sie ihren Vater nannte, allein zulassen, war für sie nicht denkbar.

Helen schrieb ihr, dass sie es verstehen könnte und wir uns alle auf sie freuten.

Tanny fragte nach mir und ob ich nach ihr gefragt hätte. Helen schrieb Sachen die Anke verblüfften. Mir war es sofort wichtig Anke zu bestätigen, dass ich wie sie glaubte, dass Helen gefährlich war.

Helen fand das köstlich und genoss das wir ihre, uns bisher unbekannte, Dark Side kommentierten.

Helen ließ unverblümt zu, dass wir mitbekamen, wie Tanny fragte, ob sie schon ein Bild oder Clip hätte, auf dem ich abspritzte.

Anke gab an, dass sie nun doch horny würde. Wir lachten und verfolgten mit Spannung Helens und Tannys Chat.

Helen versprach, sobald sie solchen heißen Scheiß hätte, würde sie es Tanny sofort schicken. Anke schlug vor, dass sie mich wichste und Helen es aufnahm. Wir planten für morgen einen Dreh in den Dünen, Regie Helen, Drehbuch Helen, alles war schnell geklärt und beschlossen.

„Kannst du ein Foto von ihrer Mutter bekommen?", fragte Anke, „Ich weiß gerade null, wie sie aussieht... Ne Helen! ..... Was Natürliches, ...... angezogen was sonst ... Helen, wirklich... du machst mir Angst", Anke schüttelte in gespielter Entrüstung den Kopf. Tanny versprach den Wunsch ihrer Mutter vorzutragen.,

„Wie heißt ihre Mutter eigentlich... Melissa, oder?" Anke fragte sich das gerade laut, sie war dabei ganz in Gedanken.

„Lisa, Mom. Sie mag es mit Lisa angeredet zu werden".

„Dad..., Tanny hat dir wohl echt viel geschrieben sagt sie und ist sehr gespannt auf das, was du ihr schreibst. Ach ja, und ihre Mutter.... Ähem, Lisa, weiß nicht, dass sie mit Dad schlafen könnte. Aber, dass sie und Tanny hier viel Sex haben könnten, dass es ein FKK-Strand ist und sich hier viele recht offen zeigen, dass sie Sex haben, also man es auch beobachten könnte.... Ach ja, und Lisa weiß das das ihr Swinger seid. Nun weiß sie ja fast alles".

„Was für ein kluges Kind", bemerkte Anke, an der Stelle als Tanny erwähnte, dass Lisa nicht wusste, dass Tanny mit mir schlafen wollte. Oder ich mit ihr, egal, dieser Gedanke mit Tanny Sex zu haben machte mich gerade wieder sehr an.

Helen schien den Chat in Richtung Sex zu drehen.

„Also Tanny schreibt, dass sie eigentlich das mit Dad, nicht heimlich machen will. Sie schreibt auch, dass ihre Mutter gelacht hätte, als sie ihr ausmalte, dass sie hier jemanden auch kennenlernen könnte, um ihn abzuschleppen".

„Verstehe ich nicht Schnecke?", fragte Anke, „also das mit Andreas, frag mal nach".

Helen textete los.

„Sie schreibt, dass sie nicht ohne, dass du ihr signalisieren würdest, alles wäre in Ordnung, nichts mit Andreas anfangen würde. Auch wenn sie von mir weiß, dass ihr sehr locker seid.... Also eure Swingerei und so, möchte sie es nichts ohne dein Einverständnis machen, oder es sogar mit euch beiden zusammenklären".

Anke gab sich beeindruckt und meinte das Tanny ihr immer mehr ans Herz wachsen würde.

Helen fuhr unbeeindruckt fort und war ganz mit vorlesen beschäftigt.

„Das Lisa hier im Urlaub selbst Sex haben könnte, hätte sie lediglich mit einen Lachen abgetan. Sie hat Tanny gefragt, wie wir das Finden würden, wenn sie hier ihren Mann betrüge. Lisa hat dann wohl bei Tanny nochmal alles hinterfragt und bekräftigt das sie mitfahren möchte. Definitiv. Tanny schreibt gerade das Lisa vor dem Kleiderschrank stünde und sich fragte, was sie mitnehmen sollte, und feststellte sie hätte gar nichts Tolles anzuziehen. Nur einen Badeanzug, keinen Bikini, keine Reizwäsche und sowas".

Wir grinsten nun alle und irgendwie schien es doch cool zu sein, wenn die beiden kämen.

„Hmmm...", Anke grinste listig in die Ferne, „ich schätze Lisa wird Steven kennenlernen."

„Was.... Mom, echt jetzt".

Helen sah entgeistert Anke an.

„Naja sweet, ich weiß das Steven auf ältere Frauen steht", sagte ich leichthin und fand den Gedanken tatsächlich spannend.

Ankte nickte zustimmend und sagte, „ Auch das, was zwischen ihm und Tanny laufen könnte wäre möglich"

„Ihr spinnt doch.... Steven und Lisa! Okay, Tanny mit Steven könnte match sein".

„Japp, das ist mal eine Fantasie Leute, die mir gefällt, mehr als Andreas mit Lisa und Tanny, wenn ich mal meine Meinung dazu sagen darf", Anke grinste in die Runde und genosss Helens Entrüstung.

„Ich finde das echt doof...".

Ich unterbrach Helen und fragte sie,

„Warum?"

Helen schwieg und dachte nach.

„Keine Ahnung, fühle mich echt überrumpelt... oder so".

„Ach Schnecke, so ist das nun mal, nicht immer ist man einer Meinung und hat die gleichen Gelüste. Aber ich würde zu gerne zusehen, wenn Steven eine Frau fickt, definitiv. Außerdem, auch ich habe Fantasien, nicht nur du oder Andreas. Also bisschen mehr Rücksicht auf meine Befindlichkeiten, das stände euch beiden gut zu Gesicht".

Es war eine gespielte Strenge, aber Helen knickte sofort ein.

„Okay, verstanden ich würde gerne sehen, wie Papa mit Tanny was hat. Aber ja, ich verstehe. Ich muss mich erst ein wenig an den Gedanken mit dir und Steven gewöhnen... verzeih mir".

„Solltest du, denn ich bin viel weiter in meinen Gedanken mit Steven als ihr zwei schon gegangen seid", sagte Anke wissend und sah dabei in die Ferne.

„Aber ihr habt ...".

Anke unterbrach sie und erklärte ihr, dass sie sich erstmal selbst darüber klar werden müsse, was sie von Steven wollte und auch warum sie das mit Steven wollte. Zurzeit, so analysierte sie für sich, gäbe sie sich spontan ihren Lüsten hin, ohne, also meistens zu wissen, ob das gerade für Steven nicht eine komplette Überforderung wäre. Andererseits wisse sie das Steven ihre Nähe auch die besondere, körperliche Nähe suche, wie auch zulasse.

„Aber ihr redet nicht darüber, oder?", fragte ich, eigentlich nur um mich auf den neusten Stand zu bringen.

„Es passiert einfach, spontan, oder? Ich meine es geht mehr ...".

Anke schaute etwas bedrückt drein als sie zu gab das sie meist der Initiator war und sehr selten Steven, was sie ziemlich bedrückte. Steven eher sich zaghaft näherte und sie ihn eher überrumpelte.

„Ich habe mit Andreas.... Also Dad will ich sagen...,", Anke kicherte und sah mich und Helen mit einen besonderen Blick an.

„Ich finde Dad cooler, Mom. Weil es einfach geiler ist, das mit seinem Dad zu machen, als mit einem Andreas", grinste Helen, als würde sie den Gedanken von Anke verstehen.

„Ja... genau, ich habe mit Dad darüber schon gesprochen und Besserung gelobt".

„Das heißt Steven hat nun keine Splitter mehr im Fuß", fragte Helen mit einem frechen Grinsen.

Wir lachten und Anke entschärfte die Bilder die scheinbar Helen und ich hatten. Es war, wie Anke etwas verlegen preisgab, eher eine sehr spielerische Art sich körperlich zu nähern. Verlegen war sie nur deshalb, weil sie sich ihrer forschen Rolle nicht mehr sicher war.

Sie war es nicht gewohnt, es langsam angehen zulassen. Für Anke waren, und wer sollte es verleugnen, Männer allzeit bereit und Dauergeil. Ich war da keine Ausnahme.

Eine willige Frau musste nicht viel Schnickschnack betreiben, um bestiegen zu werden.

Ihre Wortwahl hatte wieder diesen etwas deftigen, selbstsicheren Tenor, der zum Vorschein kam, wenn sie sich auf sicheren Terrain bewegte.

Sie gab zu, dass sie das sehr verunsicherte und auf der anderen Seite, sie nannte es triggern, reizte das Steven eine Jungfrau war, sehr jung, ihr Kind, das sie geboren hatte, dieser sich schwer zu verhalten wusste, sehr schüchtern, zaghaft war, schnell zu verschrecken, aber ihr dennoch immer signalisierte das er erregt war. Sie mit seinen Blicken fraß, wenn sie Haut zeigte, wenn er sie berührte und sie sich küssten, dass seine Hände sie schon überall berührt hatten, aber er nie wirklich die Initiative zu mehr gezeigt habe.

Sie erzählte Helen von den Begebenheiten an der Küchentheke. Dort wäre, das Äußerste gewesen, das er mit seiner Eichel kurz in sie eingedrungen wäre. So wie sie auch, den gegenseitigen Oralsex und sonstige Pettingspiele detailreich schilderte. Helen und mich erregte es sichtbar.

„Stimmt Mom, Stevie hat einen ziemlich schönen Schwanz finde ich, anders als der von Dad. Okay Leute, er sieht lecker aus", Helen lachte verlegen. Anke schien es zu freuen das Helen all diese Detail von Steven so beobachtet hatte. Was Helen aber erstmal schnell relativierte in dem sie erneut klarstellte, sie schaute nur, sonst nichts.

„Er schmeckt auch anders und sein Sperma ist irre viel, nur geil, ich bin nun eindeutig horny Leute", Anke sah schwärmerisch Helen an.

Dann wurde sie schnell wieder gefasster und verließ die Bilder, die einen nur horny machen konnten. Helen hing an den Lippen ihrer Mutter , die nun mehr traurig wirkte, als sie sich eingestand mit ihrer forschen Art den Jungen, wie sie sagte, zu verschrecken.

„Wir sind alle etwas, schlimm viel pervers, oder?", fragte Helen mit einen wirklich ansteckenden Lachen.

„Ja irgendwie schon", kam es mir über die Lippen.

„Ich finde es gut Mom das du dir darüber Gedanken machst".

„ Schnecke mich hält nur zurück, dass ich noch gar nicht weiß was in Steven vor geht. Aber auch ich nicht weiß was wäre, wenn es passiert, was dann, wie werden Steven und ich miteinander umgehen ...", sie seufzte, nahm Helen in den Arm.

„Ist das, was wir haben, dass der letzten Tage, unsere Liebe so wie wir sie ausleben, gut für dich? Ach Quatsch, ich meine, wie fühlst du dich?", fragte Anke mit der Stimme mir-ist-wichtig-was-du-antwortest und sah Helen in die Augen.

Helen seufzte und hob die Schultern, sah mich an, Abgrund tief verliebt und küsste dann Anke lange und immer inniger.

„Ich verstehe Schnecke, geht mir auch so".

Dann kam wie aus dem Nichts, die nächste Nachricht von Tanny an. Der Sendeton ließ uns aus unseren Gedanken aufschrecken.

Tanny fragte, wann wir sie hier haben wollten, denn sie wollten sich da ein wenig vorbereiten. Nach kurzem hin und her, wurde der 30.07 fest gemacht, das waren noch 13 Tage. Beide Mädels bedauerten das es noch so lange dauern würde aber Tannys Mutter bekam vorher keinen Urlaub. Tanny hoffte das sie mit mir viel chatten könnte.

Helen bestätigte, dass Anke wusste, was abging und gehen würde. Tanny fand das Mega abgefahren, dreckig und konnte es nicht fassen, wie sie da hineingeraten war. Auch dass ihre Mutter sich ernsthaft mit dem Gedanken auseinandersetzte, nackt herumzulaufen. Dennoch das ganze Ausmaß der Möglichkeiten würde ihr Tanny erst im Flugzeug sagen, dann wenn es kein Zurück mehr gäbe.

Auf Helens Nachfrage, was das bedeutete, sagte sie, dass Lisa dann wüsste, dass Tanny und ich Sex haben würden. Aber auch das sie mit den Männern hier Sex haben könnte, auch mit mir. Vorher würde sie gerne mal mit Anke chatten. Lisa wollte sich bei uns vorab bedanken und hätte noch paar Fragen. Die sie aber lieber mit Anke besprechen würde.

Wir beschlossen das Anke ab jetzt die Urlaubskoordination übernehmen würde, was Lisa betraf. Helen gab Tanny Ankes Handynummer, auch für Lisa, nachdem Anke dem zustimmte.

Helen schrieb, nach etwas nachdenken, das das bestimmt möglich wäre und dass ja auch noch Steven als Kerl nicht zu vergessen wäre. Tanny spann sofort ein Bild in dem Lisa und Steven Sex hatten, was Anke mit einen begeisterten Gesichtsausdruck kommentierte.

Anke fand das Mega krass. Tanny schien gewillt ihre eingestaubte Mutter zu erwecken. Sie war überzeugt das unterfickte Frauen wie Männer nur scheiße im Kopf haben, deshalb auch die Welt so scheiße wäre und bei ihrer Mutter könnte sie helfen, bei der restlichen Welt nicht.

Sie hatte schon angefangen und lieh sich nun offiziell Muttis Dildo, den wollte sie die Tage gegen einen lebensechten Schwanzdildo austauschen, der war für ihre Mutter und sie gedacht. Helen war baff und hinterfragte das.

Tanny fand es ziemlich abgefahren denselben Dildo wie ihre Mutter zu benutzen und Lisa schien das auch irgendwie anzumachen. In Hamburg gibt es und geht eben alles, schrieb sie.