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Matthes und Lisa 03

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„Besser so?", fragte Matthes schelmisch.

„Hmmm."

„Das klingt nicht sehr zufrieden, also muss ich mich wohl noch etwas mehr anstrengen.", sagte Matthes und platzierte zwei deutlich härtere Hiebe dort, wo der Kochlöffel am Tag zuvor gewirkt hatte.

Lisa zuckte deutlich und ließ ein leises „Ahhh!" hören. Zufrieden nickte Matthes und setze langsam und gleichmäßig gezielt Hiebe abwechselnd auf beiden Pobacken. Mit jedem Schlag spannte Lisa ihren Hintern an und zuckte, bliebt aber ansonsten still liegen. Als Matthes Lisa deutlich schwerer atmen hörte, unterbrach er die Hiebe und streichelte zärtlich über die getroffenen Flächen bis Lisas Anspannung deutlich sank. Dann begann er erneut mit Hieben, diesmal nicht ganz so hart wie zuvor aber dafür deutlich länger. Lisa wurde langsam unruhig und rutschte auf seinen Oberschenkeln hin und her.

„Matthes, bitte!", bat sie schließlich.

„Was? So fest war das doch gar nicht."

„Stimmt, sber das meine ich nicht. Meine Blase... du drückst mich so fest auf dein Bein. Ich mach mir gleich in die Hose."

Matthes grinste. „Wohl eher auf meine Hose."

„Haha. Bitte. Ich muss mal. Es brennt da unten."

„Wo genau ist das Problem?"

„Matthes, es drückt und brennt in meiner Pussy. Ich muss wirklich mal."

„Aber wir sind doch gerade beschäftigt. Sei ein großes Mädchen und beherrsch dich etwas. Ich denke, das kann noch etwas warten. Aber ich will dir gerne helfen und mache einfach mit deinen Oberschenkeln weiter, das drückt nicht so auf den Bauch.", sagte Matthes und begann wieder mit der rechten Hand eher leicht auf die Rückseite ihrer Oberschenkel zu schlagen. Mit der linken Hand strich er Lisa sanft über den Rücken.

„Matthes, nicht so weit runter. Der Rock ist nicht so lang", bat Lisa.

Matthes nickt und verlagerte seine Tätigkeit weiter nach oben, konzentrierte sich vor allem auf den Übergang zwischen Po und Beinen, den Bereich, der gerade so aus dem Slip herausguckte und sich zügig rötete. Lisa wurde unruhig. Matthes grinste und platzierte einige deutlich kräftigere Hiebe.

„Matthes, bitte. Du triffst immer die gleiche Stelle. Lange kann ich dabei nicht mehr still sein und ich will nicht, dass uns jemand hört.", bat sie.

Das sah Matthes ein, auf Zuschauer und unangenehme Fragen hatte er auch keine Lust. „In Ordnung, aber du hast gesagt, ich soll das Schlagen mit der Hand üben. Weiter unten und am Po darf ich nicht, bleibt nur der Bereich. Außerdem nörgelst du gerade ganz schon viel."

„Mein Po kann noch eine Menge vertragen. Ich müsste nur mal eben meine Blase leeren, bitte. Matthes, das ist wirklich dringend."

„Du willst dir doch nur vor dem bisschen Ziepen in deiner Scham drücken.", stichelte Matthes und war froh, dass Lisa sein Grinsen nicht sehen konnte.

„Das ist kein kleines Ziepen, das brennt wirklich, tut weh. Du weißt, was ich heute schon alles getrunken habe. Bitte."

„Hmmm, irgendwie gehört das aber doch dazu. Sonst kannst du ‚ein bisschen weh' dort doch auch aushalten.", scherzte er.

„Matthes, wenn du gerne möchtest, dass meine Pussy etwas brennt, kannst du das auch mit deiner Hand erreichen. Bitte lass mich aber erst pinkeln. Du möchtest auch keine nasse Hose und das geht wirklich nicht mehr lange gut.", schlug sie vor.

„Wäre eine Überlegung wert. Süße, wie viel Übung soll ich denn heute noch bekommen?"

„Deine Entscheidung. Aber wenn du einen Vorschlag willst: Meine Oberschenkel sind schon ganz gut bedient. Mein Po dürfte gleich ruhig auch so aussehen und meine Pussy kann vermutlich ein ordentliches Dutzend vertragen.", schlug Lisa vor.

‚So viel?', dachte Matthes, der eigentlich bereits kurz davor war, aufzuhören. War ihr bewusst, wie sehr ihn dieses Spiel anmachte? Er riss sich zusammen und sagte: „Das klingt vernünftig, dann geh mal schnell.", und klapste ihr zum Abschied auf den Po.

Lisa zuckte, stand aber schnell auf und verschwand tiefer im Wald. Erleichtert kehrte sie kurz darauf zurück. „Danke, viel besser. Dir scheint das wirklich Spaß zu machen, oder?", sagte sie mit einem Blick auf seinen Schritt und küsste ihn.

„Ähm..., ja, irgendwie schon ziemlich. Wie war das denn für dich?"

„Unangenehm da unten aber auch sehr spannend. Du warst sanft und doch irgendwie konsequent und hast mich wirklich gefordert, streng aber anders streng als sonst."

„Nicht zu gemein, mit der Verhandlung jetzt gerade?"

„Nein, das war super. Gerade der Dialog hat mich gefordert und Spaß gemacht. Mein Slip ist längst nicht mehr trocken und das nicht weil meine Blase nachgegeben hat.", gab sie zu.

Matthes lächelte zufrieden und sagte: „Dann solltest den Slip besser mal ausziehen, nicht, dass du dir eine Blasenentzündung holst."

„Was?"

„Lisa, im Ernst. Du solltest den in dem Bach da drüber mal eben auswaschen. Nicht, dass du heute Abend schon wieder Probleme mit deinen Eltern bekommst."

„Stimmt, danke. Moment.", sagte Lisa, und ging zum Bach. Als sie kurz darauf den nassen Slip in der Sonne zum trocknen aufhängte, fragte sie frech: „Und nun?"

„Na was schon. Weiter geht`s. Ich will doch sehen, wie dein Po sich rötet.", forderte Matthes und klopfte erneut auf seine Oberschenkel. Lisa folgte. Als er ihren Rock hochschlug ballte sie die Hände zu Fäusten. „Alles gut, hier ist außer uns niemand. Du weißt doch, dass wie ch eifersüchtig ich bin. Meinst du wirklich ich würde zulassen, dass das jemand sieht?", beruhigte Matthes sie und begann erneut ihren Po sanft zu streicheln bevor er langsam einen Schlag nach dem anderen setze. Immer wieder unterbrach er sich und verwöhnte die Haut, die sich zunehmend rötete. Als mit den Fingern sanft nach ihrem Poloch suchte, kniff Lisa ihre Pobacken zusammen.

„Nana, ich will doch nur mal gucken.", beruhigte Matthes sie. Langsam entspannte Lisa sich und Matthes kommt ihre Pobacken spreizen.

„Süße, weißt du wie niedlich dieses kleine Löchlein ist? Noch immer etwas gerötet und geschwollen aber so verlockend.", sagte er und umkreiste den gekräuselten Eingang.

„Du magst mein Arschloch wirklich, oder?"

„Arschloch, so ein unschönes Wort für diese bezaubernde Stelle. Lass uns Löchlein sagen, das klingt so viel charmanter. Und ja, ich mag es. Seit du mir zum ersten Mal erzählt hast, dass du auch dort bestraft wirst und ich es mir dann gezeigt hast, geht der Anblick mir nicht aus dem Kopf. Ich weiß, dass deine Pussy tabu ist und das akzeptiere ich. Aber dein Löchlein genauer kennen zu lernen, wäre schon ein Traum."

„Ok. Dann mach."

„Süße, das ist nicht dein Ernst. Du weißt nicht, was du sagst."

„Doch. Ich weiß, dass du das möchtest und ich weiß, dass du das verdient hast. Matthes, du tust so viel für mich. Ich möchte dir die beste Freundin sein, die du dir wünschen kannst und dazu gehört auch, dass ich mich um deine Bedürfnisse kümmere. Wir müssen die Regel meiner Eltern respektieren. Es tut mir leid für dich, dass du auf normalen Sex verzichten musst. Aber ich vermute schon lange, dass du mein Arschloch -- ähm... Löchlein ziemlich anregend findest. Wenn du das möchtest, ist das für mich mehr als in Ordnung."

„Danke, Lisa. Nicht nur ich muss auf den normalen Sex verzichten, du auch."

„Matthes, anders als du bin ich daran gewöhnt relativ keusch zu leben. Und ich bin eine Frau, deine Partnerin und meine Sexualität gehört dir. Ich werde mich an deinen Regeln orientieren so wie ich bisher die Regeln meiner Eltern akzeptiert habe, das gehört dazu."

Sie steht wirklich dahinter, dachte Matthes. Gut, daran würde er sich gewöhnen müssen, darüber nachdenken. „Hmmm. Auch wenn dein kleines Löchlein mich sehr reizt, von heute auf morgen wird das nicht gehen."

„Wie meinst du das?"

„Momentan ist dein Löchlein noch gereizt von deiner Strafe gestern. Es würde dir im Moment sehr weh tun und Sex soll dir nicht weh tun. Außerdem muss dein Poloch langsam geweitet werden, damit mein Penis dort hineinpasst, ohne dir weh zu tun."

„Aber wie?"

„Du musst lernen, dein Poloch zu entspannen. Naja, es macht Sinn mit einem Finger anzufangen und dann langsam mehr. Das ist eine Frage der Gewöhnung und dauert seine Zeit."

„Ok, verstehe ich. Dann fang an."

„Wie? Lisa, selbst ein Finger täte dir heute weh. Und wir haben keine Creme."

„Matthes, das schaffe ich schon. Ich habe die Sonnencreme in den Korb gelegt."

Nur zu gerne ließ Matthes sich überreden und angelt nach der Creme. Er gab ein wenig davon auf Lisas Poloch, strich erst sanft und dann etwas fest darüber, umkreiste den Eingang und massierte es sanft. Er merkte, dass Lisas Muskeln sich langsam entspannten. Sehr gut. Vorsichtig glitt er mit der Spitze des kleinen Fingers ein Stückchen hinein und wieder heraus, umkreiste das Löchlein erneut und glitt wieder ein Stück hinein.

„Das fühlt sich gut an. Mach weiter."

Matthes grinste und kam der Aufforderung bereitwillig nach. Langsam fuhr er mit dem kleinen Finger in ihren Anus, hinaus und wieder hinein, bewegte er den Finger etwas. Der Blick auf ihre inzwischen glänzende Pussy zeigte ihm deutlich, dass dieses Spiel Lisa mindestens so sehr erregte wie ihn. Vorsichtig wiederholte er das Spiel mit dem Ringfinger und genoss ihre Reaktion auf seine Bewegung. Als Lisa weiter entspannt blieb, wurde er mutiger und legte seinen Daumen auf die Öffnung. Als er leicht drückte, zuckte Lisa und spannte ihre Gesäßmuskeln an.

„Zu viel?"

„Entschuldige, Matthes. Nein, den Daumen will ich noch schaffen.", sagte Lisa.

„Bist du sicher?", fragte er unsicher.

„Ja, mach."

Also begann Matthes erneut ihr Löchlein zu massieren und bald entspannte Lisa sich wieder. Vorsichtig wechselte er wieder zum Daumen, umkreiste den Eingang mehrfach langsam und glitt dann langsam Stück für Stück hinein. Lisa atmete tief ein, verkrampfte sich kurz, entspannte sich aber gleich wieder. Behutsam begann Matthes seinen Daumen kreisend zu bewegen und genoss das Gefühl der Enge, ihr Reaktion auf seine Bewegung. Lisa griff zaghaft nach hinten und schob ihre Hand zwischen sich und ihn und stich über die Beule in seiner Hose. Längst hatte sie gespürt, wie seine Erregung wuchs. „Matthes, mach deine Hose auf.", bat Lisa. Der Bitte kam Matthes gerne nach und spreizte leicht seine Beine. Zufrieden griff Lisa in seine Hose, umfasste seinen Penis und begann ihn sanft zu massieren.

„Mach weiter.", bat Lisa. Matthes genoss und begann erneut, seinen Daumen in ihrem Löchlein zu bewegen. Lisa begann, ihren Anus immer wieder anzuspannen und zu entspannend und bewegte ihre Hand im gleichen Rhythmus. Matthes stöhnte und schloss die Augen. Lisa grinste zufrieden und machte weiter, wurde etwas schneller. Sein Stöhnen wurde stetig intensiver bis Lisa spürte, wie sein Samen sich in ihre Hand ergoss. Matthes lehnte sich zurück, atmete tief ein und aus und verharrte einen Moment.

Langsam zog er seinen Daumen hinaus, beugte sich zu ihr und küsste sie. „Lisa, das war unglaublich. Vielen Dank."

Sie stand auf. „Gerne. Mir hat es auch gefallen. Ich glaube, wir sollten uns beide etwas frisch machen.", sagte sie und lief zum Bach hinüber. Auch Matthes rappelte sich auf und folgte ihr. Länger als nötig plantschten sie ausgelassen im Bach. Als sie zu ihrer Decke zurück kehrten, knurrte Lisas Magen laut. Beide lachten und begannen die mitgebrachten Speisen auszupacken. Faul lagen sie in der Sonne und aßen. Während ihre Kleidung langsam wieder trocknete träumten sie von ihrer Wohnung in Münster.

„Wie geht es deiner Hand?", erkundigte sich Lisa schließlich.

„Wie kommst du denn darauf?"

„Naja, du bist mit deinen Übungen noch nicht fertig und ich würde das lieber jetzt hinter mich bringen. Ein Dutzend auf meine Pussy steht noch aus und direkt danach ist laufen nicht so angenehm und es wird bald Zeit nach Hause zu gehen."

„Lisa, sicher?"

„Das ist die Strafe, weil ich nicht länger ausgehalten habe. Dazu stehe ich."

„Na dann setz dich mal vor den Baumstamm, lehne dich zurück und zieh deine Beine an. Nein, stell deine Füße möglichst nah an deinen Po. Gut, etwas spreizen noch, dann komme ich perfekt dran."

„Oh Matthes. Wenn jetzt Leute kommen, sehen sie alles. Wirklich so?"

Matthes schlug ihr schnell je einmal auf jeden Innenschenkel. „LISA, genau SO. Erstens ist den ganzen Tag noch niemand vorbeigekommen. Zweitens versperre ich die Sicht. Drittens: Warum diskutierst du das?", fragte er streng.

Lisa lächelte. Er hatte es verstanden. „Entschuldige."

„Letztes Mal. Jetzt zähl mit. Ein Dutzend.", forderte er und schlug fest auf ihre leicht gespreizte Scham.

Lisa zuckte, zählte aber brav „Eins". Matthes nickte und holte erneut etwas aus. „Zwei". Der nächste Schlag, Lisa blieb still. Noch einer, wieder keine Reaktion. Matthes sah sie irritiert an und schlug erneut zu, dieses Mal deutlich fester. „Drei, Vier.". Matthes verstand. Sie wollte also wirklich eine Strafe. Sollte sie bekommen aber nicht nur. Lächelnd sah er Lisa in die Augen und platzierte eine Serie von leichten Schlägen auf ihre Pussy. Lisa erwiderte den Blick erstaunt, begriff und senkte verlegen den Blick. Matthes ließ weitere leichte Hiebe folgen, strich ihr sanft über die bereits feuchte Scham und platzierte dann zwei härtere Schläge, „Ahhh, Fünf, Sechs". Erneut strich er besinnlich über ihre Pussy, suchte ihre Klitoris und rieb sie sanft und genoss Lisas Reaktion. Nicht zu schnell, ermahnte er sich und schlug unvermittelt erneut kräftig zu. „AH, Sieben, Acht, ahhh, Neun." Seine Hand glitt wieder zärtlich über die geröteten Schamlippen. Lisa entwich ein leises Stöhnen. Ganz leicht ließ er seien Hand erneut auf ihre Scham fallen. Immer wieder, schnell hintereinander, leicht aber zunehmend fester. „Matthes, bitte!". Er grinste, ließ sich aber nicht beirren und klopfte weitere fünf Mal zart auf ihre Pussy bevor er zweimal deutlich fester traf. „Zehn. Elf". Leicht ließ er seine Hand über ihre Scham gleiten und verwöhnte ihre empfindsamste Stelle. Lisas Atmung wurde schwerer, sie konnte sich kaum noch beherrschen. Ein letztes Mal schlug er fest zu, „Zwölf" und umkreiste ihre Klitoris sofort wieder und bescherte Lisa den verdienten Höhepunkt. Zufrieden mit sich beugte er sich vor und küsste sie intensiv.

„Matthes, danke.", sagte Lisa als sie wieder bei sich war.

„Gerne, das hat dir gefallen, oder?"

„Ja, unglaublich. Ähm... so gut war es noch nie. Aber das war doch keine Strafe."

„Lisa, du hast gesagt, das sei meine Entscheidung und das ist es offensichtlich. Ich habe nie gesagt, dass du bestraft werden musst. Erinnerst du dich? Du hast genau das bekommen, was du verdient hast.", erklärte er und nahm sie in den Arm.

„Wenn du meinst, danke.", murmelte Lisa und küsste ihn. Lange blieben sie so sitzen und genossen den Moment.

Schließlich sagte Matthes: „Lisa, wir müssen aufbrechen. Deine Eltern wollten doch grillen. Wir sollten sie nicht warten lassen."

„Hmmm, ok. Aber ich geh noch mal eben zum Bach. Auch wenn es verdient wäre - auf eine Bestrafung wegen Unkeuschheit kann ich heute gut verzichten." „Lisa, das wäre nicht verdient. Dein Vater hat gesagt, dass das in meinem Ermessen liegt und ich wollte es genau so wie es gekommen ist."

„Danke. Aber noch sind wir nicht in Münster.", sagte sie lächelnd, küsste ihn und stand auf. Mit einigen Taschentüchern ging sie zum Bach. Matthes beobachtete sie und begann die Sachen in den Korb zu packen. Als sie zurück kam, gab er ihr den inzwischen getrockneten Slip und gemeinsam brachen sie auf.

„Matthes?"

„Hmmm?"

„Ich werde unsere Kastanie vermissen.", sagte sie verträumt.

„Ich auch, aber in Münster haben wir Apfelbäume im Garten, zumindest ein kleiner Ersatz."

„Wir haben einen Garten? Du hast immer über eine kleine Wohnung gesprochen."

„Sehr groß ist sie auch nicht, ein kleines Zimmer und ein größeres Wohnzimmer, Küche, Bad. Aber von dem größeren Zimmer kommt man auf eine kleine Terrasse und in den alten Obstgarten, der gehört dazu."

„Echt?"

„Ja, die Wohnung ist in einem Teil der alten Scheune. Der Hof hat mal meiner Familie gehört, meine Oma ist dort groß geworden. Sie hat damals lange ihre Eltern gepflegt, wollte aber nicht mit ihm Haus wohnen. Deshalb haben mein Großeltern nach und nach einen Teil der Scheune ausgebaut. Das Haus und die Ackerflächen sind verkauft aber die Scheune mit dem Garten gehört noch meinen Großeltern und genau dort werden wir wohnen. Du wirst es ja morgen sehen.", erklärte Matthes ihr.

„Oh Matthes. Das klingt großartig. Ich dachte, das ist eine kleine Wohnung mitten in der Stadt, in einem Wohnblock oder so."

„Nein, sicher nicht. Allerdings wird dort noch eine Menge zu tun sein. Meinen Bruder habe ich auch schon gefragt, sind ja noch Ferien. Meinst du, Paul würde auch helfen?"

„Sicher. Vielleicht hat mein Vater auch Zeit und anstreichen kann ich auch."

„Nein, Lisa. Wir gucken uns die Wohnung morgen zusammen an und planen gemeinsam. Aber danach möchte ich die Wohnung für dich herrichten."

„Das ist gemein."

„Ich diskutiere das nicht. Die Arbeit in der Wohnung ist meine Aufgabe. Du kannst die restlichen Möbel aussuchen, packen und den Umzug organisieren."

„Hmmm...", grummelte Lisa.

„Eine Aufgabe habe ich allerdings noch für dich." „Ja?"

„Ich werde in Münster bleiben und nicht hier sein. Du müsstest alleine mit deinem Löchlein üben. Schaffst du das?"

„Du musst mich nicht bitte. Wenn du das möchtest, fordere es."

„Ok, dann ist das jetzt deine Aufgabe. Sobald wir in Münster sind, möchte ich dein Löchlein genauer erkunden können. Bereite es vor."

„Danke.", sagte Lisa lächelnd.

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lisla
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2 Kommentare
tom0664tom0664vor mehr als 8 Jahren
Zum Glück...

... ist dieser Teil sanfter als der vorherige und viel erotischer! So kann ich mir eine weitere Entwicklung der Story gut vorstellen, in der Lisa vielleicht auch noch ihre verkorksten Rollenbilder etwas relativiert.

Die Geschichte ist und bleibt sehr schräg, was die Moralvorstellungen und das Frauenbild von Lisas Eltern sowie Lisas bislang bedingungslose Unterwerfung angeht. Wenn sie von Matthes lernt, dass sie weniger echte Strafe braucht, um ein besserer Mensch zu werden, sondern es vielmehr um das lustvolle Ausleben von (devoten) erotischen Fantasien geht, soll es mir recht sein.

Auf die Idee meines Vorposters, Matthes in die Disziplinierung seiner Schwiegermutter in Spe einzubeziehen, gehst du hoffentlich nicht ein;-)

tom0664

Gofi1952Gofi1952vor mehr als 8 Jahren
Sehr erotisch

Hier wird deutlich, was ich schon am Ende des zweiten Teils geschrieben habe, dass auch dieser Teil zwischen den Zeilen sehr erotisch war und dieser Teil bestätigt dies sehr erotisch und "verliebt". Danke für diesen Teil. Meine Wünsche, die Einbeziehung von Clara, um Lina Und Matthes zu zeigen, wie eine "gute Beziehung mit Spanking" läuft fände ich sehr interessant. Mache weiter so gut, wie Du bisher angefangen hast.

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