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Max, der ewige Kumpel? (Teil 1/3)

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„Hey, hier ist niemand und wir gehen ja ins Wasser, nun komm schon!",

gab er ihr zurück, packte seine Schwimmbrille und zog sich seine Badehose aus. Mit schnellen Schritten hechtete er ins Wasser. Eine Wasserfontäne stieg hoch. Max hoffte, dass Silvia ihm folgen würde. Er wusste, dass das Eis, auf dem er sich befand, sehr dünn war. Silvia war unschlüssig. Kneifen wollte sie eigentlich nicht und sie war neugierig, was Max ihr zeigen möchte. Es musste wohl interessant sein. Sie blickte sich um. Natürlich war in der Frühe an dieser Stelle des Sees niemand. Sie zog sich die Träger ihres Badeanzugs herunter, stieg dann aus dem Badeanzug. Instinktiv verschränkte sie ihre Arme vor ihrer Brust. Beide haben über Sex gesprochen, also was wollte er ihr zeigen? Aber Max war ihr Kumpel und hatte sie noch nie unangenehm belästigt. Sie nahm ihre Schwimmbrille und folgte ihm mit schnellem Schritt ins Wasser.

Auf dem Weg zu ihm betrachtete Max seinen „Kumpel" Silvia in ihrer vollen Schönheit. Sie war eine wunderschöne und aufregende Frau. Nackt sah sie umwerfend aus. Nur kurz konnte er ihre weiblich geformte Taille, schlanken Bauch und sogar ihre Schamhaare entdecken, bevor sie untertauchte.

In seiner spontanen Fantasie stellte er sich Silvia in einem Spitzen-BH und halterlosen Strümpfen vor. Er musste sich zusammenreißen.

So kühn er stückweise hinterlistig die nächsten Minuten einleitete, war es ihm nun unangenehm. Durch diese visuellen Eindrücke spürte er die aufkommende Härte in seinem Penis. Silvia hatte eine Schwimmbrille auf und würde es Unterwasser sofort sehen. Welch eine Ironie! Ein Teil in ihm schämte sich, wenn Silvia durch die Schwimmbrille seinen Penis sehen würde, die andere Hälfte schmachtete nach dem Kick! Den Punkt, wo es kein Zurück mehr geben würde.

Silvia hatte Max im See erreicht. Nur ihre Köpfe schauten aus dem Wasser:

„...und was nun? Ich sage es gleich! Keine versauten Sachen, klar?"

Gab sie mit Nachdruck zu verstehen.

„Natürlich nicht! Wie gesagt, du sagst „stopp", sollte es dir nicht gefallen. Also, Brille auf und lass uns tauchen gehen. Wir machen keinen Stress",

antworte er. Er setzte sich die Schwimmbrille auf, holte tief Luft und tauchte ab. Silvia war immer noch nicht überzeugt. Sie schaute sich noch einmal um. Niemand da! Auch sie setzte sich die Schwimmbrille auf, holte tiefe Luft und verschwand unter der Wasseroberfläche.

Beide tauchten nackt über den Grund. Als sie wieder im flachen Bereich standen, stellte sich Max breitbeinig vor Silvia. Max, der nur mit dem Kopf aus dem Wasser schaute, forderte Silvia auf:

„Los, du zuerst. Hinter mir tauchst du ab und schwimmst auf dem Rücken durch meine Beine. Verstanden?"

„Du hast Ideen, wehe es ist Mumpitz!",

wetterte Silvia. Sie schwamm hinter Max, holte tief Luft und verschwand Unterwasser. Auf dem Rücken gedreht, tauchte sie durch seine gespreizten Beine. Deutlich konnte sie einen Blick auf seinen Penis werfen, der an jenem Tag größer aussah. Das machte sie stutzig! Sie hatte in den vielen Jahren zuvor seinen Penis schon mal gesehen. Klein und unscheinbar war er ihr damals erschienen. Nun, ja nun war es sehr viel größer! Ist das nun eine Erektion? Sie hatte vorher noch nie eine Erektion gesehen!

Als sie gerade mit ihrem Oberkörper durch seine gespreizten Beine tauchen wollte, klemmte Max ihren Kopf in seinen Schritt ein. Sein Penis federte durch ihr Gesicht, verkeilte sich für eine Sekunde unter ihrer Nase. Silvia erschrak und prustete dicke Luftschwaden aus ihrem Mund, Max gab seinen Fang frei und Silvia tauchte auf. Sie war wütend.

„Was machst du denn da für einen Mist! Soll mir das Spaß machen?"

Max entschuldigte sich sofort: „Tschuldigung, war einfach ein Scherz, der nach hinten losgegangen ist".

Silvia fasste sich wieder:

„Warum ist dein Schniedel so groß? Was ist passiert? Biste nun geil? Aber warum? Du hast doch gerade keinen Sex!"

Max antwortete ruhig:

„Was heißt geil, sehe ich wie ein sabbernder Gorilla aus? Nein, es macht mich einfach an, mit dir nackt im See zu schwimmen".

Silvia war zuerst erschrocken und es auch nicht recht:

„Wir sind doch Kumpels und kein Liebespaar. Ich will dich nicht geil machen!".

Silvia war kurz davor, den See zu verlassen, ihre Neugierde ließ sie dann bleiben. Sie seufzte tief:

„Also gut, was wolltest du mir nun zeigen?"

Max grinste:

„Jetzt bin ich dran, sag mal, was du fühlst".

Er tauchte ebenso hinter ihrem Rücken unter. Er sah in ihrem Schritt, sah ihre Schamlippen und freute sich über den Anblick, der durch die Schwimmbrille Unterwasser wunderschön zur Geltung kam. Endlich! Diesen Anblick wollte er seit geraumer Zeit aus nächster Nähe erleben. Max betrachtete die Härchen um ihre Scham genauer. Er näherte sich mit seinem Mund ihrer Scham und blies mit gespitzten Lippen einen kräftigen Luftschwall auf ihre Schamlippen.

Silvia zuckte augenblicklich zusammen und rief etwas, was Max Unterwasser nicht hören konnte. Er tauchte auf. Jetzt kam es darauf an. Hatte ihr es gefallen?

Silvia schaute ihn grinsend an:

„Was war das denn? Fühlte sich komisch an. Waren das deine Luftblasen, die mich kitzelten?"

Max grinste zurück:

„Habe ich irgendwo gelesen, dass das prickelnd sein sollte".

Silvia grübelte:

„Gelesen? Wo denn?"

„Das ist doch egal, jetzt bist du dran!"

ordnete er an. Natürlich hatte er schon seine ersten Gehversuche im Internet gemacht und die einen oder anderen Bilder gesehen. Es war ihm selbst sehr unangenehm, dass er vor ein paar Tagen in den FSK18 Seiten des Internets gesurft hatte. Dennoch war er im siebenten Himmel. Er erlebte mit Silvia etwas, was dieser „Klaus" noch nicht mit ihr erleben durfte. Trotzdem war ihm bewusst, dass er Silvias Naivität ausgenutzt hatte. Hätte sie gewusst, welche Gefühle er für sie hegte, wären sie nicht mit ihm ins Wasser gestiegen.

Silvia kaute auf ihrer Unterlippe, wirkte unschlüssig:

„Echt? Weitermachen? Ich weiß nicht!"

und sie schaute sich wieder um. Immer noch waren sie allein im See.

„Ok! Aber ohne Anfassen und nicht wieder den Kopf einklemmen, klar?"

rief sie ihm zu. Er gab mit seiner rechten Hand das „ok" Zeichen. Silvia überprüfte den Sitz ihrer Schwimmbrille und tauchte wieder hinter seinem Rücken ab. Als sie rücklings durch seine Beine tauchte, blickte sie erneut von unten herauf auf seinen Penis, der nun kerzengerade im Wasser stand. Seine Erektion war ihr nicht unangenehm oder sogar bedrohlich erschienen. Es war Max, der diese Erektion präsentierte und ihr etwas zeigen wollte. Spontan wurde ihr klar, dass sie die Erektion bei ihrem Schwarm anders bewerten würde. Sie kannte Klaus nur flüchtig.

Sie spitze ihre Lippen und blies ihre Atemluft aus einer kurzen Distanz in Richtung seiner Eichel. Der Penis federte durch die Luftblasen auf und ab. Silvia tauchte vor Max auf.

„Hat Dir das echt gefallen?"

fragte sie ihn und benötigte keine Antwort, denn sein Gesicht gab wortlos ein „Ja" preis.

„Jetzt bin ich wieder dran",

bestimmte er und diesmal tauchte er vor der stehenden Silvia ab. Wieder schickte er einen Blasenstrom auf ihre Scheide, ohne diese mit seinen Lippen zu berühren.

Auch Silvia revanchierte sich. Sie tauchte ebenso vor seiner Brust ab und hüllte seine Eichel mit einem Strom von Luftblasen ein.

Max steigerte nun das Spiel. Er hatte alle moralischen Barrieren eingerissen. Beim nächsten Mal blies er keine Luftblasen auf Silvias Schamlippen. Er wagte es, die gesetzte Grenze "nicht anfassen" zu überschreiten! Er streckte seinen Kopf vor und strich mit seiner Zungenspitze über ihre Schamlippen. Sein Herz schlug dabei wie wild. Seine Logik schrie ihn an, es nicht zu tun, aber seine Hormone ließen ihn nicht stoppen. Wie würde Silvia darauf reagieren?

Silvia zuckte heftig zusammen und presste erschrocken ihre Oberschenkel aneinander. Dieses Zungenspiel hatte sich Max in seinen erotischen Fantasien oft vorgestellt. Mehr als den eigentlichen Beischlaf! Ihm ging eines der Bilder aus dem Internet nicht aus dem Kopf! Ein Mann und eine Frau stimulierten einander mit Lippen und Zunge. Er konnte es nicht fassen, dass er nun keinen digitalen Bildern nachjagte, sondern es wirklich erlebte.

Als Max auftauchte und in ihr Gesicht sah, entdeckte er dort Erstaunen und ein kleines Lächeln.

„Was.... Was hast du denn jetzt gemacht? War das deine Zunge? War es das, was Du mir zeigen wolltest?" fragte sie fast schon stammelnd.

„Genau und wie war es?", fragte Max.

„Nun, es war...",

sie hielt inne:

„... sehr... anregend. Kannst du das noch einmal machen?".

Sie schaute schon fast flehentlich in seine Augen und spreizte einladend ihre Beine. Sie wusste ebenfalls, dass beide eine Grenze überschritten hatten. Dennoch: Alle Gedanken an diesen Klaus wurden in die entfernteste Ecke ihres Bewusstseins verdrängt. Max erfüllte ihr den Wunsch. Wieder strich seine Zunge über ihre Scham. Silvia schloss ihre Augen und legte den Kopf leicht in den Nacken. Ihr war es gerade vollkommen egal, ob sich weitere Besucher am See befunden haben. Die augenblickliche Situation war dermaßen seltsam, beängstigend, aber dennoch aufregend. Max musste genau neunmal vor ihr abtauchen, als Silvia von einer kleinen, aber heißen Welle überrascht worden war. Max saugte an ihre Klitoris, die sich wie ein Kirschkern verhärtete. Dann kam es ihr! Nur kurz, aber intensiv. Es war ihr erster Höhepunkt! In einem See, durch die Zunge ihres Kumpels ins Leben gerufen. Das stand in keinem ihrer Frauenzeitschriften! Dieses wunderbare, schöne Gefühl! Jetzt erst war ihr bewusst, dass Sex mehr als nur die Zeugung neuen Lebens bedeutet. Erneut hat ihr „Kumpel" es bewerkstelligt, dass bei ihr der Groschen gefallen war.

Max merkte dieses Zucken und tauchte auf. Silvias Gesichtszüge wirkten einerseits verstört, anderseits spiegelte es ein Entzücken wider, welches sie wohl so noch nicht gekannt hatte.

„Das..., das war schön!" hauchte sie. „Woher hast du die Kenne über..., über so was?"

„Habe es halt irgendwo aufgeschnappt und wollte es mal ausprobieren. Daher: Vergiss diese schlauen Artikel in den Zeitschriften und konzentriere dich darauf, was dir gefällt", gab Max trocken wieder.

Silvia schaute erst Max an, dann senkte sie ihren Blick in das Wasser:

„Muss ich jetzt auch auf Tauchstation gehen und es ebenso machen?"

Max sagte nichts, sondern presste ein wenig seine Lippen zusammen:

„Ich würde es auch gerne mal fühlen wollen. Du musst es aber nicht".

Silvia war sich unschlüssig:

„Es wäre unfair von mir, dich hier einfach stehenzulassen. .... Ist das denn bei Dir dort unten sauber?"

Max lächelte:

„Hier im Wasser bestimmt und zu Hause putze ich meinen Schniedel genauso gründlich, wie meine Zähne".

Silvia richtete erneut die Schwimmbrille:

„Nur für Dich und weil Du mein bester Freund bist",

Sie holte tief Luft und verschwand Unterwasser vor seiner Nase, hielt sich an seinen Oberschenkeln fest. Max wurde innerlich massiv aufgewühlt. Die Gedanken an das Kommende ließen seinen Puls hämmern. Es war das Gefühl, dass seine kühnsten Fantasien nun Wirklichkeit werden würden. Eine Wirklichkeit, die seine Silvia ihm erfüllen würde!

Silvia sah durch ihre Schwimmbrille das erste Mal einen steifen Penis nah vor ihren Augen. Max hatte sie beschenkt und nun wollte sie ihren besten Freund ebenso beschenken. Nicht mehr und nicht weniger.

Sie konnte noch nicht genau einstufen, ob sie dieser Körperteil aus der kurzen Distanz interessant oder abschreckend empfand. Sie öffnete Ihren Mund und ihre Zungenspitze berührte Unterwasser seine Eichel. Da sie seinen Penis nicht mit den Händen festhielt, tanzte seine Eichel auf ihrer weit raus gestreckten Zungenspitze hin und her. Silvia musste wieder Luftholen.

„War das in Ordnung?"

fragte sie Max, der aber kaum ein Wort herausbekommen konnte.

„Weitermachen?"

fragte sie, benötigte aber nach einem Blick in das Gesicht ihres Kumpels keine Antwort. Wieder holte sie tief Luft und tauchte vor ihm ab. Erneut schaute sie auf das pralle Glied, welches anscheinend ein Eigenleben entwickelt hatte. Es wippte auf und ab. Max erkannte es auch und hielt seinen Penis an der Wurzel fest. So konnte es nicht mehr hin und her federn. Silvia streckte wieder ihre Zungenspitze raus und konnte gezielter an seiner Eichel lecken. Automatisch umrundete sie den Schwellkörper. Fast eine halbe Minute leckte sie mit geöffnetem Mund und raus gestreckter Zunge seinen Penis. Dann tauchte sie wieder prustend auf, saugte sich frische Atemluft in ihre Lungen.

„Bitte nicht aufhören",

bat Max nun schon flehentlich:

„Es ist so schön".

Max wurde süchtig nach diesen Liebkosungen. Dieses intensive Gefühl! Beinahe schon wie kleine Stromschläge, die Ihre Zunge erzeugte. Silvia kam wieder zu Atem. Sie schaute sich noch einmal um, sondierte das Ufer nach Spaziergängern und tauchte wieder ab. Kleine Luftblasen zerplatzen vor seiner Brust leise blubbernd an der Oberfläche. Max konnte nicht anders und hielt seinen Kopf ebenso ins Wasser. Er wollte Silvia von oben zusehen. Ihre festen Brüste schwebten im Wasser und sie beugte sich wieder vor, öffnete den Mund und streckte die Zunge heraus.

Silvia empfand plötzlich einen gewissen Spaß an dieser speziellen Streicheleinheit. Sie fand es faszinierend, dass sie Max diese Gefühle geben konnte, ja ihn beinahe kontrollierte.

Sie bemerkte, dass Max nicht mehr imstande war, ruhig zu stehen. Seine Hüfte bewegte sich leicht vor und zurück. Daher hielt Silvia ihren Kopf still und ließ die Eichel auf ihrer ausgestreckten Zunge hin und her gleiten. Immer wieder entwichen ihr ein paar Luftblasen aus ihrem Mund, was Max wohl noch mehr anstachelte. Kurz bevor ihr die Atemluft ausging, war seine Eichel schon in ihrem geöffneten Mund ein Stück verschwunden. Silvia tauchte wieder prustend auf.

„Noch mal?", wollte sie wissen: „Fängt es bei dir auch schon an zu kribbeln?".

Max begann, seine Kontrolle zu verlieren, daher wollte Silvia schnell zu einem Ende kommen, ihm auch dieses „Kribbeln" schenken. Bevor sie wieder abtauchte, ging Max aufs Ganze und bat:

„Nimm doch mal meinen Schwanz so weit wie möglich in den Mund und kitzle darin mit deiner Zunge meine Eichel. Du musst deine Lippen dann fest um meinen Schaft drücken. Machst du das mal? Dann können wir auch aus dem Wasser gehen."

Silvia war irritiert. Schwanz? Meinte er damit seinen Schniedel? In den Mund nehmen? Sie dachte nicht weiter nach, hatte Angst, dass nun doch jemand ihr Treiben im Wasser entdecken würde.

Noch einmal holte sie tief Luft, tauchte vor ihm ab, hielt sich an seinen Oberschenkeln fest. Max fixierte seinen Penis mit der rechten Hand. Silvia öffnete Unterwasser ihren Mund und stopfte sich seinen Penis hinein. Erst nur ein paar Zentimeter, dann so weit wie es in ging.

Um was genau hatte Max gebeten? Ihre Lippen fest um seinen .... Schwanz.... drücken, nachdem seine Eichel in ihrem Mund war? Sie tat es. Ihre Lippen umschlossen seinen Schaft.

Sie hielt ihren Kopf still, während Max sacht seinen Penis ein paar Zentimeter rein und dann wieder rauszog. Silvia presste weiterhin ihre Lippen um seinen Penis, damit sein Glied nicht aus ihrem Mund entgleiten konnte. Sie versuchte, mit ihrer Zunge in ihrem Mund seine Eichel zu streicheln, was ihr aber nicht so richtig gelang.

Plötzlich war es geschehen. Als Max wieder seinen Kopf ins Wasser tauchte und Unterwasser seinen Penis in ihrem Mund sah, verkrampfte er und hielt inne. Seine Eichel zuckte zwischen Silvias Lippen. Sie fühlte plötzlich eine warme Flüssigkeit auf ihrer Zunge. Silvia zog den Penis aus ihrem Mund und entdeckte weiße Flocken vor ihrer Nase. Kurz darauf tauchte sie wieder auf und musste erst einmal Luft holen.

„Hattest du jetzt auch das Gefühl?"

fragte sie Max aufgeregt, der heftig atmete und schwach nicken konnte.

Silvia konnte die Situation noch nicht einordnen. Heute Morgen noch Kumpels und jetzt? Waren sie nun ein Liebespaar oder haben sie sich nur aufregende Momente geschenkt? Vielleicht nur Freundschaftsdienste geleistet?

Auch Max wurde klar, dass er eine sexuelle Befriedigung durch Silvia erfahren hatte, sie aber dafür nicht umarmen, zärtlich streicheln oder küssen durfte. Das stimmte ihn traurig. Es war nur ein Freundschaftsdienst und die gestillte Neugierde, die er ins Leben gerufen hatte.

Beide stapften nun aus dem Wasser. Silvia blickte noch einmal auf seinen Penis, der plötzlich deutlich kleiner wurde.

Beide fingen an zu frieren, trockneten sich ab und zogen sich schnell ihre Sachen über. Niemand war am See, beide waren dort immer noch allein.

Nachdem sie sich angezogen hatten, hielt das Schweigen noch eine Weile an. Bis Silvia dieses Schweigen durchbrach:

„Ich weiß nicht, war das okay? Das war schon Sex oder so ähnlich, nicht wahr?".

Silvia war hin- und hergerissen:

„Max! Egal! Es war echt super und dieses Gefühl durch deine Zunge! Hast Du in meinem Mund Deinen Höhepunkt bekommen? Etwas kam bei dir vorn raus!"

Max lächelte: „Ja, es war streng genommen schon Sex und wir beiden hatten einen Höhepunkt! Dennoch haben wir beide nur was ausprobiert. Mit diesen Erfahrungen kann dein Typ bestimmt profitieren. Er ist schon ein Glückspilz. Und ehrlich! Du hast mir damit echt was geschenkt. Kannst du dir nicht vorstellen."

Silvia konnte diese Frage nicht beantworten, da sie sich unsicher war, ob sie ihrem "Klaus" in dieser Art und Weise beglücken könnte...

Nach einer kurzen Pause hob er wieder an:

„Sagen wir es doch deutlich, du hast mir einen runtergeholt. Müsste auch so in diesen Zeitschriften stehen. Tut mir leid, das wollte ich eigentlich nicht machen, aber es kam so schnell. In deinem Mund war es einfach unbeschreiblich schön".

Silvia lächelte und war sich immer noch nicht schlüssig, ob sich die Freundschaft zu Max nun geändert hatte. Immerhin hatten beide nun zumindest Petting gehabt. Das macht man eigentlich nicht unter Kumpels. Oder doch?

„Max, bleiben wir weithin Kumpels? Du bist einfach mein bester Freund. Kumpels lecken sich aber nicht gegenseitig."

Max legte seinen Arm um Silvia:

„Du bist und bleibst mein bester Freund. Ich habe nicht das Recht, nun dein Liebhaber zu sein. Dann müssten wir uns beide ändern und anpassen. Könnten wir uns dann alle Geheimnisse offenbaren? Nein! Du bist immer noch meine raufende Silvia".

Er knuffte sie am Arm. Im tiefsten Inneren war ihm bewusst, dass er nicht die Wahrheit gesagt hatte. Es war für ihn mehr als ein Freundschaftsdienst. Er hätte gern eine echte Beziehung mit ihr gehabt. Beide stiegen auf ihre Räder und fuhren wieder nach Hause.

Auf dem Rückweg kam Max ins Grübeln. Wie soll es weitergehen? Er fühlte sich wie ein Bergsteiger, der Gipfel war so nah, aber für Max anscheinend unerreichbar.

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Es folgt Teil 2

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2 Kommentare
MichaL36MichaL36vor 9 Monaten

Eigentlich schade, dass sich unter einer so schön erzählten Geschichte nur ein einziger Kommentar befindet, während sich unter mancher primitiver Bums-Geschichte gleich eine zweistellige Zahl begeisterter Hand-Jobber zu Wort meldet. Ich freue mich jetzt auf jeden Fall auf den zweiten Teil der Geschichte, nachdem ich für diesen Teil die obligatorischen ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ hinterlassen habe! Liebe Grüße aus dem Allgäu, Michael

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Hallo Thomas, herzlichen Dank für diese schöne Geschichte.

Gerade im ersten Teil sind noch einige "Zeit"-Ungenauigkeiten, die gerade beim Einstieg den Lesegenuss etwas trüben. Ansonsten sehr romantisch und gelungen. Danke nochmal

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