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Max, der ewige Kumpel? (Teil 3/3)

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„Gestellt oder nicht, das war das erste große Highlight in meinem Leben“, antworte Max ruhig, so wie es schon immer seine Art gewesen ist.

„„Ich könnte mir nun noch ein weiteres Highlight vorstellen“, sagte er und schaute auf Silvia herunter, die wiederum zu ihm schaute. Das Leuchten in ihren Augen war trotz des gedimmten Lichts in ihrem Zimmer zu erkennen.

Max und Silvia standen auf und stellten sich gegenüber. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals, während er seine Hände auf ihren Po ruhen ließ.

„Ich würde jetzt gern Geschenke auspacken wollen“, flüsterte er Silvia ins Ohr.

„Was möchtest du auspacken? Geschenke?“,

erwiderte Silvia grinsend, die seine Anspielung zuerst nicht verstand. Max antworte nicht, sondern zeigte es ihr durch Taten. Er öffnete ihren Gürtel. Langsam, ganz langsam! Der Gürtel fiel auf den Boden und Silvia verstand, was er meinte. Sie rührte sich nicht, ließ sich den Pullover ausziehen. Ihre Haare verloren an Struktur, als der Stoff des Pullovers über ihren Kopf gezogen wurde. Auch dieses Kleidungsstück fand sich auf dem Boden wieder. Max schaute einmal und dann sicherheitshalber noch einmal hin. Diesen BH kannte er doch!

„Ich habe immer noch keinen schicken BH im Kleiderschrank, also musste ich mir das eine Teil noch einmal von meiner Mutter borgen“, klärte sie Max auf.

Richtig! Es war der Spitzen-BH ihrer Mutter, den sie vor einiger Zeit von der Wäscheleine ausgeborgt hatte. Max erinnerte sich an den aufregenden Nachmittag, wo er mit Silvia eine weitere sagenhafte „Oralsex Weiterbildung“ genossen hatte.

Vorsichtig berührte er das zweite Mal in seinem Leben ihre Brust durch den BH. Diesmal nicht zu Testzwecken, sondern aus Leidenschaft.

„Nicht zu feste drücken“, ermahnte Silvia.

Immer noch vor ihr stehend, führte er seine Hände auf ihren Rücken und griff nach dem Verschluss des BHs. Mit ein wenig Glück konnte er die Haken aus den Ösen befreien. Silvia half, dass auch dieses Kleidungsstück den Weg auf den Boden fand.

Max hatte seine Geschenke beinahe vollständig ausgepackt. Es fehlte noch der Rock und ihre Strümpfe. Als der Rock nach dem Öffnen des Reißverschlusses auf den Boden rutschte, musste Max sich sammeln. Seine Silvia stand nackt, nur in der schwarzen unverstärkten Feinstrumpfhosen vor ihm. Sein Herzschlag beschleunigte sich, denn Silvia hatte den Zwickel aus der Strumpfhose rausgeschnitten. Ihre Scham erstrahlte in voller Schönheit.

„Mit der Schere damals… fand ich nicht so toll, daher habe ich vorgesorgt“, antworte sie mit einem ironischen Unterton. Max machte Anstalten, ihr die Strumpfhose auszuziehen, hatte schon den Taillenbund in seiner Hand, als ihn Silvia davon abhielt.

„Nein… nicht! Ich möchte die Strumpfhose anbehalten. Hat etwas für mich“.

Sie tippte ihn auf seine Brust:

„Mit den Strümpfen hast du mir beigebracht! Jetzt konzentriere dich mal auf meine Brust. Ich möchte wissen, wie es sich dort anfühlt“, ordnete sie an. Ein kurzes Lächeln huschte über sein Gesicht. Er streckte seine Hände aus, hielt aber inne und schaute ihr in die Augen:

„Wirklich? Darf ich?“

Silvia nickte und führte seine Hände an ihre Brust. Aufgeregt und mit zittrigen Händen begann er, Silvias Brust leicht zu massieren. Seine Finger fühlten das weiche Fleisch und ertasteten ihre Nippel, die augenblicklich hart wurden. Er umrundete mit seinem Zeigefinger den Warzenhof der linken Brust. Auch dort verhärtete sich die Hautoberfläche.

Silvia schien zufrieden zu sein:

„Fühlt sich gut an“, und machte eine kurze Pause:

„Jetzt bist du dran“.

Mit schnellen Griffen zog sie ihm den Hoodie und seine Jogginghose aus. Erst nachdem sein T-Shirt im hohen Bogen auf einem Sessel gelandet war, verlangsamte sie ihr Tempo.

Sie sah Max mit anderen Augen. Nicht als „Kumpel“, sondern als den Mann, den sie begehrte.

„Nicht bewegen“, gab sie Max zu verstehen.

Ganz nah stand sie vor ihm, fuhr mit ihrer Fingerspitze um seinen Hals, führte ihren ausgestreckten Zeigefinger tiefer über seine Brust und seinem Bauch. Silvia haderte mit sich, dass ihr die Gefühle für Max nicht früher bewusst geworden waren. Dieser Körper gehörte zu Max, dem sie im Leben schon immer nahe gewesen ist.

Silvia ging in die Hocke und machte sich daran, ihm die Unterhose herunterzuziehen. Max half dabei, hob abwechselnd seine Beine. Nun kniete sie vor seinem nackten Körper. Halt! Die Socken fehlten noch!

Mit einem Grinsen im Gesicht griff sie zu den Socken, die dann einer nach dem anderen durch ihr Zimmer segelten.

Jetzt konnte sie sich ihren Max anschauen. Er hatte schöne Oberschenkel, schmale Hüften. Den Leberfleck unterhalb des Bauchnabels kannte sie schon viele Jahre.

Wieder betrachtete sie seinen Penis, der sich in voller Härte auf die kommenden Momente freute. Ihr gefiel der Anblick. Diese fleischliche Stange passte zu Max. Sie saß immer noch auf ihren Knien vor ihm. Silvia stütze sich mit den Händen auf ihren Oberschenkeln ab, beugte sich vor und nahm einen großen Teil seines harten Penis in den Mund. Es machte ihr Spaß, dieses lebendige Fleisch auf ihrer Zunge zu spüren. Fest schmiegten sich ihre Lippen um seinen Schaft. Ohne ihren Kopf zu bewegen, saugte sie einige Male heftig an seinem Penis, bevor sie diesen aus ihrem Mund gleiten ließ. Max spürte wieder dieses heftige Kribbeln durch seinen Körper rasen. Er half Silvia aufstehen, umarmte sie, gab ihr einen Kuss.

„Sei gleich sanft zu mir, diese Momente sollen mir immer als schöne Erinnerung bleiben“, hauchte sie ihm zu und blickte zu ihm rauf.

Max nahm ihre Hand und führte sie zu ihrem Bett:

„Nichts muss, alles ist möglich“, gab er zurück.

Sie lagen sich beide gegenüber, streichelten sich am ganzen Körper. Max empfand Gefallen an ihrer Brust, an ihrem Bauch und ihrer Scham, die keck durch die Öffnung der Strumpfhose hervorschaute. Seine Finger fanden das feuchte Lustzentrum. Die ölige Substanz war überall zu spüren. Sie küssten sich leidenschaftlich, während Max mit seinen Fingern ihre Scham streichelte und Silvia seinen Penis mit rhythmischen Bewegungen massierte. Silvia fühlte sich wie ein losgelassenes Rennpferd, welches ohne Zügel über die Koppel rannte. Sie rieb ihre Beine an seinen und sie musste feststellen, dass das reibende Nylon ihrer Strumpfhose sie noch ein klein wenig mehr anstachelte. Sie fühlte sich in diesen schwarzen Nylons verwegen und verruchter.

Sie hielt es nun nicht mehr aus. Sie drehte sich auf ihren Rücken, zog Max auf sich herauf. Durch diese Bewegung lag seine Eichel an ihrer Lustgrotte an, war bereit, die Pforte zu passieren.

„Max, ganz vorsichtig, noch bin ich Jungfrau“, ermahnte sie Max, konnte aber ihre Freude und ein schnelles Atmen nicht unterdrücken.

Max fühlte ebenso. Ihm war bewusst, dass diese Momente kein Traum gewesen waren. Seine Beherrschung stand auf dünnem Eis. Dennoch konnte er eine weitere kleine Spielart einbringen.

Er nahm seinen Penis in die Hand und streichelte Silvias Schamlippen mit seiner Eichel. Bei jeder Bewegung drang er ein klein wenig tiefer in sie hinein. Erst oberflächlich, dann war es so weit.

Über den üppigen Gleitfilm, mit der ihre Lustgrotte ausgestattet war, eroberte er ihre Scham. Beide haben nicht einmal das Ende ihres Hymens bemerkt. Bis zum Anschlag steckte er nun in sie drin.

Silvia war hin und weg! Sie schlang ihre Beine um ihn, drückte seinen Penis noch tiefer hinein.

Es wurde kein wilder Ritt mit quietschenden Bettfedern, sondern jeder Stoß wurde kräftig, aber fast schon bedacht ausgeführt. Beide harmonierten in ihren Bewegungen. Silvia war wieder die Erste, die zur Ziellinie spurtete. Ihr Atem wurde schneller, sie krallte sich regelrecht in Max‘ Haarschopf.

„Max, nicht aufhören…. Max…. es… ist so …. schön…“, kam es beinahe wimmernd über ihre Lippen. Dann war es so weit. Silvia wurde wieder von einer heißen Welle durchgeschüttelt. Ihr Orgasmus war sehr intensiv. Sie fühlte Max tief in sich, seine Eichel rieb in ihrem Lustkanal.

Als Max von ihrem Orgasmus beinahe erschlagen worden war, ließ er seinen Gefühlen freien Lauf. Auch bei ihm war es so weit und er entlud sich tief in ihr.

Der Atem der beiden beruhigte sich wieder. Max zog seinen Penis aus Silvias Scheide heraus. Er rollte sich auf die Seite und musste Silvia in den Arm nehmen. Endlich! Silvia kuschelte sich an ihn und streichelte seine Brust, seinen Bauch und ertastete sogar seinen Penis, der sich langsam entspannte.

„Max, jetzt dürfen wir auch nicht mehr kneifen! Wir sind jetzt ein Paar, nicht wahr?“,

Silvias Stimme war flehentlich und sie wollte eine Antwort.

„Kannst Du Dir vorstellen, wie lange ich mir diese Frage aus Deinem Mund gewünscht habe?“, gab er zurück und küsste sie. Max war am Ziel! Er hielt seine Silvia im Arm und spürte ihre Nähe.

Sie hielten Wort, bis heute! Sie sind ein Paar, welche bisher gemeinsam alle Herausforderungen ihres Lebens gemeistert haben. Insbesondere das Studium der beiden, welches sie an unterschiedlichen Universitäten absolvierten. Max und Silvia waren zu einer Wochenendbeziehung degradiert worden. Nach dem Studium haben beide den Weg in die Ehe gewagt.

Sie sind ein schönes und interessantes Paar: Silvia, der impulsive Rotschopf und Max, ihr Diplomat, der die notwendige und besonnene Ruhe für beide im Alltag bewahrt. Als Kumpels haben sie begonnen, als Liebespaar haben sie geendet.

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13 Kommentare
doktorwieseldoktorwieselvor 5 Monaten

Eine schöne Geschichte mit einem würdigen Finale. (5 Sterne!!!)

Vielen Dank Dafür

MichaL36MichaL36vor 9 Monaten

Ein wirklich schönes FInale! Bei der Kürze der einzelnen Teile hätte ich es allerdings noch schöner gefunden, die Geschichte in einem Teil lesen zu können. ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Bitte mal wieder was neues Schreiben. Es gab lange nix mehr.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Vielen Dank für die schöne Geschichte

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Nach meiner Meinung nach top.

Habe sofort alle 3 Teil hintereinander gelesen mit kleinen Unterbrechungen da Ich " Mitleid" hatte mit dem Haupt Protagonisten.

Bitte weiter schreiben.

Kurz ausgedrückt einfach Klasse!!!

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