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Mein persönlicher „LifeChangingSex“

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Nein, besser andersrum. Ich stand auf und drückte mich an ihn, so dass seine Rute zwischen uns hochragte. Sachte Umarmungen, das Reiben von Haut auf Haut, forschende, suchende Blicke. Ich fröstelte am ganzen Körper, obwohl mir warm war, fast heiß.

„Wow. Ich kann es noch kaum fassen", flüsterte er und streichelte die Ansätze meiner Pobacken.

„Geht mir auch so." Ich schubberte mich an ihm und rieb die warme Stange zwischen uns mit dem Bauch hin und her. Er brummte genüsslich, doch ich spürte auch ein Zaudern in seinen Händen. Er wusste nicht genau, was er mit diesem nackten Mädchen in den Armen als nächstes anstellen sollte.

„Meine Beine sind ganz schwer vom Herumhüpfen und Rennen, ich kann kaum noch stehen.", lächelte ich zu ihm hoch. „Weißt du was? Ich lege mich hin, und du streichelst mich ein wenig, okay?"

„Okay." Er nickte eifrig, dankbar für die Führung, und gab mich frei.

Mit einem Kichern sprang ich auf das Bett, schob die Decke zur Seite, und breitete mich darauf aus. Dabei kam ich mir vor wie eine ägyptische Pharaonenprinzessin, die auf einen Lustsklaven wartete. Ich grinste, räkelte mich genüsslich und genoss es, wie er mir dabei zusah.

„Wenn du willst, kannst du ja auch an mir schnuppern", flüsterte ich. „Oder küssen. Oder..."

Er brachte nichts heraus, doch sein Gesicht glühte. Zögernd kroch er neben mich und sah auf mich herunter. Ich schenkte ihm ein bestärkendes Lächeln. Dann schloss ich die Augen und streckte mich lang aus, die Arme über dem Kopf. Atmete aus. Ließ alle Spannung aus meinen Gliedern entweichen.

Sein schnelles Atmen neben mir. Mein Körper wartete auf eine Berührung. Sehnte sich danach. Die Haut fühlte sich immer empfindsamer an, immer dünner. Als sich eine warme, leicht schwitzige Handfläche auf meinen Bauch legte, stieß ich einen kurzen Laut aus. Gefolgt von einem Keuchen, als eine Nase meinen Hals berührte und daran schnupperte.

Für ein paar Sekunden verhedderte ich mich mit den Realitätsebenen. Lydias Geruch war auch das gewesen, was mich an ihr anfangs besonders fasziniert hatte. Äußerlich erregte meine Ex-Frau kein besonderes Aufsehen. Doch als wir uns kennenlernten, da konnte ich nicht genug kriegen von ihrem Duft. Ich schnupperte so süchtig an ihr herum, dass sie immer lachte und mich „Tessy" nannte. So hieß der Jagdhund ihres Vaters, der auch immer seine Schnauze zwischen ihre Beine schob, wenn sie zu Besuch kam.

Auf den jungen Ralf übte Delia wohl eine ganz ähnliche Wirkung aus. Erst ganz schüchtern, dann immer forscher erkundete er diesen unbekannten Kontinent des weiblichen Körpers. Seine Finger glitten über meine Haut, in den Nabel, in den Furchen zwischen den Rippen entlang. Über die Brüste, so zurückhaltend und gerade deshalb superaufregend. Dabei roch er an mir, hier und da, küsste mich, auf die Kehle, auf das Brustbein, leckte an der Innenseite eines Armes entlang, knabberte am Handgelenk. Ich seufzte und schnaufte und wand mich träge hin und her, glücklich passiv, empfangend.

„Mhhh, schön...", murmelte ich träumerisch. Doch der Ermunterung bedurfte es kaum mehr. Er fasste Zutrauen, zu mir und der Ernsthaftigkeit meiner Hingabe. Und zu sich selbst und seiner Fähigkeit, das Richtige zu tun. Er spürte mich, las meine Reaktionen, ging darauf ein und fachte sie weiter an oder verteilte die Reize großflächig. Erst saugte er überraschend an einem Nippel, und als ich aufkeuchte und mich wölbte, da leckte er mir mit breiten Zungenstrichen über beide Titten und weiter, schließlich vom Bauch in einem Zug bis hoch zum Kinn. Uh, das kitzelte herrlich!

Die Zeit verschwamm, ebenso meine Wahrnehmung. Fasste mich diese Hand jetzt um den Knöchel, oder um die Kniekehle? War das ich, die da die Beine auseinandernahm, oder waren das seine Griffe? Sein heißer Atem am Unterbauch, oder nur ein Phantom meiner jetzt überempfindlichen Haut dort?

„UHH?!"

Der süße Schock der ersten Berührung. Etwas glitt über meine Perle, feucht und warm, und der elektrische Funke ließ mich hochzucken. Er leckte mich gleich richtig? Interessant, ich hatte angenommen, er würde mich erst streicheln. Nein, er tat beides gleichzeitig. Mit Zunge und Lippen tastete er über meine erhitzte Scham, und dazu spürte ich Fingerspitzen, die über die inneren Lippen strichen, sie zur Seite zogen, und dazwischen spielten.

Ich lächelte mit geschlossenen Augen, hörte meinen raschen Atemzügen zu, und stellte mir vor, wie es jetzt für ihn wohl war. Meine junge Muschi musste duften und schmecken wie eine tropische Blüte, betäubend in ihrer Intensität. Er liebte es, denn er leckte immer zutraulicher, drängte die Zunge ein wenig in den Eingang, nahm die Lippen zwischen die Zähne. Ich drückte ihm alles entgegen und erschauerte köstlich unter den Sensationen, die das auslöste.

Die Matratze verbog sich unter einem Gewichtswechsel, er kroch zwischen meine Beine. Ich zog die Knie halb hoch, spreizte die Schenkel, so weit es ging und musste schlucken bei dem Gedanken, wie ich freimütig vor ihm lag. Eine angespannte Zunge fuhr der Länge nach von unten am Damm durch meine Spalte, über die Perle und das Häubchen, bis auf das Vlies der Schamhaare. Ich stöhnte leise und kam mir vor wie eine offene Schale für ihn.

Was für eine traumhafte Oralnummer! War das wirklich so einfach? Er hatte ja keine Ahnung, was er da tat, oder jedenfalls keine Erfahrung. Dennoch machte er fast alles richtig, intuitiv. Er leckte und streichelte mich gekonnt und abwechslungsreich, ja erfinderisch.

Das lockende Knabbern an der Innenseite des Schenkels bis fast zur Kniekehle und das gleichzeitige Einhaken eines Fingers in die unterste Falte des Eingangs, das sanfte Ziehen und Dehnen nach unten, das trieb mich beinahe in den Wahnsinn, ich wand mich und stöhnte immer ungehemmter. Oder als er mir die Zungenspitze genau in die Kuhle zwischen Scham und Schenkelansatz drückte, so tief es ging -- gefühlt bis fast in die Beckengelenke hinein, ahh!

Nicht alles war perfekt. Das Einklemmen von Schamhaaren zwischen die Zähne und das Zupfen fand ich nicht so schön, ebenso wenig wie das Drücken und Kreisen des Zeigefingers in meinem Nabel. Doch es genügte, darauf nicht zu reagieren und die Lustgeräusche ein kleines bisschen weniger laut auszustoßen, schon merkte er das und ließ es.

Hatte ich mir da immer viel zu viele Gedanken gemacht? Saftiges Mösenlecken gehörte seit jeher zu meinen Lieblingsbeschäftigungen im Bett, doch sowohl bei Lydia wie auch bei der überschaubaren Anzahl ihrer Vorgängerinnen versuchte ich das nur, wenn ich ganz, ganz, ganz sicher war, dass sie es auch wollten. Und wenn, dann lauerte ich immer ängstlich nach Anzeichen eines Fehlers, einer Ungeschicklichkeit von mir.

Wie Ralf jetzt auch, wurde mir klar. Das war Teil dieser Achtsamkeit, dieses ständigen Suchens nach den richtigen Berührungen für meine Lust. Also eine gute Sache, weil balanciert durch den Mut, Fehler in Kauf zu nehmen. An der Stelle verhielt er sich anders als ich seinerzeit. Vielleicht wegen meiner Schule? Falls ja, dann machte er und machte ich gerade etwas richtig.

Ein gutes Gefühl! Bestärkt durch die neue Einsicht, dass meine frühere Unsicherheit nicht nur negativ zu sehen war. Sie hatte auch gute Aspekte, und wirklich hatte sich keine meiner Partnerinnen je beschwert. Im Gegenteil, sie liebten meine Oralverwöhnungen, sofern sie in Stimmung dafür waren, weil sie...

„Gahh?"

Die mäandernden Gedanken stoben auseinander, überlagert von einem neuen Eindruck. Er zog mir jetzt mit den Fingern beider Hände die Schamlippen auseinander, soweit es ging, und ließ seine Zunge im glitschtignassen Löchlein kreisen. Sein halbes Gesicht presste sich dabei gegen meinen Schoß, ich spürte Nase, Zähne, Bartstoppel. Der Reiz verdoppelte sich, potenzierte sich.

Wimmern schaukelte ich mit dem Becken vor und zurück, gegen diesen exquisiten Druck, wollte mehr, noch mehr. Das Zucken der Zunge in mir weckte einen tiefsitzenden Hunger. Ich warf den Kopf von links nach rechts und klammerte mich oben an den Streben des Kopfteils fest. So fixiert konnte ich den Unterleib noch besser bewegen, noch stärker an ihm reiben.

Gleich darauf war die Zunge weg und er biss sich um die Perle fest. Saugte, fest.

Mit einem Aufschrei stieß ich meine Scham so heftig nach oben, dass sich seine Zähne für eine Sekunde tief in den Schamhügel gruben. Schmerzhaft, normalerweise, doch jetzt peitschte mich der Impuls nur zusätzlich hoch. Meine Güte, um wie viel heißer konnte das überhaupt noch werden?

„Willst du, dass ich weitermache?", raunte es da in mein Ohr. „Soll ich dich bis zum Höhepunkt lecken?" Er stützte sich über mir ab, sein Gesicht hing vor meinem. Ich roch meine Säfte in seinem warmen Atem.

In seinen Mund kommen? Auch eine nette Vorstellung. Doch in dieser Nacht ging es um etwas anderes.

Ich schlang die Arme um ihn und zog ihn auf mich. Unsere Augen fanden sich, die Münder, beide verschlangen einander. Seine Zunge schmeckte so intensiv nach meiner Muschi, dass ich für eine Sekunde nicht wusste, ob das das Köstlichste war, was ich je geschmeckt hatte, oder ob es mich abstieß. Dann mischte sich unser Speichel, rann mir in die Kehle, ich schluckte und gierte nach mehr davon.

Keuchend ließen wir voneinander ab und sahen uns an. Ich las Konzentration in seiner Miene, aber auch ungläubiges Erstaunen. Seine braunen Augen schimmerten wie Edelsteine.

„Ich bin sowas von bereit", flüsterte ich und schluckte, weil mir plötzlich ein Bleigewicht im Magen zu liegen schien. „Ich will dich haben."

„Ich dich auch." Er blinzelte und Unsicherheit flackerte über sein Gesicht.

Der Augenblick!

„Komm. Am besten gemeinsam, ja?" Ich lächelte unter gesenkten Wimpern zu ihm hoch und nahm seine Hand. Zusammen fassten wir nach seinem zum Bersten verhärteten Schwanz und brachten ihn an meinen Leib. Als die Spitze mich das erste Mal berührte, schien ein Funke überzuspringen und wir zuckten beide leise. Ein unsicheres Grinsen, das wir tauschten, eine kleine Bewegung unserer verschränkten Finger. Die Eichel rutschte an die richtige Stelle, direkt am Eingang. Ahh!

Ralf sah mich und blinzelte. „Ich... habe mal gelesen, dass man beim ersten Mal schnell eindringen soll", raunte er. „Dann ist es nicht so schmerzhaft."

Das entsprach auch meinem Wissensstand, über 20 Jahre später. Doch der Gedanke gefiel mir nicht. Zumal ich ja nicht wusste, ob mein Jungfernhäutchen überhaupt noch intakt war oder schon längst zerrissen, bei einem früheren Akt von Delia oder einer anderen Gelegenheit.

„Kannst du es ganz langsam machen? Ich will es genau spüren, wie du in mich kommst. Jedes Detail davon." Ich schenkte ihm ein strahlendes Lächeln. „Schließlich werde ich nur einmal entjungfert, und da will ich möglichst viel davon mitkriegen. Denn daran werde ich mich ewig erinnern."

Seine Augen weiteten sich, als er verstand. Es ging nicht nur um die technische Bewältigung des Augenblicks. Ein besonderer Moment. Auch für ihn.

„Aber -- ich habe Angst, dass ich dir wehtue."

„Das musst du nicht." Ich streichelte seine Wange mit der freien Hand. „Und wenn es ein wenig schmerzt, dann ist es nur umso intensiver für mich."

„Okay." Ein Nicken, ein Kuss. Dann sahen wir uns in die Augen und er schob seine Hüfte nach vorne, in Zeitlupe. Der Schaft glitt zwischen unseren Fingern, nur ein paar Millimeter. Etwas Dickes, Warmes drängte sich in mich und schob die Schamlippen auseinander. Ich hielt die Luft an bei diesem unglaublichen Gefühl und schluckte hart.

Sofort stoppt er. „Gut so?"

„Und wie." Ich drückte mit den Fingerspitzen in die Schwellkörper. „Weiter bitte. Langsam."

Der Knauf drang minimal tiefer. Das fühlte sich zu dick an, so als würde er niemals reinpassen. Dann stieß er auf Widerstand, obwohl die Eichel noch gar nicht ganz drin war, wie mir mein prüfender Finger verriet.

„Hier?", hauchte er.

„Denke schon. Noch ein bisschen, ja?"

Der Druck verstärkte sich. Unser Atem beschleunigte. Widerstrebend gab da etwas nach, und dann rutschte der dicke Knubbel mit einem Ruck durch die Engstelle am Eingang.

Ich schrie auf, unwillkürlich. Ein kurzer, scharfer Schmerz hatte mich durchzuckt. Uh, das war doch etwas heftiger, als ich erwartet hatte.

„Tut mir leid." Stärkere Pein spiegelte sich in seinen Augen.

„Alles gut." Ich bemühte ein Lächeln und entspannte mich wieder. „Puh, fühlst du dich groß an."

„Zu groß?"

„Nein. Aber ich muss mich erst dran gewöhnen."

„Okay."

Er hielt ganz still. Ich streichelte seinen steinharten Penis mit den Fingerspitzen und spürte den Konturen der Schwellkörper nach, heimlich entzückt. Das Brennen, das nach dem Riss des Hymens zurückgeblieben war, schwächte sich langsam ab.

Diesmal sagte ich nichts, sondern nahm nur den Schwanz etwas fester zwischen die Fingerspitzen und deutete eine Zugbewegung an. Er reagierte sofort. Das dicke Rohr glitt tiefer. Ein unglaubliches Gefühl, wie mich das nach allen Seiten dehnte und weitete. Der Schmerz schwoll wieder an, aber dumpfer jetzt. Das hielt ich aus. Es war umso einfacher, je mehr ich mich auf die anderen Empfindungen konzentrierte, die dieses Rohr in mir auslöste.

„Mhh!", stöhnte ich und stemmte mich dagegen. Noch tiefer. Der Platz zwischen unseren Bäuchen wurde knapp und wir zogen die Arme heraus. Er stützte sich links und rechts ab und ich fasste ihn um die Taille. So konnte ich das weitere Eindringen gut steuern.

„Wow, fühlt sich das gut an", hauchte er, sich Zentimeter für Zentimeter in mich bohrend. Ich schluckte und nickte nur. Für eine Antwort hatte ich gerade nicht genug Luft, obwohl ich fast hechelte. Ich wurde erobert. Genommen. Durchdrungen. So liebevoll, so zärtlich. So fühlte sich das also an, wenn man nicht genug kriegen konnte von dieser Sensation. Wenn man nur eines wollte: Mehr davon! Tiefer! Dicker! Bis man völlig ausgefüllt war. Ganz besetzt.

Gefickt!

„Ah?"

Diese schwelgerische Verdrängung endete, als er ganz drin war und sich die Schwanzspitze in die hinterste Höhlung meines Kanals schmiegte. So tief und süß und intim, dass mir die schon wieder Tränen in die Augenwinkel stiegen. Es war fast, als würde er direkt mein Herz berühren. Das pochte hart und ungleichmäßig und schmerzte beinahe vor Intensität.

„Ist das gut für dich?"

„Gut?" Ich stieß ein heiseres Geräusch aus, zu einem Lachen reichte es gerade nicht. „Du hast ja keine Ahnung."

Damit umfasste ich seine Mitte fester und zog. Er ging mit und drang noch tiefer. Das harte, dicke, wundervolle Ding bohrte sich in meine Eingeweide und löste dort ein köstliches Ziehen aus. War das der Gebärmuttermund?

„Oh Gott, ja!", konnte ich nur japsen. „Nochmal!"

Er zog sich um eine Winzigkeit zurück und drängte vor. Ich schloss die Augen und ergab mich ganz diesem fantastischen Gefühl. Meine Beine schlangen sich von selbst um seine Hüften, die Fersen drückten gegen den Ansatz seines straffen Hinterns. Ein Rhythmus entstand, automatisch. Der alte Tanz, so bekannt und gleichzeitig so neu, so frisch, so unfassbar lockend, erregend.

Bisher hatte er sich oben gehalten, über mich gespannt wie eine Brücke. Jetzt ließ er mich langsam sein Gewicht spüren und schmiegte sich der Länge nach an mich, auf mich. Das erhöhte nur den delikaten Reiz, die warme Lust, die mich von meinem Zentrum her durchströmte. Ich drückte seinen Kopf an die Seite meines Halses und klammerte mich an ihn.

Wie gut, seine Stärke zu spüren. Die kontrollierte Kraft hinter den Stößen, die so sanft kamen, so vorsichtig. Dieses Vordringen bis ganz tief, mitten in mich hinein, in mein Innerstes, meinen Kern. Dieses Soggefühl in meinem Unterleib, dass ich ihn genau dort haben wollte, genau so, oder am besten noch mehr davon, noch tiefer.

Ralf stöhnte gepresst, umklammerte meine Schultern von unten her und stieß fester zu. Jetzt spürte ich eine andere Dringlichkeit in seinen Bewegungen. Nicht mehr diesen gesteuerten, gleichmäßigen Schub, sondern ein Fordern, ein Wollen. Bei jedem Einfahren spannte sich sein Körper an wie ein Bogen und er stieß die Luft aus seinen Lungen, an meinem Ohr vorbei. Seine Lustlaute klangen wie Gesang für mich.

Er fickte mich richtig. Und ich liebte es. Noch mehr davon? Ein leiser Schauer der Beklommenheit rann mir durch den Bauch. Wohin würde das noch führen, wenn sich das jetzt schon so voll anfühlte, so ganzheitlich, so allumfassend?

Egal! Ich brauchte es einfach.

„Das ist so gut", hauchte ich ihm ins Ohr und klemmte kurz das Ohrläppchen zwischen meine Zähne, biss ihn spielerisch. „Kannst du mich noch mehr umarmen? Das mag ich."

„So?" Er drängte beide Arme unter mich, einen quer unter den Schulterblättern, einen nach unten. Seine Hand umfasste meine Pobacke und griff zu, walkte und drückte. Neue, berückende Reize.

„Ja, genau so." Ich erschauerte und schlang die Arme fest um ihn, bis ich mir vorkam wie ein Tierjunges, das sich am Bauch seiner Mutter festhielt. „So liege ich wie in einer Schale, das ist genial. Für dich auch gut?"

„Mhm." Er stieß wieder zu und spielte dabei ein wenig in meine aufgespreizte Analspalte hinein. „Ich habe das Gefühl, ich spüre dich überall. Von innen und von außen. Die ganze Delia."

„Alles deins. Ahh... das ist toll, wenn du mich so nimmst..."

Er brummte begeistert und beschleunigte, rammte härter in mich. Das musste doch jetzt zu viel sein, oder? Zu heftig für meine Mädchenmuschi, zu tief für diesen schmalen Körper, für mein unerfahrenes Inneres? Doch es fühlte sich nicht so an. Im Gegenteil -- unsere Geschlechter hatten sich wunderbar gefunden, sich angepasst. Ich spürte, wie nass ich war, wie viel Flüssigkeit da produziert wurde und nachfloss, und ich hörte es. Leise, saftige Geräusche bei jedem Stoß.

Plötzlich eine Änderung. Er wurde schneller, spannte sich härter, doch gleichzeitig merkte ich, wie sein Atem stockte und aus dem Rhythmus fiel. Wie er sich versteifte.

„Delia!", schnaufte er, die Stimme vibrierend vor Verzweiflung. „Ich... ich weiß nicht, wie lange ich mich noch zurückhalten kann..."

„Dann halte dich nicht zurück! Fick mich! Fick mich richtig durch! Das ist wahnsinnig schön für mich." Wie herrlich sich unsere Bäuche aneinander rieben!

„Aber -- dann komme ich bald, und du nicht, oder?"

„Fuckegal!" Ich wimmerte fast. „Mach schon! Ich will es spüren, wie du explodierst. Mach schneller! Fester!"

Er knirschte mit den Zähnen und ließ alle Zurückhaltung fahren. Seine Hände krallten sich in mein Fleisch wie Stahlklauen, er pumpte und ächzte und spannte, dass mir die Luft wegblieb. Ich war noch nicht ganz auf diesem Level, doch das empfand ich nicht als wichtig. Diese Erfahrung, dieser Sex als Frau, das war doch ohnehin so...

Ralf röhrte auf und zerquetschte mich beinahe. Ein, zwei letzte Rammstöße, brutal in ihrer Hemmungslosigkeit, ihrer Gier. Dann eruptierte er mit einem seltsam hohen Quietschen und spasmische Krämpfe verkrümmten ihn. Ein neues Gefühl in mir, heiß, schlüpfrig, die Reibung plötzlich so leicht, fast auf Null reduziert. Immer wieder fuhr der Kolben in mich, getrieben vom animalischen Rucken seines automatisch pumpenden Unterleibs.

Seine blanke Ekstase überschwemmte mich. Ein siedend heißer Brecher, der in mir emporfuhr. Mich mitriss. In einen unbekannten Raum, in die furchteinflößende Leere dahinter, darunter.

Eine Atombombe ging hoch. Ein Mädchen schrie irgendwo. Laut und gellend und ausdauernd.

Ich starb. An diesem Orgasmus. Das war kein flüchtiger Eindruck, kein Wortspiel. Die Lust walzte mich platt, zerquetschte jede einzelne Zelle, raste als derart gleißende Energiewand in mir hoch, dass ich glaubte, meine Augäpfel würden verdampfen, als die Hitze in meinen Kopf erreichte und sämtliche Haare in Flammen aufgingen.

Echte, namenlose Furcht floss in das Inferno. Das war zu stark, zu viel. Das konnte ich nicht aushalten. Niemand konnte das!

Gesprengt.

Weggeschleudert.

Treibend.

„Du bist es wert..."

Das Dunkel verschlang mich.

***

Meine Lider schwammen hoch. Die Welt tanzte, bunte Flächen. Dann klärte sich mein Blick.