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Mein persönlicher „LifeChangingSex“

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„Alles in Ordnung?"

Ralf, auf mir. Sorge in seinen Augen.

„Ja", brachte ich heraus, nur als Hauch. Der Traum, der kein Traum war, dauerte also an. Ich fühlte mich... es war nicht zu benennen.

Scheinbar endlos schwebte ich so dahin, erfüllt von einem andächtigen Staunen. Das war -- anders jetzt, als ich es kannte. Wie anders? Ich fand weder die Worte noch auch nur die Gedanken dafür.

Das Gewicht auf mir verschob sich, und ich zuckte zusammen.

„Ich gehe besser raus."

„Mhm."

Er zog seinen jetzt weichen, aber immer noch ziemlich langen Schlauch aus mir. Das produzierte ein unanständiges Schlürfgeräusch. Ich seufzte auf vor Erleichterung, doch gleichzeitig hinterließ das eine schwingende Leere in meinem Zentrum. Schade eigentlich.

Dann lagen wir nebeneinander und sahen uns an. Schweigend. Es gab gerade nichts zu sagen. Ab und zu strich er mir über das Gesicht, oder wir tauschten ein staunendes Lächeln. Mein Kopf war leer wie ein vom Sturm blankgeputzter Himmel.

Der Hals fühlte sich rau an vom Schreien und Grölen auf dem Fest. Und vielleicht vom vielen Keuchen gerade. Ich tastete mit der Zunge nach den verquollenen Lippen. Den Bissspuren darauf.

„Schlimm?"

Ich deutete ein Kopfschütteln an. „Hab nur einen ganz trockenen Mund."

„Ich hole dir was zu trinken." Schon schob er sich nach rechts und wollte aufstehen.

„Warte!", fuhr ich hoch, fast panisch.

„Was?"

Ich sah mich um und sortierte mich notdürftig. Warum reagierte ich so heftig?

„Ich... will nicht alleine sein", murmelte ich und krabbelte ebenfalls los. „Nicht jetzt."

„Dann gehen wir beide runter in die Küche." Ralf stand auf und half mir hoch. Ich taumelte und wäre ohne seine Stütze fast hingefallen. „Äh -- sollen wir was anziehen?"

Ein Kontrollblick an mir hinunter. Verschwitzt und verklebt. Mein ganzer Unterleib und die Schenkel fühlten sich eigentümlich feucht an.

„Wenn ich was anziehe, ist es sofort reif für die Wäsche." Ich schaffte ein schwaches Grinsen. „Ich muss unter die Dusche. Aber lass uns schnell vorher so runtergehen und was trinken. Oder sind mei... äh, deine Eltern schon zurück?"

Er lauschte kurz. „Nein. Alles ruhig. Der Fernseher läuft nicht."

„Gut."

„Äh -- duschen? Vielleicht... zusammen?"

Wir sahen uns an. Und mussten grinsen. Er nahm mich in den Arm. Eine kleine Dusch-Session als Abschluss? Warum nicht?

„Lass mich kurz aufs Klo, ja?"

Er nickte und ich huschte mit zusammengeklemmten Schenkeln ins Bad. Als ich losließ und sich meine Blase entleerte, da schauerte ich immer wieder im Nachklang der Lust. Ich musste kichern. Rannten deshalb die Mädels nach dem Sex immer auf die Toilette? Als Nachspiel? Aber ich musste ja wirklich. Anscheinend normal als Frau.

Erneut nahm ich nach dem Händewaschen einen Waschlappen und säuberte mich notdürftig von den verschiedenen Flüssigkeiten, die da heraus troffen. Eine Dusche war überfällig, aber zuerst verlangte meine ausgetrocknete Kehle nach Linderung.

So stolperten wir die Treppe hinunter, splitternackt und albern kichernd, sein Arm um meine Schultern. Die Bewegungen lösten neues Sickern aus, das mir langsam die Schenkel hinab rann. Der Geruch von Sex und Körperflüssigkeiten umhüllte uns wie eine transportable Wolke. Hmmm!

Unten schob er mich nach rechts. Ein Lichtschein fiel durch den Spalt der Küchentür.

„Haben wir vorher das Licht angemacht?", fragte Ralf sich verwundert und öffnete die Tür.

Wir erstarrten mit einem Aufkeuchen.

Opa Heiner saß am Küchentisch, eine halbleere Bierflasche vor sich. Seine Augen wurden riesengroß, als er unser so sah.

„Äh -- hallo Opa", quetschte Ralf heraus. „Wir... wir wussten gar nicht, dass du hier bist."

„Ich habe deinen Eltern gesagt, mir wird es zu viel mit der Feierei und den Leuten. Dass ich nicht mehr selbst heimfahren will und schon mal das Gästebett aufsuche." Sein Blick heftete sich an mich. „Aber eigentlich wollte ich nur Delia nochmal kurz sehen. Und sie vielleicht etwas fragen. Wobei -- meine Frage hat sich eigentlich schon fast erledigt."

Ich verspürte den Impuls, mich zu bedecken. Meine Hände vor die Scham zu halten, und vor die Brüste. Doch ich nahm bezwang das und nahm das Kinn hoch. Dabei half, dass ich in seinen Augen nicht die schlecht verborgene Gier auf junges Fleisch wahrnahm, die ich von uns Männern gut kannte. Zwar Aufmerksamkeit und durchaus maskulines Interesse, aber auf eine zurückhaltende und respektvolle Art. Er wusste, dass wir es gerade getrieben hatten, wahrscheinlich hatte er die Hälfte davon mitgehört. Na und?

„Was wollten sie mich denn fragen, Opa Heiner." Ich blieb bei der vertrauten Anrede und tat ganz locker. So, als ob mich jeden Tag alte Männer nackt anstarren würden.

„Ich habe mich gefragt, ob du vielleicht mit meiner Delia Rötel verwandt sein könntest. Die Ähnlichkeit ist einfach zu groß für einen Zufall." Er deutete auf meinen Busen. „Diese süßen Nippel zum Beispiel. Das sind exakt dieselben, die ich in Erinnerung habe. Praktisch keine Warzenhöfe, aber große Spitzen. Das hat mich wild gemacht, seinerzeit."

„Doch. Sowas kommt schon öfter vor, denke ich", meinte Ralf, unbeleckt von tieferem Wissen über den weiblichen Körper, aber dennoch bemüht, mir beizustehen. Sein Blick ging immer wieder zwischen seinem Großvater und mir hin und her.

„Das Gesicht -- auch." Opa kniff die Augen zusammen. „Aber du bist noch jünger. Wie alt -- 17? 18?" Er wartete mein Nicken ab. „Na ja, meine Delia war 27. Daher kann ich das nicht hundertprozentig sagen. Zumal es ja schon eine ganze Weile her ist."

„Wissen sie denn nicht, was aus ihrer Delia geworden ist, nachdem sie... ihr Verhältnis beendet habt?", fragte ich zurück. Mich interessierte nämlich auch brennend, was aus mir wurde. Aus diesem Körper.

„Nein." Er seufzte und starrte auf die Tischplatte. „Ich bin erst mal weggezogen, nach Hamburg. Möglichst weit weg. Danach habe ich ihre Spur verloren und auch nie versucht, sie wiederzufinden. Ich habe gehört, sie hat nochmal geheiratet. Oder zweimal?"

„Hast du sie nicht mal zwischendurch gegoogelt?", fragte ich gedankenlos.

„Was?" Nicht nur er sah mich fragend an. Ralf genauso. Oh je! 1993!

„Ich meinte, was in der Zeitung gelesen oder sowas?", korrigierte ich mich schnell.

„Das waren die Nachkriegsjahre, Mädchen. Da standen andere Dinge in der Zeitung. Falls man überhaupt eine bekam."

„Ah. Richtig."

„Jedenfalls wollte ich dich fragen, ob Delia Rötel, geborene van Effen, möglicherweise deine Großmutter sein könnte. Oder vielleicht auch Urgroßmutter." Er sah mich gespannt an.

„Ich weiß es nicht", antwortete ich wahrheitsgemäß. Ich wollte ihn nicht anlügen. Nicht bei dieser Sache. Sie schien ihm superwichtig. Die Wahrheit konnte ich ihm aber auch nicht sagen. Schon deshalb, weil ich sie nicht kannte. Aber vielleicht eine Andeutung? Irgendwie hing ich ja mit dieser Delia Rötel zusammen. Auf meinem Personalausweis stand eindeutig ´Delia van Effen´. Der Geburtsname von Opas Geliebter.

„Es könnte aber schon sein", fuhr ich zögernd fort. „Mit einem Familienzweig haben wir keinen Kontakt mehr. Irgend so ein Drama, lange her. Darüber weiß ich aber nichts Näheres."

Er sah mich an, so prüfend, als wollte er mich per Röntgenstrahl noch nackter machen, als ich ohnehin schon war. Ich hielt dem Blick stand.

„Gut", nickte er. „Vielleicht bist du also mit ihr verwandt. Vielleicht nicht. Ich freue mich, dass Ralf eine so nette und so hübsche Freundin wie dich gefunden hat. Bisher hat er sich da ja zurückgehalten."

„Ich habe halt nur auf die Richtige gewartet." Ralf grinste und zog mich an sich.

„Dann kann ich dir nur wünschen, dass deine Delia so leidenschaftlich und so stark ist wie meine es war." Er lächelte traurig. „Und dass sie dich nicht nur benutzt, sondern dass es ihr Ernst ist mit euch."

Ralf sah mich an, mit hochgezogenen Augenbrauen. Er grinste, doch darunter schwang durchaus mehr als nur eine witzige Bemerkung.

„Mir ist es sehr ernst mit dir", erklärte ich leise und absolut wahrheitsgetreu. Hoffentlich glaubte er das morgen auch noch, wenn ich vielleicht gar nicht mehr da sein würde.

Ralfs Grinsen verschwand. Er nickte feierlich und küsste mich.

„Scheint so." Opa Heiner nahm die Bierflasche und prostete uns mit einem verständnisinnigen Blinzeln zu. „Und die Leidenschaft stimmt auch, der Geräuschkulisse nach zu urteilen."

„Oh, ´tschuldigung." Ich hielt mir eine Hand vor den Mund und kicherte. Hoffentlich kam das angemessen damenhaft rüber.

„Kein Problem." Er lachte auf. „Tatsächlich hat das meine Erinnerungen an damals sehr beflügelt. Sogar die Schreie kamen mir bekannt vor, aber das ist sicher nur eine nostalgische Verklärung. Jedenfalls werde ich jetzt noch einen schönen, langen Nachtspaziergang unternehmen und an meine unvergleichliche Delia denken, die ich jetzt optisch und akustisch wieder so präsent habe wie seit Jahrzehnten nicht. Dafür möchte ich mich bei dir bedanken."

„Gern geschehen." Ich deutete einen Knicks an und musste auch lachen.

„Und wenn ich jetzt gleich spazieren bin und deine Eltern noch nicht zurück, dann solltet ihr diese Zeit nutzen", schlug er vor, ein breites Grinsen im Gesicht. „So wie ich meine liebe Schwiegertochter Valerie kenne, toleriert sie nämlich gewisse Geräusche in ihrem Haus nicht so leicht wie ich."

„Keine Ahnung, was sie meinen", gab ich zurück und sah Ralf an. „Aber das mit dem ´die Zeit nutzen´, das klingt sehr gut."

„Sehe ich auch so." Ralf nickte seinem Großvater zu. „Danke, Opa."

„Ab mit euch." Er gab uns einen Wink mit dem Kinn und trank seine Bierflasche aus. Wir schnappten uns eine Flasche Mineralwasser, winkten ihm und sausten die Treppe hoch, knapp unterhalb der Lichtgeschwindigkeit.

Oben schloss Ralf die Tür und wir sahen uns an, schwer atmend. Grinsten. Hielten uns die Hände über den Mund. Das reichte nicht. Ralf hüpfte herum, von einem Fuß auf den anderen, und ich hatte das Gefühl, hinter dem Damm meiner Finger über den Lippen staute sich das Gelächter springflutartig hoch.

Als letzte Rettung krochen wir ins Bett, unter die Decke, klammerten uns aneinander und schafften es irgendwie, die Heiterkeit in umweltverträglichen Dosen auszustoßen. Ralf hatte die Zähne fest in das Federbett geschlagen und röhrte dumpf, ich musste einfach hart in seinen Oberarm beißen, um nicht loszujohlen wie eine Verrückte.

„Oh Mann!", gluckste er schließlich und schüttelte sich. „Oh Mann!"

Schwirrende Glücksgefühle erfüllte mich und ich schmiegte meine Wange an seine knochige Brust. Ich verstand immer noch höchstens bruchstückhaft, was hier vor sich ging. Doch das spielte keine Rolle. Es war das Richtige. Für mich, für Ralf, und wohl auch für Opa Heiner.

„Hmm!" Er schnupperte. „Gute Idee mit der Decke. Das hält die Düfte hübsch zusammen."

Ich musste lachen. Die Wärme und unsere Körperausdünstungen hatten den winzigen Luftraum unter unserem Zelt in eine schwüle Sauna verwandelt. Gewisse Ähnlichkeiten mit dem Raubtierhaus im Zoo waren nicht mehr zu leugnen.

Wir schlugen die Decke zurück und atmeten auf. Von unten drangen Geräusche hoch. Diesmal lauschten wir. Schritte. Die Haustür.

„Er sind weg. Wir sind alleine." Ralf sah mich an, als könnte er das alles nicht glauben. Seine Augen leuchteten förmlich.

„Perfekt. Gib mal den Sprudel her. Und wie war das mit der gemeinsamen Dusche?"

Eine halbe Stunde lagen wir wieder im Bett, jetzt aber frisch und sauber. Natürlich war das Duschen in einer intensiven Knutscherei unter der warmen Brause ausgeartet, natürlich wusch Ralf mich von Kopf bis Fuß und umgekehrt ich ihn. Und natürlich verwandte er besondere Sorgfalt und viel Zeit auf die Reinigung meiner nun nicht mehr jungfräulichen Spalte. Sein Schwanz richtete sich dabei steil auf.

Das war mir nur recht, denn so konnte ich sein Organ danach umso besser einseifen und mit festen Wringbewegungen säubern. Ralf grinste, lehnte sich gegen die nassen Fliesen und genoss meine Bemühungen. Ob er sich wohl fragte, woher ich so genau wusste, wie das ging und was er besonders mochte?

„Bist du müde?", fragte er mich leise und zeichnete die Form meines Schlüsselbeins mit einem Finger nach.

„Nein", sagte ich und riss den Mund zu einem gewaltigen Gähnen auf.

„Aha."

Ich kicherte. War es der Sex, der mich so ausgelaugt hatte? Oder die Konfrontation mit der Geschichte von Opa Heiner? Möglicherweise auch der Körpertausch. Nicht zu vergessen die kleine Zeitreise. Fuck, in den letzten neun oder zehn Stunden hatte ich genug erlebt, um ein Jahr durchzuschlafen!

„Dann... schlafen wir jetzt besser, hm?", schlug er vor. „Morgen ist ja auch noch ein Tag. Der erste Ferientag, juchu!"

„Morgen. Ja..."

Ich streichelte über seine Rippen. War morgen noch ein Tag? Möglicherweise nicht. Nicht für mich. Nicht für uns. Ich hoffte nur, Ralf würde rasch darüber hinwegkommen, dass seine neue Freundin genauso plötzlich verschwunden war, wie sie auftauchte.

Wie würde diese Realitätslinie das lösen?, fragte ich mich am Rande. Er würde Amy fragen. Die hatte doch gar keine Groß-Großcousine namens Delia. Oder etwa doch? Ach, egal. Das Universum konnte das alleine ausknobeln. Nicht mein Problem, beschloss ich.

Meine Hand ging nach unten, ich umfasste seinen halbschlaffen Penis und drückte sanft.

„Doch noch nicht müde?", neckte er mich.

„Doch." Ich hob den Kopf und blinzelte frech. „Aber ich muss jetzt leider nochmal Sex mit dir haben."

„Das trifft sich gut." Er zog mich an sich. „Geht mir nämlich genauso. Ich kann es nämlich immer noch kaum glauben."

„Was? Dass du eine Freundin abgekriegt hast?"

„Ja. Auch. Dass ich dich habe." Er ließ seinen Blick an meinem Körper hinabwandern. „Du bist so schön. Überall. Innen und außen."

„Du bist es wert", hauchte ich und sah ihm tief in die Augen. Seine Pupillen weiteten sich. Das würde er gut abspeichern, spürte ich. Und diesmal hatte ich nicht das Gefühl, dass Dr. Delia Mickels durch mich gesprochen hatte. Das war ich selbst gewesen. Vielleicht war ich doch nicht völlig unbegabt als Therapeut in eigener Sache.

Eine neue Idee ploppte hoch. Ich überlegte nicht, sondern bettete mich tiefer und legte das Kinn auf seinen Schenkel. Meine Finger schoben die Haut an seinem Penis zurück und ich betrachtete die rosige Eichel, die zum Vorschein kam. Hm, zumindest die würde sich in den nächsten 26 Jahren nicht sehr verändern.

Ralf keuchte. Dann atmete er durch und entspannte sich gezielt. Sein Schwanz pumpte sich mit Blut voll und richtete sich auf, dafür genügten wenige Sekunden.

„Jetzt riechst du nach Seife und Shampoo", kicherte ich und schnupperte an ihm. Dann nahm ich sein Ding in den Mund. Meines also.

Interessant! So also fühlte sich das an. An anderen Männern war ich nie interessiert gewesen, höchstens vielleicht als vage Neugier. Doch hier und jetzt, als Mädchen, da mochte ich das Gefühl des prallen, warmen Rohres auf der Zunge. Ich leckte und lutschte darauf herum und lauschte auf Ralfs Atemzügen dazu. Unter der Seife schmeckte ich den Nachhall unserer Lust von vorhin.

Natürlich wusste ich genau, worauf er stand. Also knabberte ich an der Unterseite entlang und züngelte dann über seine Hoden, da war er superempfindlich. Er stöhnte und wand sich hin und her, mit gespreizten Schenkeln. Als ich ihn direkter auf den Sack küsste und meine Zunge hineindrängte, da japste er hilflos. Das gefiel mir.

Danach widmete ich mich wieder der Eichel und ließ meine Lippen langsam und verengt darüber gleiten, mehrfach. Dann tiefer und die Zähne rings um den Eichelkranz einhaken, spielerisch ziehen.

„Oh Delia...", keuchte er und sah mir mit geweiteten Augen zu. Ich zwinkerte zu ihm hoch und ging auf die Knie, um mich halb zu drehen, bis ich ihm meinen Hintern entgegen reckte, die Schenkel lasziv geöffnet. Darauf stand er total. Seine Augen leuchteten sofort auf und er stemmte sich auf einen Ellenbogen, um mich am Po zu küssen.

Mh, das fühlte sich nett an. Jetzt über ihn knien, in eine richtige 69-Position? Nein, besser nicht. So konnte er freier an meinem Hinterteil herumfummeln und mich befingern, an mir schnuppern, und mir dann die Zunge über den Damm lecken. Das Prickeln verstärkte sich und ich zog ein Bein näher an den Leib, um ihm besseren Zugang zu gewähren. Dann saugte ich fest an seinem Rohr und züngelte dabei über die Spitze. Ralf erschauerte und ich schmeckte neue, schlüpfrige Flüssigkeit, die aus dem Schlitzchen drang.

Gar nicht mal schlecht! Dazu passte es, dass er mich jetzt direkt auf die Muschi küsste und die Zungenspitze in den Eingang trieb. Unser gemeinsames Schmatzen hallte in der Stille des Zimmers, untermalt von schnellem Atem. Die gegenseitige orale Verwöhnung ließ das Glimmen der vorangegangenen Lust unentrinnbar erneut hochflammen.

Mhm, köstlich! Er knabberte und leckte mich überall zwischen den Beinen, ich konnte kaum unterscheiden, wo er gerade war. Dazu streichelte er mich fahrig, auch überall. Am Rücken, am Bauch, an den hängenden Brüsten. Als er versuchsweise an den Nippeln nach unten zupfte, da musste ich aufstöhnen. Er hing jetzt richtig an mir, lutschte mir hingebungsvoll durch den offenen Schlitz. Ich stieß mir seinen Prügel so tief in die Kehle, wie ich es schaffte und genoss die Enge und den Würgereflex, der sich einstellte.

Das törnte ihn total an. Ein automatisches Zucken setzte sich in seinem Becken fest, er stieß mir das Glied immer härter in den Mund. Darüber hatte er keine Kontrolle mehr, das spürte ich. Doch ich umklammerte den Schaft mit beiden Händen und intensivierte so die Reibung, ohne ihn tiefer nehmen zu müssen.

„Delia, ich weiß nicht, wie lange... uh..."

Mit einem nassen Schmatzlaut machte ich mich los und sah ihn an. Meine Augen fühlten sich an, als würden sie einen Flammenstrahl aussenden.

„Ich will es", schnaufte ich. „Ich will wissen, wie es ist, wenn du in meinen Mund kommst. Wie das schmeckt. Leg dich hin und genieße es, ja?"

Er zauderte. Klar, das passte nicht zu seinem Programm, dass er die Dame verwöhnen musste. Andererseits lockte ihn die Vorstellung sichtlich. Endlich nickte er, ließ sich zurücksinken, und schloss die Augen. Seine Finger beließ er an meiner Unterseite und befühlte mich dort weiter.

Tat ich das jetzt für ihn? Für den jungen Ralf? Oder weil ich es selbst wollte? Das fragte ich mich, während ich den strammen Riemen sanft weiter bearbeitete. Gar nicht mit dem Ziel einer möglichst schnellen Explosion. Ich lutschte und kaute einfach und genoss den Geschmack und die paradoxe Verbindung von Härte und Samtweichheit zwischen meinen Lippen.

Ralf hatte sich im Liegen entspannt und überließ sich ganz meiner Verwöhnung. Ich hatte eine Hand auf seinem Unterbauch, die andere um den Schaft, und konnte so genau mitverfolgen, wie seine Erregung stieg. Dazu drückte er mir jetzt zwei Finger in die Scheidenröhre und massierte mich innen. Das passte wunderbar zusammen. Ich ließ meine Hüften kreisen und genoss den Kontakt. An einer Stelle brannte es ein klein wenig, doch auch das schwächte sich bald ab.

Ich sah wieder hoch zu ihm. Er hatte die Augen geöffnet und verfolgte meine Zärtlichkeiten mit offenem Mund. Weil er mehr stöhnte, als atmete, und weil das so unfassbar für ihn war: Ein bildhübsches Mädchen, das nichts lieber wollte, als ihm den Schwanz zu lutschten. Mit einem Zwinkern beschleunigte ich meinen Takt.

„Uh... ich komme gleich...", knirschte er, wohl als letzte Warnung gedacht.

Ich deutete ein Nicken an und klammerte mich an ihm fest. Saugte mit aller Macht.

„Rrraaaahhhh..."

Er warf sich herum und stieß einen langgezogenen, kehligen Laut aus. Dann spritzte es dick und heiß in meinen Mund, mehrfach. Ich blinzelte und blieb dran, sog, schluckte, trank. Das Sperma quoll über meine Zunge, flüssiges Heu mit der Andeutung von Schärfe darunter. Das Aroma überflutete alle meine Sinne und ich spürte, wie es beim Schlucken in die Kehle rann.

Superlecker? Widerwärtig? Ich konnte es gar nicht sagen. Doch es heizte mich an wie verrückt. Mein Unterleib stieß nach hinten, gegen die Finger, wollten sie tiefer spüren, mehr davon, während ich die letzten, schwächeren Schübe einschlürfte wie eine Delikatesse.