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Mein persönlicher „LifeChangingSex“

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„Okay." Meine Gedanken rasten. Ich musste wissen, was hinter dieser Geschichte steckte. Am besten servierte ich ihr erst mal eine Kurzform, damit sie dann ihren Teil eröffnete.

„Ich war vor drei Tagen hier, weil ich die Trennung von meiner Frau verkraften musste", begann ich langsam. „Delia war mir von einem Freund als Therapeutin empfohlen worden. Wir telefonierten und sie lud mich hierher ein. In ihre Praxis." Ich wies auf den Büroanbau.

„Da war seit Jahren niemand mehr drin", murmelte Romy, deren Blick meinem Finger gefolgt war. „Und meine Mutter hat ganz bestimmt niemals als Therapeutin gearbeitet. Aber berichten sie bitte weiter!"

„Ich traf Delia. Eine Frau Dr. Delia Mickels", fuhr ich fort, leicht schwindlig im Kopf.

„Das war ihr letzter Name." Romy schüttelte ungläubig den Kopf. „Der Name ihres letzten Ehemannes."

„Sie gab mir eine Karte mit einem Spruch darauf", fuhr ich fort. „Erst verstand ich es nicht. Aber heute Nacht hatte ich einen -- extrem seltsamen Traum. Ich... ich weiß nicht, ob ich ihnen den schon erzählen kann. Er hat mich zutiefst berührt, auf eine Art und Weise, die ich selbst noch nicht verstehe."

„Hat ihnen der Traum geholfen?", wollte sie wissen. Ihre Finger drückten meine Hände ein wenig stärker. „Hat es sie... geheilt?"

Hatte es das?

„Du bist es wert", hatte auf der Karte gestanden. Ich hatte in Form eines jungen Mädchens dafür gesorgt, dass der junge Ralf genau dieses Gefühl entwickeln konnte. Er war es wert, mit einer aufregenden Schönheit ins Bett zu gehen und Sex zu haben. Sein Leben wäre völlig anders verlaufen, mit dieser Gewissheit im Kreuz.

Das hieß -- mein Leben würde ab sofort anders verlaufen? Oder war es das schon? Befand ich mich in einer anderen Realitätslinie? Zum Teufel, wie viele Zeitreise-Geschichten hatte ich schon gelesen und über das Großvater-Paradoxon nachgegrübelt? Wenn man selbst drinsteckte, halfen einem diese theoretischen Überlegungen wenig.

„Ich glaube schon", sagte ich und erwiderte den Druck. „Ja -- vielleicht war das eine Art Heilung. Oder Therapie. Es hat mich verändert. Ich spüre es, auch wenn ich die Konsequenzen noch nicht verstehe."

„Oh Gott!" Tränen stiegen ihr in die Augen.

„Was ist denn?"

Sie lachte fahrig und schüttelte den Kopf. Ihre Augen irrten umher. Dann blickte sie mich fest an und nickte.

„Meine Mutter... war ein schwieriger Mensch", flüsterte sie. „Ja, sie war eine Schönheit, in ihrer Jugend. Und was für eine! Wenn sie die Fotos aus den Kriegs- und Nachkriegsjahren sehen würden. Alle Leute grau und niedergeschlagen und ausgezehrt. Aber sie leuchtete richtig von innen heraus."

„Ich glaube, ich kann mir das sehr gut vorstellen", brachte ich heraus und kämpfte gegen das Gackern an, das mir in der Kehle saß. Vorstellen? Ich war das selbst gewesen! Ich hatte die Blicke der Männer auf der eigenen Haut gespürt!

„Sie war immer stolz darauf, dass sie sämtliche Männer um den kleinen Finger wickeln und sie nach Gutdünken tanzen lassen konnte." Romy schnaubte. „Das habe ich selbst erlebt. Sie war die uneingeschränkte Matriarchin der Familie. Keiner wagte, etwas gegen ihren Willen zu tun."

„Wirklich? Sie schien mir... ganz nett", wagte ich einzuwenden.

„Ganz nett?" Sie beäugte mich ungläubig. „So etwas hat wohl niemand mehr über meine Mutter gesagt, seit sie drei Jahre alt gewesen war."

„Aha."

„Sie hatte fünf Ehemänner und außerdem sieben Liebhaber", fuhr sie nüchtern fort. „Sie hat alle zwölf gnadenlos gegeneinander ausgespielt und ihre Macht genossen. Ihr erster Mann, Horst Rötel, hat sie mit einem Gewehr aufgesucht, nachdem sie ihn aus seinem eigenen Haus geworfen hatte -- das war übrigens diese hübsche Villa hier. Das muss um 1946 herum gewesen sein. Niemand weiß genau, was passiert ist, doch am Ende hat er sich selbst den Kopf weggeschossen."

„Oh!" Ich konnte sie nur anglotzen. Fuck! Die Schrotflinte! Opa Heiner!

„Die komplette Familie duckte sich unter ihr." Ein Schauer rann ihr bei der Erinnerung durch den Leib, ich spürte ihre Finger erzittern. „Als der fünfte Ehemann starb, Dr. Josef Mickels, da war sie schon über 80 und hat danach alleine hier gewohnt, in der Villa. Bis vor vier Jahren, als sie ins Pflegeheim musste. Anfangs hat sie dort genauso gewütet und alle Pfleger unter ihre Kandare gebracht. Wir rechneten ständig damit, dass das Heim sie rauswirft, oder dass ihr jemand nachts ein Kissen aufs Gesicht drückt."

„Wow. Klingt ja echt krass."

„Krass?" Sie stieß ein Schnauben aus. „Einmal habe ich sie gefragt, warum sie das alles tut. Vor vielen Jahren, als sie ihren vierten Ehemann verstieß und ihre Anwälte ihm danach alles nahmen, was er hatte. Sie erklärte mir, ihre Urgroßoma sei noch eine russische Adlige gewesen und hätte Leibeigene besessen. Von ihr hätte sie schon als Kind gelernt, jeden als Leibeigenen zu behandeln, der sich so verhielt. Insbesondere jeden Mann."

„Verstehe."

Sie warf mir einen zweifelnden Blick zu, fuhr jedoch fort. „Vor zwei Wochen ist sie wie gesagt 100 Jahre alt geworden. Wir haben eine Feier für sie organisiert, im Heim. Wie sie es sich wünschte. Nein -- wie sie es verlangte. Am Vorabend war ich bei ihr, um die letzten Dinge zu besprechen. Sie hat wie immer gesprüht vor Energie und alle herumgescheucht, obwohl sie im Rollstuhl saß und sich kaum noch bewegen konnte. Sie hat gesagt: ´Jetzt habe ich sogar den Herrgott selbst bezwungen. Er hat nicht gewagt, mich vor dem 100. Geburtstag sterben zu lassen´. Und gelacht. Mir ist es eiskalt über den Rücken gelaufen."

„Puh."

„Aber dann, in der Nacht vor ihrem Geburtstag, da muss etwas geschehen sein." Romy beachtete mich nicht, sie sprach zu sich selbst. „Wir wissen nicht, was. Auf der Feier selbst war sie ... anders. Ganz still. In sich gekehrt. Sie hat nicht viel gesagt, aber sie hat wohl erkannt, was sie in ihrem Leben alles angerichtet hat. Vor allem im Leben ihrer zwölf Männer. Sie bereute es sogar, schien uns. Aber sie war voller Verzweiflung, weil es zu spät für sie war, diese Schuld abzutragen."

„Aber wie kann das sein? So plötzlich?", wunderte ich mich.

Romy sah mich an. „Das möchte ich lieber gar nicht erst wissen", sagte sie still. „Und sie wahrscheinlich auch nicht."

„Sie meinen...?"

„Jedenfalls erlitt sie in der folgenden Nacht einen Schlaganfall." Romy redete jetzt gedrängt, beinahe hastig. „Sie war kaum noch bei sich. Aber sie murmelte immer etwas davon, dass sie zwölf Männern helfen musste, bevor sie starb. Als Ausgleich, irgendwie. Uns kam es vor wie Wahn, aber..."

„Das war kein Wahn." Ich verspürte absolute Gewissheit. „Sie hat einen Weg gefunden, zumindest ein paar Dinge wiedergutzumachen. Keine Ahnung, wie sie das angestellt hat, aber ich weiß es."

Sie sah mich an, mit riesigen Augen. Dann schluchzte sie auf. Im nächsten Moment hing sie an mir. Sie zitterte am ganzen Körper.

Ich legte meine Arme um sie und drückte sie sanft an mich. Es gab nichts mehr zu sagen. Alles stimmte, in diesem Moment. Ich fühlte mich absolut im Reinen mit mir und dem Rest der Welt. So einen tiefen Frieden hatte ich seit meiner Kindheit nicht mehr empfunden.

„Sie... sie müssen mir alles erzählen", flüsterte Romy und sah zu mir hoch.

„Ja. Das werde ich. Aber nicht jetzt. Ich brauche jetzt selbst erst ein wenig Zeit, das alles zu verdauen."

„Gut. Wir haben auch viel zu tun. Die Beerdigung und so." Sie löste sich von mir, mit einem verlegenen Lächeln, und wischt sich die Augenwinkel aus. „Sagen wir -- heute in einer Woche? Nächsten Donnerstag? Hier, um dieselbe Uhrzeit?"

„Gerne." Ich lächelte sie an. Es war einfach, sie anzulächeln. Und zu mögen. Fast schade, dass sie nicht 20 Jahre jünger war. In dem Fall hätte ich durchaus...

„Uh?"

Ich blinzelte. Ihr Pupillen hatten sich geweitet. Sie wich ein wenig zurück.

„Äh -- ich muss jetzt gehen", sagte ich hastig. „Bis nächste Woche also, Romy."

„Bis nächste Woche, Ralf."

Ihr Blick brannte in meinem Rücken, als ich den Weg zum Tor entlang stapfte. Ich schüttelte den Kopf und drückte den Öffner für mein Auto. Was war das denn gerade gewesen? Hatte sie ernsthaft gedacht, ich wollte sie anmachen? Ausgerechnet ich? Eine Frau, die wenig jünger war als meine eigene Mutter?

Und -- war dieser Eindruck wirklich komplett falsch gewesen?

Das wurde langsam alles ein ganz klein wenig zu viel für mich. Aber eine Sache war klar: Beim Begräbnis der alten Delia würde ich dabei sein, egal ob eingeladen oder nicht.

Wenige Minuten später hielt ich vor meinem Haus und schälte mich aus dem Sitz, tief in Gedanken versunken.

„Hallo Ralf!"

Ich drehte mich um. Caro kam auf mich zu, von gegenüber. Sie schwenkte ein Amazon-Paket. Ah, richtig. Die drei Psycho-Bücher, die ich bestellt hatte. Jetzt wahrscheinlich überflüssig.

„Hi Caro", lächelte ich. „Entschuldigung, dass du schon wieder um meinen Kram kümmern musstest."

„Ist doch kein Problem. Das mache ich gerne. Sonst sieht man sich ja gar nicht mehr." Sie blinzelte mir zu. Hübsche Augen in einem warmen Braun. Kein Sturmblau, aber genauso strahlend.

„Das muss ja nicht so sein", hörte ich mich sagen. „Hättest du Lust, mal auf einen Kaffee vorbeizukommen?"

„Einen Kaffee?" Ihre Augen weiteten sich vor Überraschung. „Na klar! Ich würde mich sehr freuen."

„Abgemacht. Wie wäre es mit jetzt gleich?" Wie wunderbar, auf dieser Welle mitzugleiten, die mich gerade trug.

„Das geht leider nicht. Ich muss noch ins Büro. Aber -- vielleicht morgen? Am Freitag? Da habe ich frei und bis jetzt nichts vor."

„Sehr gerne. Ich auch nicht."

Wir nickten und lächelten uns an. Sie trat vor und drückte mir das Päckchen in die Hand. Dabei sah sie zu mir hoch. Nicht viel, sie war nur wenig kleiner als ich. Eine geometrisch-physikalisch-ergonomisch perfekte Ausgangssituation für einen Kuss, berechnete der Ingenieur in meinem Kleinhirn automatisch. Sie hatte ein leichtes Parfum angelegt. Etwas Frisches, mit einem Hauch von... Orangen?

Ich küsste sie nicht. Doch mit Erstaunen wurde mir klar, dass ich das nicht aufgrund von Angst und Vorsicht und Minderwertigkeitsgefühlen unterließ. So, wie ich es bisher immer getan hätte. Sondern, weil ich spürte -- nein: wusste, dass es ohnehin demnächst geschehen würde.

Zum Beispiel morgen, bei einem netten, gemeinsamen Kaffee.

Ja, sie fand mich interessant. Weil ich es wert war. Ich hatte das schönste Mädchen des Schulfestes gehabt, irgendwie. Ich würde auch sie bekommen. Fuck, ich würde alle Frauen kriegen, wenn ich nur wollte! Doch darum ging es witzigerweise gar nicht mehr. Das Bewusstsein, dass ich sie haben könnte, falls ich unbedingt wollte, genügte vollauf.

„Ich freue mich auf den Kaffee", sagte sie leise und trat zögernd zurück.

„Ich ebenfalls."

„Dann -- bis morgen."

Sie schenkte mir ein letztes Strahlen und wandte sich um. Ihr hübscher, runder Po tanzte hin und her, als sie über die Straße schritt.

Ich sah ihr versonnen hinterher. Vielleicht war das alles nur ein Traum gewesen. Eine Ausgeburt meines kranken Hirns. Vielleicht war es überhaupt nicht möglich, die Vergangenheit zu ändern.

Fest stand jedenfalls, dass man die Zukunft gestalten konnte.

Ich zum Beispiel meine Zukunft.

„Danke, Delia", sagte ich und lachte in die klare Morgenluft.

***

ENDE

(c) 2022 Dingo666

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47 Kommentare
AnonymousAnonymvor 1 Tag

Hammer! Hammer! Hammer!

Ich bin total hin und weg und sprachlos. Und schließe mich meinen Vorkommentatoren gerne an. Echt superschön. Schade, dass man nur 5 Sterne vergeben kann.

Gruß Hans

competitioncgecompetitioncgevor 13 Tagen

Beim systematischen lesen, aller deiner Wahnsinns Werke, bin ein zweites mal über dieses Highlight gestolpert und ein weiteres mal dahingeschmolzen.

Ich war 93 auch 19 und hatte eine sehr aufregende Zeit, ich kann mich in alle Figuren sehr gut hineinzuversetzen dadurch geht einem die Story so nah.

bitte informiere uns als erstes, wenn dein Werk verfilmt wird und bestehe bitte darauf, die Darsteller selbst auszuwählen.

Leider rückt "die Traum Insel" nur ein Platz tiefer um Delia die Ehre zu überlassen.

************

AnonymousAnonymvor 17 Tagen

Das hier ist meine allererste Rezension zu irgendeiner Geschichte. Weil ich sie einfach schreiben MUSSTE!

Denn diese -Deine- Geschichte ist der pure Wahnsinn.

Im positiven Sinne.

Schlichtweg fan-tas-tisch!!

Und ich schließe mich gerne meinen Vorrednern an - denn nach ungefähr 3/4 der Geschichte dachte ich ebenfalls: 'Dieser Stoff MUSS einfach verfilmt werden!' Die Story hat mich von der ersten Zeile an mitgenommen, hielt mich umschlungen und gab mich erst am Ende der 13ten Seite wieder frei. Der Plot ist sowas von gelungen, stimmig aufgebaut und mit vielen 'Höhepunkten' an den richtigen Stellen versehen, dass sich in meinem Hirn automatisch ein passender Film dazu abspielte, gegen den ich mich nicht wehren konnte und wollte. Vielleicht auch, weil ich mich in Deiner Geschichte 'ein kleines bisschen' wiedererkannte- und gefunden habe. Zudem mir beim Lesen sowohl mittendrin als auch -und besonders!- am Ende etwas passierte, was ich auf dieser Seite nie und nimmer erwartet hätte - und ich kenne Literotica schon eine ganze Zeit lang: Mir kamen die Tränen. Und ich spreche hier nicht von ein paar. Und ich schäme mich ganz und gar nicht dafür!

Lieber Dingo, auch jetzt muss ich mich wiederholen, was in ein paar Kommentaren zuvor auch schon erwähnt wurde: Mache Dir bitte die Mühe und biete diese Story ein paar Regisseuren Deines Vertrauens an und mache sie mit einem aussagekräftigen Exposé richtig neugierig. Selbst wenn Du damit noch keine Erfahrung gesammelt haben solltest. Nehme vielleicht mich als Beispiel: Als absoluter Nobody hatte ich vor Jahren ein Drehbuch zu einer schwarzen Komödie geschrieben und es bei einem Wettbewerb in Los Angeles eingereicht - und kam dort bei über 1000 Einsendungen bis ins Finale der besten 29 Werke. Als einer von zwei Deutschen!

Vielleicht konnte ich Dir ja jetzt (nochmal?) einen Anstoß dazu geben.

Denn allein auf den Versuch kommt es schließlich an. Weil eben diese Geschichte ES WERT IST, gelesen und verfilmt zu werden!

10 von 5 Sternen

DJ-DRM

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Vielen Dank

Das ist eine der schönsten Geschichten, die ich hier jetzt gelesen habe.

Es ist nicht bloßstellen die Story oder die Sprache. Es stimmt das ganze Paket. Wer die übermütigen Zweige der Bäume sieht der geht aufmerksam auf die Umwelt durchs ganze Leben.

W. Engel

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Einfach Klasse. 8 von 5 Sternchen

Geschichte in sich schlüssig, gefühlvoll geschrieben und toller Spannungsbogen. Die Lösung kommt erst durch Delias Tochter. An den Autor. Bitte gebe deine Geschichte ans Kino weiter. Mit dem richtigen Regisseur wird das ein sehr guter Film werden. Ich denke da z.B. an den Film room in rome von dem Regisseur Julio Medem.

Für die filmische Umsetzung muss sicherlich die Geschichte angepasst aber bestimmt nicht verbessert werden. Einfach klasse.

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