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Meine Erlebnisse in Corona Zeiten 02

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"Hattest du vielleicht einen Albtraum? Irgendwas Schlimmes geträumt?", fragte Hans besorgt.

"Ja, ein... komischer Traum. Aber ich weiß nicht mehr, wovon ich geträumt habe", log ich.

"Also wenn hier alles gut ist, dann geh' ich jetzt auch ins Bett", sagte Hans.

Ich nickte. "Ja, ist gut", sagte ich. Hans stand auf und ging zur Tür. "Hans... Hans?", flüsterte ich schnell.

"Ja Nina?"

"Also ich... Ich möchte...", druckste ich herum. "Kann ich vielleicht bei dir schlafen? Nur heute?"

"Natürlich", lächelte Hans. "Wenn es für dich in Ordnung ist, kannst du natürlich bei mir schlafen." Ich ging mit Hans in sein Schlafzimmer und wir legten uns in das große Ehebett, jeder auf eine Hälfte. Ich spürte in der Dunkelheit, dass er mich anschaute, also drehte ich mich auf die andere Seite und schlief irgendwann ein.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, brauchte ich einen Moment, mich zu orientieren wo ich war und wieso. Sofort ging mein Gedankenkarussell an. Was war das gestern Abend nur, dieser schreckliche Alptraum? Es war, als ob irgendetwas in mir mir klarmachen wollte, dass so etwas nicht ging, eine Beziehung mit einem um so viele Jahre älteren Mann.

Das sagte ich mir zumindest, aber mein Gefühl sagte eben etwas anderes. Und ich fühlte mich gerade sehr geborgen in seiner Nähe.

Erst allmählich realisierte ich, dass ich eng an Hans gekuschelt im Bett lag. Er hatte im Schlaf seinen Arm über mich gelegt und schlief noch tief und fest. Ich schob die störende Decke zwischen uns weg, kuschelte mich noch etwas mehr an ihn, schloss die Augen und genoss die Wärme in meinem Rücken und auf meinem Arm sowie Hans' gleichmäßiges Atmen.

Ich muss wohl nochmal eingeduselt sein, denn ich wurde davon munter, dass mir etwas Festes gegen den Po drückte. Gleichzeitig schniefte mir Hans bei jedem Atemzug warme Luft gegen den Hinterkopf und übers Ohr. Ich verdrehte die Augen. Männer! Mein erster Impuls war wegzurücken, aber bis auf dieses Sperrige da hinten fühlte es sich eigentlich gerade sehr friedvoll und gemütlich an. Ich wiegte also vorsichtig ein paarmal mein Becken hin und her, bis die Härte in die Spalte zwischen meinen Pobacken glitt und drängte mich leise seufzend dagegen.

Bei dieser Bewegung rutschte Hans' Arm etwas tiefer und seine Hand lag nun genau auf meiner Brust. Ich spürte die Wärme seiner Hand und ihr Gewicht und prompt ging ein Kribbeln durch meinen Körper. Wieso fühlte sich das so verdammt gut an? Ich spürte, wie ich unruhig wurde, weil meine Brüste spannten, als ob ich die Regel bekäme und meine Nippel immer empfindlicher wurden. Die leichte Reibung zwischen Hans' Hand auf dem Stoff des Oberteils und meiner Haut beim Atmen reichte aus, mich in einen seltsamen Zustand zu versetzen. Ein Teil von mir wollte sich am liebsten die Haut vom Körper kratzen und um sich treten und schlagen, um dieses Jucken und Kribbeln loszuwerden, der andere genoss diese ungewohnten Gefühle umso mehr. Unwillkürlich atmete ich hastiger, was das Spannen und Kribbeln allerdings noch mehr verstärkte, bis ich glaubte, gleich platzen zu müssen. Vorsichtig darauf bedacht, Hans nicht zu wecken, schob ich seine Hand ein Stück tiefer, bis sie über meinem Bauch lag. Hans murmelte darauf etwas und bewegte die Beine leicht, atmete aber sofort wieder entspannt und gleichmäßig weiter.

Erleichtert aufatmend konnte ich endlich dem Jucken widmen und mich kratzen. Allerdings schien mein Kratzen und Reiben das Kribbeln und Spannen eher noch zu verstärken. Zu Hause wäre ich jetzt genervt aus dem Bett gesprungen, hätte mir den Schlafanzug vom Körper gerissen, wäre unter die Dusche gestürmt und hätte mich mit dem Peelingschwamm und der Duschbürste bearbeitet, bis die Haut feuerrot wäre.

Aber ich genoss die Wärme in meinem Rücken und seltsamerweise auch das feste Teil zwischen meinen Pobacken gerade viel zu sehr, als dass ich mich hätte wegbewegen wollen. Zudem bemerkte ich, dass dieses unangenehm angenehme Gefühl sich immer mehr nach unten verlagerte und träge folgte ihm meine freie Hand bis unter den Hosenbund. Als mir klar wurde, was zu tun ich im Begriff war, hielt ich erschrocken inne und hielt den Atem an.

Erleichtert vergewisserte ich mich, dass Hans noch immer wie ein Toter schlief und sein steinerner Totem nach wie vor bewegungslos, angenehme Wärme abstrahlend, halb zwischen meinen Pobacken klemmte. Beschämt zog ich meine Hand wieder aus der Hose und legte sie unter die von Hans. Aber das Jucken schien immer mehr zuzunehmen und es wurde auch immer wärmer zwischen meinen Beinen. Eine Weile half es, vorsichtig über meine Brüste zu reiben, aber als ich aus Versehen über die Brustwarze kratzte, fuhr das wie ein Blitz tiefer nach unten, genau ins Zentrum der Hitze. Ich hielt erschrocken mitten im Einatmen inne und biss mir vor Überraschung auf die Unterlippe. Was zum Teufel war das gerade gewesen?

Wie von selbst glitt meine Hand wieder tiefer und folgte den Konturen und Erhebungen meines Körpers. Das Kribbeln und die Hitze waren ja schon vorher deutlich wahrnehmbar, aber die Berührung und leichte Reibung verstärkten die ungewohnten Gefühle um ein Vielfaches. Japsend stieß ich Luft aus und brauchte ein paar Momente, meine Atmung wieder zu normalisieren, denn anscheinend hatte ich vor lauter Anspannung die Luft angehalten. Bald atmete ich wieder im Einklang mit Hans - nein, ich war um einiges schneller als er. Vielleicht lag es daran, dass meine Finger eine bestimmte Stelle gefunden hatten, wo sie verweilten und einfache, kreisförmige Bewegungen machten, die mein Atemtempo immer weiter beschleunigten, weil einfach alles an dieser Situation ein drängendes Verlangen nach Erlösung in mir hervorriefen. Und es passierte sogar im selben Bett!

Längst hatte ich den Mund aufgerissen, um genug Luft zu bekommen und irgendwie müssen meine Schwingungen sich wohl auf Hannes übertragen haben, weil sein Becken sich bald deutlicher gegen meins drängte und sich seine Hand auf meine Brust schob, dort mit erschreckender Sicherheit meine empfindlichen Nippel fand, umkreiste und auf angenehm schmerzende Weise zusammendrückte und daran zog.

Mist, Hans war aufgewacht und hatte mich... Ich drehte mich auf den Rücken, die Rechte noch zwischen den Schenkeln und sagte bloß: "Küss mich!"

Mit der anderen griff ich dann nach der Beule in seiner Hose und nestelte mit seiner Hilfe seinen Pimmel ins Freie, um ihn besser umfassen und massieren zu können.

Hans entsprach meiner Bitte, ohne auch nur eine Sekunde zu zögern. Er saugte und knabberte an meiner Unterlippe, bevor sich seine Zunge wieder in meinen Mund schob, wo ich sie diesmal stürmisch willkommen hieß, während ich mich und ihn gleichzeitig rieb.

Die Erregung, die mich mittlerweile gepackt hatte, ließ mich meine Bedenken wegen unseres Altersunterschieds vergessen. Ich ließ es zu, dass er sich über mich wälzte und zwischen meinen weit gespreizten Schenkeln platzierte, ich half ihm sogar, seinen Schwanz richtig zu positionieren.

Als er sich in mich schob, drückte es mir pfeifend die Luft aus den Lungen und ich verdrehte hilflos die Augen. Wieso fühlte sich das so gut an? Eigentlich müsste ich doch vor Schmerzen laut schreien. Gott sei Dank hatte Hans seine Lippen so fest auf meine gepresst, dass mein Schrei dumpf in seinem Mund verhallte.

Während er die Zeichen der Zeit erkannte und voll aufs Gas stieg, kapitulierte meine Vernunft vor dem schieren Chaos meiner Empfindungen.

So heftig, wie Hans seinen Schwanz in mich schlug, war es nur eine Frage der Zeit, bis in meinem Unterbauch ein schnell wachsender, harter Knoten explodierte und ich Sterne sah. Mehr brauchte es auch nicht, um Hans Absolution zu geben, kurz darauf pumpte er zum zweiten Mal innerhalb von zwei Tagen tief in mir ab.

Ich kam wieder zu mir, als mir sein Schweiß aufs Gesicht tropfte und er sich plötzlich stöhnend über der Hüfte an den Rücken fasste.

Mir wurde erst bewusst, dass ich die ganze Zeit maskenartig gegrinst haben musste, als ich erschrocken die Stirn in Falten legte und ihn besorgt fragte, ob alles in Ordnung sei. Da steckte sein Schwanz noch in mir und ich hatte Arme und Beine um ihn geschlungen und war noch nicht bereit ihn freizugeben, um die Nachbeben unseres wechselseitigen Zuckens noch länger auskosten zu können.

Er klopfte ab, löste sich vorsichtig von mir und ließ sich langsam auf die Seite abrollen. "Es ist der verdammte Ischiasnerv!", stöhnte er, als er neben mir lag. "Gib mir nur ein bisschen Zeit, das wird gleich wieder. Ach, und vielleicht eine Ibu aus dem Badschrank."

Ich schloss die Augen, stellte auf Durchzug und genoss noch einige Sekunden des Zuckens und Zitterns da unten, bevor ich bereit war, mich den Anforderungen des neuen Tages zu stellen.

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Anonymous
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6 Kommentare
SomeDarknessSomeDarknessvor 4 Monaten

Sehr gut geschrieben, das Ringen und die letztliche Niederlage. Wie du unten im Kommentar erwähntest, eine Beziehung wäre wohl sehr ungewöhnlich. Aber gerade vielleicht deswegen ein Setting, das Potential bietet.

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Sehr schöne Geschichte. Wohin wird wohl die Reise gehen ?. Ob es zu einer Beziehung kommt, ist wegen dem Altersunterschied schwer vorstellbar, aber dennoch möglich.

Leonies_FantasiesLeonies_Fantasiesvor 5 MonatenAutor

@TiefImWesten .. Hallo und Danke für dein Feedback. Nicht nur dir ist völlig unklar, wohin sich die Geschichte entwickelt Haha. Das ist ja das Spannende daran ;)

TiefImWestenTiefImWestenvor 5 Monaten

Leo und Aldolino,

vielen Dank für den zweiten Teil!

Meinen Kritikpunkt mit der Nötigung aus dem ersten Kapitel habt ihr entschärft, bzw. aufgelöst.

Sprachlich und in Hinsicht auf OGI gibt es nichts auszusetzen.

Für mich ist völlig unklar derzeit, wohin die Geschichte sich entwickelt. Was folgt aus der derzeitigen Zweckgemeinschaft? Eine echte Beziehung zwischen den beiden ist schwer vorstellbar auf Grund des Altersunterschieds.

Ich bin gespannt, wie es zwischen den beiden weitergeht.

Bitte weiter so!

Liebe Grüße,

TiW

Leonies_FantasiesLeonies_Fantasiesvor 5 MonatenAutor

Wir sagen vielen Dank @Thypher. So ist der Plan 🙂

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