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Meine kleine Büroschlampe

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"Halt jetzt einfach nur still" kam es über meine Lippen. Plötzlich kam mir der Porno in den Kopf. Ich fing an abwechselnd meinen Schwanz in ihr Maul zu schieben und dann ich mir einen runterzuholen. Nicht mein erster Kopfporno, aber der Erste den es auch in Natura gab. Mein ganzer Körper zitterte dem Orgasmus entgegen. Ich konnte das Stöhnen nicht mehr unterdrücken.

Abrupt hielt ich mit dem Wichsen inne, schob ihr meinen Schwanz ein letztes mal rein und spritzte fast sofort ab. "und schön schlucken" grunzte ich mit halb geöffneten Augen. Einmal, zweimal, mir wurde es ganz leicht zu mute. Das war besser als ein Joint.

Mein Körper bebte und meine Beine waren weich geworden. Mein Schwanz bäumte sich ein letztes mal auf und ich entspannte mich langsam. Schweiss lief mir den Buckel runter und ich war außer Atem. So was Geiles hatte ich schon lange nicht mehr erlebt.

Mein Schwanz hing jetzt schlapp vor ihrer Fresse. Sie spuckte mehrmals auf den Boden und würgte wieder. Sie suchte etwas, um das Sperma von ihrem Gesicht zu wischen. Sollte sie doch so verschmiert ins Bad gehen, mir war das so was von egal.

"Carmen, ich hoffe du hast die Lektion jetzt verstanden?" ich schaute in ihr aufgewühltes Gesicht "wenn ich dir beim nächsten Mal sage was du zu tun hast, dann hör mir gefälligst zu und mach es auch"

Ich wartete einen Moment und dann nickte sie auch

"So, das war es für heute" gab ich könnerhaft von mir "Ich melde mich dann wieder bei dir"

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Anonymous
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Anonym
8 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Selber Schuld

Gute Idee. Die Frau hat mit ihrer Arroganz die Behandlung provoziert und sollte sich nicht wundern, dass sie nun erpresst wird. Es ist interessant, wie es weitergeht und wie sie sich als Lustsklavin entwickelt. Vielleicht macht es ihr ja auch noch richtig Spaß.

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Widerlich

eine ganz feige Erpressung und Mißhandlung Was hat sowas mit erotischer Geschichte zu tun.

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
∴ { ◊ • 1 ½ STERNE • ◊ }

.

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
Ungenutztes Potential

Der vorliegende Text lässt sich gar nicht so schlecht an, was vor allem daran liegt, dass der Protagonist – im Gegensatz zu den üblichen WVs auf LIT – mehr ist als nur ein steifer Schwanz auf zwei Beinen und das erzählerische Drumherum – mit dem „schönen“ Mannheim usw. – im Großen und Ganzen stimmig erscheint. (Die vom „Familienmensch“ beanstandete Diskrepanz zwischen den drei Monaten der Projektdauer und drei Wochen der sexuellen Unterwerfung lässt sich, denke ich, unkompliziert lösen, da ja nicht gesagt ist, dass die Handlung des vorliegenden Teils am Anfang der Projektdauer einsetzt, weshalb als ohne Weiteres angenommen werden kann, dass schon neun Wochen vergangen sind, als der Protagonist die unsaubere Arbeit seiner Vorgesetzten entdeckt.) Womit genau der Protagonist seine Vorgesetzte nun in die Bredouille bringt, ist nicht ganz ersichtlich, aber das ist zu verkraften, weil der Rest, das darauffolgende Verhalten der Vorgesetzten wie auch des Protagonisten, vergleichsweise glaubhaft rüberkommt.

Trotzdem ist dem „HarMann“ unumwunden zuzustimmen, dass nach dieser Grundlegung erzählerisch wie erotisch noch weitaus mehr möglich wäre, eben „[m]ehr Spannung, mehr Phantasie“ und mehr stilistischer Feinschliff (letzteres in meinen Augen hundertmal wichtiger ist als eine völlige Rechtschreibfehlerfreiheit). Zudem unterlaufen dem Autor hier und da Perspektivfehler, wie z. B. im folgenden Satz: „Sie kochte innerlich, würde mich am Liebsten [sic!] Ohrfeigen oder zwischen die Beine treten.“ Da wir es mit einem Ich-Erzähler zu tun haben, der offenbar k e i n Telepath ist, ist es diesem unmöglich in die Köpfe der anderen Figuren hineinzuschauen, weshalb es ihm also auch unmöglich ist zu wissen, was im Inneren seiner Vorgesetzten vorgeht; er könnte zwar darüber spekulieren, aber mit Gewissheit, wie es der zitierte Satz vorführt, könnte er dies niemals feststellen. All das tut sich schließlich zusammen und verhindert eine nachhaltige Wirkung der vorliegenden Geschichte auf den geneigten Leser!

Fazit: Ein Text, der gute Ansätze (u. a. zu einer richtigen Geschichte) bietet, diese aber nicht hinreichend ausbaut, sodass Spannung und Erotik lediglich auf Sparflamme köcheln. Kann man bei Interesse – und angesichts des sonstigen aktuellen LIT-Angebots – aber durchaus mal lesen!

–AJ

HartMannHartMannvor mehr als 8 Jahren
Na komm, da geht noch mehr

Mehr Spannung, mehr Phantasie, mehr Rechtschreibekonntrolle auch. Das Thema ist gut angerissen, mach noch mehr draus

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