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Meine Nachbarin Tina Teil 03

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Simone klettert unter Tina hervor und geht vor mir in die Knie. Sofort leckt sie den fremden Mösensaft von meinem Ständer ab. Ihre Zunge umspielt meine Eichel. Was für ein himmlisches Gefühl. Unsere Nachbarin benötigt einen Moment, um den Stellungswechsel zu akzeptieren. Offensichtlich muss sie sich, da ihr Mann ja ein Langweiler ist, erst an die vielen Stellungswechsel gewöhnen.

„Oh macht ihr das herrlich! Ja, Tina, leck mir die Eier, während Simone den Schwanz lutscht. Ooooohhhhh jjjjjjaaaaahhhhh. So, jetzt lutscht ihn zusammen. Aaahhhhhh"

Die Mädels verwöhnen mich zusammen, als hätten sie schon öfter gemeinsam einen Schwanz gelutscht. Tina ist sogar etwas gieriger als meine Frau. Mir soll es recht sein. Jetzt saugt sich Simone meine Eier in den Mund und zieht am Sack. Was für ein unbeschreibliches Gefühl.

Mehrere Minuten genieße ich das Zungenspiel. Es schaut so schön aus, den Beiden zuzuschauen.

„Komm Schatz, genug geblasen. Leg Dich aufs Bett, damit Tina dich reiten kann. Ich will sehen, wie sie auf Dir sitzt."

„Oh jaaaa. Endlich wieder den Kolben in mir spüren. Ich bin so was von ausgehungert. Ich brauche jetzt den Fick. Machst Du das. Darf ich dich reiten?"

Es fällt mir nicht schwer, der Einladung zu folgen. Simone hat sicher wieder einen Plan. Als beide meinen Freudenspender, aus dem Mund, entlassen, lege ich mich direkt auf das Bett. Tina will sich sofort auf mich setzen.

„Nein Tina, setzt Dich andersherum drauf. Setzt Dich mit dem Arsch in seine Richtung auf ihn drauf und lehne dich zurück."

Tina folgt den Anweisungen meiner Frau. In der Stellung muß ich zwar mehr von unten stoßen, dafür kann ich aber das Tempo vorgeben. Ziemlich schnell haben wir uns in einen mittleren Rhythmus eingefunden. Simone schiebt mir ihre Zunge zärtlich in den Mund. Sie küsst sooo schön.

„Na meine Süße. Fick er Dich schön? Das sieht so gut aus, wie Deine Schamlippen seinen Ständer umschlingen. Lecker!"

Mein Schatz hat sich vor unsere Mitspielerin gekniet und schaut dem Treiben begeistert zu. Ich kenne Sie und weiß was jetzt kommt, daher reduziere ich meine Bewegungen etwas. Sie beugt sich zu Tinas Möse runter und fängt an den Kitzler zu lecken. Wieder ein neues Highlight für unsere Nachbarin. Mein Schwanz in ihrem Geilloch und die Zunge an der Klit. Wie zu erwarten wird ihr Stöhnen lauter und heftiger.

„Ihr macht mich fertig. UUUUUUUaaaaargggggghhhhh. Das hab ich noch nie erlebt. Hört aaaaahhhh ja nicht auuuuuuu auuuuu aaaaaahhhhhh auf. Gleeeeiiiiiichhhhh"

Ich spüre, wie sich all ihre Muskeln anspannen Ihre Beine fangen an zu zittern und ihr abgehaktes Stöhnen kündet den Höhepunkt an. Ich versuche, meinen Schwanz noch etwas tiefer in die Grotte zu rammen. Simone erhöht auch den Druck auf den Kitzler.

„AAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH"

Unter wilden Zuckungen schießt Tina ins Ziel. Ihr lautes Stöhnen ist nur noch ein einziges Winseln. Ihr Körper spannt sich an, um dann sofort wieder in sich zusammen zu zucken. Simone hat ihre Bemühungen eingestellt. Ich hingegen erhöhe noch mal die Stoßzahl und verlängere so die Glücksgefühle unserer Mitspielerin.

Simone kniet sich neben mich und schaut dem Treiben, mit lüsternem Blick, zu. Ich höre auf, mich zu bewegen und verfolge Tinas Zuckungen. Es dauert eine ganze Zeit, bis aus ihrem kehligen Hecheln eine halbwegs normale Atmung wird. Tina rollt sich, zur Seite, von mir runter. Mein Schwanz steht steil und verschmiert von meiner Mitte ab.

Mit meiner Frau zusammen, streichele ich den Oberkörper unserer Freundin. Nach einer Weile öffnet sie die Augen und schaut uns, mit leerem Blick, an.

„Was habt Ihr da eben mit mir gemacht. Das war mehr als alles vorher zusammen."

„Wir sind noch lange nicht fertig, Schätzchen. Leg Dich hin. Ich will jetzt über Dich kommen und du leckst mir ein wenig mein Löchlein. Das ist schon ganz nass."

Simone dirigiert die kraftlose Maus in die richtige Position und kniet sich in einer neunundsechziger Stellung drüber.

„So Tina, jetzt kannst Du genau zuschauen, wie ich meinen Schatz ficke. Ich schiebe ihr jetzt schön meinen Schwanz ins nasse Loch und du bist ganz nah dran."

Ich halte mich an der Hüfte meiner Frau fest und schiebe ihr, schön genüßlich, meinen Kolben in die nasse Pflaume. Es ist eine Wohltat, so tief in meine Simone einzudringen. So oft schon haben wir es zusammen getrieben. Trotzdem erfüllt es mich jedes Mal mit Glücksgefühlen, wenn sich die Muschi fest um meinen Freudenspender schließt.

Simone fingert derweil an Tinas Möse rum. So wie ich es sehen kann, hat sie schon wieder zwei Finger in der Spalte versenkt. Da ich manchmal mit den Eiern an Tina Stirn stoße, denke ich mir, daß sie ihren Kopf etwas angehoben hat, um sich an Simones Kitzler zu revanchieren.

Wie es sich, für ein glückliches Ehepaar, gehört, finden wir schnell einen Rhythmus, der uns auf Wolke Sieben bringt. Ich bin kurz vor der Erlösung und Simones Geräusche sind auch eindeutig.

Untermalt von Tinas Stöhnen, komme ich über die Klippe. Ich entlade mich, unter lautem Stöhnen, in den Geburtskanal meiner lieben Frau. Ich pumpe ihr, Stoß für Stoß, meinen Liebessaft in den Körper.

Das ist auch für Simone zu viel. Mein erster Spritzer, in ihr Fötzchen, erlöst auch sie. Sie zuckt am ganzen Körper und stöhnt stoßweise. Zusammen erleben wir einen fantastischen Höhepunkt. Das Glücksgefühl könnte nicht schöner sein.

Einen Moment verweile ich noch in meiner Frau. Wir sind beide fix und fertig. Von Tina höre ich nur noch leichtes wimmern. Auch sie hat unseren Höhepunkt, sozusagen aus nächster Nähe, miterlebt.

Langsam und voller Genuß ziehe ich meinen Halbsteifen aus Simones Grotte raus. Sie setzt sich sofort auf und schwebt so mit ihrer Möse genau über Tinas Mund. Unsere versaute Nachbarin ergreift sofort die Chance und streckt ihre Zunge in die Höhe. Sie schleckt die Schamlippen meiner Frau und saugt gierig jeden Tropfen unserer Säfte auf.

Eigentlich bin ich ziemlich geschafft. Das Schauspiel, wie Tina mein Sperma aus der Höhle über sich saugt, ist einfach zu versaut. Gespannt schaue ich ihr dabei zu und streichle zärtlich ihre harten Nippel.

Meine völlig verausgabte Frau rollt sich zur Seite ab. Ich nutze den frei gewordenen Platz und küsse Tina kurz auf den Mund. Mit meiner Zunge lecke ich ihr Spermareste aus dem Gesicht. Nachdem ich alles saubergeleckt habe, drücke ich Tina meine Lippen auf den Mund und verlange, mit meiner Zunge, Einlass. Ich schmecke meine Ficksahne in ihrem Rachen. Wie versaut lecker ist das wieder.

Sicher knutschen wir so schon eine Minute rum, als meine Frau ihren Mund auch mit ins Spiel bringt. So liegen wir eine ganze Zeit lang im Bett und küssen uns voller Begierde.

******************

Epilog

Das Ganze ist schon über ein Jahr her. Tina hat sich nie darüber beschwert, daß Ben einfach so seine Frau mit ins Spiel gebracht hat.

Die drei treiben es mindestens einmal die Woche zusammen. Tina hat einige neue Spielweisen kennengelernt. Auch Toys und gelegentliche lesbische Vormittage gehören zum Vergnügen dazu.

Tinas neue Zufriedenheit wirkte sich auch auf die Ehe aus. Ihr Verhältnis zu ihrem Mann wurde wieder liebevoller und manchmal hat Tina sogar Spaß am ehelichen Blümchensex. Manchmal denkt sie dabei an Ben und Simone und kommt dann unter ihrem Mann zu Höhepunkt.

Die Ehe hat wieder so viel Fahrt aufgenommen, daß die beiden sogar noch ein zweites Kind wollen. Tina hat es ihren Nachbarn verraten. Die drei sind sich ziemlich sicher, daß es am Ende eher Bens Sperma ist, der Tina erneut zur Mutter macht.

Die Drei malen sich schon aus, wie es demnächst ist, mit einer schwangeren Frau zu vögeln. Ben und seine Frau können es kaum erwarten, später die Muttermilch von Tina in ihr Spiel zu integrieren.

ENDE

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1 Kommentare
VK0906VK0906vor fast 2 Jahren

Sehr erregend, kann ich mir gut vorstellen. Danke schön

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