von ViennaDom
Fast zu schön um wahr zu sein, klingt aber vielversprechend. Mach auf jeden Fall weiter.
ja, an sich schon ganz interessant, aber ich finde du bist da sehr leichtfertig, wenn du da eine Fremde allein in deine Wohnung lässt.
Von daher ist der Anfang irgendwie unrealistisch. Aber vielleicht findest du ja noch den Dreh
In dieser Geschichte ist fast alles unrealistisch, da finde ich es witzig, dass du dich an diesem Detail hochziehst? Was soll ihm denn passieren, wenn er sie allein in die Wohnung lässt? Er hat es doch alles im Blick und unter Kontrolle. Wenn jemand ein zu großes Risiko eingeht, ist sie es!
Alles sehr seltsam und von dem Augenblick an, in dem er sie bis zur Bewustlosigkeit würgt, ist die Story für mich völlig indiskutabel...
tom0664
Warum ist sie zu spät? Du schreibst um 9:00 Uhr soll sie zu dir kommen und dann kommt sie um 8:10 Uhr zu dir. Somit ist sie 50 Minuten zu früh und nicht zu spät.
@stephen: vielen Dank für dein positives Feedback!
@LydiaBauer: vielen Dank für dein Feedback! Das "unrealistische" will ich eigentlich vermeiden. Vielleicht gefällt dir mein zweiter Teil (folgt in Kürze).
Schon viel hier gelesen, aber das Thema kannst du abschreiben.
Zeitfehler, merkwürdige Schreibweise etc.
Ich bin raus...
Sorry, eine Frau zu würgen, bis Sie bewußtlos wird?
Irgendwo ist eine Grenze erreicht. Mir ist das too Mutch.
Ahnung von BDSM hat der Verfasser nicht. Bevor es überhaupt zu einer Session kommt, werden die Do's and Don't's besprochen. *gähn* Wieder so ein Möchtegern.
Treffen um 0900, sie kommt um 0810 an. Die ist nicht 10 Minuten zu spät, sondern 50 Minuten zu früh.
Er hat nicht nur mit der Uhr Probleme, auch das Gedächtnis lässt schon nach. Obwohl Sie ihm in ihrem Brief schreibt, dass sie 19 ist, fragt er sie nochmal nach ihrem Alter.
Bis jetzt ist es leider nur eine Wiederholung zahlreicher anderer Geschichten mit fast identischer Handlung (z.B. ist die Sklavin beim ersten Treffen mit ihren neuen Herrn in diesen Geschichten prinzipiell zu spät dran). Wenig realistisch und gemessen am Inhalt zu kurz.