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Melanie und die Band Teil 01

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Lukas packte ihren Hals und drückte zu. Nicht genug, um sie zu würgen, aber mehr als genug, um unangenehm zu sein. „Jetzt hör mal genau zu, Melanie. Wir haben einen Deal. Wir tun dir einen großen Gefallen, dafür bist du unser williges Fickstück. Wenn ich über jeden Scheiß diskutieren will, dann geh ich zu meiner Alten. Also sei eine brave kleine Schlampe und tu, was ich dir sage. Verstanden?"

Sein Ausbruch erschrak sie. Ihr Stolz war wieder da, begehrte auf, was sie sich von diesem Bubi gefallen ließ. Doch das Pulsieren ihrer Muschi überstrahlte ihn, drängte ihn zurück und ließ ihn verblassen, bis er verschwand. Scheiße, sie wollte das hier. Brauchte es!

„Verstanden.", sagte sie leise und nickte zaghaft.

„Wie bitte?", fragte er und verstärkte seinen Griff.

„Ich habs verstanden.", presste sie schnell hervor. „Ich bin eure Schlampe. Ich mache, was ihr sagt."

„Gut." Sein schiefes Grinsen schien sie zu verhöhnen. Es brauchte nur noch einen Blick von ihm, damit sie sich eilig auf die Knie fallen ließ. Der grobe Teppich drückte schmerzhaft in ihre zarte Haut, doch sie bemerkte es kaum.

Groß ragte Lukas Schwanz jetzt über ihr auf. Seine Hose war heruntergerutscht und hatte seine schwarz behaarten Oberschenkel enthüllt. Kevin und Leon gesellten sich zu ihm und ließen ebenfalls ihre Beinkleider fallen. Es überraschte sie ein wenig, dass Lukas trotz anständiger Größe der kleinste in der Runde war. Sie starrte die drei an und wusste nicht, wo sie anfangen sollte.

„Was ist los?", fragte Lukas. „Hast du noch nie einen Schwanz geblasen?"

„Doch, aber ... nie mehr als einen. Und es ist lange her.", gab Melanie leise zu.

Lukas verdrehte die Augen. Er packte sie kurzerhand bei den Haaren und zog sie zu sich. Sie keuchte aufgrund des überraschenden Schmerzes. „Los, Mund auf.", befahl er.

Sie gehorchte zögerlich. Ungeduldig schob er seinen Schwanz zwischen ihre Lippen. Instinktiv begann sie, daran zu saugen und ihn mit ihrer Zunge zu bearbeiten.

„Na also. Du kannst es noch. Und jetzt wichst du die anderen und wechselst irgendwann. Ist gar nicht so schwer."

Sie tastete nach den beiden anderen und legte ihre Finger um sie. Leons Schwanz lag angenehm in der Hand, doch für Kevins „Kevinator" reichte die Länge ihrer Finger nicht. Kurz war ihr nach Kichern zumute, als der absurde Spitzname durch ihren Kopf spukte, aber Lukas hatte ihren Hinterkopf gepackt und schob seinen Schwanz immer tiefer in ihren Mund.

Sie hustete, er zog sich ein Stück zurück, nur um kurz darauf ein weiteres mal vorzustoßen, dieses Mal noch tiefer. Ein paar Mal hustete sie noch, dann fand sie heraus, wie sie ihn immer tiefer aufnehmen konnte. Bald fickte er mühelos ihren Mund.

Es dauerte nicht lange, bis seine Atmung schwerer wurde. Seine Stöße wurden abgehackt und sein Schwanz zuckte immer wieder. Das spornte sie an und sie intensivierte ihr Spiel mit der Zunge, um ihn über die Grenze zu bringen. Gerade, als sie sich sicher war, dass er jeden Moment kommen würde, packte er erneut ihre Haare und riss sie grob von sich weg.

Seine Eichel glänzte feucht und es hatte sich ein Speichelfaden gebildet, der ihren Mund mit ihm verband. Noch immer zuckte er wild, aber er schaffte es, sich unter Kontrolle zu halten.

„Tu mal den anderen was gutes.", sagte er betont lässig, aber die Erregung in seiner Stimme war nicht zu überhören.

Sie konnte sich ein stolzes Grinsen nicht verkneifen, bevor sie sich Leon zuwandte. Eifrig packte sie seinen Schwanz und umschloss ihn mit ihren Lippen. Anders als Lukas genoss Leon ihre Bemühungen einfach. Er stand ruhig da und brummte genießerisch, als sie ihn von der Wurzel bis zur Spitze leckte, seine Eichel einsaugte und es schließlich schaffte, seinen ganzen Schwanz tief in den Mund zu nehmen.

Als auch er stöhnte und immer mehr zuckte, ließ sie von ihm ab und stellte sich Kevin. Nur mit weit aufgerissenem Mund bekam sie die Spitze überhaupt hinein, also wichste sie ihn langsam und leckte über die Eichel wie über einen Lolli.

„Ey, ich will auch deinen Mund ficken.", maulte er. „Halt einfach still und lass mich machen."

Mit einem mulmigen Gefühl gehorchte sie. Kevin nahm ihr Gesicht in beide Hände und platzierte seinen Schwanz an ihren Lippen. Sie machte den Mund so weit auf wie sie konnte. Er zog sie an sich und drückte gleichzeitig seine Hüften vor, sodass er Millimeter um Millimeter eindrang. Ihr Mund fühlte sich übervoll an und ihre Kiefermuskeln begannen zu schmerzen.

Plötzlich war ihr, als würde sie keine Luft mehr bekommen. Panisch stemmte sie sich gegen Kevins Griff und gab einen Laut von sich, der jedoch zu einem leisen Quieken gedämpft wurde.

Nach einer kurzen Zeit, die sich für Melanie wie eine Ewigkeit anfühlte, hatte Kevin ein Einsehen und gab sie frei. Sein Schwanz flutschte aus ihrem Mund und sie sackte schwer atmend in sich zusammen.

„Hätte gedacht, dass so Businessschlampen wie du ein größeres Maul hätten.", sagte er und lachte als einziger über seinen Witz.

Lukas trat mit wippendem Schwanz an Melanie heran und hielt ihr seine Hand hin. Wenn sie es nicht besser wüsste hätte sie fast gedacht, er schaute ein wenig besorgt. „Alles in Ordnung?", fragte er.

„Geht schon.", antwortete und kreiste mit ihrem Kiefer, dessen Muskeln sich arg verspannt anfühlten. Sie nahm seine Hand und ließ sich von ihm auf die Beine helfen.

„Gut.", sagte er vergnügt und zog sie hinter sich her, bis sie die Fensterfront erreichten. „Dann kann es ja weitergehen."

Ehe sie wusste wie ihr geschah, hatte er sie über der Fensterbank in Position gebracht. Ihr Hintern reckte sich ihm entgegen und ihr Oberkörper war leicht vorgebeugt, sodass ihre Stirn fast das Fenster berührte.

„Ist das dein Ernst? Hier?", fragte sie entsetzt.

Ansatzlos verpasste Lukas ihr einen schmerzhaften Klaps auf den Hintern. „Melanie, Melanie, wir waren uns doch einig. Lass dich einfach ficken und halt dein süßes Blasmaul geschlossen, solange kein Schwanz drin ist."

Panisch erfasste ihr Blick die Umgebung. Auf der Straße liefen Menschen, in einigen Büros des Nachbargebäudes wurde gearbeitet. Niemand sah her, aber wie lange würde das so bleiben? Immer schneller ging ihr Atem, ihr Herz begann zu rasen, ihre Augen zuckten hin und her, bis sie sich schließlich losriss und vor Lukas zurückwich.

„Hör mal.", sagte sie atemlos. „Ich bin ja bereit, euch zu gehorchen. Mich von euch ... ficken zu lassen. Aber das mit dem Fenster geht zu weit. Was, wenn mich jemand sieht? Wenn mich jemand erkennt?"

Lukas schüttelte den Kopf und Melanie verspürte einen plötzlichen Ärger darüber, dass ihr seine offensichtliche Enttäuschung einen Stich versetzte.

„Tut mir leid, Melanie.", sagte er und verpackte ruhig seinen Schwanz wieder in seiner Boxershort, bevor er die Jeans zuknöpfte. „Wir haben echt alles versucht, um mit dir ins Geschäft zu kommen, aber scheinbar wird das nichts mit uns. Du hältst dich nicht mal an die einfachsten Abmachungen."

Melanie konnte kaum fassen, was gerade passierte. Sie war bereit, sich ihnen hinzugeben -- verdammt, sie hatte sich schon hingegeben -- und dieser Bubi brach es ab, nur weil sie sich weigerte, sich vor Publikum vögeln zu lassen?!

Der Deal war ihr mittlerweile völlig egal, aber sie wollte es. Wollte sie. Nach so langer Zeit mit drei jungen Kerlen ficken, aber das hatte sich scheinbar gerade erledigt.

Immerhin war sie nicht die einzige, die das aufbrachte. Kevin hatte wütend seine Jogginghose hochgezogen, sodass der Bund jetzt über seinem Pulli war und ihn reichlich albern aussehen ließ. „Scheiße, Lukas, du und dein Machtgehabe. Was soll das?", polterte er los. „Erst die kleine Gothbraut neulich, die du weggejagt hast, weil sie sich nicht von dir anpissen lassen wollte, und jetzt das. Kannst du deine Egotrips nicht einmal hintenanstellen und auch mal an deine Freunde denken?"

Melanie hatte keine Ahnung, was hier passierte, aber offenbar hatte Kevin eine Grenze verletzt. Mit zwei schnellen Schritten war Lukas bei ihm und packte ihn am Kragen.

„Halt deine Schnauze, du dummes, fettes Schwein.", zischte Lukas. „Glaubst du, irgendeine würde dich ficken, wenn ich es ihr nicht befehlen würde? Sieh dich doch mal an."

Er schubste Kevin so kräftig von sich, dass dieser auf seinem dicken Hintern landete. Er war ganz blass und kauerte sich zusammen, als würde er jeden Moment eine Tracht Prügel erwarten.

„Ihr Luschen seid nichts ohne mich!", setzte Lukas seine Tirade fort. „Ihr seid Schlappschwänze, und scheiß Musiker seid ihr noch dazu!"

Er hob den Zeigefinger, holte tief Luft, überlegte es sich dann scheinbar anders. Schwer stieß er die Luft wieder aus. „Aber ist gut. Ist ok.", sagte er in einem gespielt fröhlichen Tonfall, der alles andere als fröhlich klang. „Kein Problem. Ihr braucht mich nicht, habs kapiert. Gut. Dann seht auch zu, wo ihr bleibt. Ich bin raus!"

Lukas rauschte aus dem Raum und warf die Tür lautstark hinter sich ins Schloss. Melanie war sich sicher, dass sie nicht minder belämmert dreinschaute als die beiden Jungs, die fassungslos die Tür anstarrten.

„Was ist denn hier gerade passiert?", wagte sie irgendwann zu fragen.

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2 Kommentare
JackthewolfJackthewolfvor mehr als 3 Jahren
Der rote Faden

Ich bin mal gespannt, wohin uns die Geschichte führt. Da ist Fundstoff und Konflikte ohne Ende drin, ich hoffe, du machst da was draus...

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Da geht doch noch was ...

bitte fortsetzen

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